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FC St. Pauli - Hertha BSC, 31. Spieltag Saison 2012/2013
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
08:31:11
Ticker-Kommentator: Johannes Schulz
Das wars dann für heute, wir wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag.
Die Hertha liegt wieder vier Punkte vor Braunschweig an der Tabellenspitze, St. Pauli verharrt auf Rang 13. Die Hamburger verpassen damit den großen Befreiungsschlag im Kampf gegen den Abstieg. Kommenden Freitag empfangen die Berliner Erzgebirge Aue, während St. Pauli zwei Tage später zum MSV nach Duisburg muss.
Lange Gesichter bei den Hausherren. Eigentlich gut gespielt, die Hertha über lange Strecken gefordert, verdient in Führung gegangen und doch noch verloren. Jubel hingegen bei den mitgereisten Berliner Fans, so ein Spiel dreht man selbst als stärkste Mannschaft der Liga nicht alle Tage. Den Unterschied hat heute schlicht die größere individuelle Qualität einzelner Spieler gemacht.
Die erste Halbzeit war schon kein schlechtes Spiel, die zweite Halbzeit hatte es dann vor allem in der Endphase dann aber richtig in sich. St. Pauli zog die Initiative an sich und kam zum Ausgleich. Fünf Minuten vor Schluss gelang dank eines Elfmeters von Daniel Ginczek sogar der Führungstreffer, die Hamburger schienen schon auf die Siegerstraße einzubiegen. Doch die Berliner demonstrierten ihre Klasse und kamen wieder zurück. Zuerst erzielte Ronny den Ausgleich und kurz darauf schaffte der eingewechselte Sandro Wagner noch das 3:2.
90
Das wars, die Partie ist beendet!
90
Mit offener Sohle sollte man seinen Gegenspieler nicht traktieren. Gelb für Fin Bartels.
90
Flanke von Levan Kobiashvili, Ben Hatira zieht den Kopf ein und irritiert die Hamburger Defensive. Sandro WAGNER nutzt dies frei stehend aus und bringt die Berliner wieder in Führung.
90
TOOOOR! FC St. Pauli - HERTHA BSC 2:3!
89
Kurz vor Schluss wird auch noch Marcel Ndjeng verwarnt.
88
Eine Abwehraktion von Avevor gegen Ramos geht in die Hose, RONNY bekommt den Ball mustergültig serviert und fackelt nicht lange. In seiner unnachahmlichen Art befördert der dan Ball mit dem linken Fuß passgenau ins rechte Kreuzeck.
88
TOOOOR! FC St. Pauli - HERTHA BSC 2:2!
86
Fabian Boll braucht nicht lange, um sich die Gelbe Karte abzuholen.
86
Letzter Wechsel bei der Hertha: Roman Hubnik kommt für Maik Franz in die Partie.
85
Daniel GINCZEK lässt Kraft keine Chance. Der Ball landet vom Schützen aus gesehen rechts, der Berliner Torhüter hat auf links spekuliert.
85
TOOOOR! FC ST: PAULI - Hertha BSC 2:1!
84
Elfmeter für St. Pauli! Ein abgefälschter Ball wird zur Kerze, die steil herunterfällt. Ebbers mit dem Kopfball, Kraft kommt zu spät und erwischt den Hamburger Stürmer mit der Faust am Kopf.
82
Für Florian Bruns ist der Arbeitstag zu Ende, Fabian Boll kommt noch zu einem Kurzeinsatz.
82
Bartels spielt den zentral vor dem Tor stehenden Ginczek an, der dreht sich um die eigene Achse und donnert das Spielgerät ans Kreuzeck!
81
Ronny mit dem Eckball, Sandro Wagner per Kopf, da fehlt nicht viel, die Kugel geht nur knapp über die Querlatte.
79
Noch ein neuer Mann für die Hertha: Sandro Wagner kommt für Änis Ben-Hatira.
77
Mit dem Unentschieden ist hier keine der beiden Mannschaften zufrieden. St. Pauli wesentlich zweikampfstärker als in den ersten 45 Minuten, nach dem Ausgleich investieren auch die Berliner wieder mehr ins Spiel.
75
Die Berliner mit etwas Glück bei einer Abseitsentscheidung. Ginczek war, wenn überhaupt, bestenfalls mit dem Brustbein regelwidrig unterwegs. Ansonsten hätte er die Chance gehabt, alleine mit dem Ball aufs Berliner Tor zu ziehen.
73
Ben-Hatira kann von der Hamburger Defensive nicht richtig gestellt werden und kann den Ball vors Tor spielen. Zum Glück für die Hamburger steht dort aber kein Berliner.
72
Wechsel bei St. Pauli. Lennart Thy macht Platz für Joseph-Claude Gyau.
71
Thy ist durch, visiert die lange Ecke an, doch sein Schuss ist zu schwach und zu unplatziert, um Kraft in Verlegenheit zu bringen.
70
Und die nächste Chance für die Hamburger! Ebbers rutscht an einem Querpass von Ginczek vorbei, da fehlt noch ein Schritt ins Glück.
67
Wechsel bei der Hertha: Ben Sahar kommt für Sami Allagui.
67
Lennart THY legt für Fin Bartels ab, der seinerseits setzt wiederum THY ein. Freie Bahn für den Hamburger, der zu allem Überfluss auch noch Kraft tunnelt und zum Ausgleich trifft.
66
TOOOOR! FC ST: PAULI - Hertha BSC 1:1!
65
Ronny mit einem herrlichen Freistoß, da wackelt das Gebälk, Tschauner war da wohl nicht mehr dran!
64
... und dann auch noch Schachten die Gelbe Karte.
64
Gerangel zwischen Franz Maik und Sebastian Schachten. Der Schiedsrichter greift durch und gibt zuerst Franz ...
62
St. Pauli versucht die Schlagzahl zu erhöhen, Schachten holt zumindest einmal einen Eckball heraus. Nach dessen Ausführung gibt es Alarm im Strafraum der Berliner, da Kraft nach einem Luftduell zu Boden geht. Viel Lärm um nichts, das war zwar regelwidrig, aber harmlos, es gibt einen Freistoß für die Hertha.
60
Ein Kunststück von Ben-Hatira, der sich im Fünfmeterraum an seinem Gegenspieler vorbeidreht und den Ball in Richtung Tor lupft. Tschauner ist aber auf dem Posten und kann die Kugel gerade noch an die Latte lenken!
58
Die Berliner betreiben schon so etwas wie Ergebnisverwaltung. Sie suchen den Weg nach vorne nicht mehr so konsequent wie in der ersten halben Stunde.
56
Ginczek dringt in den Strafraum der Berliner ein und wird von Brooks bedrängt. Dann geht der Hamburger in die Knie, um einen Elfemeter zu schinden, doch Schiedsrichter Brych lässt sich nicht täuschen. Da hätte Ginczek durchaus die Gelbe Karte verdient.
53
Brooks mit dem gleichen Fehler wie Avevor an der gleichen Stellen wie in der ersten Halbzeit. Er verliert den Ball an Ginczek. Doch die Berliner stellen den Raum zu, Ginczeks Pass findet keinen Abnehmer.
51
Daube mit dem Freistoß, die Berliner wehren ab, der Nachschuss landet über dem Tor. St. Pauli konnte noch nicht ganz an das furiose Finale der ersten Halbzeit anknüpfen.
50
Eckball Ronny, Franz legt den Ball auf Ben-Hatira ab, allerdings in dessen Rücken und so angelt dieser vergebens nach dem Spielgerät.
49
Dennis Daube sucht mit einem Freistoß seinen Stürmer, der Ball ist aber deutlich zu hoch und Ginczek hat keine Chance, heranzukommen.
47
Schon wieder ein Geschenk der Hamburger Defensive, doch diesmal bleibt der Ballverlust ohne Folgen. Das hätte das frühe KO für die Hausherren sein können.
46
Weiter gehts!
Auch wenn das Tor für die Berliner nach einem schweren Individualfehler eines St. Paulianers gefallen ist, die Hertha war in den ersten 45 Minuten die bessere Mannschaft und hat sich das 1:0 redlich erarbeitet. St. Pauli wirkte etwas verhalten, erst die Hereinnahme eines weiteren Stürmers sorgte in den letzten fünf, sechs Minuten vor der Pause dafür, dass die Hausherren mehr Druck vor dem gegnerischen Tor entfalten konnten. Sie waren dicht am Ausgleich dran, wenn sie so weiter machen, ist ein Punktegewinn im Bereich das Machbaren.
45
Das wars dann mit der ersten Halbzeit.
45
Bruns steckt den Ball für Ginczek durch, der ist schneller am Ball als Kraft, bekommt den Ball aber nicht mehr über den Berliner Torhüter. Den Abpraller versucht ein Hamburger per Kopf zu verwerten, doch Ndjeng wehrt per Hand ab. Da hätte es eigentlich einen indirekten Freistoß geben müssen, das Bein des Berliners war gefährlich hoch, auch ein Elfmeter wäre da denkbar gewesen. Aber das war sehr schwer zu sehen, daher kein Vorwurf an den Schiedsrichter.
43
Sami Allagui mit dem Foul an Sebastian Schachten, jedenfalls kommt der Hamburger zu Fall. Allerdings hat der Berliner den Ball gespielt, über diese Entscheidung lässt sich diskutieren.
41
Gleich ist mehr Dampf in den Offensivaktionen der Hausherren, das muss jetzt aber auch sein, bislang war von der Hamburger Offensive zu wenig zu sehen.
39
Und Ebbers stellt sich gleich einmal bei der Berliner Viererkette vor! St. Pauli über rechts, der Ball landet bei Ebbers, der kriegt das Spielgerät aber nicht richtig gedrückt und befördert es über die Querlatte.
38
St.-Pauli-Trainer Frontzeck hat genug gesehen und bringt mit Marius Ebbers einen zweiten Stürmer. Dafür opfert er mit Patrick Funk einen Sechser.
36
Aus einem weiteren Eckball, den Ndjeng ausführt entwickelt sich ein Konter von St. Pauli. Die Hamburger gehen dabei aber viel zu lässig vor, der Angriff verläuft im Sand.
35
Nächster Eckball für Hertha, ein weiteres Mal tritt Ronny an die Eckfahne. Diesmal landet die Kugel direkt auf den Fäusten von von Tschauner.
33
Wir notieren die erste echte Torchance für die Hausherren: Daniel Ginczek führt den für das Foul an ihm verhängten Freistoß direkt aus, Kraft pariert den Schuss aber ohne gröbere Probleme.
32
Thomas Kraft mit der ersten Gelbe Karte in dieser Partie. Ein hoher Ball nach vorne sorgt für Gefahr, Kraft muss aus dem Strafraum, wehrt per Kopf ab und foult dann den nachrückenden Ginczek.
31
Berlin beherrscht das Geschehen, ohne sich über die Maßen anstrengen zu müssen. Gegnerische Angriffe werden früh erstickt.
29
... der von der Hamburger Denfensivabteilung entschärft wird. Der Gegentreffer hat die St. Paulianer aber sichtlich irritiert. Dafür gibt die Südtribüne ordentlich Gas.
29
Ronny mit dem nächsten Eckball für die Hertha ...
27
St. Pauli ist irgendwie nicht richtig bei der Sache, man hat nicht das Gefühl, dass die Hamburger an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit gehen.
24
Was für ein Fehler von Christopher Avevor! Ein Pass aus der Tiefe soll bei Adrian Ramos landen, doch Avevor ist schneller und läuft den Ball ab. Dann versucht er, ihn ins Toraus rollen zu lassen, aber Ramos angelt sich kurz vor der Linie das Spielgerät. Sein Querpass vors Tor landet bei Sami ALLAGUI, der zur Führung vollstreckt.
23
TOOOOR! FC St. Pauli - HERTHA BSC 0:1!
21
Die Viererkette der St. Paulianer verteidigt bei gegnerischen Ballbesitz relativ hoch, um den Berliner Spielraum einzuengen. Bislang ist das Konzept aufgegangen. Noch konnte die Hertha keinen tödlichen Pass in den Rücken der Defensive anbringen.
19
Erwartungsgemäß ist die Hertha die spielerisch bessere Mannschaft. Vor dem eigenen Tor lassen sie nichts anbrennen, hatten aber selbst auch nur eine gute Einschussgelegenheit.
17
... von dem sich Allagui etwas überraschen lässt, die Kugel hat eine etwas unorthodoxe Flugbahn. Wenn der Berliner schneller reagiert hätte, wäre daraus wohl eine gute Chance entstanden.
16
Ben-Hatira holt einen Eckball für seine Mannschaft heraus, der von Ronny ausgeführt wird ...
15
Freistoß auch auf der Gegenseite. Ronny dreht die Kugel in den Fünfmeterraum, zum Glück für die Hamburger Hintermannschaft ist der Ball aber eine Spur zu hoch, kein Berliner kommt an ihn heran.
13
Freistoß für St. Pauli, der Abstand zum Tor beträgt mehr als 30 Meter. Keine gute Ausführung, Berlin befreit sich souverän.
11
Ndjeng mit dem Schuss aus der Distanz, gefährlich ist das nicht, Tschauner muss nicht eingreifen. Die Partie ist mittlerweile ausgeglichen.
10
Das Stadion ist übrigens ausverkauft, gut 2500 Berliner haben den Weg in die Hansestadt gefunden.
9
St. Pauli mit einem ersten richtigen Angriff, die Berliner blocken ihn ab. Die Hausherren verstärken ihre Gegenwehr, angetrieben von der lautstarken Gegengeraden und nicht minder lauten Südtribüne.
6
Die Hertha macht hier das Spiel, die Hausherren reagieren nur auf das, was die Berliner tun und setzen kaum Akzente nach vorne.
4
Das sollten die Hausherren tunlichst unterlassen: Ronny und seinem linken Fuß zu viel Platz lassen, denn eine solche Situation weiß der Brasilianer in der Regel zu nutzen. Seinen Distanzschuss kann Tschauner nur mit Mühe bändigen.
3
Bartels sucht erstmals Ginczek, findet ihn auch, der Stürmer ist durch, stand aber beim Pass seines Mannschaftskollegen im Abseits.
2
Allagui über rechts mit der Flanke, doch die ist zu kurz und landet direkt in den Armen von Tschauner.
1
Los gehts!
Bei der Hertha fällt Peer Kluge aus, er laboriert an einer Adduktorenzerrung. Peter Niemeyer befinder sich nach seiner Gehirnerschütterung noch im Aufbautraining und steht seiner Mannschaft ebenfalls nicht zur Verfügung. Für die beiden stehen Alfredo Morales und Fabian Lustenberger in der Startelf. Peter Pekarik ist nach seinem Muskelfaserriss auf dem Weg der Besserung, noch ist es allerdings zu früh für einen Einsatz.
Noch ein Blick auf die Personalsituation bei den Hamburgern: Nach seiner Bandscheiben-Operation fällt Innenverteidiger Florian Mohr aus. Schon etwas länger fehlt Kevin Schindler, der bereits vor Ostern am Knöchel operiert wurde. Am Donnerstag meldete sich auch noch Florian Kringe nach einem Muskelfaserriss in der Wade ab.
Dass die Relegation alles andere als Zuckerschlecken ist, davon kann die Hertha nach den Vorkommnissen von Düsseldorf ein mehr als trauriges Lied singen. Und auch St. Pauli hat keine guten Erinnerungen an die Relegation. 1987 verpasste man gegen den FC Homburg den Aufstieg in die Bundesliga, vier Jahre später zog man als Erstligist gegen die Stuttgarter Kickers den Kürzeren. Auch die Statistik verheißt den Zweitligisten nicht Gutes: Seit Einführung der Dritten Liga hat es vier Relegationsduelle gegeben, jedes Mal war es der Drittligist, der sich durchgesetzt hat.
Bis auf Rang 17 und damit einen direkten Abstiegsplatz kann St. Pauli nicht mehr abrutschen, das Schreckgespenst der Relegation geistert aber noch immer am Millerntor herum. Nach den Niederlagen gegen die beiden unmittelbaren Abstiegskonkurrenten Dresden und Bochum ist es in den letzten Wochen wieder etwas enger geworden. Während Bochum nach dem gestrigen Sieg in Sandhausen bis auf einen Punkt an die Hamburger herangerückt ist, haben die auf dem Relegationsplatz rangierenden Dresdener zeitgleich in Frankfurt verloren. Der Vorsprung St. Paulis gegenüber Dynamo beträgt drei Runden vor Schluss also auf jeden Fall mindestens fünf Punkte. Eine Niederlage wäre kein Beinbruch, ein Sieg würde St. Pauli bereits sehr dicht an den direkten Klassenerhalt heranbringen.
Für die Hertha ist die Messe gelesen. Nach dem bitteren Abstieg vergangene Saison haben die Berliner den unmittelbaren Wiederaufstieg bereits eingetütet, was in den letzten vier Ligapartien noch folgt, darf man getrost als Kür bezeichnen. Allerdings sollten sich die St. Paulianer keine Hoffnungen darauf machen, dass die Berliner hier mit angezogener Handbremse spielen werden. Trainer Los Luhukay erwartet von seiner Mannschaft auch den Gewinn der Zweitliga-Meisterschaft, und der ist noch lange nicht in trockenen Tüchern.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Hertha BSC Berlin.
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