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Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue, 5. Spieltag Saison 2016/2017
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 32000
STADION:
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
17:51:16
Ticker-Kommentator: Martin Kern
Das war es aus dem DDV-Stadion vom Sachsenderby. Bis zum nächsten Mal!
Tabellarisch gesehen klettert Aue etwas nach oben auf den 11. Rang. Dresden wiederum fällt auf den 8. Platz ab.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: In der kommenden englischen Woche haben es die Erzgebirgler mit Arminia Bielefeld zu tun. Dresden reist derweil nach Kaiserslautern.
Der Aue-Fluch hält an! Zum siebten Mal in Folge bleiben die Dresdner gegen Aue sieglos und müssen die erste Niederlage der Saison ausgerechnet bei einem anderen Drittliga-Aufsteiger kassieren. Über weite Strecken der ersten Hälfte zeigte das Pendel deutlich in die Richtung des Aue-Tores. Dresden nutzte seine Chancen jedoch nicht, weswegen sie von den Gästen eiskalt in Person von Fabio Kaufmann bestraft wurden. Im zweiten Durchgang machte Aue durch Treffer von Skarlatidis und Köpke alles klar. Die Erzgebirgler gewinnen zum zweiten Mal in dieser noch jungen Saison und beweisen damit ihre gesteigerte Effizienz.
90
Feierabend in Dresden! Aue schlägt Dynamo mit 3:0.
89
Marvin Stefaniak hat noch etwas Lust auf Fußball, dribbelt sich an mehreren Gegenspielern vorbei und legt schön im Freiraum für Testroet auf, doch der Mittelstürmer der SGD verheddert sich im Strafraum selbst.
87
Auch Pavel Dotchev zieht seine letzte Wechseloption mit Simon Handle. Mario Kvesic geht nach einer sehr guten Partie vom Feld.
86
Dynamo befindet sich seit geraumer Zeit im Ballbesitz, haben dabei aber wenig Gefährliches erzeugen können.
84
Jetzt ist auch Schluss für Christian Tiffert. Adam Susac ist neu mit dabei.
82
Innenverteidiger Fabian Mülller ist mit nach vorne gelaufen und zieht aus so großer Distanz ab, dass er das Tor hinten am Horizont wohl kaum selbst gesehen hat. Acht Minuten Auslaufen folgen.
79
Hauptmann überbrückt das Mittelfeld mit einem langen Ball, doch Testroet steht vorne leicht im Abseits. Die Dynamo-Köpfe hängen wie welke Blumen.
78
Der technisch hochbegabte Marvin Stefaniak flankt von der rechten Ecke ins Zentrum, findet aber keinen Abnehmer. Das Spiel trudelt dem Ende entgegen.
77
Dritter und somit letzter Wechsel bei Dynamo. Niklas Kreuzer betritt das Feld und der abgerackerte Akaki Gogia nimmt Platz auf der Bank.
73
Testroet steckt jetzt mal schön nach nicht geahndetem Handspiel für Akaki Gogia durch, der Pass ist jedoch etwas zu steil. Männel nimmt den Ball auf.
72
Knapp 20 Minuten sind noch zu spielen und Dresden versucht mit allen Mitteln wieder Anschluss in der Partie zu finden. Sämtliche Offensivaktionen enden allerdings im Nichts, oder an der gut gestaffelten Auer Defensive.
71
Simon Skarlatidis darf vorzeitig auf der Bank Platz nehmen und sich völlig verdient den Applaus der Gästefans abholt. Louis Samson ist nun mit von der Partie.
68
Aue will den Deckel auf dem Spiel zuschweißen und Dynamo auf der anderen Seite glaub noch an seine Chance in die Partie zurückzufinden. Akaki Gogia schießt aus halblinker Position und gut 23 Meter Torentfernung auf das Tor von Martin Männel, der den Ball in der Folge problemlos unter sich begräbt. Es scheint einfach nicht der Tag der SGD zu sein.
65
Was war das denn? Soukou kommt völlig blank im Sechzehner zum Abschluss, doch der 23-Jährige bringt die Kugel fast läppisch und ohne Druck mit dem rechten Außenrist auf den gegnerischen Kasten. Da war deutlich mehr drin für Aue.
64
Die Partie wird etwas ruppiger. Aue muss nun aufpassen, dass ihnen die Partie nicht aus der Hand gleitet.
61
Dresden ist nun bemüht den Schalter umzulegen und drängen sich Meter für Meter nach vorne. Während der Aue-Block auf und ab springt scheint der Drei-Tore-Unterschied zu groß zu sein.
57
Unfassbar! Aue legt nur wenige Wimpernschläge später nach! Keeper Marvin Schwäbe wirkt wie im Tiefschlaf. Der Dynamo Keeper passt direkt aus dem eigenen Strafraum heraus zu Pascal Köpke, der diese Einladung dankend annimmt und den Ball aus gut acht Metern zentraler Position rechts im Kasten unterbringt. Die Fans reiben sich verdutzt die Augen.
56
Toooooooor! Dynamo Dresden - ERZGEBIRGE AUE 0:3 - Torschütze: Pascal Köpke
55
... und Stefan Kutschke ersetzt Andreas Lambertz. Geht noch etwas für Dynamo?
55
Uwe Neuhaus reagiert offensiv. Aias Aosman geht für Niklas Hauptmann herunter ...
55
Und schon wieder kommt ein Aue-Treffer aus dem Nichts! Kvesic schickt eine Ecke von der rechten Seite in die Mitte zu Simon Skarlatidis, der den Ball völlig ungedeckt mit der Innenseite in das lange Eck schieben kann. Das ging zu einfach aus Dynamo-Sicht.
54
Toooooooor! Dynamo Dresden - ERZGEBIRGE AUE 0:2 - Torschütze: Simon Skarlatidis
50
Handspiel wird reklamiert! Hertner spielt die Kugel über die linke Seite nach vorne zu Soukou. Dieser nimmt den Ball schön mit und geht links durch den Strafraum. Bei der Rettungstat per Grätsche von Jannik Müller werden die Proteste bei Aue laut, Sascha Stegemann ist sich allerdings sehr sicher hier keinen Elfmeter zu pfeifen - und das zurecht. Müller bekommt den Ball aus kürzester Distanz an den Arm geschossen.
47
Dynamo beginnt den zweiten Abschnitt wie zuvor den ersten: Aosman flankt in die Mitte und Akaki Gogia steigt zum Kopfball hoch, doch die Erzgebirgler klären im Kollektiv.
46
Weiter gehts in Dresden. Die Mannschaften kommen unverändert zurück aus den Kabinen.
Durchatmen im DDV-Stadion. Eine ereignisreiche erste Hälfte geht zu Ende. Die Hausherren begannen furios, nutzten ihre Gelegenheiten jedoch nicht aus, weswegen die Veilchen mehr und mehr ins Spiel kamen. Der etwas glücklich entstandene Treffer durch Fabio Kaufmann ist bislang der einzige Treffer des Tages, welcher die SGD etwas aus dem Konzept gebracht hat. Nichtsdestotrotz erwarten wir eine ebenso ereignisreiche zweite Halbzeit. Das Sachsenderby macht bislang auf allen Ebenen richtig Spaß.
45
Schiedsrichter Sascha Stegemann schickt die Jungs in die Kabinen. In einer Viertelstunde geht es weiter.
45
Martin Männel fängt eine Gogia-Flanke wunderbar mit einer Hand! Der 28-jährige Keeper zeigt hier sein ganzes Können und seine volle Körpergröße. Dresden weiß sich aktuell nicht zu helfen, da die Veilchen sehr gut in der Defensive stehen.
42
Die Nummer 2 der Dresdner, Akaki Gogia, schickt eine Flanke von rechts ins Zentrum zu Testroet. Der Mittelstürmer setzt daraufhin artistisch zum Fallrückzieher an, doch so gut wie Kapitän Tsubasa aus der gleichnamigen Anime-Serie macht er es nicht. Testroet verfehlt das Leder in der Luft.
40
Die Hausherren kombinieren sich über mehrere Stationen schön nach vorne. Aosman spielt zu Gogia auf der rechten Seite, doch der Pass ist etwas zu steil für den Deutsch-Georgier. Es fehlt am letzten Quäntchen bei Dresden.
37
"Lumpi" Lambertz setzt ein Zeichen. Der frühere Düsseldorfer geht energisch in einen Zweikampf und weckt seine Nebenleute daraufhin mit einigen Worten auf. Dresden muss sich schütteln.
34
Sebastian Hertner holt sich die Gelbe Karte wegen überharten Einsatzes im Mittelfeld ab.
33
Der Gästeblock explodiert, Aue führt! Fabio Kaufmann dribbelt sich mit dem Ball am Fuß rechts durch den Strafraum und feuert das Leder aus halbrechter Position und zirka zehn Metern Tordistanz mit dem rechten Außenrist auf das Schwäbe-Tor. Der SGD-Keeper sieht dem Ball mit veränderter Flugrichtung auf sich zukommen und kann deshalb keineswegs abwehren. Kvesic hat die Kugel zuvor noch abgefälscht.
32
Toooooooor! Dynamo Dresden - ERZGEBIRGE AUE 0:1 - Torschütze: Fabio Kaufmann
29
Nach einer halben Stunde nehmen beide Mannschaften eine verdiente, kleine Pause ein. Aue und Dresden gehen extrem hohes Tempo und spielen sich jeweils gute Chancen am Fließband heraus. Einzig und allein die Tore fehlen diesem ansehnlichen Sachsenderby.
26
Auf der Gegenseite geht es weiter: Lambertz steckt wunderschön auf Testroet, der sich rechts positioniert, durch. Dieser übersieht gleich mehrere Mitspieler, zieht leicht nach innen und schießt von der rechten Strafraumkante aus mit links auf das Aue-Tor. Der Ball fliegt allerdings mehrere Meter links am Pfosten vorbei.
23
Und wieder Aue! Simon Skarlatidis bringt das Leder flach und scharf von rechts in die Mitte zu Köpke. Dieser nimmt den Ball unter höchster Bedrängnis im Zentrum an und schließt daraufhin mit seinem starken rechten ab. Der etwa maue Schuss aus gut acht Metern Torentfernung wird problemlos von Schwäbe aufgefangen. Dennoch: Das ist die dritte große Gelegenheit für Aue in Folge.
20
Die Veilchen setzen nun ihre Nadelstiche nach vorne. Soukou bringt die Kugel von der linken Seite in den Sechzehner, von wo aus Müller und Ballas im Kollektiv abwehren können. Beim Nachschuss steht Kvesic allerdings an der Strafraumkante. Sein Abschluss wird zunächst von Schwäbe abgewehrt, beim erneuten Nachschuss von Skarlatidis steht der Deutsch-Grieche allerdings im Abseits.
18
Wahnsinn! Auf der anderen Seite brennt es ebenfalls im Strafraum. Skarlatidis flankt mustergültig beim Eckstoß von rechts in die Mitte zu Steve Breitkreuz, doch der Innenverteidiger verfehlt das Tor per Kopf um wenige Zentimeter. Das Leder pfeift am linken Pfosten vorbei.
16
Testroet ist links im Strafraum in Ballbesitz, dreht sich um die eigene Achse und bedient Kapitän Hartmann bei der Strafraumgrenze. Dieser fackelt nicht lange und zieht mit voller Wucht auf das gegnerische Tor ab. Männel wirft die Fäuste nach oben und wehrt den zentralen, aber energischen Schuss nach vorne ab. Dresden ist am Drücker.
15
Marvin Stefaniak schickt die erste Ecke der Partie von der rechten Seite in die Mitte. Aue kann in Person von Breitkreuz abwehren.
14
Knapp 15 Minuten sind gespielt. Dresden versucht den Gästen in dieser Anfangsphase die Luft abzuschnüren, doch die Veilchen aus Aue wehren sich mit allen Mitteln. Es ist einfach ein offenes, hartes, ereignisreiches Derby, wie man es sich vorstellt.
11
Hartmann spielt das Leder feinfühlig mit dem rechten Außenrist auf die linke Seite zu Müller. Der Linksverteidiger setzt Stefaniak an der linken Grundlinie in Szene, welcher den Ball daraufhin in die Mitte bugsiert. Zum Unglück der SGD-Fans findet sich kein Abnehmer in Gelb-Schwarz in der Mitte.
10
Gogia kommt über die rechte Seite, zieht nach innen und probiert es einfach mal aus der Distanz. Dieser Abschluss endet allerdings mehrere Meter über dem Kasten von Martin Männel.
8
Die Stimmung im DDV-Stadion ist herausragend. Beide Fangruppierungen unterstützen ihr Team bedingungslos, was sich auch deutlich auf das Spiel einwirkt.
6
Jetzt die Veilchen im Vorwärtsgang. Soukou und Köpke spielen sich das Leder per Doppelpass an der Strafraumkante hin und her, doch das Zentrum bei Dresden ist dicht. Aosman ist dazwischen und leitet den nächsten Angriff ein, der in der Folge nichts einbringt.
3
Dickes, dickes Ausrufezeichen der Hausherren! Wieder kommt Stefaniak mit dem Ball in die gefährliche Zone und flankt diesmal flach von der rechten Seite ins Zentrum zu Testroet, der den Ball aus kürzester Distanz Richtung Tor lenkt. Keeper Männel kann den mittigen Schuss jedoch abwehren.
1
Beide Mannschaften beginnen mit weit geöffnetem Visier! Aue presst hoch und Dresden kommt zum ersten Mal nach vorne. Der künftige Wolfsburger Stefaniak und Testroet kombinieren sich mittels Doppelpass auf der linken Seite nach vorne, doch letztlich klärt Riedel in der Mitte.
1
Der Ball rollt!
2500 Fans hat Aue nach Dresden mitgebracht. Insgesamt ist das Stadion restlos ausverkauft.
Die Mannschaften laufen ein. Gleich schießt das Sachsenderby aus allen Rohren.
Bei Aue kehrt Routinier Christian Tiffert nach abgesessener Gelbsperre zurück in den Kader. Rechtsverteidiger Calogero Rizzuto fällt allerdings mit einem Außenbandriss aus, der früh im Spiel gegen Braunschweig ausgewechselt werden musste.
"Wenn wir kein Selbstvertrauen haben, wer dann in Deutschland", so Stürmer Pascal Testroet vor dem Spiel. Noch steht der 25-Jährige bei nur einem Treffer in dieser Saison. Die Motivation ist ohne Frage da, diese Bilanz deutlich aufzubessern.
Damit ist klar, dass Abwehrchef Guiliano Modica weiterhin ausfallen wird. Der Innenverteidiger verletzte sich bei der Auftaktpartie gegen Nürnberg und ist erst seit Kurzem wieder im Mannschaftstraining. Ein herber Verlust sieht allerdings anders aus: Jannik Müller und Florian Ballas verrichten seit Modicas Abwesenheit herausragende Arbeit in der Innenverteidigung.
Die Veilchen hingegen spielen im 4-2-3-1: Männel - Kaufmann, Riedel, Breitkreuz, Hertner - Tiffert, Riese - Skarlatidis, Kvesic, Soukou - Köpke.
Uwe Neuhaus schickt seine Jungs unverändert und im gewohnten 4-3-3 auf den Rasen: Schwäbe - Teixeira, J. Müller, Ballas, F. Müller - Lambertz, Hartmann, Aosman - Stefaniak, Testroet, Gogia.
Wer nun denkt, dass Dynamo heute der Favorit auf den Sieg ist, hat sich geschnitten. Aus den letzten 28 Spielen gab es 13 Siege, zehn Unentschieden und fünf Niederlagen für Aue. Kurios hierbei ist zusätzlich, dass alle zehn Unentschieden mit 1:1 endeten. Die Jungs von der Lößnitz sind also quasi ein Angstgegner für Dresden. Alles nur Makulatur, oder ist doch etwas Wahres dran? Wir werden es herausfinden.
"Aue ist eine eklige Truppe. Die hauen in den Zweikämpfen alles rein. Trotzdem stehen sie nicht nur hinten drin und bolzen rum", so Innenverteidiger Florian Ballas, der vor der Saison vom FSV Frankfurt verpflichtet wurde, laut der "Bild"-Zeitung. "Respekt, aber keine Angst", so soll das Motto für die SGD sein.
Beim Gegner des Sechstplazierten ist die Ausgangslage eine andere: Nach dem Aufstieg in die 2. Liga setzte es zunächst eine 0:1-Niederlage gegen Heidenheim. Abgesehen vom 2:0-Erfolg gegen Sandhausen, nutzten die Veilchen einfach zu wenig Chancen Punkte mitzunehmen: Gegen Fürth kassierten die Jungs von Pavel Dotchev eine ganz bittere Niederlage durch einen Gegentreffer, der in der vierten Minute der Nachspielzeit fiel. Auch beim 0:2 gegen Eintracht Braunschweig wäre mehr drin gewesen, da Aue keinen seiner 26 Torschüsse in einen Treffer umwandeln konnte. Die Veilchen grüßen derzeit vom 13. Tabellenplatz. Ein Achtungserfolg soll heute für die Wende sorgen.
Derbytime in Sachsen! Die nur knapp 90 Kilometer voneinander entfernt liegenden Städte Aue und Dresden sorgen für viel Fußballeuphorie im Osten Deutschlands. Besonders das heutige Heimteam wirbelt derzeit die zweithöchste deutsche Spielklasse durcheinander. Noch ist die Landeshauptstadt Sachsens ungeschlagen. Zum Saisonauftakt bewiesen die Jungs von Trainer Uwe Neuhaus, dass sie mindestens auf Augenhöhe mit stärker eingeschätzten Teams spielen. Nach zwei Unentschieden gegen Nürnberg und Union Berlin folgte die Initialzündung: der 7:6-Erfolg nach Elfmeterschießen gegen RB Leipzig im DFB-Pokal. Seither gewann die SGD zwei Ligaspiele in Folge. Zuletzt setzte Dresden ein dickes Ausrufezeichen gegen einen Topfavorit um den Aufstieg in Liga Eins, als die Sachsen Auswärts bei Hannover 96 mit 2:0 durch Treffer von Ballas und Stefaniak gewannen.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Dynamo Dresden und Erzgebirge Aue.
Ticker-Kommentator: Martin Kern
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