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1. FC Nürnberg - Karlsruher SC, 26. Spieltag Saison 2016/2017
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ZUR KONFERENZ
31.03. Ende
FCN
2:1
KSC
(0:1)
31.03. Ende
DÜS
0:1
M60
(0:0)
31.03. Ende
AUE
1:0
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01.04. Ende
WÜR
1:1
BIE
(1:0)
02.04. Ende
STU
3:3
DYN
(1:3)
02.04. Ende
FCK
0:1
BRA
(0:0)
02.04. Ende
HEI
0:2
FÜR
(0:1)
1. FC Nürnberg
Tobias Kempe 65. (11m)
Tobias Kempe 70. (11m)
2 : 1
(0:1)
Ende
Karlsruher SC
Ylli Sallahi 24.
ANST.: 31.03.2017 18:30
SR: M. Petersen
ZUSCHAUER: 25.113
STADION: Stadion Nürnberg
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
22:34:53
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
Wir verabschieden uns an dieser Stelle aus der 2. Liga, wünschen aber selbstverständlich noch einen schönen Abend. Auf Wiedersehen!
Für den 1. FC Nürnberg geht es unter der Woche am Dienstag mit einem Auswärtsspiel bei Aufstiegskandidat Hannover 96 weiter. Der KSC spielt ebenfalls am Dienstag im Wildparkstadion gegen die Würzburger Kickers.
Der 1. FC Nürnberg feiert dagegen einen Sieg mit minimalem Aufwand. Eigentlich boten die Clubberer offensiv eine wirklich schwache Leistung an. Schließlich können sie sich aber bei Joker Kempe bedanken, der das Spiel nervenstark von der Linie entschied.
KSC-Trainer Mirko Slomka redet nach dem Schlusspfiff wütend auf den Referee ein. Absolut verständlich. 60 Minuten lang war sein Team die bessere Mannschaft, während der FCN absolut nichts auf die Reihe bekam, ehe zwei zweifelhafte Elfmeter die Hausherren auf die Siegerstraße brachten. In der Nachspielzeit wurde den Gästen dann auch noch ein Elfmeter verwehrt. Viel unglücklicher kann man nicht verlieren.
90.
+4
Kurz darauf ist Schluss. Petersen pfeift die Begegnung ab. Der 1. FC Nürnberg gewinnt sehr glücklich mit 2:1.
90.
+3
Ganz viel Glück für den FCN. Nach einem Einwurf von der linken Seite kommt Möhl mit dem Arm an den Ball. Das war eine weitaus aktivere Bewegung zum Ball als zuvor beim Strafstoß der Nürnberger. Dieses Mal bleibt die Pfeife von Petersen aber stumm.
90.
+2
Der KSC wird natürlich noch einmal alles nach vorne. Thoelke agiert mittlerweile als Mittelstürmer.
90.
+1
Noch einmal eine gute Freistoßposition für den KSC nach dem Yamada-Foul. Gut 20 Meter vom Tor entfernt tritt Valentini in halblinker Position an und haut die Kugel in die Mauer.
90.
Während Möhwald vom Feld getragen wird, zeigt der vierte Offizielle drei Minuten Nachspielzeit ein.
89.
Möhwald hat bei einem Zweikampf im Mittelfeld einen Ellenbogen abbekommen und bleibt benommen liegen. Der KSC spielt weiter. Yamada wird auf der Gegenseite am Strafraum gefoult. Petersen ahndet die Aktion und zieht den Unmut der heimischen Fans auf sich.
87.
Orlishausen hält den KSC im Spiel. Löwen spielt einen starken Steilpass auf die linke Seite, wo Möhwald Gegenspieler Sallihi entwischt, in den Strafraum stürmt und aus knapp zehn Meter aufs kurze Eck zielt. Doch der KSC-Keeper ist zur Stelle und wehrt mit einer schönen Parade zur Seite ab.
85.
Letzter Wechsel auch beim KSC. Der völlig ausgepumpte Gaetan Krebs geht runter und wird durch Yann Rolim ersetzt.
85.
Nochmal die gute Möglichkeit für den KSC. Mugosa schirmt die Kugel an der Strafraumgrenze gut gegen Bulthuis ab und legt zurück auf Yamada, der aus knapp 20 Metern direkt abzieht und das Leder haarscharf links am Tor vorbeilegt.
82.
Letzter Wechsel bei den Hausherren. Patrick Kammerbauer kommt für Lucas Hufnagel.
81.
Beinahe das Eigentor! Reese kann sich auf der rechten Seite durchsetzen und geht bis zur Grundlinie durch, von wo er scharf und flach ins Zentrum flankt. Der Ball rauscht an drei Spielern vorbei, ehe Petrak am langen Pfosten zur Stelle ist, die Kugel beim Klärungsversuch aber nur Zentimeter am eigenen Tor vorbeihaut.
80.
Bulthuis arbeitet im Mittelfeld mit dem Ellenogen. Dafür sieht er die nächste Gelbe Karte.
78.
Es entwickelt sich nun ein völlig offener Schlagabtausch. Auf der einen Seite dringt Matavz von links in den Strafraum ein und probiert es mit einem Schlenzer, wobei er an Kinsombi hängen bleibt. Der KSC kontert schnell. Ein langer Steilpass erreicht Mugosa auf der rechten Seite. Der fackelt nicht lange und zieht aus knapp 20 Metern ab. Sein Schuss aufs linke Eck wehrt Schäfer aber wieder gut zur Seite ab.
76.
Gute Chance für den KSC! Mavrias hat auf der rechten Seite viel Platz und geht in Richtung Grundlinie. Von dort spielt er zurück auf Valentini, der das Leder aus gut zehn Metern direkt nimmt und aufs kurze Eck zieht. Doch Schäfer ist zur Stelle und wehrt mit einer starken Parade ab.
74.
Außerdem kommt Stefan Mugosa für Florian Kamberi ins Spiel.
74.
Doppelwechsel beim Karlsruher SC. Marvin Mehlem muss vom Feld und wird durch Fabian Reese ersetzt.
73.
Unglaublich! Der KSC wirkt ein wenig geschockt und das völlig zurecht. Aus dem Nichts führt der FCN plötzlich nach zwei zumindest zweifelhaften Elfmetern. Ein herber Schlag für die Moral, der Tabellenletzte tut sich nun schwer.
71.
Wieder tritt Kempe zum Elfmeter an, wieder haut er das Leder genau links unten ins Eck, während Orlishausen in die andere Ecke springt. Doppelpack in nur fünf Minuten.
70.
Toooor! 1. FC NÜRNBERG - Karlsruher SC 2:1 - Torschütze: Tobias Kempe (Elfmeter)
70.
Wieder Elfmeter für den 1. FC Nürnberg. Kempe tritt den Freistoß nach dem Handspiel von Kinsombi. Mehlem kommt in der Mauer mit dem Ellenbogen dran und Petersen zeigt wieder auf den Punkt, wobei er Mehlem Gelb gibt. Ebenfalls ein sehr strenger Pfiff.
69.
Auch auf der Gegenseite gibt es die erste Verwarnung. Kempe marschiert über links in Richtung Strafraum und flankt ins Zentrum. Kinsombi kommt mit der Hand dran. Freistoß.
67.
Eben noch der Gefoulte, jetzt der Übeltäter. Kevin Möhwald greift am Mittelkreis zum taktischen Foul. Dafür sieht er die erste Gelbe Karte des Spiels.
66.
Der eben eingewechselte Tobias Kempe tritt an und haut das Leder flach und hart links unten ins Eck. Ein perfekt ausgeführter Elfmeter.
65.
Toooor! 1. FC NÜRNBERG - Karlsruher SC 1:1 - Torschütze: Tobias Kempe (Elfmeter)
65.
Elfmeter für Nürnberg. Möhwald dringt in den Strafraum ein und sinkt im Zweikampf mit Krebs theatralisch zu Boden. Petersen zeigt auf den Punkt. Zweifelhaft.
63.
Zweiter Wechsel bei den Hausherren. Hanno Behrens macht Platz für Eduard Löwen.
62.
Behrens lässt sich mal nach links fallen und bringt eine starke Flanke aus dem Halbfeld. Mit viel Schnitt fliegt der Ball auf Matavz, der vom Elfmeterpunkt aufs Tor köpft. Sein Kopfball geht aber zwei Meter am Tor vorbei. Dennoch wenigstens ein bisschen Gefahr im KSC-Strafraum.
61.
Hufnagel legt mal ein gutes Solo auf der rechten Seite ein und dringt in den Strafraum ein, prallt dort aber am stark stehenden Kinsombi ab. Wieder keine Gefahr.
58.
Der erste Wechsel des Spiels. Tobias Kempe kommt für den unauffälligen Edgar Salli aufs Feld.
56.
Der KSC wird immer mutiger und aktiver, während beim Club offensiv weiterhin gar nichts geht. Das sieht nicht gut aus für die Hausherren, bei denen sich nun etwas an der Seitenlinie bewegt.
53.
Kamberi macht bislang ein wirklich gutes Spiel. Wieder läuft der Konter über den KSC-Stürmer. Der verpasst auf der linken Seite Mühl einen Beinschuss und marschiert dann aufs Tor zu. Von der Strafraumgrenze zieht er ab. Seinen starken Flachschuss kann Raphael Schäfer mit den Fingerspitzen gerade noch so links neben das Tor lenken.
52.
Nach der verpatzten Ecke ist der Club gleich wieder unsortiert. Valentini mit dem Seitenwechsel auf Sallahi. Der spielt einen starken Pass in den Lauf von Kamberi. Doch Mühl setzt sich im letzten Moment im Laufduell durch und befördert die Kugel ins Aus zur Ecke. Die bringt nichts ein.
51.
Der FCN erarbeitet sich immerhin mal eine Ecke. Möhwald tritt von der rechten Seite mit rechts an und zirkelt die Kugel gut in die Mitte. Da verpassen aber Freund und Feind. Seitenaus.
49.
Keine Wechsel in der Pause und auch keine nennenswerte Änderungen in der Spielanlage. Der FCN häufiger am Ball, mit dem er aber zumeist absolut nichts anfangen kann.
46.
Es geht weiter. Wollen wir mal auf etwas mehr Unterhaltung hoffen.
Das Tabellenschlusslicht führt zur Pause und das nicht unverdient. Es ist ein unterdurchschnittliches Spiel, das ganz nach dem Geschmack des KSC läuft. Mit guter Zweikampfführung, intensivem Pressing und einzelnen Nadelstichen ziehen die Gäste dem FCN bislang den Zahn, ohne selbst allzu viele Möglichkeiten zu produzieren. Nürnberg dagegen kommt noch überhaupt nicht zurecht und agiert erschreckend harmlos.
45.
+2
In der Nachspielzeit passiert nichts mehr. Referee Petersen pfeift zur Halbzeitpause. Mit lauten Pfiffen werden die Spieler in die Kabine begleitet.
45.
Aufgrund des Treffers und der Behandlungspause für Mehlem werden zwei Minuten nachgespielt.
44.
Tatsächlich mal ein Schuss in Richtung KSC-Tor. Salli nimmt eine flache Hereingabe von links direkt und haut die Kugel aus 20 Meter mit dem Innenrist aufs Tor. Sein Schuss ist aber zu ungenau und nicht kräftig genug. So landet er genau in den Armen von Orlishausen.
42.
KSC-Angreifer Kamberi rudert mit den Armen und fordert seine Teamkollegen auf, wieder mehr Druck zu machen. Die Gäste stehen mittlerweile doch sehr tief, bleiben aber bissig in den Zweikämpfen und erlauben dem Club weiterhin keine Chancen.
39.
Das Publikum wird unzufriedener. Brecko spielt mal einen ganz guten Pass in die Schnittstelle. Möhwald läuft in den Ball und stoppt ihn knapp vor der Grundlinie, ehe er von rechts die Flanke ins Zentrum bringt, das Leder aber erneut völlig ungenau in die Arme von Orlishausen spielt.
38.
Dem Niveau des Spiels hat der Treffer nicht gut getan. Der KSC steht weiter sicher und unterbindet Angriffsbemühungen der Hausherren sehr schnell, notfalls auch mit einem kleinen Foul. Der FCN findet überhaupt keine Lösung dagegen. So kommt der Spielfluss völlig abhanden.
35.
Die ersten Pfiffe im Stadion. Miso Brecko, der bislang generell unglücklich auftritt, will von der rechten Seite eine Flanke ins Zentrum schlagen, produziert aber nur eine Bogenlampe, die in den Armen von Orlishausen landet.
33.
Der FCN probiert es mal wieder mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte. Matavz probiert an die Kugel heranzukommen. Thoelke schirmt gut ab, wird dann aber ungeschickt von Matavz von hinten geschubst. Der Slowene hängt bislang komplett in der Luft.
32.
Mehlem schüttelt sich noch einmal, kommt dann aber wieder aufs Feld, wo derzeitig viele Zweikämpfe und kleine Fouls das Spielgeschehen bestimmen.
31.
Spielunterbrechung. Karlsruhes Mehlem liegt nach einem Zweikampf im Mittelfeld am Boden und muss behandelt werden, ehe er benommen vom Platz schleicht.
30.
Der Spielweise der Gäste kommt der Treffer sehr entgegen. Der KSC bleibt aktiv und presst sehr diszipliniert. Die Club-Verteidiger weiter überfordert im Spielaufbau.
28.
Ein herber Schlag für den FCN, der aber auch nicht ganz überraschend kam. Der KSC reißt zwar keine Bäume aus, hatte aber auch zuvor schon die klareren Aktionen. Und auch nach dem Treffer fällt den Hausherren nur wenig ein.
25.
Führung für die Gäste! Mavrias setzt zur Flanke aus dem rechten Halbfeld an. Die kommt etwas zu kurz. Brecko ist zur Stelle, klärt das Leder aber nicht richtig, sondern spielt genau in die Füße von Sallahi. Der setzt zum Schuss aus gut 25 Metern Entfernung an. Brecko steht im Weg, dreht sich aber weg. Vom Körper des Slowenen wird die Kugel unhaltbar für Schäfer ins Tor abgefälscht.
24.
Toooor! 1. FC Nürnberg - KARLSRUHER SC 0:1 - Torschütze: Ylli Sallahi
23.
Die Clubberer können sich mal etwas in der Hälfte der Gegner festsetzen. Gefährlich wird es aber nicht. Sallahi klärt gleich zweimal mit dem Kopf.
20.
Gerade Nürnbergs Innenverteidiger Bulthuis offenbart immer wieder Probleme im Spielaufbau. Wieder treibt er die Kugel in die gegnerische Hälfte, nur um dann KSC-Verteidiger Valentini ungenau in die Füße zu spielen.
18.
Was war das denn? Eigentlich eine gute Freistoßposition für den KSC im linken Halbfeld. Sallahi will schnell ausführen, spielt aber Referee Petersen in die Füße. Von dort angelt sich Hufnagel den Ball. Irgendwie bezeichnend für dieses bislang eher maue Spiel.
17.
Wenn überhaupt geht bei den Franken etwas über die rechte Seite. Hufnagel macht mal ein paar Meter und probiert es mit einer Flanke aus dem Halbfeld. Die ist aber viel zu hoch und ungenau. Ungefährlich fliegt sie in die Arme von Orlishausen.
15.
Eine Viertelstunde ist gespielt und allzu viel haben die etwa 25000 Zuschauer in Nürnberg noch nicht geboten bekommen. Gerade die Gastgeber wirken in ihren Bemühungen nach vorne sehr zaghaft. Der KSC überlässt dem Club das Feld und beschränkt sich auf Konter. Bislang das bessere Rezept.
12.
... Schäfer stellt sich zwei Mann in die Mauer, Valentini probiert es aber nicht direkt, sondern zirkelt den Freistoß in den Strafraum, wo aber Mühl zur Stelle ist und das Leder rausköpft.
12.
Möhwald lässt im Mittelfeld gegen Yamada das Bein stehen und legt den Japaner um. Das bringt dem KSC eine gute Freistoßposition 25 Meter vom Tor entfernt ...
10.
Behrens kommt nach einem langen Pass aus der eigenen Hälfte an der Strafraumgrenze an den Ball und probiert es mal mit einem Fernschuss, bleibt aber an gleich zwei aufmerksamen KSC-Verteidigern hängen. Den Hausherren fällt weiterhin wenig ein.
7.
Die erste richtig gute Chance des Spiels. KSC-Mittelstürmer Kamberi lässt sich mal etwas fallen und kommt aus der Tiefe. Kein Nürnberger denkt daran, Kamberi zu attackieren. So kommt der freistehend aus knapp 20 Metern zum Schuss und zieht das Leder ganz knapp flach links am Tor von Schäfer vorbei.
6.
Die Gastgeber mit der ersten Ecke des Spiels von links. Die bringt nichts ein. Der KSC schaltet schnell um. Yamada treibt das Leder durch die Mitte und probiert es mit einem Steilpass auf Mehlem. Der ist frei durch aber auch ganz knapp im Abseits.
3.
Verhaltener Beginn beider Teams. Der FCN ist um einen ruhigen Spielaufbau bemüht, der KSC stört relativ früh und lässt den Club kaum zur Entfaltung kommen.
1.
Schiedsrichter Martin Petersen pfeift die Begegnung an. Karlsruhe bei bestem Wetter mit dem Anstoß.
Immerhin die jüngste Statistik der direkten Duelle macht den Gästen Mut. Von den letzten sieben Pflichtspielen gegeneinander konnte der Club nur eines gewinnen. Das war allerdings das letzte Duell. Da gab es in der Hinrunde ein 3:0 im Wildparkstadion.
Auch Nürnbergs Coach Köllner ist also nicht wirklich zufrieden. Gegenüber dem 0:1 gegen Spitzenreiter Union Berlin vor der Länderspielwoche gibt es vier Änderungen. Mühl und Djakpa stehen anstelle von Margreitter und Lippert in der Verteidigung, auch Kempe und Löwen rutschen aus dem Team, dafür beginnt Matavz im Sturmzentrum und Hufnagel auf der rechten Seite im Mittelfeld.
Bei den Hausherren sieht die Personalsituation nicht ganz so drastisch aus, zufrieden ist man im Frankenland aber sicher nicht. Der ambitionierte FCN hängt im Mittelfeld der Tabelle fest und konnte im Jahr 2017 gerade einmal zwei Siege verbuchen. Gerade die Defensive ist alles andere als sattelfest. Nach Aue und Bielefeld kassierte der Club die drittmeisten Gegentreffer der Liga (39).
Wenig überraschend baut Slomka sein Team daher auf gleich sechs Positionen um. Figueras und Kom fehlen wegen einer Gelbsperre, Prömel, Kempe und Stoppelkamp verletzt, Mugosa nimmt auf der Bank Platz. Dafür sind Thoelke, Sallahi, Krebs, Yamada, Mehlem und Kamberi neu im Team.
Gerade für die Badener um Cheftrainer Mirko Slomka geht es um sehr viel. Vier Punkte fehlen mittlerweile auf einen Nicht-Abstiegsplatz, zwei auf die Relegation. Die Vorzeichen in Nürnberg sind dabei alles andere als gut. Gleich auf zehn Spieler muss Slomka verzichten.
Krisenduell im Frankenland, wo zwei der formschwächsten Teams der Liga aufeinandertreffen. Während der FCN nach zuletzt vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen im Tabellenmittelfeld hängt, muss der KSC am Tabellenende aufpassen, nach fünf Niederlagen aus den letzten sechs Spielen nicht den Anschluss zum rettenden Ufer zu verlieren.
Beim 1. FC Nürnberg dagegen eher ein 4-1-4-1 mit diesen elf Spielern: Schäfer - Brecko, Mühl, Bulthuis, Djakpa - Petrak - Hufnagel, Behrens, Möhwald, Salli - Matavz
Das Wichtigste gleich vorneweg. Die Aufstellungen beider Teams sind da. Die Gäste aus Karlsruhe beginnen im 4-2-3-1 mit folgendem Personal: Orlishausen - Valentini, Kinsombi, Thoelke, Sallahi - Krebs, Meffert - Mavrias, Yamada, Mehlem - Kamberi
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Karlsruher SC.
Ticker-Kommentator: Martin Gödderz
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