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FC St. Pauli - FSV Frankfurt, 12. Spieltag Saison 2011/2012
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
13:18:47
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
Bis dahin, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit; auf Wiedersehen.
Mit dem Erfolg wahrt St. Pauli den Anschluss an die Aufstiegsränge, muss aber kommenden Freitag bei Union Berlin zwingend nachlegen. Der FSV bekommt es unter der Woche im DFB-Pokal mit dem VfB Stuttgart zu tun, ehe in exakt einer Woche die Düsseldorfer Fortuna wartet.
Nach einer furiosen ersten halben Stunde ließ der FC St. Pauli schon zum Ende der ersten Hälfte nach; in Halbzeit zwei verloren die Hamburger komplett ihre Linie. Statt schnellem Umschaltspiel und offensiver Ausrichtung wurde St. Pauli passiv, sodass phasenweise kaum ein Mittelfeldspieler nach Ballgewinn mit nach vorne arbeitete. Trotzdem kamen die Gastgeber noch zu ein, zwei guten Chancen. Frankfurt konnte bis dahin nur gelegentlich für Gefahr sorgen. Mit dem überraschenden Anschluss drehte der FSV dann auf, belagerte den Hamburger Strafraum, wurde aber nur noch aus der Distanz gefährlich. Insgesamt ein verdienter Sieg, bei dem sich St. Pauli durch eigene Nachlässigkeit das Leben selbst schwer gemacht hat.
90
Abpfiff!
90
Yelen hoch in die Mitte - direkt zu Tschauner, und der greift sicher zu.
90
Ecke, nachdem eine scharfe Stark-Hereingabe von Bruns geblockt wird.
90
Bruns nach vorne, wo Naki völlig unnötig und klar im Abseits steht. Also wieder der FSV, dem noch zwei Minuten bleiben ...
90
Handspiel Gallego am gegnerischen Sechzehner. das verschafft den Gastgeber Zeit ...
89
Freistoß FSV aus dem rechten Halbfeld; Yelen hoch auf den zweiten Pfosten, Morena klärt per Kopf - zu Gallego, der aus 23 Metern volley drüber schießt.
88
Frankfurt schnürt St. Pauli hinten ein, belagert den Sechzehner. Stark, wie sich Chrisantus gegen zwei Mann durchsetzt; Hleb stiehlt ihm dann den Ball und vertändelt.
86
Der FSV rennt an, versucht, Druck zu erzeugen. Gelingt so halb. Auch, weil St. Pauli recht verunsichert wirkt.
85
Tschauner knallt an den Pfosten, muss behandelt werden, weil er sich am Arm verletzt zu haben scheint. Schnell wird aber klar, dass es weitergehen wird.
84
Kurz darauf noch ein Freistoß, diesmal nahe des linken Strafraumecks. Wieder führt Yelen aus - und diesmal wird es gefährlich. Er zirkelt den Ball über die Mauer, scheitert aber um darauf spekulierenden Tschauner!
83
Yelen darf ausführen, versucht, den Ball über die Mauer hinweg nach links zu schießen, drischt das Leder aber halbhoch mitten in die braun-weiße Wand.
83
Flanke von Chrisantus, Gaus legt mit dem Kopf nach hinten ab, wo Yelen heraneilt, zum Ball geht, während Daube auch heraneilt, aber zum Mann geht. Freistoß FSV aus 17 Metern ...
81
Dann der fällige Freistoß: Naki hebt den Ball auf die rechte Ecke des Fünfer, wo Morena seinen Bewachern enteilt, mit dem Spann das Leder in Richtung linkes Eck verlängert, aber knapp an diesem vorbei schießt.
80
Wechsel Nummer drei bei St. Pauli: Sebastian Schachten muss angeschlagen raus; es kommt Patrick Funk.
80
Naki zieht zwischen gegnerischem Sechzehner und Mittellinie einen Freistoß, das bringt Entlastung, denn St. Pauli wurde zuletzt hinten reingedrängt.
79
Yannick Stark ersetzt Marc Heitmeier.
78
Gelb gegen Schachten nach Foul an Chrisantus.
77
Nach der Ecke zunächst fast das 3:0, doch Gallego blockte einen Kopfball auf der Linie. Dann der Gegenangriff, von Konter mag ich da nicht sprechen: Chrisantus kommt über links, setzt sich gegen die zögerlichen Schachten und Bartels durch und flankt wunderbar vor das Tor, wo Gunesch und Morena passieren lassen und Naki Marcel GAUS nicht konsequent verfolgt, und so kann der aus fünf Metern einschieben.
76
Tor! FC St. Pauli - FSV FRANKFURT 2:1!
75
Bartels, Bruns, Pass nach rechts, wo Kruse im Strafraum freisteht, schießt, aber direkt auf Klandt zielt, der den wuchtigen Schuss zur Ecke klärt.
74
Kalla mit einer Einzelaktion: Von links marschiert er auf den Strafraum zu, zieht an Yelen vorbei in die Mitte, um dann mit rechts flach links unten vorbei zu schießen.
73
St. Pauli schafft es weiter nicht, an Halbzeit eins anzuknüpfen; immerhin lassen sich die Hamburger nicht mehr so tief in die eigene Hälfte drängen, wie nach Wiederanpfiff.
71
Der nächste Wechsel: Marc Gallego kommt für Karim Benyamina.
67
Weiter St. Pauli, dieselbe Szene: Naki schießt den Abpraller etwas überhastet in Richtung Tor, wird aber geblockt; weiter bleibt es gefährlich, landet der Ball doch beim freien Bartels, der aber zu umständlich agiert: Es dauert, ehe er den Abpraller verarbeitet hat, und dann schlenzt er weit rechts vorbei. Fahrlässig.
66
Erste Großchance in Hälfte zwei: Fehlpass von Benyamina in der eigenen Hälfte, Kruse marschiert dann nach Zuspiel von Naki auf Klandt zu, versucht, den Ball aus zentraler Position flach rechts am Keeper vorbei zu spielen, scheitert aber an dessen Fußabwehr.
65
Wie auf's Kommando: Chrisantus zu Benyamina, der aus 23 Metern weit über das Tor schießt.
64
Aus den großen Spielanteilen machen die Gäste aber wenig. Eigentlich nichts. Immer wieder versuchen es Gaus oder Teixeira mit Flanken, die aber allesamt zu ungenau kommen. Vereinzelt streut dann Benyamina einen Distanzschuss ein. Tschauner darf jedenfalls in Ruhe zuschauen.
63
Kaum noch Entlastung für St. Pauli. Bruns schickt mal Naki, der aber klar im Abseits steht. Und schon geht es wieder in die andere Richtung.
62
Und natürlich dem Aluminium.
61
Die Wechsel dürften Ausdruck Schubert'scher Unzufriedenheit sein, denn seine Elf hat nach dem Seitenwechsel die Linie verloren, wirkt passiv und schaltet zu träge um. Nur der Frankfurter Unzulänglichkeit am gegnerischen Strafraum ist es zu verdanken, dass das Zu-Null bislang hält.
61
Und noch ein Wechsel: Für Kevin Schindler kommt Florian Bruns.
59
Dennis Daube kommt für Charles Takyi in die Partie.
59
Gelbe Karte gegen Zafer Yelen.
57
Schlechte Flanke von Teixeira, Takyi kommt so an den Ball, will den Konter einleiten, muss aber abbrechen, weil locker sechs, sieben Mitspieler gemütlich nach vorne traben statt schnell umzuschalten. Takyi spielt hinten herum und schüttelt den Kopf.
56
Yelen für Chrisantus, der einige Meter vor dem Sechzehner an den Ball kommt, nach links für den nachrückenden Teixeira auflegt, doch dessen Schuss bleibt komplett harmlos, fliegt er doch direkt auf Tschauner zu.
55
Nach der Ecke lässt Gledson den Ball durch die Hosenträger rutschen und überrascht so gleich zwei Hamburger, die am zweiten Pfosten nicht mit solchen Glück gerechnet hatten.
54
Kalla zu Naki, Doppelpass mit Kruse, der Naki in die Tiefe schickt, doch eher der schießen oder flanken kann, spitzelt Gledson den Ball zur Ecke ins Aus.
54
Und noch ein Schuss, diesmal von Benyamina, der den Ball aus 18 Metern aber weit drüber schickt.
53
Auf der Gegenseite blockt Schachten in höchster Not gegen den einschussbereiten Teixeira.
52
Gute Gelegenheit für St. Pauli: Schöne Flanke von Schindler von rechts, links steht Takyi ganz frei, rutscht aber weg, während der Ball unterwegs ist. Schnell rappelt er sich auf, zu mehr als einer Ablage reicht es aber nicht mehr. Sei's drum, denn Boll kommt herangerauscht, schießt - und trifft einen Verteidiger.
51
Die ersten Minuten dieser Halbzeit gehören den Gästen, die bemüht, keinesfalls aber gefährlich wirken.
50
Die Ecke wird kurz ausgeführt; schließlich landet der Ball bei Hleb, der sich von Kalla abkochen lässt.
50
Teixeira holt gegen Schindler eine Ecke heraus ...
49
Takyi muss behandelt werden, nachdem Chrisantus den Fuß darufgehalten hat. Geht aber weiter.
48
Erste, na ja, sagen wir: Halbchance für den FSV. Freistoßflanke von Yelen von rechts, links am zweiten Pfosten kommt Chrisantus zu einem Kopfball aus sieben Metern - direkt auf Tschauner.
47
Boysen scheint umgestellt zu haben: Der FSV scheint nun im 4-4-2 zu spielen, denn Chrisantus orientiert sich in diesen Minuten in die Spitze neben Benyamina. Huber spielt rechts hinten, Teixeira wechselt nach links, Gaus schiebt sich ins Mittelfeld vor.
46
Wechsel bei den Gästen: Der überforderte Samil Cinaz macht Platz für Alexander Huber.
46
Weiter geht's.
Sehr unterhaltsame 45 Minuten am Millerntor. St. Paulis Trainer Schubert bietet eine spektakuläre Taktik auf: Bei gegnerischem Ballbesitz formiert sich seine Elf in einem 4-2-3-1, das nach Ballgewinn hyper-offensiv interpretiert wird und wie ein 4-2-4 anmutet, in dem die Offensiven ständig rochieren. So kam St. Pauli zu vielen Abschlüssen, überforderte die ohnehin schwache Gäste-Abwehr zudem mit vielen Rhythmuswechseln. Aber: Die Ausrichtung führt dazu, dass die Hamburger hinten mitunter zu offen stehen, und nach dem 2:0 schien die Konzentration nachzulassen, sodass der FSV zu drei Pfosten-Treffern binnen zwei Minuten kam.
45
Pause.
45
Naki nochmal mit einem Distanzschuss, der zunächst harmlos anmutet, dann aber zu flattern beginnt und nur knapp am Gehäuse vorbei fliegt.
45
Dreimal Aluminium binnen drei Minuten. Durchatmen, St. Pauli.
44
Nochmal der FSV: Ecke von der linken Seite, ein Hamburger klärt nach vorne, wo der Ball bei Yelen landet. Der schießt aus 25 Metern von halbrechts mit rechts - und hämmert das Leder an den Außenpfosten!
42
Lebenszeichen Frankfurt - und was für eines: Benyamina erhält den Ball an der Strafraumgrenze, geht noch ein, zwei Schritte und schlenzt den Ball von mitte-links mit rechts in Richtung langes Eck. Sein toller Schuss prallt an den rechten Innenpfosten, springt einmal auf der Torlinie auf, prallt an den linken Innenpfosten und dann zurück ins Feld. Alle Spieler starren fassungslos auf das Leder, versuchen, die Szene zu verarbeiten; einzig Gunesch schaltet und drischt das Leder ins Aus.
41
Schindler nach rechts zu Naki, der wiederum Schindler schicken will, mit seinem Pass aber Gledsons Hüfte erwischt.
39
Seit dem 2:0 lassen es die Gastgeber wiederum etwas ruhiger angehen, schwärmen vorne weniger aus.
36
Vorne können die Hessen St. Pauli durchaus verwunden. Ein Querpass von Hleb kullert einmal durch den Hamburger Sechzehner; Benyamina verpasst nur knapp.
34
Schon jetzt kann man absehen, dass St. Pauli hier einen Kantersieg herausschießen kann, sofern der FSV sein Defensivverhalten nicht komplett ändert.
31
St. Pauli tanzt den FSV aus! Eine sehenswerte Kombination über die Stationen Schindler, Kruse, Schachten, Kruse und NAKI besorgt das 2:0, wobei Naki dank Kruses starker Übersicht nur einzuschieben braucht. Bedanken dürfen sich die Hamburger, bei allem Spielwitz, auch bei dem desolaten Frankfurter Abwehrverhalten. Weder Gaus noch Gledson noch Schlicke kommen da in die Zweikämpfe, sondern wahren Sicherheitsabstand.
30
Tor! FC ST. PAULI - FSV Frankfurt 2:0!
28
Zwei gefährliche Flanken; die erste von Kruse landet bei Bartels, der es nicht schafft, das Leder sauber zu verarbeiten und dann halbgar den Elfmeter sucht; die zweite wird kurz darauf von einem Verteidiger zu Takyi geblockt, der aus 25 Metern links vorbei schießt.
27
Boll gewinnt hinten den Ball, schaltet dann schnell um und schickt Bartels mit einem weiten flachen Pass in die Tiefe. Bartels läuft rechts Gaus davon, hebt den Kopf und entdeckt im Sechzehner drei Mit- und zwei Gegenspieler. Klingt aussichtsreich, ist es auch, doch weil Bartels viel zu ungeau passt, kommt kein Abschluss zustande.
26
Momentan stimmen die Abstände bei St. Pauli nicht mehr. Schindler und Naki gehen vorne auf die ballführenden Innenverteidiger, setzen diese unter Druck, erobern aber nicht den Ball, weil das Mittelfeld nicht nachrückt.
24
Der FSV baut nun Druck auf, spielt sich in der Hamburger Hälfte fest.
22
Kurzer Nachtrag zum 1:0: Die DFL schreibt das Tor vorläufig Max Kruse zu.
20
Gelb gegen Cinaz.
19
Und so eröffnen sich den Gästen immer wieder Lücken, die sie aber nicht klug zu nutzen verstehen. Nächste Beispiel: Chrisantus sieht, dass sich zwischen Gunesch und Kalla ein Loch auftut und passt diagonal zwischen den Verteidigern hindurch in den Lauf von Hleb, der aber zögert, zögert und so Kalla die Gelegenheit bietet, mit dem langen Bein zu klären.
16
Neben dem Beschreiben von Chancen, von denen es ja viele gibt, versuche ich immernoch, St. Paulis taktische Formation zu definieren. Scheint tatsächlich "nur" ein 4-2-3-1 zu sein, das aber, wie gesagt, von den Außenverteidigern und der offensiven Mittelfeldreihe so angriffsfreudig interpretiert wird, dass man die Hamburger in einem deutlich offensiveren System wähnt.
14
Riesenchance St. Pauli! Nach einem Einwurf von rechts kommt der Ball zu Takyi, der den startenden Schindler im richtigen Moment einsetzt. So steht Schindler halbrechts frei vor Klandt, scheint aber zuviele Gedanken auf einmal zu haben, und so produziert er eine Mischung aus Schuss und Pass, der zwischen Mitspieler Naki und langem Eck vorbei ins Toraus trudelt.
13
St. Pauli steht unglaublich offensiv; gleich vier Mann stehen fast permanent am gegnerischen Strafraum, und auch die Außenverteidiger, Schachten und Kalla, schieben sich im Spielaufbau weit nach vorne.
12
Beide Teams scheinen hinten anfällig, denn auch St. Pauli leistet sich hier einen Ballverlust in der eigenen Hälfte, nach dem Hleb von halbrechts von außerhalb des Sechzehners zum Schuss kommt. Der rollt aber recht träge rechts am Kasten vorbei, und Tschauner fordert vom Balljungen schon ein neues Spielgerät, als der Schuss die Torauslinie noch gar nicht erreicht hat.
10
Der nächste Abschluss: Nach einer geklärten Freistoßflanke kommt Naki aus der zweiten Reihe zum Schuss und befördert die Kugel mit dem rechten Außenrist flach auf das rechte untere Eck; Klandt wirkt überrascht und hat Glück, dass er quasi im Weg steht und so halten kann.
9
Wieder der FC St. Pauli: Kruse wird in den Strafraum geschickt, umkurvt den rauskommenden Klandt, der Kruse aber zumindest weit nach links abdrängt, sodass der Winkel zum Tor sehr spitz wird. Kruse entscheidet sich deshalb, den Ball nach links zu Bartels rauszulegen, welcher weit nach rechts flankt, wo Gaus knapp vor Schindler klärt.
8
Puh, was für eine Anfangsphase. Die Riesenchance für Yelen, dann der Hamburger Beinahe-Doppelschlag. Seit den 1:0 haben die Gastgeber das Geschehen dazu sehr gut im Griff.
6
Fast das 2:0! Wieder ein Ballverlust im Mittelfeld, wieder von Cinaz, wieder gegen Kruse. Der verstolpert diesmal jedoch und überlässt so unbeabsichtigt für den nachrückenden Naki, der aus 19 Metern mit rechts auf das linke untere Eck schießt, und das wuchtig wie platziert - der Schuss streift den Außenpfosten!
4
Schlimmer Ballverlust von Cinaz in der eigenen Hälfte, KRUSE jagt ihm den Ball ab, macht einige Schritte auf den Strafraum zu und schießt, Gledson hält den Fuß in die Flugbahn, lenkt das Leder so ins rechte Eck, während Klandt auf dem Weg ins linke war.
3
Tor! FC ST. PAULI - FSV Frankfurt 1:0!
2
Fast das 0:1! Chrisantus wird links freigespielt, flankt scharf in die Strafraummitte, weil Schachten nur zuschaut, und in der Mitte vereitelt Tschauner aus kurzer Distanz gegen Yelen den Rückstand, nachdem dieser Kalla entwischt war.
1
Anstoß!
Beim FC St. Pauli plagen Personalprobleme, doch nicht nur wegen den Ausfällen Thorandts (gesperrt), Hennings', Rothenbachs und Ebbers' (alle verletzt) sowie dem Fehlen der langzeitverletzten Volz und Zambrano baut Trainer Andre Schubert auf fünf Positionen um. Machen wir's kurz: Für Rothenbach, Thorandt, Daube, Bruns und Sliskovic kommen Kalla, Morena, Schindler, Takyi und Naki in die Startelf.
Im Vergleich zum 0:1 gegen Cottbus nimmt Boysen zwei Änderungen vor: Für Momar N'Diaye und Babacar Gueye rücken Vyacheslav Hleb und Karim Benyamina in die Startelf, wobei sich letzterer im Angriff einordnet und Macauley Chrisantus ins linke Mittelfeld verdrängt.
Der FSV baut darauf, seine einzigen Saisonsiege auswärts eingefahren zu haben - und auf einen Formanstieg. "Wir bewegen uns in einer Phase, in der ich Leistungskonstanz einfordere und einen Niveauanstieg erwarte", sagte Trainer Hans-Jürgen Boysen im kicker.
Enttäuschung auf dem Kiez nach der Niederlage gegen die Fortuna, die im Augenblick sechs Punkte vor St. Pauli auf Platz zwei liegt. Gerade die Heimbilanz gilt es aufzubessern, wenn der direkte Anschluss an die Aufstiegsränge nicht nur gehalten werden, sondern die Plätze eins und zwei angegriffen werden sollen.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des zwölften Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem FSV Frankfurt. Zwar haben die Hamburger drei der letzten fünf Spiele gewonnen, haben aber zuletzt zwei Heimniederlagen in Folge kassiert und belegen damit den vierten Platz. Der FSV hat nur eine der vergangenen fünf Partien für sich entschieden und liegt auf Rang Zwölf. Sechs Mal trafen beide Mannschaften bislang aufeinander, nur einmal gingen die Hessen dabei als Sieger vom Platz.
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
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