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FC St. Pauli - Union Berlin, 28. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 29546
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Letzte Aktualisierung:
18:27:43
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
Damit verabschiede ich mich und wünsche noch einen schönen Freitagabend. Morgen geht es in der 2. Bundesliga mit folgenden Partien (13:00 Uhr) weiter: Bielefeld empfängt Düsseldorf, Leipzig trifft auf Bochum. Vielen Dank für Ihr Interesse, bis bald. Tschüss!
Nächstes Wochenende geht es für beide Teams wie folgt weiter: St. Pauli gastiert beim SC Freiburg, Union Berlin muss ebenfalls noch einmal auswärts ran - die Eisernen reisen zum SC Paderborn.
Mit dem Punkt können die Gäste aus der Hauptstadt höchstwahrscheinlich mehr anfangen als St. Pauli. Union bleibt mit nun 37 Punkten auf Platz 8, St. Pauli bleibt vorerst Vierter, könnte je nachdem wie die Ergebnisse der Top3-Teams ausfallen, aber nun endgültig den Kontakt zu den Aufstiegsplätzen verlieren.
Unter dem Strich hatte diese Partie keinen Sieger verdient. Beide Teams agierten vor dem Tor zu zögerlich, umständlich und ungenau. Während Union in Halbzeit eins die besseren Chancen verzeichnen konnte, war St. Pauli im zweiten Durchgang etwas gefährlicher, scheiterte aber in Person von Thy und Picault. Vor allem letzterer hätte aus seiner Möglichkeit in Minute 87 mehr machen müssen. Doch nicht nur die Ungenauigkeit verhinderte heute die Tore, auch die Keeper, die stets hellwach waren und teilweise spektakulär parierten - beispielsweise Himmelmann in der ersten Halbzeit gegen Kreilach.
90
Und dann ist Schluss! Der FC St. Pauli und Union Berlin trennen sich am Millerntor vor 29.546 Zuschauern mit einem torlosen Remis.
90
Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
90
Nach einer Ecke von der rechten Seite kommt Sobiech am langen Pfosten zum Abschluss, doch sein Schuss wird geblockt. Es soll heute offenbar nicht mit einem Tor klappen.
88
Buchtmann holt sich nach einem taktischen Foul an Zejnullahu noch die Gelbe Karte ab - seine sechste in dieser Spielzeit.
87
Picault schnappt sich die Kugel vor dem Sechzehner und versucht es direkt mit einem Heber. Doch der geht weit drüber. Da hätte er noch mehr Zeit und Platz gehabt.
85
Symptomatisch! Thy eröffnet dem Gastgeber mit einem feinen Hackentrick die Kontermöglichkeit, doch die Hamburger spielen das zu umständlich. Letztendlich ist es Maier, der den Ball gut 30 Meter vor dem Tor vertändelt.
85
Sehen wir noch einen Gewinner? Im Moment sieht es nicht danach aus. Beide Teams beißen sich an den jeweiligen Abwehrketten die Zähne aus.
83
Und auch Union wechselt noch einmal aus - ebenfalls offensiv. Quaner kommt für Quiring.
82
Letzter offensiver Wechsel bei St. Pauli, Picault kommt in die Partie. Dafür hat nun Alushi Feierabend.
81
Miyaichis erste Aktion ist ein Duell gegen Parensen, das er aber verliert. Der Verteidiger bleibt cool, fährt das Bein aus und trennt den Japaner vom Ball.
77
Jetzt wird es laut. Miyaichi, der seit Sommer 2015 an einem Kreuzbandriss laborierte, kommt zu seinem Pflichtspieldebüt für St. Pauli. Für ihn geht Sobota runter.
77
Quiring beschwert sich daraufhin zu laut und sieht dafür seine zweite Gelbe Karte der Saison.
76
Der Ball zappelt im Netz - doch der Treffer zählt nicht. Nach einem Freistoß von Daube aus 25 Metern köpft Kreilach den Ball am linken Pfosten ins Tor, doch der Spielgestalter stand leicht im Abseits. Steinhaus gibt den Treffer zu Recht nicht!
75
Nun wechselt auch Union Berlin das erste Mal! Redondo geht runter. Für ihn ist nun Köhler in der Partie.
74
Beste Aktion in der zweiten Halbzeit! Sobota bringt den Ball von rechts ins Zentrum, wo Thy das Leder akrobatisch stoppt und dann volley aus elf Metern abzieht. Doch die Kugel geht knapp über das Gehäuse! Trotzdem eine sehenswerte Aktion der Gastgeber.
73
Eine Ecke von Daube klären die Gastgeber nicht zwingend genug. Der Ball gelangt zu Nikci, der 20 Meter vor dem Tor noch einen Haken schlägt und dann abzieht. Doch sein Schuss findet das Ziel nicht. Der Ball rauscht links am Kasten vorbei.
71
Ewald Lienen hat genug gesehen und wechselt zum ersten Mal aus, um neuen Schwung zu bringen. Rzatkowski geht runter. Der von Robin Dutt Beobachtete hat heute keinen guten Tag erwischt. Für ihn spielt nun Maier.
69
Das Spiel ist unterbrochen. Redondo hat das Knie von Hornschuh an den Oberschenkel bekommen. Doch nach kurzem Durchschnaufen geht es für Redondo auch ohne Behandlung weiter.
67
Die erste Torchance in Durchgang zwei! Buballa tankt sich auf links durch, spielt den Ball zu Thy, der aus dem Strafraum heraus auf Rzatkowski tropfen lässt. Doch der quirlige Mittelfeldspieler gerät in Rücklage und setzt die Kugel meterweit über das Tor!
66
Eine Halbchance für die Gastgeber. Buchtmann wird kurz vor dem Sechzehner nicht richtig angegriffen und zieht einfach mal ab. Doch das Leder bleibt gut elf Meter vor dem Tor an Leistner hängen.
64
Überhartes Einsteigen von Brandy gegen Nehrig. Der Berliner trifft Nehrig auf Höhe der Mittellinie bei seiner Grätsche voll am Knöchel! Dafür gibt es völlig zu Recht Brandys neunte Gelbe in dieser Saison.
63
Das ist wirklich schade! Bei ausverkauftem Millerntor mit knapp 30.000 Zuschauern und guter Stimmung nimmt das Niveau des Spiels immer weiter ab.
61
Zejnullahu mit einer Flanke aus dem rechten Halbfeld, doch da steht absolut niemand im Strafraum, der das Leder verwerten kann.
59
Beide Teams tun sich aktuell extrem schwer, geordnet nach vorne zu spielen. Vor allem bei St. Pauli schleichen sich immer wieder Ungenauigkeiten ein, die Torchancen bereits im Keim ersticken.
56
Das ist einfach zu ungenau! Nach einem langen Ball von Sobota schlägt Pogatetz über die Kugel. Alushi kann dadurch über links für Gefahr sorgen. Der Kosovare sieht in der Mitte Thy, der sich einmal um seinen Gegenspieler dreht und dann aus 20 Metern Nehrig mit einem Chippass im Strafraum in Szene setzen will. Doch dieses Zuspiel verunglückt vollkommen. Der Ball landet im Toraus!
55
Union erhält eine gute Freistoßmöglichkeit nach einem Foulspiel von Rzatkowski. Diesmal tritt Kreilach an, der es aus halblinker Position und 25 Metern Entfernung direkt versucht. Doch er setzt das Leder voll in die Mauer!
53
Das Geschehen auf dem Platz spielt sich aktuell hauptsächlich im Mittelfeld ab. Beide Teams können bislang keine Gefahr vor dem gegnerischen Tor erzeugen.
51
Ganz starkes Abwehrverhalten von Nikci auf der rechten Abwehrseite, der Buballa im Laufduell bezwingt, indem er seinen Körper gut einsetzt.
50
Da geht Rzatkowski zu ungestüm in den Zweikampf. Der Sechser bringt Zejnullahu auf der rechten Seite zu Fall. Doch der Freistoß von Daube ist sehr ungefährlich. Der Ball segelt über den Strafraum hinweg!
48
Allerdings ist die Einstellung eine andere bei St. Pauli. Die Gastgeber kommen mit mehr Schwung in die zweite Halbzeit und versuchen, sich in der Hälfte der Berliner festzusetzen.
47
Beide Teams sind personell unverändert aus der Kabine gekommen.
46
Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten.
Nach doch mittelmäßigen ersten 45 Minuten steht es zwischen St. Pauli und Union Berlin 0:0. Vor allem der Gastgeber hat sich im ersten Durchgang schwer getan, da in der Offensive in vielen Aktionen einfach zu wenig Bewegung war. Einzig Sobiechs Kopfball nach gut einer halben Stunde sorgte für Gefahr. Auf der anderen Seite hat sich Union etwas besser angestellt. Die Hauptstädter wirkten agiler und kamen zu einigen Chancen. Allen voran Kreilach, der in der 39. Minute mit einem Kopfball aus wenigen Metern am überragend reagierenden Himmelmann scheiterte. Für den zweiten Durchgang ist also aufgrund des Spielstands weiterhin alles drin.
45
Halbzeit am Millerntor. Schiedsrichterin Steinhaus pfeift pünktlich ab, was etwas verwundert, denn es gab zu Beginn der Partie doch zwei Verletzungsunterbrechungen.
43
Zur Abwechslung kommen die Gastgeber zu einer Chance. Nach einem langen Ball bekommt Union das Leder nicht aus dem Strafraum. Alushi befördert die Kugel per Kopf in Richtung Elfmeterpunkt, wo Nehrig abziehen kann. Doch dieser ist einfach kein Goalgetter. Der ehemalige Fürther trifft den Ball nicht richtig und Keeper Busk Jensen kann diesen locker aufnehmen.
39
Unglaubliche Szene von Himmelmann! Daube bringt einen Freistoß von der rechten Seite auf den zweiten Pfosten, wo Kreilach sich gegen Ziereis im Luftkampf durchsetzt und aus wenigen Metern zum Kopfball kommt. Kreilach befördert das Leder gegen die Laufrichtung von Himmelmann, doch dieser lässt seinen linken Arm rausschnellen und pariert glänzend!
38
Sobota holt sich die erste Gelbe Karte der Partie ab, nachdem er Nikci auf der rechten Seite knapp vor der Grundlinie zu Fall bringt. Es ist Sobotas sechste Gelbe in dieser Saison.
37
Was ist nur mit St. Pauli los? Die Hamburger wirken sehr unkonzentriert. Beispiel gefällig? - Buchtmann verliert innerhalb von wenigen Sekunden zwei Mal den Ball, obwohl er nicht mal stark unter Druck ist.
35
Union spielt sich den Ball in Handball-Manier am Strafraum der Hamburger zu, bis Nehrig eingreift und Kreilach zu Fall bringt. Der Freistoß aus 25 Metern bringt aber keine Gefahr, da Himmelmann schnell aus dem Kasten kommt und das Leder mit beiden Fäusten klärt.
33
Riesentat von Union-Keeper Busk Jensen. Nach einer Ecke von der linken Seite setzt sich Sobiech im Kopfballduell gegen Pogatetz durch und befördert das Leder aus sieben Metern aufs Tor. Doch Busk Jensen reagiert schnell, macht sich lang und kratzt das Leder mit den Fingerspitzen von der Linie!
31
Wieder eine gute Aktion der Gäste. Redondo setzt sich auf der linken Seite gegen den nach außen gerückten Sobiech durch und flankt flach in die Mitte, wo sich Brandy zwischen Buballa und Ziereis löst und in die Hereingabe grätscht. Doch der Angreifer verpasst um Haaresbreite. Da hätte Himmelmann nur hinterherschauen können.
29
Man hat den Eindruck, dass die Gastgeber die Worte von Trainer Ewald Lienen nicht so ganz verinnerlicht haben. "Zettel-Ewald" hat vor dem Spiel angemerkt, dass man zuhause in der Bringschuld sei. Bisher ist davon aber nicht viel zu sehen.
28
Wenn etwas bei St. Pauli geht, dann über Sobota. Der Mittelfeldspieler sieht auf rechts den durchstartenden Hornschuh und spielt einen langen Diagonalball. Doch Keeper Busk antizipiert gut, kommt aus seinem Kasten und packt vor Hornschuh zu.
27
Die Gäste lassen den Ball gut in den eigenen Reihen laufen. Gefährlich in den Strafraum kommen sie dabei aber nicht. Die bisherige Gefahr ging doch eher vom ruhenden Ball aus.
24
Union Berlin hat sich in den letzten Minuten ein optisches Übergewicht erspielt. Die Eisernen wirken etwas wacher und agieren mutiger nach vorne, was ein Eckenverhältnis von 4:0 unterstreicht.
23
Diese Zahlen können Trainer Ewald Lienen nicht gefallen. St Pauli kommt gerade einmal auf 38 Prozent Ballbesitz. Außerdem erreicht nur jeder zweite Pass einen Mitspieler.
21
Uiiii! Da hat nicht viel gefehlt! Daube bringt einen Eckball von links mit Zug zum Tor in die Mitte, wo Pogatetz sträflich frei aus acht Metern zum Kopfball kommt. Doch der Österreicher setzt den Ball um Zentimeter über den Querbalken.
19
Nach knapp 20 Minuten hat das Spiel an Fahrt aufgenommen. Beide Teams kommen über die Physis und scheuen keinen Zweikampf. Ebenso erspielten sich beide Mannschaften schon erste Möglichkeiten, ohne dabei aber die ganz große Gefahr auszustrahlen.
17
Pogatetz findet im Mittelfeld keine Anspielstation und versucht deshalb den langen Ball auf Redondo. Doch das Zuspiel ist zu weit - den Ball hätte wohl auch Dortmunds Aubameyang nicht mehr erreicht.
15
Sobota sorgt auf Seiten der Gastgeber für ordentlich Wirbel. Diesmal kommt er über die linke Seite, zieht an Nikci vorbei und schlenzt den Ball von der Strafraumkante aufs Tor. Doch er setzt etwas zu hoch an. Die Kugel geht knapp über die Latte.
14
...Rzatkowski bringt den Ball von rechts aus 30 Metern in den Strafraum, wo Leistner aber genau richtig steht und das Leder aus der Gefahrenzone köpft.
14
Wieder holt Sobota einen Freistoß heraus. Diesmal ist es Zejnullahu, der den Mittelfeldspieler am Trikot zieht...
12
Eine Information am Rande: Robin Dutt - Sportdirektor des VfB Stuttgart - ist im Stadion. Wie es heißt, soll er St. Paulis Rzatkowski beobachten. Der schnelle Mittelfeldspieler wird ja bereits seit einiger Zeit mit den Schwaben in Verbindung gebracht.
11
Alushi bringt das Leder von halblinks in den Sechzehner - doch zu weit. Busk hat keine Probleme und pflückt die Kugel herunter.
11
...deshalb versucht es Sobota auf eigene Faust, bleibt aber an Daube hängen. Immerhin gibt es Freistoß für St. Pauli, da Daube seinen Arm zu stark eingesetzt hat.
10
St. Pauli kommt noch nicht wirklich in die Partie. Die Gastgeber tun sich sichtlich schwer, das Spiel geordnet aufzubauen...
7
Da wird es zum ersten Mal richtig gefährlich. Union kommt über die rechte Seite, wo Brandy das Leder scharf in die Mitte bringt. Es kommt kein Mitspieler an die Kugel, doch am langen Pfosten steht Hornschuh ungünstig und befördert das Leder per Knie fast ins eigene Tor. Allerdings geht der Ball knapp über die Latte. Die nachfolgende Ecke bringt nichts ein.
6
Das sieht schon schlimmer aus! Kreilach bekommt beim Luftkampf gegen Keeper Himmelmann ordentlich einen mit. Der Mittelfeldstratege liegt am Boden. Eine Schwellung über dem rechten Auge ist zu erkennen.
5
Aufatmen bei den Gastgebern. Thy ist wieder auf dem Feld und St. Pauli damit vollzählig.
3
Die Gäste aus Berlin kommen zur ersten Ecke des Spiels. Diese segelt von der rechten Seite in den Sechzehner, wo Pogatetz jedoch Thy von hinten angeht. Es gibt zu Recht Freistoß für die Hamburger. Thy scheint sich da etwas weh getan zu haben. Der Angreifer muss draußen behandelt werden.
2
Die Stimmung im ausverkauften Millerntor ist grandios! Knapp 30.000 Zuschauer machen ordentlich Lärm!
1
Anpfiff! Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus hat die Partie freigegeben.
Werfen wir noch einen Blick auf die Statistik: Insgesamt gab es das Duell St. Pauli vs. Union 13 mal in der 2. Bundesliga. Dabei feierten beide jeweils fünf Siege, bei drei Remis - ausgeglichener geht es nicht! Dies spiegelt sich auch im Hinspielergebnis wieder: Die Partie im Oktober an der Alten Försterei endete 3:3.
Weniger emotional, da verletzt oder gesperrt, wird es für die folgenden Akteure, die heute nicht mitwirken können: Benjamin Kessel (10. Gelbe Karte), Fabian Schönheim (Adduktorenverletzung), Christopher Trimmel (Kreuzbandzerrung), Raffael Korte (Kreuzbandriss), Felix Kroos (Oberschenkelverletzung) und Steven Skrzybski (Schulterverletzung).
Ein besonderes Spiel wird es heute für Dennis Daube. Der ehemalige Kiezkicker (110 Ligaspiele für St. Pauli) kehrt nach seinem Wechsel zu Union erstmals als Gegner ans Millerntor zurück - und das mit einem komischen Gefühl, wie er im Vorfeld bescheinigte: "Es wird bestimmt komisch werden, wenn ich in die Gästekabine gehe anstatt in die Heimkabine. Aber ich freue mich riesig auf das Spiel: Freitagabend, Flutlicht, und dann ist auch noch Dom (Volksfest auf dem Heiligengeistfeld). Da gibt es nichts Geileres, als am Millerntor zu spielen. Es wird bestimmt sehr emotional für mich".
Trotz dieser bescheidenen Bilanz will Coach Hofschneider den Gastauftritt am Millerntor keineswegs abschenken: "St. Pauli hat zu Hause in dieser Saison fünf Mal verloren. Da läuft bei den Heimspielen am Millerntor dementsprechend auch nicht alles nach Plan. Wir haben es meist auswärts vermissen lassen, die gleiche Aggressivität an den Tag zu legen wie zu Hause. Daran haben wir gearbeitet und das wollen wir natürlich ändern."
Um dieses Ziel schnellstmöglich - vielleicht heute schon mit einem Sieg - fast zu erreichen, müssen die Eisernen aber eine Serie durchbrechen und ihr "Heimgesicht" zeigen. Denn zu Hause wurden die Spiele in den vergangenen Wochen reihenweise gewonnen, auf fremdem Geläuf lief es dagegen mehr schlecht als recht. Seit nunmehr vier Spielen warten die Köpenicker auf einen Auswärtsdreier (drei Niederlagen, ein Remis).
Bei einem Blick auf die Tabelle wird schnell klar, dass es für Union Berlin in dieser Spielzeit um nicht mehr viel geht. Für die Eisernen, die aktuell mit 36 Punkten den 8. Platz belegen, ist der Abstand nach oben bereits viel zu groß. Auch nach unten zu den Abstiegsplätzen weist die Truppe von Trainer Andre Hofschneider einen beruhigenden Vorsprung von elf Punkten auf. Dennoch werden wohl - um die Motivation weiterhin hoch zuhalten - zumindest die obligatorischen 40 Punkte, die zum Klassenerhalt reichen sollten, anvisiert.
Heute ganz sicher nicht mitwirken können Jeremy Dudziak (Rückenprobleme), Joel Keller (muskuläre Probleme), John Verhoek (doppelter Bänderriss) und Jan-Philipp Kalla (5. Gelbe Karte).
Einer, der nach langer Verletzungspause wieder mitwirken und zu einem Dreier beitragen kann, ist Arsenal-Leihgabe Ryo Miyaichi. Nach seinem Kreuzbandriss im Juli 2015 stand er während der Länderspielpause bei einem Testspiel gegen Hannover 96 (1:4) gut 20 Minuten auf dem Platz, worüber sich vor allem Trainer Lienen freute: "Ryo trainiert wieder voll mit und ist einsatzfähig. Allerdings bleiben wir vorsichtig - mehr als Kurzeinsätze sind noch nicht drin." Möglicherweise kommt der Japaner dann heute endlich zu seinen ersten Pflichtspielminuten für die Hamburger.
In die gleiche Kerbe schlägt Außenverteidiger Marc Hornschuh, der um die Stärken des heutigen Gastes weiß. "Wir wissen, dass er (Bobby Wood) ein sehr gefährlicher Spieler ist, aber Union hat allgemein eine sehr gute Offensive", möchte sich der Außenverteidiger nicht ausschließlich auf den US-Amerikaner konzentrieren. Dies muss er auch nicht, denn Wood sitzt zunächst auf Seiten der Berliner nur auf der Bank. Mitspieler Waldemar Sobota bestätigt seinen Mitspieler und gibt schon einen Vorgeschmack auf die heutige Hamburger Taktik. "Natürlich wollen wir auch nach vorne spielen, aber das Wichtigste ist, dass bei uns die Null steht. Nur wenn du hinten gut stehst, kannst du die Spiele gewinnen."
Immerhin zeigte vor der Länderspielpause die Formkurve bei St. Pauli wieder nach oben. Nach zwei Niederlagen in Folge (0:2 in Heidenheim, 3:4 gegen Paderborn) verbuchte die Truppe von Trainer Ewald Lienen gegen den SV Sandhausen (2:0) mal wieder ein Erfolgserlebnis. Dennoch nimmt der Coach seine Jungs auch heute in die Pflicht: "Wir sind zu Hause in der Bringschuld. Wir müssen kompakt und aggressiv stehen und die Laufbereitschaft muss passen. Immer wenn das nicht gestimmt hat, haben wir die Spiele verloren."
Die Ausgangsposition beim Gastgeber FC St. Pauli ist vor dem heutigen Spiel gegen Union Berlin klar: Alles andere als ein Sieg würde das vermeintliche Aus im Aufstiegsrennen bedeuten. Die Hamburger weisen sieben Spieltage vor Schluss auf Platz 4 liegend nämlich bereits acht Punkte Rückstand auf den Tabellendritten 1. FC Nürnberg auf, der seit Monaten keine Schwächen zeigt und Sieg um Sieg einfährt.
Die Gäste aus der Hauptstadt beginnen mit diesen elf Akteuren (4-1-4-1): Busk Jensen - Quiring, Leistner, Pogatetz, Parensen - Daube - Nikci, Zejnullahu, Kreilach, Redondo - Brandy.
Der Gastgeber FC St. Pauli geht mit dieser Formation ins Spiel (4-2-3-1): Himmelmann - Hornschuh, Sobiech, Ziereis, Buballa - Nehrig, Rzatkowski - Sobota, Alushi, Buchtmann - Thy.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Union Berlin.
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
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