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1. FC Heidenheim - Eintracht Braunschweig, 19. Spieltag Saison 2014/2015
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ZUR KONFERENZ
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 12000
STADION:
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
15:52:09
Ticker-Kommentator: Max Schöngen
Morgen geht es weiter mit Zweitliga-Fußball, unter anderem steht das Frankenderby an, ab 13:00 Uhr geht es los. Wie immer können Sie diese Partie im Live-Ticker verfolgen. Ich verabschiede mich an dieser Stelle und wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal.
Damit geht der Abwärtstrend des Aufsteigers weiter, im weiteren Verlauf des Spieltags kann die Mannschaft von Frank Schmidt noch bis auf den 13. Platz durchgereicht werden. Die Braunschweiger hingegen springen zumindest bis Sonntag auf den 3. Platz, dann kann Darmstadt im Spitzenspiel gegen Ingolstadt noch nachziehen.
Mit seinem vierten Saisontreffer erzielte Seung-Woo Ryu nach einer guten Stunde den Treffer des Tages, dabei wurde er jedoch auch tatkräftig von Heidenheims Schlussmann Körber unterstützt.
Am Ende wurden die Heidenheimer für ihren Kampf nicht mehr belohnt, dabei muss sich die Mannschaft von Frank Schmidt aber auch den Vorwurf gefallen lassen, in der Offensive nicht konsequent genug zur Sache gegangen zu sein.
90
Dem ist nicht so. Eintracht Braunschweig bringt den Sieg über die Zeit - die Partie endet mit 0:1.
90
Zwei Minuten Nachspielzeit werden vom vierten Offiziellen angezeigt. Geht hier noch was?
90
Auch diese Ecke bleibt ohne Erfolg. Schwach getreten dieses Mal von Schnatterer.
89
Mutiger Versuch aus rund 30 Metern, Gikiewiz geht auf Nummer sicher und lenkt die Kugel übers Gebälk. Es gibt Ecke.
88
Es gibt nochmal Freistoß, Theuerkauf mit dem Foul an Bagceci, abermals steht Schnatterer bereit...
87
Und auch Torsten Lieberknecht reagiert nochmal: Havard Nielsen geht vom Feld. Marc Pfitzner darf in der Schlussphase noch mithelfen, den Vorsprung zu verteidigen.
86
Das sieht schon fast nach Verzweiflung aus. Heise mit einem Schuss aus der zweiten Reihe - ganz ganz weit drüber.
85
Letzter Wechsel der Heidenheimer: Robert Strauß wird durch Patrick Mayer ersetzt.
83
Erneut flankt Kessel vom rechten Flügel in die Mitte, Zuck aber kommt nicht ganz an die Kugel heran, auch Ryu kann den Ball im Anschluss nicht verwerten.
82
Die Braunschweiger wirken inzwischen deutlich abgeklärter als die Hausherren. Die Bemühungen der Heidenheimer erzeugen kaum noch Gefahr, hinten steht die Mannschaft von Torsten Lieberknecht sehr sicher.
81
Die nächste Gelbe Karte sieht Smail Morabit nach einem Foul, für ihn ist es bereits die vierte in der laufenden Saison.
77
Nächste Gelegenheit der Gäste, durch einen Freistoß für Gefahr zu sorgen, Göhlert zuvor mit dem Foul an Ryu. Hedenstads Freistoß aber landet in der Mauer.
75
Starker Einsatz von Nielsen, der bis an den eigenen Sechzehner zurückgeht und dort klären kann. Aus Sicht der Heidenheimer aber war der Einsatz nicht astrein, dennoch lässt Brych weiterlaufen.
74
Oder zu plump, wie in diesem Fall. Morabit mit dem Vorstoß über den Flügel, am Ende aber spielt er sich fest und begeht dann das Foul.
73
Rund 20 Minuten bleiben der Mannschaft von Frank Schmidt hier noch für den Ausgleich. Im Moment wirken die Angriffsbemühungen aber zu harmlos.
70
Und auch für Sebastian Griesbeck ist die Partie beendet, für ihn kommt Philipp Riese.
70
Nun wechseln auch die Gastgeber zum ersten Mal. Florian Niederlechner geht raus und wird durch Alper Bagceci ersetzt.
66
Und gleich die nächste Gelegenheit für die Hausherren. Nach einem Freistoß fällt der Ball genau vor die Füße von Göhlert, der es mit einem Schuss aus der Drehung probiert, Rafal Gikiewicz aber kann parieren.
64
Aber auch auf der Gegenseite folgt nun eine gute Gelegenheit, Schnatterer mit dem Versuch, Gikiewicz lässt die Kugel abprallen, Hedenstad aber kann am Ende klären.
63
Der Schock bei den Heidenheimern sitzt nun erstmal tief. Gleich die nächste Chance hinterher, dieses Mal aber kann Körber die Kugel entschärfen.
61
Nur wenige Sekunden ist Seung-Woo Ryu in der Partie und schon sorgt er für die Führung. Lange Flanke in den Strafraum durch Kessel, Körber lässt die Kugel nach vorne abprallen und der Südkoreaner muss nur noch abstauben. Was für ein Schnitzer des Heidenheim-Schlussmanns. Es ist sein vierter Saisontreffer.
60
Toooooooooor! 1. FC Heidenheim - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 0:1 - Torschütze: Seung-Woo Ryu
60
Und auch für Raffael Korte ist die Partie beendet, für ihn kommt Jan Hochscheidt.
59
Torsten Lieberknecht nimmt die ersten Veränderungen vor und wechselt nun zwei Mal: Der unauffällige Mushaga Bakenga geht aus dem Spiel und wird durch Seung-Woo Ryu ersetzt.
57
...so ist es auch, die Flanke von Schnatterer aber kann noch vor dem Sechzehner abgefangen werden. Keine Gefahr.
56
Boland zieht das Foul im Mittelfeld, hartes Einsteigen gegen Morabit, es gibt Freistoß für Heidenheim aus rund 35 Metern, Schnatterer wird den Ball in die Gefahrenzone heben...
55
Nächster Ballverlust der Gastgeber, Nielsen nimmt Korte auf dem linken Flügel, dessen Pass zurück auf den Angreifer aber kann abgefangen werden.
53
Wieder mal die Heidenheimer im Vormarsch, Strauß versucht es mit der Flanke vom rechten Flügel, in der Mitte aber steht Reichel und kann auf Kosten einer Ecke klären.
52
Das gilt auch für Raffael Korte, wenngleich es der Eintracht-Akteuer etwas übertreibt und nun nach einem überharten Einsatz gegen Schnatterer zurückgepfiffen wird.
51
Nervöser Beginn der Heidenheimer in den zweiten Durchgang. Schon der dritte fahrlässige Fehler nun im Aufbau, dieses Mal ist Reichel der Nutznießer und kann dazwischen gehen. Die Gäste wirken etwas bissiger nach dem Seitenwechsel.
49
Im Parallelspiel der 2. Liga konnte sich der KSC im Übrigen eine komfortable 2:0-Pausenführung herausspielen, was für die Mannschaft von Torsten Lieberknecht bedeutet, dass es nun ganz schwer wird, auf dem Relegationsplatz zu überwintern.
48
Gleich die erste Chance der Gäste, der Ball wird quer in die Mitte gepasst, Zuck versucht es aus rund 16 Metern, dieses Mal wird sein Schuss geblockt, am Ende kann sich die Elf von Frank Schmidt befreien.
46
Die beiden Trainer haben in der Halbzeit auf einen Wechsel verzichtet, mit dem gleichen Personal der ersten 45 Minuten geht es weiter.
46
Der zweite Durchgang hat begonnen.
Die beiden Mannschaften sind zurück auf dem Feld. Die Schlammschlacht von Heidenheim kann also weitergehen.
Kompliment bislang an beide Teams, die mit widrigen Platzbedingungen zu kämpfen haben und daraus noch das Beste machen. Vor allem die Faktoren Ausdauer und Kraft dürfte im zweiten Durchgang noch eine entscheidende Rolle spielen. In wenigen Minuten geht es weiter. Bis gleich.
Interessante Partie bislang in Heidenheim. Vor allem die Gastgeber scheinen hier zum Ende des Kalenderjahres nochmal alles aus sich herausholen zu wollen. Entsprechend die Gastgeber auch mit der bislang besten Chance, Niederlechner aber scheiterte mit seinem Kopfball an der Latte. Im direkten Gegenzug folgte die aussichtsreichste Gelegenheit der Gäste, Zucks Abschluss aber kam zu harmlos auf den Kasten von Körber.
45
Das war's vom ersten Durchgang. Auf die Sekunde pünktlich bittet Brych die beiden Teams zum Pausentee.
44
Und gleich noch eine dicke Gelegenheit hinterher. Nach einem langen Freistoß Heidenheims in die Gefahrenzone herrscht das blanke Durcheinander im Strafraum der Gäste, aus dem Gewühl heraus kommt Beermann an den Ball und kommt zum Abschluss, die Gästeabwehr aber kann mit vereinten Kräften zur Ecke klären.
42
Nächste Chance für Heidenheim. Dieses Mal geht es über die bislang vernachlässigte linke Seite, Leipertz tanzt sich schön nach innen, sein Schuss aber kommt zu zentral, der bislang tadellose Gikiewicz kann die Kugel festhalten.
41
Nachdem die Partie zwischendrin einzuschlafen drohte, nimmt sie nun in der Schlussphase des ersten Durchgangs wieder Fahrt auf.
39
Im Gegenzug die bislang beste Chance der Eintracht. Es geht ganz schnell nach vorne, Bakenga passt im richtigen Moment auf Zuck, dessen Schuss aber kann Körber festhalten. Da wäre viel viel mehr drin gewesen.
38
Diese bringt zunächst nichts ein, über Umwege kommen die Gastgeber aber erneut in Ballbesitz und bringen die Flanke von rechts in die Mitte. Dort steht Niederlechner viel zu frei und köpft in Richtung Tor, der Ball aber klatscht an die Latte.
38
Nächste starke Aktion von Niederlechner, der sich weit zurückfallen lässt und spielend an Reichel vorbeigeht, Boland aber bekommt gerade noch ein Bein dazwischen und klärt zur Ecke.
36
Im Hinspiel in Braunschweig kassierten die Hausherren übrigens die erste Niederlage ihrerr Zweitliga-Geschichte (0:3) ? zugleich auch die bis heute höchste. Davon sind wir bislang noch sehr weit entfernt.
34
Rund zehn Minuten dürften es noch sein im ersten Durchgang, das Spiel nähert sich inzwischen immer mehr dem Zustand des Platzes an, viel spielt sich im Mittelfeld ab, wo die Gastgeber in den Zweikämpfen ein wenig bissiger zu Werke gehen.
32
Auf der Gegenseite setzt sich erneut Schnatterer auf dem rechten Flügel durch, jedoch bringt er den Ball nicht mehr in die Mitte und versucht es mit einem Schuss aus ganz spitzem Winkel, Gikiewicz aber lässt sich nicht übertölpeln.
31
Korte mit einem Schussversuch, der aber wird von Beermann geblockt, es geht weiter mit Einwurf für Braunschweig.
29
Vor allem im Mittelfeld machen es die Hausherren geschickt. Früh stellt die Mannschaft von Frank Schmidt die Laufwege zu und unterbindet somit den Aufbau der Gäste im Ansatz.
27
Erneut ein Schussversuch aus der Distanz: Dieses Mal zieht Titsch-Rivero aus halbrechter Position ab, erneut aber birgt der Schuss keine Gefahr. Kikiewicz bekommt die Kugel direkt in die Arme geschossen.
25
Das Spiel plätschert im Moment etwas vor sich hin. Der Schwung der Anfangsphase bei den Gastgebern ist erstmal verflogen. Die Gäste weigern sich aber nach wie vor, die Kontrolle zu übernehmen und warten erstmal ab.
23
Auf der Gegenseite folgt die nächste Ecke der Eintracht, diese aber wird kurz ausgeführt, im Anschluss spielen die Gäste hintenrum und lassen den Ball erstmal durch die eigenen Reihen laufen.
21
Morabit verschleppt das Spiel auf dem rechten Flügel und spielt auf Griesbeck, der aber mit einem ganz schwachen Passversuch, die Gäste können die Kugel erobern und wollen schnell umschalten, Zuck aber wird gestoppt.
19
Vor dem Hintergrund, dass die Platzverhältnisse und der stete Regen ein normales Fußballspiel fast unmöglich machen, gelingt es den Gastgebern bislang ganz gut, Akzente in der Offensive zu setzen. Bislang aber fehlt noch der letzte Punch.
18
Starke Einzelaktion vom emsigen Niederlechner. Der Angreifer setzt sich auf der rechten Seite stark durch, zieht in die Mitte und schließt ab, der Schuss aber kommt zu zentral und ist daher leichte Beute für Gikiewicz.
17
Auch Ken Reichel probiert es mal aus der Distanz, sein Schuss aber geht sehr weit drüber und birgt nicht den Hauch von Gefahr für Körber.
14
Das sah schmerzhaft aus: Beermann und Nielsen rauschen im Luftkampf mit den Köpfen zusammen. Wenig später aber geht es bei beiden weiter.
13
Nächste Ecke für die Gastgeber, Schnatterer befördert das Leder in die Mitte, allerdings legt er zu viel Kraft in die Flanke, der Ball landet im Seitenaus.
11
Von wegen: Bereits nach zehn Minuten ist es soweit. Tim Göhlert sieht nach einem harten Einsteigen gegen Nielsen auf dem rechten Flügel die Gelbe Karte.
10
Erstes härteres Einsteigen, Boland fällt Griesbeck und verhindert somit einen schnellen Gegenstoß. Die Karten aber bleiben in der Tasche von Felix Brych.
9
Riskantes Rückspiel von Heise, der zu seinem Keeper zurückpassen will, nur ganz knapp verpasst Bakenga die Kugel. Ein Raunen geht durch die Voith-Arena.
7
Und auch die Ecke bleibt ohne Gefahr, Körber nimmt die Kugel auf und versucht die Partie mit einem weiten Abwurf schnell zu machen, es bleibt aber beim Versuch. Die Gäste erkämpfen sich auf Höhe der Mittellinie den Ball.
6
Nun erstmals die Gelegenheit für die Gäste, Leipertz mit einem zu hohen Bein im Zweikampf. Die Gäste bringen die Kugel hoch in die Mitte, dort aber kann Göhlert auf Kosten einer Ecke klären.
5
Braunschweig wirkt durchaus etwas überrascht vom forschen Beginn des Aufsteigers. Die Mannschaft von Torsten Lieberknecht kommt bislang noch gar nicht in die Zweikämpfe.
3
Die Bemühungen der Hausherren sind bereits nach wenigen Minuten ersichtlich: Mit Kombinationsfußball wird heute nichts zu holen sein, entsprechend probieren sie ihr Glück aus der Ferne.
2
Nächster Abschluss der Heidenheimer, Schnatterer versucht es mit einem Fernschuss, Gikiewicz kann aber erneut parieren, dieses Mal nimmt er die Kugel sicher auf.
2
Auch der folgende Eckball kommt gefährlich, wird aber über den Kasten geköpft. Die Heidenheimer scheinen extrem motiviert.
1
Nicht mal zehn Sekunden sind gespielt und schon haben die Gastgeber die erste Gelegenheit. Niederlechner kommt aus rund 16 Metern zum Schuss, Gikiewicz kann die Kugel gerade noch um den Pfosten lenken.
1
Los geht's. Die Partie in Heidenheim läuft. 90 Minuten trennen die beiden Teams noch vom Winterurlaub.
Leiten wird die Partie Felix Brych. Angeführt von ihm betreten die beiden Teams den Platz der Voith-Arena, der sich übrigens in einem katastrophalen Zustand befindet. Von Rasen ist da nicht mehr viel zu erkennen.
Dadurch feiert Timo Beermann heute sein Startelfdebüt in der 2. Liga für Heidenheim. Bislang wurde der 24-Jährige nur beim 5-0-Sieg gegen Bochum Ende September für die letzten zehn Minuten eingewechselt.
Aber auch die Gastgeber werden nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte in die Partie gehen. Nach wie vor muss Kevin Kraus zusehen und auch Mathias Wittek ist nun gesperrt, der Abwehrspieler holte sich in der Partie gegen Frankfurt die fünfte Gelbe Karte ab.
Mit sehr, sehr intensiven Partien kennt man sich in Braunschweig ja bestens aus, wie auch die Düsseldorfer am Dienstag erfahren mussten. In einer packenden Partie, die laut Lieberknecht "sehr viel Kraft gekostet" hat, kam der BTSV durch einen späten Treffer von Benjamin Kessel noch zum Erfolg.
Trotz der rosigen Aussichten fokussierte sich Torsten Lieberknecht im Vorfeld der Partie auf den heutigen Gegner und war dabei voll des Lobes, ob der gezeigten Leistungen der Heidenheimer in der Hinserie: "Ein Aufsteiger, der bisher klasse Fußball gezeigt hat. Sie sind eine sehr ausgewogene Mannschaft. Ich kenne Frank Schmidt, Heidenheim wird sicher noch einmal alles in die Waagschale werfen. Es erwartet uns eine sehr, sehr intensive Partie."
Der Gegner aus Braunschweig ist nach zwischenzeitlich zwei sieglosen Partien in Folge dank des Dreiers gegen Düsseldorf unter der Woche wieder ganz dick im Geschäft. Punktgleich mit dem Karlsruher SC belegen die Löwen den 4. Platz - lediglich in Sachen Torverhältnis haben die Badener die Nase vorne. Nachdem auch der KSC heute ran muss, werden sich die beiden Teams nochmal ein Fernduell um den Relegationsrang liefern.
"Es gelingt uns derzeit einfach nicht, unser Spiel auf den Platz zu bringen. Uns fehlt ein Stück weit der Glaube, und das wird von erfahrenen Mannschaften wie Frankfurt natürlich ausgenutzt", resümierte Trainer Frank Schmidt die jüngere Vergangenheit.
Seit vier Partien warten die Gastgeber von heute auf einen Sieg in der Liga - vom Status des Geheimfavoriten auf den Aufstieg haben sich die Heidenheimer inzwischen verabschiedet. Im Gegenteil: Kassiert der Aufsteiger auch heute eine Niederlage, dann dürfte sich der Blick allmählich nach unten richten. Vor allem der Angriff war zuletzt an Harmlosigkeit kaum zu übertreffen. Gerade mal einen Treffer erzielten die Gastgeber in den vergangenen vier Partien.
Die letzte Runde im Kalenderjahr 2014 ist angebrochen und wird heute wie gewohnt mit den Partien im Unterhaus eingeleitet. Sowohl bei Braunschweig aber vor allem bei Heidenheim lief es ja zuletzt etwas holprig, heute soll das Kalenderjahr nach Möglichkeit mit einem Dreier beschlossen werden.
Dem gegenüber steht die Startelf der Heidenheimer, die sich wie folgt darstellt: Körber - Strauß, Göhlert, Beermann, Heise - Leipertz, Schnatterer, Griesbeck, Titsch-Rivero - Niederlechner, Morabit.
Mit dieser Formation gehen die Gäste aus Niederachsen in die Partie: Gikiewicz - Reichel, Hedenstad, Correia, Kessel - Zuck, Boland, Theuerkauf, Korte - Bakenga, Nielsen.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Eintracht Braunschweig.
Ticker-Kommentator: Max Schöngen
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