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Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC, 34. Spieltag Saison 2016/2017
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21.05. Ende
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21.05. Ende
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Eintr. Braunschweig
Domi Kumbela 2. (Assist: Julius Biada)
Julius Biada 34.
2 : 1
(2:1)
Ende
Karlsruher SC
Bjarne Thoelke 15.(Assist: Grischa Prömel)
ANST.: 21.05.2017 15:30
SR: Dr. Robert Kampka
ZUSCHAUER: 22.000
STADION: EINTRACHT-STADION
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Letzte Aktualisierung:
01:03:27
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Für uns endet an dieser Stelle auch der Ticker. Während auf anderen Plätzen noch die Nachspielzeit läuft, verabschieden wir uns hier schon einmal. Schönen Sonntag noch!
Während Karlsruhe nun den bitteren Gang in die Drittklassigkeit angehen muss, steht für Eintracht Braunschweig bereits am Donnerstag das Hinspiel in der Relegation zur Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg an. Da dürfte der BTSV wohl keine ganz so offensiv ausgerichtete Mannschaft aufs Feld schicken.
Es war ein sehr ansehnliches letztes Spiel, das auch 5:5 hätte enden können. Braunschweig warf alles nach vorne, verzeichnete dafür aber relativ wenige hundertprozentige Chancen. Der KSC vergab gleich etliche Konterchancen fahrlässig und geht letztlich auch etwas unglücklich als Verlierer vom Feld. Irgendwie ein Ebenbild dieser verkorksten Saison.
90.
+4
Das Spiel ist vorbei. Robert Kampka pfeift die Begegnung ab, etliche Eintracht-Spieler sinken mit Krämpfen zu Boden.
90.
+3
Unfassbar. Die nächste riesige Chance für den KSC. Nach einer schönen Kombination taucht Yamada komplett frei vor Fejzic auf, haut die Kugel aber aus gut fünf Metern wieder neben das Tor.
90.
Während Rolim eine weitere große Chance mit einem Schuss knapp über die Querlatte vergibt, wird die Nachspielzeit angezeigt: drei Minuten.
89.
Reichel probiert es nach einem langen Einwurf von Biada noch einmal mit einem feinen Volleyschuss vom Elfmeterpunkt aus. Den fängt Vollath aber sicher ab, weil er etwas zu zentral kommt.
87.
Die Zuschauer in Braunschweig machen unaufhörlich Stimmung. Auch sie haben bemerkt, dass ihr Team heute noch einmal alles in die Waagschale geworfen hat. Mittlerweile scheinen sich aber alle mit diesem 2:1 abgefunden zu haben.
85.
Letzter Wechsel nun auch beim KSC. Grischa Prömel verlässt den Rasen und wird durch Hiroki Yamada ersetzt.
83.
Doch auch der KSC wirkt im Abschluss nur noch unglücklich. Dieses Mal treibt der eingewechselte Muslija das Leder durch die Mitte und bedient Rolim mit einem feinen Pass durch die Schnittstelle. Der Brasilianer zieht freistehend aus gut zehn Metern ab, hämmert das Leder aber gut einen Meter über das Tor von Fejzic.
81.
In Sandhausen steht es noch immer Unentschieden, während die Minuten in Braunschweig verrinnen. Die Eintracht wirkt etwas ratlos. Sie hat alles probiert, doch noch immer steht es nur 2:1. So langsam schwinden auch die Kräfte.
78.
Schöner Versuch von Jan Hochscheidt. Der eingewechselte Flügelspieler probiert es mal aus gut 20 Metern. Sein strammer Fernschuss mit links rauscht knapp rechts am Tor vorbei.
77.
Letzter Wechsel bei den Hausherren. Mit Phillip Tietz bringt Lieberknecht einen weiteren Stürmer. Dafür geht Suleiman Abdullahi vom Feld.
76.
Das Niveau des Spiels hat etwas nachgelassen. In dieser Phase verzetteln sich beide Teams in vielen Zweikämpfen im Mittelfeld. Die Hoffnung der Braunschweiger schwindet.
73.
So langsam läuft dem BTSV die Zeit davon, doch viel offensiver kann Lieberknecht nicht mehr spielen. Noch eine knappe Viertelstunde und der KSC steht mittlerweile tiefer. So fällt es Braunschweig immer schwerer, hochkarätige Chancen zu produzieren.
72.
Zweite Gelbe Karte für den KSC. Franck Kom wurde schon zuvor zweifach von Referee Kampka ermahnt. Nach einem weiteren Foul im Mittelfeld ist er fällig.
70.
Zweiter Wechsel beim KSC. Der junge Florent Muslija kommt für Kai Luibrand ins Spiel.
67.
Hochscheidt ist gleich in Aktion. Er spielt sich auf der rechten Seite frei und flankt dann mit links punktgenau ins Zentrum, wo Kumbela einköpfbereit steht. Doch Stoll spitzelt die Kugel im letzten Moment mit den Haarspitzen zur Ecke. Die sorgt aber für keine Gefahr.
64.
Bei Braunschweig kommt Jan Hochscheidt für Maximilian Sauer ins Spiel. Lieberknecht löst also seine Viererkette auf und lässt nun noch offensiver spielen.
64.
Gleich zwei Wechsel an der Seitenlinie. Zunächst wechselt der KSC. Der angeschlagene Thoelke muss runter, für ihn kommt Gaetan Krebs.
64.
Immer wieder ist Fejzic zur Stelle. Zunächst klärt er wieder im direkten Duell gegen Rolim, der frei auf den BTSV-Keeper zustürmt, kurz darauf fängt er auch einen gefährlichen Weitschuss von Kempe sicher ab. Starke Partie des Eintracht-Keepers.
62.
Schon wieder eine gute Chance auf den Ausgleich. Der agile Rolim tanzt im Mittelfeld zwei Gegenspieler aus und spielt einen feinen Außenristpass in Richtung Strafraum. Dort setzt sich Luibrand im Zweikampf gegen den unglücklichen Valsvik durch und marschiert aufs Tor zu. Aus gut zehn Metern zieht er ab. Sein Flachschuss rauscht aber knapp links am Pfosten vorbei.
61.
Mittlerweile hat Hannover in Sandhausen ausgeglichen. Thorsten Lieberknecht wechselt derweil zum ersten Mal, tauscht aber Stürmer gegen Stürmer. Onel Hernandez kommt für Christoffer Nyman ins Spiel.
59.
Nächste Behandlungspause. Dieses Mal ist Thoelke unglücklich auf den Arm gefallen. Auch er kann aber relativ schnell weitermachen.
57.
In Sandhausen ist soeben das erste Tor gefallen. Dort führen die Gastgeber nun mit 1:0 gegen Hannover. Euphorie macht sich nun im Eintracht-Stadion breit. Noch fehlen aber vier Tore für den direkten Aufstieg.
55.
Auf der Gegenseite gleich schon wieder die Großchance für die Gastgeber. Der nächste lange Ball aus der eigenen Hälfte schickt Abdullahi auf die Reise. Der verlädt den hüftsteifen Kinsombi im Zweikampf und marschiert aufs Tor zu. Er will an Vollath vorbeischieben und bleibt am KSC-Keeper hängen.
54.
Vollath schaltet schnell und leitet den nächsten Konter ein. Er wirft den Ball schnell zu Rolim, der sich im Zentrum gegen drei Bewacher durchsetzt und dann nach links zu Zawada durchsteckt. Der Pole marschiert in den Strafraum und hämmert die Kugel aus gut zehn Metern halblinker Position auf den linken oberen Winkel. Doch Fejzic ist zur Stelle und klärt mit einer weiteren starken Parade.
53.
Der Druck der Braunschweiger nimmt weiter zu. Boland spielt einen feinen Diagonalpass auf die linke Seite zu Reichel. Der geht durch zur Grundlinie und flankt scharf ins Zentrum. Dort passt Vollath aber auf und begräbt die Kugel unter sich.
50.
Die Gäste bislang noch ohne nennenswerte Aktionen in der zweiten Halbzeit. Dafür kommt Braunschweig wieder. Khelifi treibt die Kugel durch die Mitte und spielt Nyman flach an. Der tritt kurz an und probiert dann zu Kumbela durchzustecken. Sein Schnittstellen-Pass in den Strafraum findet Kumbela aber nicht.
48.
Gleich der erste Torschuss im zweiten Durchgang und er kommt von den Gastgebern. Abdullahi hat im Mittelfeld ganz viel Platz und marschiert ungestört durchs Zentrum. Nyman bietet sich auf der linken Seite an, doch Abdullahi entscheidet sich für den Schuss aus 20 Metern. Sein Ball landet aber flach und lasch in den Armen von Vollath.
46.
Es geht weiter in Braunschweig. Die Hausherren stoßen zur zweiten Hälfte an.
Ein wirklich munteres Spiel in Braunschweig. Die Hausherren suchen ihr Heil logischerweise in der Offensive. Der KSC hat dagegen nichts mehr zu verlieren und versteckt sich nicht. Immer wieder kommen die Gäste durch Konter gefährlich vors Tor. Bei besserer Chancenverwertung könnte es aus 3:3 stehen. Braunschweig mit mehr Ballbesitz, der KSC allerdings mit den besseren Chancen. Die zweite Hälfte verspricht noch spannend zu werden.
45.
+3
Nach zweieinhalb Minuten Nachspielzeit pfeift Schiedsrichter Robert Kampka zur Pause.
45.
+1
In der Nachspielzeit noch einmal die große Chance auf den Ausgleich für den KSC. Prömel spielt einen starken Pass auf die linke Seite, wo Zawada durchstartet. Er geht durch bis zur Grundlinie, legt den Ball an Fejzic vorbei in die Mitte, wo Luibrand aber um Haaresbreite verpasst.
45.
Nach der Vielzahl an Treffern und den beiden Unterbrechungen werden zwei Minuten nachgespielt.
44.
Nächste Spielunterbrechung. Dieses Mal liegt Kempe nach einem Zusammenprall mit Valsvik im eigenen Fünfer am Boden. Nach längerer Behandlungspause kann er vom Feld getragen werden.
42.
Es wird etwas ruppiger. Severin Buchta hält im Zweikampf gegen Khelifi voll den Fuß drauf und bringt den Braunschweiger rüde zu Fall. Auch dafür gibt es die Gelbe Karte.
41.
Erste Gelbe Karte des Spiels. Sauer lässt an der Mittellinie gegen den sprintenden Kom das Bein stehen. Dafür wird er von Kampka verwarnt.
40.
Wieder wirkt der KSC vom Rückstand geschockt, während die Eintracht unbedingt noch vor der Pause höher in Führung gehen will. Wirklich bemerkenswert, mit wie vielen Spielern die Hausherren nach vorne stürmen.
38.
Was für eine Fackel! Reichel flankt das Leder von links ins Zentrum, wo sich Kumbela mit dem Rücken zum Tor den Ball erkämpft und zurücklegt auf Boland. Der läuft an und nimmt die Kugel von der Strafraumgrenze direkt. Sein Fernschuss landet an der Unterkante der Latte. Das Tor erzittert, der Ball prallt aber vor der Linie wieder auf. Karlsruhe kann nicht richtig klären, doch der stramme Nachschuss von Reichel landet schließlich knapp rechts neben dem Tor. Diese riesige Doppelchance auf das 3:1.
35.
Gerade war der KSC am Drücker, schon führen die Gastgeber wieder! Einen langen Pass aus der eigenen Hälfte verlängert Nyman bärenstark in den Lauf von Kumbela. Der dringt im Vollsprint in den Strafraum ein und läuft auf Vollath zu. Teamkollege Khelifi spitzelt ihm die Kugel vom Fuß und haut aufs Tor, doch der herausgestürmte Vollath pariert den Ball stark. Von dessen Fuß rollt der Ball aber in die Mitte, wo Biada aufgepasst hat und durch drei grätschende KSC-Verteidiger aus gut fünf Metern ins leere Tor versenkt.
34.
Toooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 2:1 - Torschütze: Julius Biada
32.
Spielunterbrechung. Nach einem Zweikampf mit Kumbela liegt Buchta mit Schmerzen auf der Außenbahn liegen. Sofort greifen fast alle Spieler zu ihren Wasserflaschen.
30.
Braunschweig wirkt in dieser Phase etwas ratlos. Trotz der vollen Offensivpower mangelt es an Abschlussmöglichkeiten. Abdullahi probiert es mit einer Flanke aus dem rechten Halbfeld, doch seine Hereingabe segelt ungefährlich in die Arme von Vollath.
28.
Die Hausherren müssen aufpassen. Vorne fehlt gerade die Durchschlagskraft, hinten sind dafür viel zu viele Freiräume für den KSC vorhanden. Luibrand nutzt diese und marschiert über rechts ungestört in den Strafraum, wo er noch immer ganz viel Platz hat. Wieder stürmt Fejzic heraus. Der KSC-Angreifer will den Keeper ausdribbeln, doch der stürzt sich mit der nächsten starken Tat auf die Kugel.
26.
Die nächste gute Konterchance für den KSC. Zawada nutzt die Freiräume auf der linken Seite und stürmt die Linie entlang. Im Zentrum sind nur zwei Verteidiger zurückgeeilt. Zawada probiert es mit einem flachen Zuspiel in die Mitte, bleibt aber an Valsvik hängen.
23.
Was macht Zawada denn bitte da? Der KSC hat eine riesige Konterchance. Buchta führt einen Einwurf schnell aus, Rolim leitet die aufspringende Kugel halbhoch weiter in den Lauf von Zawada, der der kompletten BTSV-Defensive enteilt ist und völlig frei auf Fejzic zurennt. Doch er zögert deutlich zu lange, verweigert den Torschuss und will an Fejzic vorbeilaufen. Stattdessen rennt er aber voll in den Eintracht-Keeper hinein. Der bedankt sich und vereitelt die hundertprozentige Chance ohne große Probleme.
21.
Mittlerweile sind etwas mehr als 20 Minuten gespielt und die beiden Teams bieten ein sehr ansehnliches Fußballspiel. Der KSC denkt gar nicht daran, sich hinten rein zu stellen und spielt gut mit. Braunschweig mit mehr Spielanteilen. Doch bis auf den Treffer sind die richtig gefährlichen Szenen der Eintracht noch ausgeblieben.
19.
Die Hausherren zeigen sich nicht lange geschockt und schalten gleich wieder nach vorne. Decarli schlägt einen hohen Ball in Richtung Strafraum, wo Kumbela zwar das Kopfballduell gegen Stoll verliert, doch vom Kopf des KSC-Kapitäns fliegt das Leder in den Lauf von Abdullahi, der in den Strafraum gestartet ist und von links auf Vollath zuläuft. Er verpasst den richtigen Moment für den Abschluss, geht in Richtung Grundlinie und legt den Ball schließlich in die Mitte, wo dieser an Freund und Feind vorbeirauscht und ins Aus geht. Das war eine brenzlige Szene für die Gäste.
16.
Plötzlich gleichen die Gäste wieder aus. Rolim chippt den Freistoß aus dem Zentrum in den Strafraum. Dort verpasst es Valsvik, den Ball rauszuköpfen. Die Kugel rollt zu Sauer, der ein Luftloch schlägt. So kommt Prömel ans Leder, der in der linken Strafraumhälfte zum nach vorne geeilten Thoelke ablegt. Der hämmert die Kugel aus acht Metern unhaltbar für Fejzic in den rechten oberen Torwinkel.
15.
Toooor! Eintracht Braunschweig - KARLSRUHER SC 1:1 - Torschütze: Bjarne Thoelke
14.
Khelifi reißt Kom im Mittelfeld zu Boden. Das sorgt 30 Meter vom Tor entfernt für die gute Freistoßgelegenheit des KSC.
13.
Nächste Ecke für die Gäste. Wieder tritt sie Rolim von links. Dieses Mal entwickelt sich aber keine Gefahr, weil die Kugel genau auf den kurzen Pfosten fliegt, wo Kumbela per Fuß klärt. Dennoch zeigt sich erneut, dass der KSC den Anfangsschock mittlerweile weggesteckt hat.
11.
Die Eintracht macht weiter Druck und stürmt nach vorne. Der KSC hat sich mittlerweile aber ein wenig gefangen, sodass die Gastgeber derzeit nicht wirklich in den Strafraum kommen.
8.
Chaos im Strafraum des BTSV. Der Karlsruher SC mit der ersten Ecke. Die bringt Rolim von der linken Seite genau vors Tor. Über drei Beine geht der Ball auf Keeper Fejzic, der die Kugel zunächst nicht festhalten kann. Gleich zwei Gäste stürzen sich auf den Ball, ehe Kampka wegen Torwartbehinderung im Fünfer abpfeift.
5.
Optimaler Start für den Tabellendritten. Der KSC wirkt sichtlich geschockt und ist darum bemüht, überhaupt mal den Ball unter Kontrolle zu bekommen.
3.
Das ging ja fix! Nach nicht einmal zwei Minuten gehen die Hausherren in Führung. Kom tritt den heranrauschenden Sauer links neben dem Strafraum um. Gefährliche Freistoßposition. Biada tritt an und zirkelt die Kugel schön in die Mitte, wo Vollath am Ball vorbeirauscht und Kumbela das Leder aus knapp fünf Metern ins leere Tor köpft. Sein 13. Saisontreffer, bei dem der KSC-Keeper nicht gut aussah.
2.
Tooooor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 1:0 - Torschütze: Domi Kumbela
1.
Schiedsrichter Robert Kampka pfeift an. Karlsruhe eröffnet das Spiel mit dem Anstoß.
Die beiden Teams betreten den Rasen bei strahlendem Sonnenschein. Lediglich einige Wolken sind am Himmel. Die BTSV-Fans haben sich eine kleine Choreo ausgedacht, die an die Meisterschaft 1967 erinnert, welche vor exakt 50 Jahren perfekt gemacht wurde. Das Hinspiel endete übrigens 0:0. Hoffen wir heute mal auf mehr Tore.
Beim KSC gibt es fünf Änderungen nach dem 3:4 in Dresden. Vollath steht für den verletzten Orlishausen im Kasten. Der bei der U-20-WM weilende Gimber wird in der Innenverteidigung durch Thoelke ersetzt, für den ebenfalls für die deutsche U-20 antretenden Reese beginnt Luibrand im Sturm. Krebs und Mehlem weichen für Prömel und Kom auf die Bank.
Gegenüber dem deftigen 0:6 in Bielefeld gibt es also vier Änderungen im Team der Braunschweiger. Sauer ersetzt Kijewski als rechter Außenverteidiger, im Mittelfeld beginnen Biada, Khelifi und Abdullahi für Omladic, Hernandez und Hochscheidt.
Bei der Eintracht aus Braunschweig setzt der ewige Torsten Lieberknecht auf ein 4-3-1-2 mit diesen elf Profis: Fejzic - Sauer, Decarli, Valsvik, Reichel - Biada, Boland, Khelifi - Abdullahi - Nyman, Kumbela
Wir kehren zurück in die Realität und liefern harte Fakten. Zum Beispiel die Aufstellungen beider Teams. Den Anfang machen die Gäste aus Karlsruhe, die im gewohnten 3-5-2 mit diesem Personal auflaufen: Vollath - Kinsombi, Thoelke, Stoll - Buchta, Prömel, Rolim, Kom, Kempe - Luibrand, Zawada. Dabei treten Buchta und Kempe als eine Mischung aus Außenverteidiger und Mittelfeldspieler auf.
Ganz sicher ist dagegen der Abstieg des Karlsruher SC. Die elf Punkte Rückstand auf den 16. Tabellenplatz dürften in einem Spiel eher schwer aufzuholen sein. Dementsprechend bestreitet der Traditionsverein sein vorerst letztes Spiel in der zweithöchsten deutschen Spielklasse. Ein wenig unglaublich ist das schon, schließlich stand der KSC vor gerade einmal zwei Jahren noch in der Relegation für die Bundesliga gegen den Hamburger SV. Mit anderthalb Beinen standen die Badener damals schon in der Bundesliga. Dann aber kam die Nachspielzeit, ein mehr als zweifelhaftes Handspiel und ein traumhafter Freistoß von Marcelo Diaz.
Der Zweitplatzierte, Hannover 96, hat ein um sechs Tore besseres Torverhältnis und drei Punkte mehr auf dem Konto. Die 96er müssten ihr letztes Spiel in Sandhausen schon deutlich verlieren und Braunschweig gegen den KSC deutlich gewinnen, damit es mit dem direkten Aufstieg für die Eintracht klappt. Der VfB Stuttgart könnte rein theoretisch auch noch auf den dritten Platz abrutschen. Die Schwaben haben "nur" ein um zehn Tore besseres Torverhältnis und drei Punkte mehr als die Eintracht. Klingt alles nicht so wirklich realistisch, aber im Fußball kann bekanntlich alles passieren. So kann zum Beispiel auch ein abstiegsbedrohtes Team wie Arminia Bielefeld den Tabellendritten am vorletzten Spieltag mit 6:0 abschießen. Mit derartigen Spielausgängen soll man sich in Braunschweig ja mittlerweile auskennen.
Gestern ereilte die Eintracht die frohe Kunde, dass es in der Relegation ausgerechnet gegen den verhassten VfL Wolfsburg gehen könnte. Die Wölfe in die eigenhändig in die zweite Liga schießen und selbst aufsteigen - es gibt wohl wenige Dinge, von denen ein Eintracht-Fan derart träumt. Zunächst steht aber noch einmal der letzte Liga-Spieltag an und rein theoretisch könnten die Löwen ja auch noch direkt in die Bundesliga aufsteigen.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und dem Karlsruher SC.
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
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