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FC St. Pauli - Karlsruher SC, 22. Spieltag Saison 2016/2017
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27.02. Ende
STP
5:0
KSC
(1:0)
FC St. Pauli
Mats Møller Dæhli 12.
Waldemar Sobota 50.
Aziz Bouhaddouz 52. (Assist: Waldemar Sobota)
Aziz Bouhaddouz 58. (Assist: Enver Cenk Sahin)
Aziz Bouhaddouz 79.
5 : 0
(1:0)
Ende
Karlsruher SC
ANST.: 27.02.2017 20:15
SR: G. Perl
ZUSCHAUER: 29.073
STADION: Millerntor-Stadion
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Letzte Aktualisierung:
18:56:22
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
Damit verabschiede ich mich für heute und bedanke mich für Ihr Interesse. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Montagabend und hoffentlich lesen wir uns demnächst wieder. Bis bald!
Wie geht es für beide Teams weiter? Der FC St. Pauli gastiert am kommenden Samstag beim TSV 1860 München, der KSC empfängt ebenfalls am Samstag Slomkas Ex-Verein Hannover 96.
Durch den klaren Erfolg verlässt St. Pauli erstmals seit dem 7. Spieltag die Abstiegsplätze und ist nun auf Rang 15 platziert. Der KSC hingegen rutscht endgültig in die Rote Zone und ist nun Vorletzter.
Was für eine Demonstration der Hamburger im zweiten Durchgang! Die St. Paulianer überliefen die Karlsruher förmlich und machten mit drei Treffern zwischen der 50. und 58. Minute den Deckel drauf. Die Gäste hatten eigentlich zu keiner Zeit etwas dagegen zu setzen. Erst als St. Pauli mit 4:0 führte, kam der KSC zu einigen Abschlüssen, die jedoch Heerwagen im Tor der Hamburger allesamt entschärfte. Am Ende kann Karlsruhe sogar glücklich sein, dass es nicht noch höher wurde, denn St. Pauli ließ auch noch einige Chancen ungenutzt.
90.+1
Und dann ist Schluss am Millerntor! Der FC St. Pauli schlägt den Karlsruher SC vor 29.073 Zuschauern mit 5:0 (1:0).
90.+1
Diamantakos versucht es nochmal aus 17 Metern. Doch wieder ist Heerwagen da und packt zu.
88
Und da wäre fast das 6:0 gewesen! Über Umwege und auch etwas glücklich springt der Ball genau in den Lauf von Thy, der an der Strafraumgrenze aber keinen Druck in seinen Schuss bekommt. Orlishausen packt sicher zu.
87
Die Gastgeber haben immer noch nicht genug. Sie spielen unermüdlich nach vorne und wollen ein sechstes Tor drauflegen.
84
Nächste Chance für St. Pauli. Eine Flanke von links landet am langen Pfosten, wo Kalla das Leder erst stoppt und dann trocken abzieht. Doch der Schuss wird geblockt.
83
"Nur noch Drei" skandieren die St. Pauli-Anhänger in Anlehnung an die 0:8-Klatsche des Rivalen Hamburger SV beim FC Bayern München.
80
WAHNSINN! Bouhaddouz macht seinen Dreierpack perfekt. Wieder ist es ein Befreiungsschlag, den der Angreifer erläuft. Bouhaddouz zieht dann in den Strafraum und lässt dabei Thoelke ganz, ganz alt aussehen. Im Zentrum versucht er dann durch die Beine von Figueras auf Thy zu spielen, doch vom Innenverteidiger prallt der Ball zurück zu Bouhaddouz, der es dann einfach selbst macht und das Leder gefühlvoll über den heranrauschenden Orlishausen chippt - Saisontor Nummer Acht.
79
Tooooooooooooor! FC ST. PAULI - Karlsruher SC 5:0 -Torschütze: Aziz Bouhaddouz
78
Wieder ist Heerwagen zur Stelle. Diesmal setzt sich Diamantakos auf links durch, doch der Grieche scheitert aus zwölf Metern am guten Keeper.
77
Oh, da hat Heerwagen einen abbekommen. Nach einem Freistoß rasselt der Keeper beim Klärungsversuch mit Mitspieler Honrschuh zusammen. Doch der Torwart schüttelt sich kurz und kann glücklicherweise weiterspielen.
76
Damit haben beide Teams ihr Wechselkontingent aufgebraucht.
75
Jetzt fliegt gleich das Dach weg! Sahin geht vom Feld und holt sich seinen mehr als verdienten Applaus ab. Der Türke war an drei Toren direkt beteiligt - ein ganz starker Auftritt.
75
Gute Aktion von Dudziak, der das Leder gut im Mittelfeld erobert. Im Anschluss versucht er es auf eigene Faust und zieht wuchtig ab. Sein Schuss aus der Distanz wird jedoch geblockt.
74
Wenn man das Spiel heute so sieht, würde man nie vermuten, dass St. Pauli im Tabellenkeller steckt. Die Hamburger überzeugen wirklich in allen Bereichen.
72
Auch abgefälschte Flanken können Heerwagen nicht überwinden. Der Keeper ist erneut zur Stelle und bereinigt die Situation.
71
Noch sind gut 20 Minuten zu spielen, aber die Partie ist längst entschieden. Vom KSC kommt kaum mehr ein Lebenszeichen. Die Frage ist eigentlich nur noch, wie hoch der Hamburger Sieg heute wird.
70
Zweiter Wechsel bei St. Pauli. Standing Ovations für Nehrig, der nun Feierabend hat. Für ihn kommt Thy, wodurch es noch offensiver bei den Gastgebern wird.
68
Fast das 5:0! Hornschuh schickt Sahin mit einem starken Zuspiel auf die Reise. Sahin ist schneller als alle anderen und kommt so mit viel Tempo in den Sechzehner. Doch der Winkel ist etwas spitz und Orlishausen pariert per Fußabwehr.
66
Heerwagen darf sich auszeichnen. Erst pariert der Hamburger Keeper einen Drehschuss von Hoffer gut. Im Anschluss daran ist er aber auch beim Nachschuss von Diamantakos zur Stelle und hält den wuchtigen Abschluss sogar fest!
66
Was für eine Stimmung am Millerntor. Die Hamburger-Anhänger feiern ihr Team lautstark.
63
Erster Wechsel nun auch bei den Gastgebern. Möller Daehli holt sich seinen Applaus ab. Der Norweger spielte vor allem in Durchgang eins stark. Für ihn kommt Flum ins Spiel. Damit rückt Buchtmann auf die Zehn.
62
Nach etwas mehr als einer Stunde wechselt KSC-Trainer Slomka bereits zum dritten Mal aus: Marvin Mehlem kommt für Mugosa.
61
Während bei St. Pauli alles funktioniert, klappt beim KSC absolut gar nichts. Nach vorne entwickelt man Null Durchschlagskraft und hinten ist man teilweise offen wie ein Scheunentor.
59
Der FC St. Pauli nimmt die Karlsruher nun vollkommen auseinander. Nach einem Befreiungsschlag ist Sahin auf und davon. Der Mittelfeldspieler agiert aber nicht eigensinnig, sondern legt im richtigen Moment im Strafraum auf Bouhaddouz ab, der den Ball nur noch ins Tor schieben muss. Orlishausen ist chancenlos und Bouhaddouz freut sich über seinen 7. Saisontreffer.
58
Tooooooor! FC St. PAULI - Karlsruher SC 4:0 - Torschütze: Aziz Bouhaddouz
57
Den Gastgeber merkt man das Spaß noch richtig an. Sie lassen den Ball gut laufen und kombinieren sich immer wieder schön nach vorne.
53
Zweiter Wechsel beim KSC. Hoffer kommt für Yamada.
53
Die Hamburger zerlegen nun die Gäste aus Baden. Sobota wird auf der linken Seite von Mavrias nicht an der Flanke gehindert. Am langen Pfosten läuft Bouhaddouz Bader und Thoelke davon und befördert das Leder mit seinem langen Bein über die Linie - sein sechstes Saisontor.
52
Tooooooor! FC St. PAULI - Karlsruher SC 3:0 - Torschütze: Aziz Bouhaddouz
51
Die Hamburger machen richtig ernst und gehen völlig verdient mit 2:0 in Führung! Wie schon beim 1:0 ist es Sahin, der seinen Gegenspieler - diesmal Figueras - davonläuft und das Leder von rechts flach in den Strafraum bringt. Orlishausen sieht nicht gut aus, da er die Kugel nach vorne abprallen lässt. Sobota reagiert schneller als Mavrias und staubt ab.
50
Tooooor! FC ST. PAULI - Karlsruher SC 2:0 - Torschütze: Waldemar Sobota
50
Und wieder Bouhaddouz! Der Angreifer kommt nach einem Befreiungsschlag zum Abschluss, zielt aber drüber!
47
... Buchtmann bringt das Leder auf den zweiten Pfosten, wo Bouhaddouz zum Kopfball hochsteigt und das Leder mit Wucht aufs Tor köpft. Doch Orlishausen reagiert erneut stark und lenkt das Leder ans Aluminium. Das wäre der Traumstart der Hamburger in Halbzeit zwei gewesen.
46
Mavrias fügt sich sofort mit einem Foulspiel an Sobota ein. Freistoß für St. Pauli aus dem rechten Halbfeld ...
46
Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten.
46
Es war nicht die Halbzeit des Dennis Kempe. Erst war er beim Gegentreffer meilenweit weg und dann holte er sich nach einer knappen halben Stunde auch noch die Gelbe Karte ab. Der Außenverteidiger der Karlsruher bleibt somit auch folgerichtig in der Kabine. Er wird durch Mavrias ersetzt.
Nach 45 Minuten führt der FC St. Pauli verdient mit 1:0 gegen den Karlsruher SC. Die Hamburger waren von Beginn an die aktivere und bessere Mannschaft und gingen so auch folgerichtig bereits nach wenigen Minuten durch Möller Daehli in Führung. Auch im Anschluss behielt St. Pauli das Zepter in der Hand, ließ aber einige Standardsituationen der Karlsruher zu. Über diese strahlten die Badener Gefahr aus - die beste Chance hatte Thoelke nach einer Ecke. Doch kurz vor der Halbzeit wurden die Gastgeber dann wieder zwingender und kamen durch Bouhaddouz zu einer Reihe von Chancen, die jedoch Orlishausen entschärfte. Durch den knappen Vorsprung bleibt es somit weiter spannend. Allerdings muss der KSC in Durchgang zwei deutlich zulegen, will man etwas Zählbares aus Hamburg mitnehmen.
45
Und dann ist Halbzeit! Fast pünktlich bittet Schiedsrichter Perl zum Pausentee. In gut 15 Minuten geht es weiter.
45
Wieder das Privatduell zwischen Bouhaddouz und Orlishausen - und erneut bleibt der Keeper Sieger, der einen Schuss pariert.
43
Gute Idee von Möller Daehli, der stark auf Bouhaddouz durchsteckt, doch Orlishausen ist einen Schritt schneller und begräbt das Leder unter sich.
43
Nach längerer Zeit mal wieder ein Abschluss der Gastgeber. Bouhaddouz ist da ziemlich auf sich alleine gestellt und versucht es deshalb aus der Distanz. Sein Schuss geht aber links unten am Tor vorbei.
42
Hartes Einsteigen von Sahin gegen Yamada. Der Hamburger geht da übermütig in den Zweikampf und grätscht den Japaner kompromisslos von hinten um. Klare Sache: Gelb - Sahins siebte in dieser Saison.
38
Es scheint so, als ob die Kiezkicker sich eine kleine Verschnaufpause nehmen. Das verwundert nicht, denn sie sind in der ersten halben Stunde doch hohes Tempo gegangen.
37
Über Standardsituationen könnte bei den Gäste etwas gehen. Immer wenn man einen ruhenden Ball erhält, wird es gefährlich. Die Hamburger bekommen diese Situationen noch nicht wirklich souverän geklärt.
36
Diamantkos bringt den Ball gefährlich ins Zentrum, wo Thoelke wuchtig zum Kopfball kommt, doch Heerwagen packt einen guten Reflex aus und pariert die Kugel vor der Linie! Gute Aktion von allen Beteiligten.
35
Da sah Hornschuh nicht ganz so glücklich aus. Nach einer harmlosen Flanke von Kempe hat der Innenverteidiger eigentlich alle Zeit der Welt, doch er köpft das Leder ins Toraus - Ecke KSC!
33
Zur Abwechslung mal wieder der KSC mit einer Offensivaktion. Kempe versucht, Yamada mit einem gechippten Ball in Szene zu setzen, doch das Zuspiel ist etwas zu weit. Heerwagen kommt aus dem Tor und packt zu.
30
Nach einer halben Stunde lässt sich festhalten, dass die 1:0-Führung für den FC St. Pauli absolut in Ordnung geht. Die Hamburger sind das bessere Team. Doch der KSC ist nicht völlig chancenlos und unterlegen. In den Offensivaktionen fehlt aber bislang die Genauigkeit. Und defensiv lässt man den Gastgebern häufig etwas zu viel Platz.
29
Der Druck der Hamburger wird größer. Der KSC tut sich nun deutlich schwerer kontrolliert nach vorne zu kommen.
27
Dann kann der ruhende Ball von Sobota ausgeführt werden. Doch es kommt nichts dabei herum. Keine Gefahr für das KSC-Tor und Orlishausen.
26
Bevor die Ecke ausgeführt werden kann, erhält Kempe für ein Foul an Dudziak noch nachträglich die Gelbe Karte - seine siebte Verwarnung in dieser Spielzeit.
26
Die Angriffe der Hamburger werden nun wieder zwingender. Dudziak kommt über rechts und setzt dort Sahin in Szene. Dieser holt gegen Figueras die nächste Ecke heraus.
25
Das sieht streckenweise richtig gut aus bei St. Pauli. Vor allem Sahin, Sobota und ganz besonders Möller Daehli sorgen häufig für Überraschungsmomente.
23
St. Pauli kombiniert sich wieder gut in den Sechzehner, wo Möller Daehli auf Sobota weiterleitet. Dieser findet Bouhaddouz in der Mitte, der das Leder über das Tor setzt. Allerdings war bereits abgepfiffen, da Sobota beim Zuspiel von Möller Daehli einen Schritt im Abseits stand.
21
Beim Karlsruher SC ist viel Bewegung in der Offensive zu erkennen. Immer wieder tauschen Stoppelkamp, Yamada, Mugosa und Diamantakos die Positionen.
18
Die Gäste scheinen den Rückstand gut weggesteckt zu haben. Von Unsicherheit ist zumindest aktuell nichts zu sehen.
17
Der KSC mit der Antwort durch Stoppelkamp! Der Mittelfeldakteur zieht volley von der Strafraumgrenze ab. Doch Keeper Heerwagen sieht den Ball früh, steigt hoch und lenkt ihn über die Latte. Die nachfolgende Ecke bringt keine Gefahr.
14
Möller Daehli erzielt somit sein erstes Zweitligator - und das im fünften Spiel.
13
Da ist die nicht unverdiente Führung für den FC St. Pauli! Sahin kommt ausnahmsweise mal über die rechte Seite, die in dieser Aktion von Seiten des KSC völlig verwaist ist. Kempe ist überhaupt nicht auf seiner Position, wodurch Sahin mit hohem Tempo unbedrängt in den Strafraum ziehen kann. Dort legt er das Leder aus spitzem Winkel an Orlishausen vorbei, trifft aber nur den linken Innenpfosten. Doch Möller Daehli war mitgelaufen und braucht den Abpraller nur noch aus einem Meter Entfernung über die Linie drücken. Das Tor gehört somit mindestens zur Hälfte Sahin, der das ganz stark gemacht hat.
12
Toooooor! FC ST. PAULI - Karlsruher SC 1:0 - Torschütze: Mats Möller Daehli
11
Gute Kopfballmöglichkeit für St. Pauli! Sobota bringt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld ins Zentrum, wo Hornschuh am höchsten steigt und zum Kopfball ansetzt. Allerdings bringt er das Leder nicht richtig aufs Tor. Da haben gut zwei Meter gefehlt.
9
Nun kommt auch der KSC zur ersten Ecke. Diamantakos zieht den Ball mit viel Schnitt auf den zweiten Pfosten, wo Innenverteidiger Figueras zum Kopfball hochsteigt, dabei aber ein Stürmerfoul begeht. Das Spiel wird mit Freistoß für St. Pauli fortgesetzt.
8
Nun ist auch der KSC im Spiel. Die Gäste kombinieren sich über die linke Seite bis an den Sechzehner. Mit einer schönen Drehung entledigt sich Diamantakos seinem Bewacher und bringt so das Leder flach ins Zentrum, wo Mugosa im letzten Moment von Nehrig geblockt wird.
7
Die Gastgeber wirken viel wacher und engagierter. Karlsruhe hingegen muss schnell ins Spiel finden, sonst könnten die Badener bald in Rückstand geraten.
6
Nur einen Augenblick später holt Bouhaddouz die nächste Ecke heraus, doch auch diese pflückt Orlishausen herunter.
5
... Diese wird hoch auf den zweiten Pfosten gezogen, wo Hornschuh zum Kopfball kommt, die Kugel aber nicht mehr drücken kann. Orlishausen packt sicher zu.
4
Die Hamburger machen weiter Dampf! Diesmal ist es Sahin, der von links flankt. Thoelke kann nicht richtig klären und spielt das Leder umgehend zurück zu Sahin, der dann eine Ecke herausholt ...
3
Erste Torannäherung durch die Gastgeber. Möller Daehli verarbeitet eine Kopfballverlängerung von Bouhaddouz technisch stark und zieht mit viel Tempo in den Sechzehner. Sein Abschluss verunglückt jedoch etwas. Beim Schuss kommt die Leihgabe aus Freiburg in Rücklage und zieht die Kugel so über den Querbalken.
1
Der Ball rollt! Die Gastgeber haben die Partie angestoßen.
Schlechtes Omen für den FC St. Pauli? Die Hamburger verloren die letzten sieben Pflichtspiele unter der Leitung von Schiedsrichter Günter Perl - und das bei einem Torverhältnis von 2:16.
Wir dürfen gespannt sein, ob Karlsruhes Kempe Recht behalten wird. In etwas mehr als zwei Stunden wissen wir auf jeden Fall mehr. Doch bevor es losgeht, werfen wir noch einen kurzen Blick in die Vergangenheit. Das Hinspiel im Wildparkstadion endete im September letzten Jahres mit einem 1:1 - Torschützen damals: Aziz Bouhaddouz (St. Pauli) und Dimitris Diamantakos (KSC). Insgesamt gab es das Duell der beiden Teams bereits 19 Mal in der 2. Bundesliga. Dabei setzten sich die Hamburger achtmal durch, der KSC war sechsmal Sieger und fünfmal trennte man sich mit einem Remis.
Trotz der personellen Engpässe und der aktuell schlechten Form blickt Verteidiger Dennis Kempe dennoch zuversichtlich auf das heutige Duell mit den Kiezkickern. "Wir haben in den letzten drei Jahren dort immer gewonnen. Das wissen die, das haben die Spieler im Kopf", sieht Kempe einen psychologischen Vorteil bei den Karlsruhern, der durch einen weiteren Umstand verstärkt wird: "Sicher hat der späte Ausgleich, den St. Pauli in Bielefeld hinnehmen musste, am Nervengerüst genagt. Ich glaube, die haben mehr Respekt vor uns als wir vor ihnen."
Außerdem kämpfen die Badener mit Verletzungssorgen. Gegen die Hamburger fehlen mit dem etatmäßigen Außenverteidiger Enrico Valentini auch Florian Kamberi, Ylli Sallahi und Manuel Torres. Franck Kom muss aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre pausieren. Immerhin kann Trainer Slomka sich über die Rückkehrer Grischa Prömel und Hiroki Yamada freuen, die beide nach Sperren wieder zur Verfügung stehen.
Das konträre Programm läuft derzeit beim Karlsruher SC ab. Die Badener finden auch unter dem neuen Coach Mirko Slomka nicht so richtig in die Spur. Seit der Winterpause wurden in vier Spielen lediglich vier Punkte eingefahren (ein Sieg, ein Remis), in den letzten elf Partien gab es insgesamt nur einen Sieg. Die Luft für den KSC, der vor zwei Jahren noch in der Relegation um den Bundesligaaufstieg stand, wird also immer dünner.
Zudem hat sich die personelle Lage bei den Kiezkickern deutlich entspannt. Mit Mats Möller Daehli sowie Kyoung-Rok Choi meldeten sich zwei Akteure wieder fit zurück und auch Lasse Sobiech (zuletzt krank) stand unter der Woche wieder auf dem Platz. Somit fehlt lediglich Linksverteidiger Joel Keller - ein Umstand, der Trainer Ewald Lienen durchaus gefällt: "Wir brauchen diese Intensität und den Konkurrenzkampf im Training. Entscheidend ist, dass sich alle so verhalten wie bis jetzt, wir brauchen den Zusammenhalt."
Der FC St. Pauli holte in den vergangenen drei Partien starke sieben Punkte und schaffte somit wieder den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze. Fast wären es sogar neun Zähler geworden, doch am vergangenen Wochenende vermieste Bielefelds Angreifer Fabian Klos den Hamburgern durch seinen Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit etwas die Stimmung und damit die volle Punktausbeute. Dennoch ist bei den Hamburgern ganz klar ein positiver Trend zu verzeichnen, immerhin verlor man nur eines der letzten sieben Saisonspiele.
Es wurde bereits angesprochen: Zwischen St. Pauli und dem Karlsruher SC herrscht bezüglich Punkte sowie Tordifferenz Gleichheit. Allerdings unterschieden sich die beiden Teams im Vorfeld der heutigen Partie in einer ganz bestimmten und durchaus wichtigen Sache - der Form!
Doch der Abstand auf das rettende Ufer beträgt für beide nur einen Punkt. Hinzu kommt, dass der Tabellenfünfzehnte Arminia Bielefeld das schlechtere Torverhältnis (-13) hat, sodass entweder die Hamburger oder der KSC am Ende des heutigen Abends die Abstiegsränge verlassen haben.
Das macht doch den Fußball aus - Montagabend, Flutlichtspiel und dann noch DAS Kellerduell an diesem Spieltag! Bereits ein Blick auf die Tabelle verdeutlicht die Brisanz der heutigen Partie. Sowohl St. Pauli als auch Karlsruhe weisen 18 Punkte auf, haben auch die gleiche Tordifferenz (-11) und belegen Platz 16 und 17. Nur aufgrund der mehr erzielten Tore belegt der KSC aktuell den Relegationsrang.
Damit stellt Trainer Mirko Slomka im Vergleich zur 1:2-Niederlage gegen Union Berlin auf vier Positionen um. Prömel, Yamada, Thoelke und Diamantakos ersetzen Kinsombi, Valentini (beide nicht im Kader), Kom (Gelb-Rot-Sperre) und Hoffer (Bank)
Bei den Gästen aus Baden laufen zunächst diese elf Akteure auf: Orlishausen - Bader, Thoelke, Figueras, Kempe - Meffert - Stoppelkamp, Prömel, Yamada, Diamantakos - Mugosa.
Gegenüber dem 1:1 gegen Arminia Bielefeld gibt es bei den Hamburgern zwei Umstellungen in der Anfangsformation. Möller Daehli und Gonther ersetzen Flum und Sobiech (beide auf der Bank).
Werfen wir direkt einen Blick auf die Startaufstellungen der beiden Teams - beginnend beim Gastgeber FC St. Pauli: Heerwagen - Dudziak, Gonther, Hornschuh, Buballa - Nehrig, Buchtmann - Sobota, Möller Daehli, Sahin - Bouhaddouz.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem Karlsruher SC.
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
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