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1. FC Heidenheim - FC St. Pauli, 30. Spieltag Saison 2014/2015
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ZUR KONFERENZ
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:
Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 15000
STADION:
Spielinfo
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
04:28:46
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
Das war es für heute aus Heidenheim. Wir wünschen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!
Für St. Pauli hingegen wird sich Sache immer bedrohlicher. Da Aalen heute gegen Frankfurt gepunktet hat, rutschen die Hamburger aufgrund des Torverhältnisses ans Ende der Tabelle. Und der erneut harmlose Auswärtsauftritt macht nicht unbedingt Hoffnung. In acht Tagen folgt das Spiel gegen RB Leipzig.
Heidenheim darf nach dem glücklichen - aber letztlich nicht unverdienten Sieg - für ein weiteres Jahr in der 2. Liga planen. Mit nun 38 Punkten ist der Klassenerhalt faktisch gesichert. Nächste Woche geht es mit dem Derby in Sandhausen weiter.
90
Das Spiel läuft aber nicht mehr lang. Heidenheim gewinnt 2:1.
90
In der dritten Minute der Nachspielzeit fällt zumindest noch der Ehrentreffer für die Gäste. Der Ball kommt hoch in den Strafraum, Sobiech legt per Kopf ab, Nöthe findet das lange Eck.
90
Tor! 1. FC Heidenheim - FC ST. PAULI 2:1 - Torschütze: Christopher Nöthe
90
Es gibt drei Minuten obendrauf.
88
Letzter Wechsel des Nachmittags. Morabit kommt für Leipertz.
86
Verhoek haut mit sehr viel Frust Strauß den Ball ins Gesicht und sieht Gelb.
85
St. Pauli gibt sich nicht auf. Nöthe köpft eine Ecke von Alushi an die Latte.
83
Marc Schnatterer wartet, bis sich Keeper Himmelmann für eine Ecke entscheidet und wählt die andere. Der Aufsteiger ist auf dem Weg zum endgültigen Klassenerhalt.
82
Tor! 1. FC HEIDENHEIM - FC St. Pauli 2:0 - Torschütze: Marc Schnatterer (Elfmeter)
81
Elfmeter für Heidenheim. Cooper rennt am Strafraumeck Leipertz relativ unnötig über den Haufen. Den Strafstoß kann man geben.
79
Leipertz wird beim Nachsetzen unglücklich von Verhoek getroffen und bleibt liegen. Er muss behandelt werden, da droht ein Brummschädel.
77
Verhoek verlagert den Ball aus dem Zentrum nach links auf Halstenberg, der das Leder so ungenau in den Strafraum bolzt, dass es auf der anderen Seite ins Seitenaus geht.
75
Mit dem letzten möglichen Wechsel kommt bei den Gästen mit Nöthe noch ein echter Stürmer. Maier geht vom Platz.
74
Diese Ecke kommt wieder zu Halstenberg, der köpft. Sich dabei aber auflehnt, so dass der Treffer nicht gezählt hätte.
73
Maier tunnelt Titsch-Rivero und kommt so zu einer Schusschance. Der Versuch wird zur Ecke abgefälscht.
71
St. Pauli wirft sich nun in jeden Zweikampf als wäre es der letzte. Es beschleicht einen aber das Gefühl, dass hier nur nach einem Standard ernsthaft etwas für die Gäste gehen könnte. Und Heidenheim bekommt Platz zum Kontern.
69
Halstenberg sieht für sein Foul an Schnatterer die Gelbe Karte.
68
Alushi bringt von der linken Seite die Ecke scharf die die Mitte. Halstenberg köpft gegen die Ballrichtung, Zimmermann kratzt das Leder um den Pfosten zur nächsten Ecke.
67
Die Gäste konnten in dieser Spielzeit noch kein Spiel nach Rückstand gewinnen. Zwei Mal endeten die Partie zumindest unentschieden.
65
Zweiter Wechsel bei St. Pauli. Thy kommt für Sobota.
63
Drei Stationen und die Deckung der Gäste ist düpiert. Schnatterer flankt scharf an den zweiten Pfosten, wo sich Niederlechner im Rücken von Kalla löst und scharf an den zweiten Pfosten passt. Robert Leipertz kann ungedeckt das Leder über die Linie drücken.
62
Tor! 1. FC HEIDENHEIM - FC St. Pauli 1:0 - Torschütze: Robert Leipertz
60
Für Koch ist der Arbeitstag dann auch beendet. Er wird durch Cooper ersetzt.
59
Koch kommt zwei Schritte zu spät. Und so gibt es für das Foul an Niederlechner die Gelbe Karte.
58
Lienen wird von einem Befreiungsschlag getroffen und fällt unglücklich auf die Hand. Das ärztliche Personal ist zur Stelle, es gibt einen Verband.
56
Die Drangphase der Gäste dauert nicht so lang wie im ersten Durchgang. Und das Spiel wird fehlerhafter. Irgendwie liegt hier durchaus ein Tor in der Luft.
54
Den Gästen unterlaufen zu leichte Fehler im Aufbauspiel. Koch ist heute keine Stütze im Spiel der Hamburger. Heidenheim spürt dies und presst nun früher.
52
Schnatterer hat in der Vorwärtsbewegung Platz, legt sich aber das Leder im Strafraum zu weit vor. Gonther kann den Heidenheimer locker ablaufen und eine im Ansatz brenzlige Situation entschärfen.
51
Die Gäste übernehmen zunächst wieder die Initiative, bei diesem verunsicherten Gegner und der Schwere des eigenen Restprogramms nachvollziehbar.
49
Alushi bringt einen Freistoß hoch vor das Tor, Sobiech köpft in die Arme von Zimmermann.
48
St. Pauli beginnt den zweiten Durchgang mit einer richtig guten Chance. St. Pauli kommt mal in Überzahl in den Heidenheimer Strafraum. Kalla zieht aus 14 Metern platziert ab, Zimmermann kann nur nach vorne prallen lassen. Verhoek steht beim Nachschuss im Abseits.
47
Bei den Gästen verzichtet Ewald Lienen auf mögliche Wechsel. Neu ist aber der Regen, der in der Pause einsetzte.
46
Das Spiel läuft wieder.
46
... und und Voglsammer ersetzt Grimaldi.
46
Doppelwechsel bei den Hausherren. Göhlert kommt für Kraus...
Das 0:0 trifft das Gesehene recht gut. Richtige Torchancen haben wir auf beiden Seiten nicht gesehen, die Versuche von Titsch-Rivero für die Hausherren und Halstenberg bei St. Pauli kamen der Sache noch am Nähesten. Die Gäste waren zunächst spielbestimmend, ab der 25. Minute war es dann aber ein niveauarmes Gekicke auf Augenhöhe.
45
Pause in Heidenheim.
44
Sobota legt einen verlängerten Ball am zweiten Pfosten zurück ins Zentrum, wo sich Halstenberg zur Direktabnahme entscheidet. Der Schuss ist nicht platziert genug, Zimmermann hält den Schuss fest.
42
Grimaldi startet an der Mittellinie und hat auf der linken Seite Platz aber auch das Problem, dass kein Mitspieler mitgeht. Irgendwann begibt sich Schnatterer dann doch in den Strafraum, die Flanke erreicht ihn aber nicht.
40
Koch versucht es nach Zuspiel von Alushi aus der Distanz. Auch hier trifft das Wort "Versuch" die Sache recht gut, eine Gefahr für das Tor der Hausherren entsteht nicht.
38
Alushi bringt auch diesen Freistoß hoch vor das hoch und sucht Sobiech. Der steigt auch hoch, aber Wittek klärt die Situation.
37
Kraus stoppt Verhoek und sieht dafür Gelb.
37
Leipertz verlagert das Spiel aus dem Zentrum heraus nach links auf Schnatterer der Platz hat und aus spitzem Winkel dann draufhält. Himmelmann macht die Beine breit und klärt.
35
Die Initiative geht an den Hausherren über. Die Genauigkeit nur bedingt. Niederlechner startet nach Ballverlust von Koch in der Hälfte der Hamburger und hat Platz zum Abschluss. Der Schuss geht mehr als deutlich am Tor vorbei.
33
Wir notieren eine erste echte Heidenheimer Torannährung. Niederlechner behauptet sich in Strafraumnähe und verschafft so Titsch-Rivero ein wenig Platz für Antritt und Abschluss aus 15 Metern. Der Schuss wird abgefälscht und geht für hiesige Verhätnisse eher knapp über das Tor.
31
Titsch-Rivero möchte auf der linken Seite Schnatterer mitnehmen. Gelingt aber nicht, da das recht simple Zuspiel über weniger als 20 Metern ins Seitenaus geht. So in etwa funktioniert diese Partie in den letzten Minuten.
29
Da St. Pauli nun auch weniger als in den ersten 15 Minuten einfällt, verflacht das Geschehen. Heidenheim kann das schwache Niveau der Anfangsphase in etwa konservieren. Der Experte nennt so etwas dann "Abstiegskampf".
27
Verhoek muss nach einem Zweikampf kurz behandelt werden. Der Stürmer, der seine vier Saisontore allesamt im ersten Durchgang erzielte, kann aber weitermachen.
25
Kalla stoppt Schnatterer und sieht die zweite Verwarnung der Partie.
24
St. Pauli steht nun seinerseits etwas tiefer und hofft nun mal auf etwas Platz in der Vorwärtsbewegung. Halstenberg und Buballa machen links das Spiel schnell und verlagern dann auf Maier, der weiter nach rechts auf Kalla passt. Der Außenverteidiger schließt ab, Zimmermann begräbt das Leder unter sich.
22
Ein Befreiungsschlag landet bei Grimaldi, der aber ein wenig Angst vor den Möglichkeiten dieses Konters hat und den Ball viel zu einfach verstolpert.
20
Die Heidenheimer kontern im eigenen Stadion. Niederlechner will gegen drei Gegenspieler Grimaldi einbinden, das Zuspiel zum Mitspieler ist aber zu ungenau. St. Pauli klärt die Situation.
18
Die anschließende Freistoßsitiuation 22 Meter vor dem Tor ist aussichtsreich, die Ausführung von Maier schwach. Er haut das Leder in die Mauer, Gonther stochert erfolglos nach.
17
Titsch-Rivero foult Maier in Strafraumnähe und bekommt die Gelbe Karte.
16
Die Ecke von Alushi kommt an den ersten Pfosten und wird dort zunächst geklärt. Aber die Gäste setzen nach, Maier kommt zu einer Flanke, die Sobiech übers Tor köpft.
14
Nicht zum ersten Mal in dieser Spielzeit kontrolliert St. Pauli in der Anfangsviertelstunde das Geschehen. Doch sehr häufig gab es dann im Spiel der Hamburger einen Bruch, wir sind gespannt.
12
Dieses Mal versucht es Heidenheim mal mit einem hoch ausgeführten Freistoß. Schnatterer bringt den Standard hoch und lang vor das Tor. Zu hoch und zu lang, denn das Leder geht direkt ins Toraus.
11
Die Gäste versuchen das Spiel in die Breite zu ziehen, doch zumeist fehlt das Tempo bei den Vorstößen. Sobota kann sich von links nicht zwischen Flanke und Abschluss entscheiden. Das Ergebnis landet im Nirgendwo.
9
Christian Dietz bittet Gonther und Grimaldi zum klärenden Gespräch. Danach geht es mit Freistoß für die Gäste aus dem Halbfeld weiter. Der wird kurz ausgeführt und versandet.
8
Die ersten Eindrücke, die hier geschildert werden, machen deutlich. Die ersten Minuten gehören den Gästen, die hier zunächst sehr mutig beginnen. Und Standards waren beim FC St. Pauli in den vergangenen Wochen immer ein probates Mittel.
6
Maier umkurvt auf dem Weg in Richtung Heidenheimer Strafraum zwei Gegenspieler und hat dann eigentlich eine gute Schussgelegenheit. Aus der macht er viel zu wenig, der flache Abschluss verfehlt das Tor um zwei Meter.
4
Wieder Freistoß St. Pauli auf der rechten Seite. Wieder führt Alushi den Standard aus, wieder steigt Verhoek am Fünfmeterraum hoch. Doch dieses Mal kommt Zimmermann aus seinem Kasten und fischt das Leder aus der Luft.
2
Daube-Ersatz Alushi bringt einen einen ersten Freistoß von halbrechts hoch in den Strafraum. Verhoek kommt zum Kopfball, der direkt in den Armen von Zimmermann landet.
2
Das Heidenheimer Stadion befindet sich fleißig im Ausbau. Mit 15.000 hat heute aber bereits eine Rekordkulisse Platz gefunden.
1
Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Christian Dietz. Es ist sein 22. Einsatz in der 2. Liga.
Bei den Gästen muss der Zwei-Tore-Mann vom Düsseldorf-Spiel - Choi - heute verletzt passen. Er wird durch Maier ersetzt, der sicherlich etwas tiefer im Mittelfeld agiert. Dann rutschen noch Alushi und Halstenberg neu ins Team, weil Daube gesperrt und Schachten nach seiner Verletzung noch nach der Form ringt.
Frank Schmidt hat beim 1:1 in Darmstadt mit seiner Aufstellung überrascht und mit Niederlechner und Schnatterer auf seine treffsichersten Stürmer zunächst verzichtet. Beide stehen heute wieder in der Startelf, genau wie Scioscia und Titsch-Rivero. Dafür sind Göhlert, Morabit, Voglsammer und Heise (Sperre) nicht mit dabei.
Doch der Aufsteiger kann letztlich trotzdem recht entspannt in die Schlussphase der Saison blicken, denn mit 35 Punkten sollte der Klassenerhalt letztlich Formsache sein. Um aber die Sache endgültig in trockene Tücher zu wickeln, sollte schon noch ein paar Punkte her. Und da bietet sich mit St. Pauli als schwächstes Auswärtsteam der Liga ja ein dankbarer Lieferant.
Für den FC St. Pauli kann es heute erstmals in der Rückrunde auf einen Nichtanstiegsplatz gehen. Dafür muss aber der zweite Auswärtssieg der Saison her. Die Voraussetzungen dafür sind gar nicht einmal schlecht, Heidenheim ist das schlechteste Team der Rückrunde.
Ewald Lienen versucht es mit folgenden Besetzung: Himmelmann - Kalla, Gonther, Sobiech, Halstenberg - Koch, Alushi - Sobota, Maier, Buballa - Verhoek.
Bei den Hausherren sehen wir heute folgende Elf: Zimmermann - Strauß, Kraus, Wittek, Scioscia - Griesbeck, Titsch-Rivero - Leipertz, Schnatterer - Niederlechner, Grimaldi.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem FC St. Pauli.
Ticker-Kommentator: Bernd Schroller
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