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FC St. Pauli - TuS Koblenz, 32. Spieltag Saison 2009/2010
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
18:11:08
Ticker-Kommentator: Julian König
Ich bedanke mich bei Ihrer Aufmerksamkeit und wünsche einen schönen Abend. Vielleicht ist ja Stuttgart gegen Bochum eine Oprion für Sie? Dort geht es in einer halben Stunde los. Bis bald!
Die Hamburger reisen in der kommenden Woche nach Fürth und empfangen am 34. Spieltag den SC Paderborn. Koblenz bekommt es wie eingangs beschrieben noch mit Kaiserslautern und Frankfurt zu tun.
Man möchte die Gäste in den Arm nehmen und trösten. Die Enttäuschung ist riesig bei den Spielern. Als geschlossene Mannschaft wollten sie St. Pauli Paroli bieten. Dies gelang nicht einmal im Ansatz. Das 6:1 klingt natülich hoch, doch die Moral war spätestens nachdem 3:0 gebrochen, die TuS hatte sich aufgegeben. Der Abstieg scheint unausweichlich. Auf der anderen Seite steht mindestens Platz drei so gut wie fest.
90
Das Hinspiel-Ergebnis ist getoppt. Der FC St. Pauli fertigt Koblenz deutlich mit 6:1 ab. Was für ein Spiel.
90
Die letzte Minute ist angebrochen. Stark wird hier gleich abpfeifen.
89
Kapllani noch einmal mit so etwas wie Gegenwehr. Einen Freistoß von der linken Seite schießt der Albaner aus 25 Metern knapp über den Querbalken.
87
Man kann die Spieler aus Koblenz von der körperlichen Ausrichtung beinahe schon mit Höhlenmenschen vergleichen. Dies ist nicht böse gemeint, aber die Schulter hängen bei den Spielern so tief, dass die Hände fast den Boden berühren. Kopf hoch liebe Koblenzer, noch ist die Relegation möglich, noch.
85
Aber es ist jetzt ohnehin nur noch ein Schaulaufen. Die Hamburger drängen nicht mehr auf ein weiteres Tor. Koblenz hat die Bewegung komplett eingestellt. Es wirkt als ob jemand die Stopp-Tanz-Taste gedrückt und nicht wieder los gelassen hat.
84
Begossener Pudel wäre in diesem Augenblick fast schon eine positive Bezeichnung. Völlig geknickt verlässt Krontiris den Rasen. Bender muss ran.
83
Sander wird gleich noch Bender bringen und einen seiner Spieler vorzeitig erlösen. Abgesehen von Pourie hat sich heute jeder auf Koblenzer Seite für eine vorzeitige Auswechslung empfohlen.
81
Boll schickt sich an, hier die Demontage perfekt zu machen. Nach zwei Doppelpässen wird er kurz vor dem 16er gestellt. Koblenz steht spalier.
80
Zehn Minuten vor dem Ende lohnt sich der Blick auf das Feld kaum noch. Spielerisch passiert nicht mehr viel. Der Ball wird hin und her geschoben. Auf den Rängen dafür herrscht Einigkeit. Die Fans halten die Schals hoch und singen gemeinsam "You´ll never walk alone".
78
Bleibt es auch in Kaiserlautern bei der Führung für die Hansa, dann ist Koblenz so gut wie abgestiegen.
77
"Aufwachen, aufwachen", rufen nun die heimischen Fans. Hier ist die Lage entspannt.
75
Der Tickerer bittet um Gnade. Da gerade kein Rechenschieber zu Hand ist, muss das Ergebnis an den Fingern abgezählt werden. Machen wir es kurz. LEHMANN schießt nach Foul an Kruse einen Elfmeter halbhoch und recht mittig ins Tor. Paucken hätte die Chance gehabt zu halten. Kurz darauf setzt sich POURIE gegen Lechner und Thorandt mit Willen durch. Schließt von links ins lange Eck ab.
75
Tor! St. Pauli - KOBLENZ 6:1
74
Tor! ST. PAULI - Koblenz 6:0
73
Elfmeter für St. Pauli!
71
Stanislawski braucht sein Kontigent frühzeitig auf. Rothenbach übergibt den Staffelstab an Lechner.
70
So feiert man auf dem Kiez. "Wir haben die Schnauze voll", skandieren die heimischen Anhänger.
69
Ohje, ohje, ohje. Koblenz gerät jetzt so richtig unter die Räder. Lehmann schlägt den Ball einfach mittig nach vorne. HENNINGS hat prinzipiell zwei Gegenspieler vor sich, bekommt aber kaum Gegenwehr, umkurvt Paucken und schiebt ein.
69
Tor! ST. PAULI - Koblenz 5:0
68
Das Spiel ist etwas verflacht. Koblenz hat sich aufgegeben. Für die Hamburger sind die kommenden 20 Minuten Bonus. Die Fans jedenfalls haben ihren Spaß und feiern im großen Stil. Wer will es ihnen verdenken.
66
Nächste Unterbrechung, nächster Wechsel: Kruse ersetzt Bruns.
66
Hartmann geht für Dzaka nun auf die Sechs. Stieber fügt sich in die Innenverteidigung ein. Geißler soll offensiv helfen.
64
Sander tauscht gleich doppelt aus. Dzaka verlässt ohne einen Blick in Richtung Trainer den Rasen. Genauso geht Glockner raus. Es kommen Geißler und Stieber.
63
Den Anfang macht Stanislawski, der Naki vom Feld holt. Ein Tor, eine Vorlage, aber auch eine Gelbe Karte. Hennings kommt für ihn.
62
Gleich werden beide Trainer wechseln...
59
Kaum ist das erste Tor verarbeitet, da gibt es den zweiten Doppelschlag an diesem Abend. Der dritten Bierdusche folgt die vierte. Nach feiner Einzelleistung von Naki, schiebt TAKYI zum 3:0 ein. Der Deutsch-Türke tunnelt auf der linken Seite Dzaka. Lense lässt sich im Fünfer abschütteln - drin. Dann wird EBBERS auf links geschickt. Wieder schläft Lense. Der Blondschopf visiert das linke Eck an und schließt eiskalt ab.
59
Tor! ST. PAULI - Koblenz 4:0
58
Tor! ST. PAULI - Koblenz 3:0
57
Das Publikum auf der Südtribüne ist so richtig in Feierlaune. Wenn es hier so bleibt - und danach sieht es momentan aus - dann gibt es nachher eine große Party auf der Reeperbahn.
56
Krontiris bekommt den Ball im Mittelkreis und läuft leicht gebückt, aber dafür schnell in Richtung Strafraum. Der anschließende Pass ist jedoch mies. Thorandt muss sich nicht bewegen und macht die Lücke zu.
55
Auch für Takyi ist noch nicht Schluss. Sobald der Ball im Aus ist, steht er wieder.
54
Dafür liegt jetzt Takyi am Boden. Nach einem Zuspiel von Naki verspringt ihm der Ball etwas. Hartmann nutzt die Situation, trifft allerdings Ball und Gegner.
53
Bruns schreit so laut, dass man es auf der angrenzenden Budapester Straße hören kann. Im Zweikampf mit Everson bleibt er kurz im Rasen hängen und sorgt so für eine Schrecksekunde. Es geht aber weiter für ihn.
51
Fehlpass TuS und schon kann die Post abgehen. Boll zieht über die Mittellinie und will Naki schicken. Der Pass ist jedoch schlecht und springt von der Hacke des Youngster zu einem Koblenzer.
50
Die Gäste haben jetzt etwas mehr die Initiative ergriffen. Erstens bleibt ihnen auch kaum etwas anderes übrig, zweitens stehen die Braun-Weißen auch tief und lauern auf Konter.
49
Mit diesem Gesichtsausdruck kann sich Ebbers als vierter Detektiv bei Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews bewerben. Abseits? Wer? Ich? Das große Fragezeichen in seinem Gesicht wird auch nach einerm intensiven Screening der Umgebung nicht kleiner. Sei es drum, es geht weiter mit Freistoß Koblenz aus der eigenen Hälfte.
48
Pourie holt sich einmal mehr weit hinten den Ball. Im Laufduell mit Naki ist er einen Tick schneller. Pässe in die Spitze sind in der zweiten Hälfte bislang nicht zu verzeichnen bei den Gästen.
46
Naki und Pourie lassen jeweils den Ball liegen. Dann geht es plötzlich schnell bei den Kiez-Kickern. Ebbers wird geschickt, steht aber im Abseits, er geht dennoch zum Ball und verhindert so den Lauf von Naki. Dieser wäre durch gewesen.
46
Auf geht´s!
Ohne Wechsel kommen die Teams aus der Kabine. St. Pauli wird den zweiten Durchgang eröffnen.
Die Spieler sind noch nicht wieder zurück. Hier hat es ohnehin etwas später angefangen. Jeden Moment sollte es aber wieder los gehen.
Was für ein Finish der Kiez-Kicker. Nach zwei vergebenen Elfmetern steht es dennoch 2:0. Dabei hatte Koblenz selbst sogar ein, zwei gute Möglichkeiten gehabt, hier in Führung zu gehen. Die Sonne steht sehr tief hinter der Südtribüne. Paucken hatte seine liebe Mühe trotz Cap ausreichend zusehen. Dennoch war er bislang einer der besten Spieler. Die zweite Halbzeit verspricht nach dieser Schlussphase einiges. Vor allem weil Hansa in Kaiserslautern führt. Für beide Mannschaften am Millerntor nicht unerheblich.
45
Kurz darauf ist Halbzeit. Die Führung für die Hausherren geht in Ordnung, ist aber in der Summe ein Tor zu hoch.
44
Kaum Zeit zum Durchatmen, denn St. Pauli schlägt hier gleich doppelt zu. Das 1:0 entsteht nach einer feinen Einzelaktion von TAKYI. Er nutzt von der rechten Seite kommend den Platz, dem ihn Everson bietet. Lense läuft hinterher, kann den Schuss aus knapp 20 Metern aber nicht mehr blocken. Dieser kommt perfekt ins kurze Eck. Paucken hat keine Chance. Zehn Atemzüge später geht Ebbers steil. Er deutet den Abschluss kurz vor dem rechten Fünfereck an, passt dann auf NAKI, der in der Mitte zwei Versuche benötigt, um sich durchzusetzen.
44
Tor! ST. PAULI - Koblenz 2:0
42
Tor! ST. PAULI - Koblenz 1:0
42
Kurz vor der Halbzeit ist es das erwartet intensive Spiel mit Feldvorteilen für die Gastgeber. Koblenz bleibt aber gefährlich.
40
Innerhalb von 30 Sekunden kommen beide Teams zum Abschluss. Pourie löst sich von Thorandt und schiebt dann an Hain vorbei. Morena steht richtig und bekommt noch den Fuß dazwischen. Ansonsten hätte es erstmals geklingelt. Im Gegenzug versucht es Naki aus der zweiten Reihe und scheitert.
39
Naki ist auch in der nächsten Szene involviert. Am Boden liegend tritt er in Richtung Ball, trifft dabei aber fast den Gegner.
37
Was macht denn Paucken da? Die Sonne steht tief und er verliert bereits am Boden liegend den Ball. Er flog über den eigenen Mann. Kein St. Paulianer reagiert. Naki geht dann bei der Klärungsaktion von Lense für den Geschmack von Stark etwas zu heftig auf den Mann und sieht Gelb.
35
Zehn Minuten vor der Pause bemüht sich der Aufstiegsaspirant wieder mehr Ruhe ins Spiel zu bekommen. Koblenz setzt jetzt intensiver nach, wittert hier die Chance.
34
Die Fahne ist oben bei Kapllanis Direktabnahme. Hain macht die Ecke zu und hält. Morena hat in dieser Szene Glück, denn er orientierte sich beim Pass zurück und hätte beinahe so das Abseits aufgehoben. Da aber Hain ohnehin zur Stelle gewesen wäre, bleibt es weiterhin beim 0:0.
32
Die Frage an dieser Stelle darf gestattet sein, ob diese kuriose Szene eben Ausdruck der flatternden Nerven bei den Hamburger ist.
30
Beide St.Paulianer schießen in dieselbe Ecke. Bruns schoss vorbei, drei Koblenzer liefen aber zu früh rein. Dann sollte Lehmann es besser machen. Aber Pustekuchen. Paucken hält beim Eckball darauf auch noch einen Kopfball von Thorandt.
30
Wahnsinn! Paucken fliegt nach rechts und hält gegen Lehmann. Perfekte Parade des Keepers.
29
Unfassbar! Bruns setzt den Ball links am Tor vorbei. Es gibt aber Wiederholung...
28
Hartmann bekommt für die Attacke die erste Gelbe Karte des Spiels.
28
Stark zeigt sofort auf den Punkt, doch die Attacke von Hartmann gegen Takyi war wohl etwas außerhalb. Es gibt dennoch Elfmeter!
26
Im Gegenzug nun auch die erste gute Möglichkeit für die Hausherren. Naki nimmt Bruns auf links mit. Der zieht links versetzt ab. Mavric wehrt mit angelegtem Arm zur ersten Ecke ab. Dieser folgt die zweite. Beide ohne Wirkung.
24
Beinahe gehen die Gäste in Führung. Oczipka rutscht im Strafraum weg und kann dann irgendwie doch noch klären. Der zweite Ball wird von Everson hoch auf Kapllani gebracht. Der Stürmer setzt sich gegen Thorandt durch und verfehlt aus sieben Metern das Tor nur knapp.
23
Das Publikum in Hamburg spürt, dass die akut abstiegsgefährdeten Gäste stärker werden. Südtribüne und Gegengerade fordern sich gegenseitig zu mehr Unterstützung auf. Der Schulterschluss klappt. Mehrere lang gezogene "St. Pauuuliiiiii" sind zu hören. Auf dem Rasen hat dies noch kein Effekt.
22
Plötzlich ist die Konterchance für die Gäste da. Pourie wird nach einem Fehlpass steil geschickt. Die Leihgabe aus Schalke läuft auf Rothenbach und Thorandt auf. Der Innenverteidiger klärt mit einem schönen Tackling.
21
Kapllani mit seinem gefühlt erstem Ballkontakt. Der ehemalige Karlsruher weicht auf links aus und versucht an der Eckfahne einen Eckball heraus zu holen. Dies gelingt nicht.
19
Das tat weh. Bruns hält gegen Glockner im Mittelfeld den Fuß drüber. Stark lässt den Vorteil laufen. Wobei Vorteil in dieser Szene nicht heißt, dass die TuS einen Angriff ausspielen würde. Der Ball geht wenige Sekundenbruchteile später verloren.
18
Wie sagte Uwe Rapolder doch vor dieser Partie. Koblenz schläfere den Gegner ein. In dieser Phase lassen sie in Ballbesitz den Ball über viele Stationen laufen. Drang zum Tor ist noch nicht wirklich auszumachen.
16
Naki zieht von der linken Seite diagonal in die Mitte und sucht die Lücke. Zentral vor dem Sechzehner spielt er in Richtung Ebbers und wird dabei abgedrängt. So wird aus dem Pass eine Art Steilpass. Paucken holt sich den Ball.
15
Die Braun-Weißen operieren hier viel mit langen Bällen. Naki versucht auf der linken Seite das Spiel an sich zu ziehen, es geht aber noch sehr viel durch die Mitte. Koblenz geht die Partie wesentlich ruhiger an.
15
Das Publikum reklamiert und will eine Ecke. Nakis Flanke wird abgefälscht, doch Paucken hat den Ball noch vor der Torauslinie aufgenommen.
13
Die Tus zeigt, weshalb sie die Schießbude der Liga stellen. Ebbers bekommt eine zu kurze Kopfballabwehr von Lense vor die Füße und versucht sofort abzuziehen. Der Schuss missglückt und stellt für Paucken kein Problem dar.
12
Die Gäste kommen seit langer Zeit mal wieder über die Mittellinie, doch nach einem Fehlpass von Mavric muss Lense gegen Naki schon ein perfektes Tackling spielen, um den Linksaußen zu stoppen. Mit großen Schritten nimmt er dem Junioren-Nationalspieler mit anschließender Grätsche den Ball kurz vor dem 16er ab.
10
Lense schiebt Takyi nicht nur weg, er drückt ihm regelrecht zu Boden. Stark steht direkt daneben und lässt das Spiel laufen. Der Hamburger bleibt nach dieser Attacke im Luftduell kurz liegen.
9
Die Hamburger haben nun etwas mehr Platz, um hier den Ball laufen zu lassen. Ein langer Ball landet allerdings nicht bei Rothenbach, der etwas spät startet.
8
Everson faltet die Hände zusammen und will den Pfiff nicht wahr haben. Allerdings war sein Einsatz von hinten in die Beine grenzwertig und der Freistoßpfiff in Ordnung. Danach landet der Ball beinahe bei Thorandt, der etwas einfädelt und gerne einen Elfmeter gehabt hätte. Den gibt es nicht, weiter geht´s...
6
Rothenbach verursacht nacheinander zwei Einwürfe auf seiner Seite in der eigenen Hälfte. Doch mehr als ein harmloser Kopfball von Pourie, der in die Arme von Hain gelangt, resultiert nicht daraus.
5
Ebbers ärgert sich über einen Abseitspfiff gegen ihn. Nach Steilpass von Boll wäre er durch gewesen, doch Stark verlässt sich auf den Assistenten - eine Fehlentscheidung. Wiblishauser hob das Abseits auf.
4
Und das rächt sich fast. Ebbers bekommt den Ball in den Lauf gespielt. Im Sechzehner wird er gestellt, behält jedoch den Ball. Naki ist links mit gelaufen und fordert den Ball. Ebbers fehlt etwas die Übersicht. Naki rutscht weg, bekommt dann das Anspiel und verliert bedrängt den Ball. Da war mehr drin!
3
Die Koblenzer scheinen sich hier keineswegs verstecken zu wollen. Sie stehen relativ hoch und versuchen Druck zu machen.
1
Naki setzt sich gegen Mavric auf links durch und passt mit voller Wucht in die Mitte. Dort bekommt Bruns den Ball. Er zögert einen Moment und wird dann beim Abschluss geblockt.
1
St. Pauli beginnt mit der Südtribüne im Rücken. Der Ball rollt.
Hartmann und Morena knobeln die Seiten aus. Im Hintergrund ist die Baustelle "Haupttribüne" zu sehen. Davor sind große Spielerportraits aufgebaut - die "Jahrhundertelf".
Die Akteure betreten den Rasen...
"We love St. Pauli", wird von den Fans angestimmt. Wenn gleich die "Hells Bells" erklingen, dann weiß jeder in Hamburg. Im Millerntor-Stadion wird Fußball gespielt. Die Mannschaften stehen bereits im Aufgang zum Feld.
Sander hatte sich unter der Woche mit mehreren Varianten für die vakante Position auf der zweiten Sechs beschäftigt. Soll er Hartmann vorziehen? Oder Dzaka zurück? Dzaka macht es. Dafür rückt Pourie zurück in die Mannschaft.
Was noch? Eigentlich nicht mehr viel, denn in weniger als zehn Minuten geht es raus auf das Feld. Die Mannschaften sind längst in der Umkleide verschwunden. Die Fans haben sich gegenseitig ins Stadion gelassen. Es waren noch Restkarten vorhanden heute, doch es wird wahrscheinlich voll sein. Die Stimmung - dazu muss man bei St. Pauli eigentlich nicht viel erläutern - ist hervorragend. Die Sonne hat dazu den ganzen Tag über der Hansestadt gestrahlt. Freuen wir uns auf einen spannenden Auftakt zum 32. Spieltag.
Ansonsten bietet St. Pauli eine unveränderte Mannschaft im Vergleich zum Union-Spiel auf. Um die Personalien zu vervollständigen bleibt nun noch der Blick auf das Schiedsrichter-Gespann. Das Quintett wird angeführt von Wolfgang Stark, der von Thomas Färber und Lothar Ostheimer an der Linie unterstützt wird. Der Aufpasser in der Coaching-Zone ist René Rohde.
St. Pauli kann personell fast aus dem Vollen schöpfen, nimmt man mal Meggle und Gunesch raus, die im Lazarett weilen. Stanislawski hat die Qual der Wahl und rotierte bereits im Training durch. Gestern im Trainingsspiel wirkte Hennings in der ersten Elf mit. Er sitzt allerdings draußen. Naki beginnt mit Bruns auf den Flügeln.
Ganz so klein muss man sich sicherlich der Gästeseite nicht machen, doch das 1:5 aus dem Hinspiel tat schon weh. Der Trainer heißt zudem nicht mehr Uwe Rapolder und der Kader hat im Winter ein neues Gesicht verpasst bekommen. Zwar fehlt beispielsweise Daniel Gunkel heute aufgrund einer Gelbsperre, ebenso wie Yelldell, der bis zum Saisonende verletzt ausfallen wird, doch unter Petrik Sander ging es schrittweise bergauf.
Bei den Gästen versuchten die Spieler nach zuletzt zwei Unentschieden in Folge für positive Stimmung zu sorgen. Und so gab Andreas Glockner auf der Vereinshomepage die Taktik vor. "St.Pauli als Team knacken", heißt es da. Anders sehen es die meisten Fans. Das Gros in den Vereinsforen hat bereits die drei Punkte abgeschrieben. Ein User verglich die Chancen des eigenen Vereins mit denen des Komikers Otto in einem Boxkampf mit einem der Klitschko-Brüder.
In Hamburg wurde vorsichtshalber bereits über Prämien in den Medien diskutiert, die im Aufstiegsfall warten sollen. Vom Verein kam aber in Person von Präsident Corny Littmann sofort eine klare Absage. Extra-Gelder hat der Verein nicht und wird er in dieser Situation auch nicht ausschütten.
Nun hat der FC St. Pauli allerdings diese Woche den Vorteil Druck auf Augsburg ausüben zu können, wie es Trainer Holger Stanislawski direkt nach der Pleite in Berlin formulierte. Der Ur-St. Paulianer erwartet ein intensives Duell mit der TuS und forderte seinen Spielern im Training letzten Einsatz ab. Wer angesichts der historischen Chance zum 100. Jährigen Vereinsjubiläum noch nicht verstanden haben sollte, worum es für den Club vom Millerntor geht, dem ist eigentlich auch nicht wirklich zu helfen.
Hiermit heiße ich Sie herzlich willkommen zu einem Spiel, das getrost unter dem Motto: "Aufstiegsangst? Gegen Abstiegsangst!" laufen könnte. Den Hamburgern wird seit Wochen Panik eingeredet und die Ergebnisse sprechen zumindest bedingt für diese These. Auf die Pleite gegen Düsseldorf reagierte die Mannschaft daheim souverän mit einem 3:0 gegen Augsburg, doch das Punktepolster ist seit der Niederlage gegen Union in der vergangenen Woche wieder auf ein Pünktchen geschröpft worden.
Am letzten Spieltag könnte es, für den Fall, dass aus den Spielen gegen St. Pauli und Kaiserslautern mindestens drei Punkte herausspringen und der FSV seinerseits gegen Augsburg und Ahlen nicht punktet, ein echtes Endspiel am 34. Spieltag geben. Die TuS fährt am 9. Mai nach Frankfurt.
Die Ausgangslage ist freilich gar nicht so schlecht, wie sie auf dem ersten Blick erscheint. Mit St. Pauli wartet heute eine schwere Nuss, doch wenn man die letzten zehn Spiele der Hanseaten zu Grunde legt, ist die Bilanz negativ. Fünf Niederlagen, ein Unentschieden und nur vier Siege zeigen, dass der Kiez-Club verwundbar ist. Anschließend wartet Kaiserlautern daheim. Unmöglich? Mitnichten! Die Roten Teufel können sich heute parallel den Aufstieg sichern und danach die Saison ausklingen lassen. Und nicht alleine deshalb lohnt sich zeitgleich der Blick in Richtung Betzenberg. Rostock ist zu Gast. Aus Koblenzer Sicht - wie angesprochen - nicht unerheblich.
Zum letzten Mal in dieser Saison können die Teams am Freitag vorlegen und damit den Druck auf die Konkurrenz erhöhen. Während St. Pauli allerdings das Saisonziel selbst in der Hand hat und Platz zwei verteidigen muss, ist Koblenz auf Ausrutscher von Rostock oder Frankfurt angewiesen. Für die Gäste gilt es, mit einem Sieg weiterhin den letzten Strohhalm in der Hand zu halten. Drei Punkte sind sie hinter der Hansa, sechs sind es bereits auf Frankfurt.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und der TuS Koblenz. Vier Siege und zwei Niederlagen, so die Bilanz der Hamburger in den letzten Wochen, das macht vorerst noch Platz Zwei. Der Vorsprung auf den Relegationsrang beträgt allerdings nur einen mageren Punkt. Der Gast aus Koblenz ist zwar seit drei Partien ungeschlagen, belegt aber weiterhin einen direkten Abstiegsplatz, drei Zähler fehlen momentan, um wenigstens die Relegation zu erreichen. Zwei Mal war die TuS bisher am Millerntor zu Gast, beide Begegnungen wurden verloren.
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