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1. FC Heidenheim - Erzgebirge Aue, 1. Spieltag Saison 2016/2017
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 11800
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Das war's aus der Heidenheimer Voith-Arena. Ich hoffe, Sie hatten Spaß beim Mitfiebern und -lesen. Bis zum nächsten Mal.
In den Parallelspielen setzte sich Eintracht Braunschweig mit 2:1 gegen den Drittliga-Aufsteiger aus Würzburg durch und Aminia Bielefeld trennte sich mit dem Karlsruher SC 0:0-Unentschieden.
Die Gäste zeigten ein tolles Spiel. Es war ein leidenschaftlicher Kampf beider Mannschaften, bei dem vor alle den Erzgebirglern ein Lob gilt. Die Jungs von Pavel Dotchev hatten insgesamt eine Ballbesitz-Quote von 60 Prozent und drängten den FCH insbesondere in der zweiten Hälfte in die Defensive. Letztlich markierte Denis Thomalla kurz vor der Pause den Führungstreffer für die Schwaben. Der Rückstand war in der Folge für die offensiv ideenlosen Veilchen nicht mehr aufzuholen. Pavel Dotchev muss dementsprechend in den kommenden Wochen noch an einigen Stellschrauben in der Offensive drehen.
90
Schluss, Aus, Vorbei! Der 1. FC Heidenheim schlägt Erzgebirge Aue mit 1:0.
90
Atanga packt auf der rechten Seite eine schöne Finte aus, geht an Hernter vorbei und legt für Titsch-Rivero ab. Dieser nimmt den Ball an der Strafraumkante an und schießt aus 16 Metern zentraler Position auf das Tor von Martin Männel, doch der Schuss ist etwas zu zentral und wird deshalb vom Auer Kapitän abgewehrt.
90
Drei Minuten werden nachgespielt.
88
Die australische One-Man-Show geht weiter: Wieder ist Ben Halloran auf rechts in Ballbesitz und wieder zieht der ehemalige Düsseldorfer zu früh aus gut 18 Metern ab. Der Ball flattert über den Kasten. Hallorans Mitspieler beschweren sich zurecht über dessen Eigensinnigkeit, obwohl diesmal die Auer Abwehr besser besetzt war.
86
Jetzt ist mal Platz für die Mannen von Frank Schmidt zum kontern, doch Halloran, der auf der rechten Seite in Ballbesitz ist, schließt alleine aus spitzestem Winkel ab, statt einen mitgelaufenen Spieler in der Mitte zu bedienen.
82
Aue befindet sich nun ständig im Vorwärtsgang, doch ehe die Gäste in Strafraumnähe kommen überlegen sie zu lange und geben das Leder zu leichtfertig her. Der Fußballgott muss also einen Lucky Punch spendieren, wenn Aue noch mit einem Punkt nach Hause fahren will.
79
Der australische Nationalspieler und früherer Düsseldorfer wird von Frank Schmidt in das Team rochiert. Kapitän Marc Schnatterer darf vorzeitig auf die Bank, der nicht viel von seinem Können zeigen konnte.
78
Aue legt personell nach. Martin Toshev klatscht Philipp Riese an der Seitenlinie ab und läuft auf den Rasen.
77
Den Gästen fällt einfach keine Variante ein, wie sie den Heidenheimern gefährlich werden können. Sämtliche Angriffsversuche seitens der Auer können von den Hausherren müde belächelt werden.
75
Der 31-jährige Nicky Adler verlässt das Spielgeschehen. Neuzugang Fabio Kaufmann von Drittliga-Absteiger Energie Cottbus darf sich nun auf dem Feld zeigen.
73
Bis auf Männel befinden sich alle Spieler in der Hälfte der Heidenheimer, doch am Ende fällt den Veilchen nicht mehr ein als eine halbhohe Hereingabe von Hertner von der linken Seite, welche von Kevin Müller heruntergeholt wird.
71
Dimitrij Nazarov ersetzt nun den blassen Cebio Soukou. Der Neuankömmling des Karlsruher Sportclubs ersetzt Soukou positionsgetreu.
68
Titsch-Rivero spielt einen langen Ball auf die linke Seite zu Feick, der versucht mit viel Zug an Riedel vorbeizugehen, doch der 24-Jährige stellt den Körper gut hinein und dreht den Ballbesitz wieder in ihre Richtung.
65
David Atanga tänzelt sich Richtung Strafraum, doch er wird von Julian Riedel zu Fall gebracht. Der anschließende zentrale Freistoß aus rund 22 Metern verpufft im Nichts, da Schnatterer das Spielgerät in die Mauer donnert.
64
Schnatterer und Rizzuto rauschen an der Seitenlinie aneinander. Dotchev gibt Schnatterer daraufhin ein paar Worte mit auf den Weg, woraufhin sich beide freundschaftlich die Hand geben.
61
Das Spiel flacht derweil etwas ab. Schnatterer schlägt einen Eckstoß von rechts in die Mitte, doch dieser fliegt deutlich zu weit. Aue ist wieder an der Reihe.
60
Ein Neuzugang geht, ein Neuzugang kommt. Tim Kleindienst hat seinen Dienst getan und macht für David Atanga Platz, den die Schwaben von RB Salzburg losgeeist haben.
57
Frank Schmidt reagiert zum ersten Mal und bringt Neuzugang Martin Rasner, der vor der Saison vom FC Groeningen gekommen war, für Tim Skarke.
56
Die Veilchen sind nun bei 60 Prozent Ballbesitz angekommen, was die Bemühungen der Erzgebirgler verdeutlicht den Ball in ihren eigenen Reihen zu halten und auf die möglicherweise entscheidende Lücke zu warten.
51
Auch bei Heidenheim fehlt es etwas an Konzentration. Diesmal schleicht sich Skarke auf rechts davon, doch sein schwacher Pass in die Spitze zum einzigen Neuzugang in der Startelf, Tim Kleindienst, wird von Hernter abgefangen.
48
Mario Kvesic weiß bis hierhin stets zu überzeugen. Das Epizentrum des sächsischen Offensivspiels holt sich einen Ball nach dem anderen ab und besticht durch viel Zug zum Tor. Einzig und allein am Ertrag fehlt es.
46
Der Ball rollt wieder.
Die Rasensprenger fahren in der Heidenheimer Voith-Arena nicht ohne Grund heraus. Wir sahen bisher eine sehr hitzige Begegnung mit vielen Zweikämpfen und sehr hohem Pressing. Aue verhält sich absolut nicht wie ein Aufsteiger und spielt auf Augenhöhe mit den Schwaben. Beide stehen bisher bei sechs abgegebenen Torschüssen, wovon zwei direkt den Weg zum Tor gefunden haben. Der einzige Unterschied ist der sehenswerte Treffer von Denis Thomalla aus der 41. Spielminute. Ein 1:1 zur Pause wäre eher gerecht gewesen, da die Veilchen kurz zuvor eine ähnlich große Torgelegenheit hatten. So steht es zur Pause 1:0 für die Hausherren, doch das Spiel ist längst noch nicht entschieden.
45
Das wars! Die Spieler begeben sich in die Katakomben.
42
Wahnsinn, im direkten Gegenzug macht Heidenheim den Führungstreffer! Nach einem Eckstoß von der rechten Seite flippert der Ball von Spieler zu Spieler, doch kein Erzgebirgler kann das Leder entscheidend klären. Letztlich kommt Thomalla mit dem Rücken zum Tor an den Ball, dreht sich auf technisch hohem Niveau und zieht aus halblinker Position und circa sechs Metern Tordistanz ab. Martin Männel im Kasten der Veilchen hat keine Abwehrchance, da der Ball von der Innenseite des linken Pfostens abprallt. Ein sehr sehenswerter Treffer des 23-Jährigen.
41
Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - Erzgebirge Aue 1:0 - Torschütze: Denis Thomalla
39
Riesen-Chance für Aue! Kvesic und Tiffert rücken gut heraus und machen Druck auf den Ballführenden. Köpke schnappt sich das Runde und spielt in die Spitze zur Kvesic, der im Eins-gegen-Eins aus gut acht Metern halbrechter Position gegen Müller die Nerven verliert und den Keeper anschießt. Aue hatte sehr viel Platz, da war mehr drin.
35
Erneut Feick, erneut Ecke. Der dritte Eckstoß der Heidenheimer von links findet mit Tim Kleindienst sein Ziel, doch dieser kann den Ball nur touchieren, weswegen das Leder daraufhin leicht abgefälscht an Freund und Feind vorbeifliegt. Heidenheim bleibt zunächst im Ballbesitz.
33
Wieder sprintet die Nummer 28 der Schwaben, Arne Feick, unermüdlich nach vorne, seine Hereingabe wird jedoch zur Ecke geklärt. Diese bringt in der Folge nichts ein. Im Gegenteil! Aue kontert Heidenheim aus, doch der mitgelaufene Rizzuto schießt überfrüht auf das Tor von Kevin Müller. Der Schuss fliegt mehrere Meter über den Kasten.
31
Eine halbe Stunde ist gespielt. Insgesamt sind 15 Fouls passiert, aber es lässt sich festhalten, dass sich die Erzgebirgler keineswegs wie ein Aufsteiger präsentieren. Heidenheim hat richtig viel Mühe sich Chancen zu erspielen.
28
Der erste große Knall in der Heidenheimer Voith-Arena! Kvesic nimmt sich den Ball mit dem Rücken zum Tor mit der Brust an, dreht sich und zündet einen Schuss von der Strafraumkante auf das gegnerische Tor. Sein Abschluss knallt vom linken Pfosten zurück ins Feld. Dort kann die Abwehr den Ball aus der Gefahrenzone klären.
27
Fouls am laufenden Band. Pascal Köpke, der Sohn von Torwarttrainer Andreas Köpke, fällt zum wiederholten Mal auf den Rasen. Noch lässt Guido Winkmann die Karten stecken. Kampflos wird hier niemand das Feld verlassen.
22
Viele kleine Fouls, viele Zweikämpfe und enormes Pressing. Guido Winkmann hat bis hierhin nicht wenig zu tun. Erneut bekommen die Schwaben einen Freistoß aus ähnlicher Position zugesprochen. Schnatterer steht bereit und prügelt den Ball zum Fünfmeterraum, doch Martin Männel pflückt das Runde aus der Luft.
20
Der Aufsteiger ist bis dato stark bemüht das Leder in den eigenen Reihen zu halten. Bisher stehen die Sachsen bei 57 Prozent Ballbesitz, was vor dem Hintergrund, dass sich die Jungs von Pavel Dotchev in der 3. Liga eher aufs Kontern beschränkt haben, erstaunlich ist.
16
Die Abschlüsse der Heidenheimer häufen sich: Denis Thomalla drängt mit dem Ball am Fuß von der rechten Seite hin zum Sechzehner, von wo aus der 23-Jährige auf den Kasten abzieht. Der Schuss kann jedoch am linken Toreck vom Heidenheimer Kapitän, Martin Männel, abgefangen werden.
15
Wieder ist Feick im Blickpunkt. Seine Ecke von der linken Seite findet Wittek in der Mitte, doch dieser bringt freistehend nicht genug Druck auf den Ball, weswegen sein Kopfball knapp über den Querbalken fliegt.
13
Nun haben die Heidenheimer mal etwas Platz: Feick stürmt nach vorne und stoppt sich einen hohen Ball auf der linken Seite herunter, flankt prompt in die Mitte, doch Breitkreut passt auf und haut den Ball aus der Gefahrenzone. Der vorhandene Platz hätte deutlich besser ausgenutzt werden können.
10
Die Veilchen, die zunächst komplett ohne ihre Neuzugänge auflaufen, probieren es zum ersten Mal mit einem Schuss auf Kevin Müller. Nicky Adler erhält das Spielgerät auf Höhe des linken Strafraumecks, zieht nach innen und will Müller mit einem Schuss in das kurze Eck überraschen. Der Keeper begräbt den eher schwachen Schuss jedoch unter sich.
8
Guido Winkmann, der Unparteiische der Partie, spricht Heidenheim den ersten gefährlichen Freistoß aus circa 35 Metern halblinker Position zu. Arne Feick, Spezialist seines Zeichens, bringt das Leder in die Mitte, doch Riedel entschärft ohne Probleme per Kopf.
6
Das Spiel ähnelt bislang einem Abtasten auf eine sehr zweikampfintensiven Niveau. Der Aufsteiger aus Sachen versteckt sich kein Stück.
2
Es geht direkt von Beginn an richtig zur Sache. Feick kämpft gegen Rizzuto an der linken Außenseite um den Ball. Beide bleiben nach dem Zweikampf kurz liegen, spielen aber kurze Zeit später weiter.
1
Der Ball rollt in der Voith-Arena!
Pavel Dotchev schickt seine Jungs im 4-2-3-1 auf den Rasen: Männel - Hertner, Riedel, Breitkreuz, Rizzuto - Riese, Tiffert - Soukou, Kvesic, Adler - Köpke.
Die Schwaben starten im 4-4-2: Müller - Strauß, Wittek, Kraus, Feick - Skarke, Griesbeck, Titsch-Rivero, Schnatterer - Kleindienst, Thomalla.
Im Fokus aller Neuzugänge steht jedoch Tommy Käßemodel. Laut DFL-Statuten muss jeder Zweitliga-Verein mindestens vier Spieler im Kader haben, die mindestens drei Jahre im Verein ausgebildet wurden. Die Sachsen kamen allerdings nur auf drei sogenannte "Local Player". Aus diesem Grund statteten die Veilchen ihren Zeugwart mit einem Vertrag aus. "Dass wir so eine Variante wählen, ist äußerst bedauerlich und eigentlich ein Armutszeugnis für uns. Wir haben es noch nicht geschafft, unser Nachwuchsleistungszentrum vollständig zu restrukturieren. Das zeigt die Misere in diesem Bereich und der diesjährige Abstieg der U19 ist ein markanter Ausdruck dafür", so Präsident Helge Leonhardt.
Die Sachsen verpflichteten hauptsächlich Pascal Köpke. Zudem sind Fabio Kaufmann von Energie Cottbus, Mirnes Pepic von Paderborn, Clemens Fandrich vom FC Luzern und Dimitrij Nazarov vom Karlsruher SC zu nennen. Bis auf Köpke waren alle genannten Spieler ablösefrei.
Wie gewohnt kommen wenige Neuzugänge zur eingeschworenen Heidenheimer Mannschaft hinzu, erwähnenswert sind in erster Linie John Verhoek, Tim Kleindienst und Martin Rasner.
"Natürlich denke ich noch an mein Tor. Ich denke auch an die Tränen der Fans und Spieler. Dass wir nach einem Jahr wieder in der 2. Liga gleich in Heidenheim sind, hätte ich nicht gedacht. Vielleicht können wir was gutmachen", so erinnert sich Aue-Kapitän Martin Männel an das Drama von vor 14 Monaten in Heidenheim. Der 28-Jährige Keeper markierte damals in der 88. Spielminute das 2:2. Es reichte letztlich dennoch nicht für den Klassenerhalt. Die Zeichen stehen auf Revanche.
Wird es wieder eine 45-Punkte-Saison für die Schwaben? In ihrer ersten Zweitliga-Saison standen am Ende 46 Zähler auf dem Konto der Heidenheimer, nach der vergangenen waren es 45. Punktemäßig können alle FCH-Anhänger mit einem ähnlichen Saisonverlauf zufrieden sein.
FCH-Coach Frank Schmidt sprüht bereits auf der Pressekonferenz vor dem Spiel vor Tatendrang: "Wir freuen uns, dass es los geht, und wir freuen uns, dass wir ein Heimspiel haben. Alle sind fit, alle sind im Training". Insbesondere die sächsische Defensive und deren Umschaltspiel sorgen bei Schmidt für Alarmglocken. "Wir wollen nicht ins offene Messer laufen".
Pascal Köpke, der nun vom Karlsruher SC fest für 500.000 Euro verpflichtet wurde, ist die Vorfreude quasi ins Gesicht geschrieben: "Wir sind alle heiß auf Sonntag und sind froh, dass es endlich losgeht" und fügt hinzu, dass das Saisonziel ganz klar der Nichtabstieg ist. Der 20-Jährige erzielte in der abgelaufenen Saison zehn Tore in 14 Partien, weswegen er wie kein Zweiter für die Hammer-Rückrunde der Veilchen steht.
Zudem besiegte Heidenheim die Sachsen im Achtelfinale des letztjährigen DFB-Pokals mit 2:0, was zugleich die letzte Heimniederlage der Erzgebirgler war. In 19 Heimpartien schnappten sich die Veilchen 41 Punkte (11 Siege, 8 Unentschieden und keine Niederlagen), was den Wiederaufstieg maßgeblich in die Wege leitete. Die Jungs von Pavel Dotchev reisen also mit unguten Erinnerungen nach Heidenheim, wollen der Negativserie jedoch endlich ein Ende setzen.
Offene Rechnungen - unter diesem Motto steht die heutige Partie zwischen dem 1. FC Heidenheim und Erzgebirge Aue. Vor 14 Monaten stieg Aue in Heidenheim ab, nun treffen beide Teams am ersten Spieltag der neuen Spielzeit wieder in Heidenheim aufeinander. "Wahrscheinlich sollte es so sein", mutmaßt Übungsleiter Frank Schmidt mit Blick auf die Partie.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Erzgebirge Aue.
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