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Werder Bremen - FSV Mainz 05, 4. Spieltag Saison 2016/2017
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
18:17:34
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
Für Alexander Nouri und die Bremer geht es am Samstag gegen den VfL Wolfsburg weiter (18:30 Uhr). Dann gilt es, vor allem an die sehr gute erste Halbzeit von heute anzuschließen. Doch davor müssen erst einmal die neuen Wunden von diesem Tiefschlag geschlossen werden. Die Mainzer dagegen können mit den erfolgreichen letzten Wochen hochzufrieden sein und nun gehobenen Hauptes in das Derby gegen Bayer 04 Leverkusen am kommenden Samstag gehen (15:30 Uhr). Alle Partien des fünften Spieltags der Bundesliga gibt es wie immer live für Sie bei uns im Ticker. Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihr Interesse und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend!
Bitterer hätte dieser Abend aus Bremer Sicht nich enden können. Die Norddeutschen begannen engagiert und waren kaum wieder zuerkennen. Die verdiente Pausenführung durch Hajrovic' Traumtor war die logische Konsequenz. Doch im zweiten Durchgang drängte Mainz auf den Ausgleich, verzweifelte lange aber an der aufopferungsvoll kämpfenden Abwehr der Bremer - die fünf Minuten vor Schluss einbrach. Erst verloren die Hausherren Malli nach einem hohen aus dem Griff, dann waren es die Joker Holtmann und de Blasis, die mit ihrer Frische das Spiel komplett drehten. Sicher ist der Auswärtssieg gemessen am zweiten Durchgang nicht ganz unverdient, dennoch ist es irgendwie ungerecht, dass Bremen nach einem starken Auftritt mit leeren Händen da steht!
90
Dann ist Schluss in Bremen! Main gewinnt gegen Werder mit 2:1 und sorgt für ein bitteres Ende bei Nouris Trainer-Debüt.
90
Pablo De Blasis sieht noch die Gelbe Karte, weil er sein Trikot beim Jubel auszieht.
90
Das ist ja nicht zu glauben! Die Mainzer drehen das Spiel tatsächlich noch komplett! Und es sind Schmidts Joker, die stechen: Gerrit Holtmann zündet auf dem linken Flügel den Turbo, überrennt Gebre Selassie und flankt ins Zentrum. De Blasis reagiert dort am schnellsten, hält den Kopf hin und sorgt für den nächsten Tiefpunkt in Bremen.
90
TOOOOOOOOOR! Werder Bremen - FSV MAINZ 05 1:2 - Torschütze: Pablo de Blasis.
90
Drei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt. Gibt es noch das Happy End für Nouris Mannen oder bleibt es hier bei der Punkteteilung? Oder drehen am Ende sogar die Gäste noch das Spiel?
89
Und auch Alexander Nouri echauffiert sich derart, dass Stark eingreifen muss. Der Referee schickt den 37-jährigen Übungsleiter bei seiner Bundesliga-Premiere auf die Tribüne!
88
Florian Grillitsch regt sich lautstark über ein vermeintliches Foul auf und sieht eine Gelbe Karte.
88
Dann also doch! Die Mainzer Lösung ist ein hoher Ball auf Cordoba, seinen Körper geschickt einsetzt und die Kugel an der Strafraumgrenze für Malli ablegt. Den Mainzer Spielmacher hat bei Bremen offenbar niemand auf dem Zettel gehabt, denn er kann ungehindert in den Strafraum ziehen. Eiskalt schiebt er das Leder von rechts an Drobny vorbei in die linke Ecke.
87
TOOOOOOOOR! Werder Bremen - FSV MAINZ 05 1:1 - Torschütze: Yunus Malli.
85
Den Mainzern läuft die Zeit davon! Zwar laufen die Gäste weiter an, doch ein echte Lösung scheinen sie nicht zu haben, wie sie diese aufopferungsvoll kämpfenden Bremer heute knacken sollen.
83
Die Bremer fordern Elfmeter! Gnabry kommt über die rechte Seite bis zur Grundlinie und bringt das Leder flach in die Mitte. Balogun grätscht dazwischen und befördert die Kugel mit dem Arm ins Toraus. Doch hierfür einen Handelfmeter zu geben wäre des Guten auch zu viel gewesen, richtige Entscheidung!
81
Mehr Offensive geht nicht! Schmidt schickt auch noch Gerrit Holtmann aufs Feld und nimmt Fabian Frei runter.
80
Wieder wird es gefährlich im Strafraum der Bremer! Einen kurz ausgeführten Eckball schlägt Brosinsko dann doch noch in den Strafraum. Muto steigt hoch, kommt aber nicht an die Kugel. Doch es war sowieso abgepfiffen, Wolfgang Stark hatte ein Stürmerfoul des Japaners gesehen.
79
Nouri reagiert auf den Wechsel der Gäste: Der etwas defensivere Lukas Fröde kommt für den offensiven Zlatko Junuzovic.
78
Ungefähr eine Viertelstunde inklusive Nachspielzeit ist hier noch zu spielen und bei den Bremern beginnt so langsam das Zittern. Gelingt den Hausherren der erste Dreier der Saison? Oder hat Mainz noch einen Pfeil im Köcher?
75
Martin Schmidt erhöht das Risiko und geht All-In: Für einen Innenverteidiger, Niko Bungert, kommt ein Stürmer mit Yoshinori Muto. Der Japaner, der am Wochenende gegen Augsburg getroffen hatte, soll hier noch für einen Punktgewinn der Mainzer sorgen.
74
Balogun! Selassie spielt den perfekten Pass in die Schnittstelle, Grillitsch zieht in den Strafraum. Doch Balogun eilt zurück und spitzelt die Kugel ins Aus. Der Eckball bringt keine Gefahr!
71
Fabian Frei sieht eine Gelbe Karte für ein überhartes Einsteigen im Luftduell gegen Lennart Thy.
70
14 Eckbälle zeigt die Statisitk für die Mainzer an. So viele hatten die Nullfünfer noch nie in einem Spiel. Doch das hilft alles nichts, denn bisher ist daraus noch kein Tor resultiert, und das bräuchten die Gäste dringend.
70
Ulisses Garcia kommt für den Torschützen Izet Hajrovic, der offenbar leicht angeschlagen ist.
67
Völlig offene Partie mittlerweile! Mainz rennt an, Bremen kontert. Ein Treffer liegt in der Luft, das spürt auch das Publikum, das die Heimelf weiter antreibt.
64
Martin Schmidt reagiert und bringt den ersten Angreifer von der Bank: Pablo de Blasis kommt für Levin Öztunali.
63
Unfassbar! Was ist hier denn los!? Erst hat Cordoba die hundertprozentige Chance auf dem Fuß. Moisanders Rückpass is viel zu kurz, der Angreifer schnappt sich die Kugel, scheitert aber am bärenstarken Drobny. Direkt im Gegenzug steht plötzlich Hajrovic allein vor Lössl. Links unten will der Angreifer die Kugel einschieben, doch Lössl ist mit dem Fuß zur Stelle und verhindert den zweiten Treffer von Hajrovic.
57
DROBNY! Bremen wackelt gewaltig. Mainz erobert im Mittelfeld den Ball und schaltet blitzschnell um. Auf der linken Seite ist Clemens völlig frei. Der Deutsche nimmt sich die Kugel an, geht noch ein paar Meter in die Mitte und visiert dann die lange Ecke an. Drobny ist aber zur Stelle und faustet das Leder aus dem bedrohten Eck.
55
Die Hausherren wechseln das erste Mal! Der auffällige Ousman Manneh macht Platz für Lennart Thy.
55
Drobny! Eine flache Hereingabe von Donati rutscht an der Strafraumgrenze einmal quer durch und landet bei Frei. Der Schweizer zeiht direkt ab und Drobny kann mit einer Fußabwehr gerade noch parieren.
54
Knifflige Phase nun für Werder! Mainz kommt mit viel Schwung aus der Kabine, Schmidt hat offenbar eine klare Ansage gemacht. Die Gäste sind nun präsenter, giftiger in den Zweikämpfen und immer einen Schritt schneller als die Bremer, die nun aufpassen müssen, dass die Partie nicht kippt.
52
Hajrovic! Der Bosnier kommt nach einem Missverständnis zweier Mainzer an die Kugel und marschiert durch das Zentrum auf das Tor der Gäste zu. Aus der zweiten Reihe feuert der Bosnier wieder, doch dieses Mal hat Lössl kein Problem, das Leder aufzunehmen.
50
Die beiden offensiven Flügelspieler der Gäste sind bisher noch kein echter Faktor. Doch Brosinski macht nun im zweiten Durchgang mehr Betrieb über seine rechte Seite. Im Mittelfeld lässt er Fritz sehr einfach stehen, sein Schuss aus der zweiten Reihe geht aber ein gutes Stück links neben den Bremer Kasten.
48
Öztunali macht über die rechte Seite Dampf und geht bis zur Grundlinie durch. Dort stoppt ihn Bauer und klärt zum Eckball. Diesen spielen die Gäste kurz, doch Malli steht beim Doppelpass im Abseits.
46
Ohne Wechsel geht's weiter, der zweite Durchgang ist angepfiffen!
Die Bremer haben hier in den ersten Minuten ein unglaubliches Tempo vorgelegt, Zuschauer wie auch die Mainzer Spieler rieben sich etwas verwundert die Augen. Nach zwölf Minuten resultierte aus dem Powerplay der Hausherren die verdiente Führung: Hajrovic zog auf der rechten Seite davon, dribbelte in die Mitte und schloss unwiderstehlich ab. Danach kamen die Mainzer zwar langsam besser ins Spiel, doch so richtig ist die Elf von Martin Schmidt noch nicht da. Und so steht zur Halbzeit beim Debüt von Interimscoach Alexander Nouri eine absolut verdiente Führung für die noch punktlosen Norddeutschen.
45
Danach ist Schluss mit dem ersten Durchgang! Der SV Werder Bremen führt etwas überraschend aber völlig verdient mit 1:0 gegen den FSV Mainz 05.
45
Alexander Nouri wird das erste Mal selbst auffällig. Einen Befreiungsschlag ins Seitenaus fängt der Bremer Coach und rückt ihn nicht direkt an den Mainzer raus. Wolfgang Stark droht dem 37-Jährigen direkt mit einem Platz auf der Tribüne.
45
Eine Minute Nachschlag gibt es!
44
Bester Beleg für die eben beschriebene Lage: Eine Flanke von Donati fälscht Bauer unfreiwillig ab und Cordoba entwischt Sane im Strafraum. Doch Moisander ist aufmerksam und kommt vor dem Angreifer an die Kugel. Die anschließende Ecke können die Hausherren problemlos verteidigen.
42
Sane und Moisander ergänzen sich heute sehr gut im Abwehrzentrum der Bremer. Zwar machen beide keinen fehlerfreien Auftritt, doch es ist immer einer der beiden zur Stelle, wenn der andere eine Situation falsch einschätzt. So hat Cordoba als alleinige Sturmspitze keine Möglichkeit, seine Torgefährlichkeit unter Beweis zu stellen.
40
Die Mainzer machen es zu kompliziert! Donati lässt im Mittelfeld Grillitsch aussteigen und hat dann mehrere Optionen, den Pass in die Offensive zu spielen. Er entscheidet sich für den hohen Ball mit dem Außenrist - und dieser landet im Toraus, unerreichbar für Clemens.
36
Konterchance für die Gäste! Einen Pass von Gnabry fängt Balogun ab, Mainz schaltet sofort um. Doch Grillitsch hat hinten gut aufgepasst und kann Mallis Pass auf Cordoba ins Seitenaus klären und so den nächsten Angriff der Nullfünfer unterbinden.
34
Öztunali steckt für Malli durch, der in den Strafraum gestartet war. Doch der torgefährliche Mittelfeldspieler stand einen Hauch im Abseits, das Unparteiischen-Gespann pfeift den Angreifer zurück.
31
Die Gäste scheinen die anfängliche Überraschung mittlerweile ein wenig abgeschüttelt zu haben und übernehmen hier nun nach und nach das Spielgeschehen. Abgesehen von Öztunalis Chance eben bot sich den Nullfünfern aber noch kein echter Hochkaräter und so steht es hier nach einer halben Stunde weiterhin verdient 1:0 für den SV Werder Bremen, der das bisher sehr gut löst.
28
Erste echte Chance für die Mainzer! Ein hoher Ball kommt an die Strafraumgrenze, Moisander sieht im Zweikampf mit Cordoba schlecht aus und so kommt Öztunali an die Kugel. Der Ex-Bremer schießt das Leder aber aus zehn Metern über den Kasten.
26
Manneh muss jetzt aufpassen! Nach Ballgewinn macht er sich allein auf die Reise gegen sechs, sieben Mainzer. Wieder nimmt der Angreifer den Arm zur Hilfe um sich zu wehren, wieder trifft er seinen Gegenspieler im Gesicht. Wolfgang Stark ist erfahren genug, um nun ein paar ernste Worte an den jungen Mann zu richten.
24
Ousman Manneh war offensiv bisher sehr auffällig, defensiv wirkt er noch etwas übermotiviert und ungeniert. Für einen harten Einsatz des Ellenbogens gegen Donati sieht der 19-Jährige die Gelbe Karte.
23
Nach der tollen Anfangsphase und dem Treffer für die Norddeutschen ist die Partie in Bremen mittlerweile etwas abgeflacht. Die Hausherren präsentieren sich aber heute definitiv sehr gut strukturiert und werfen alles rein. Die Mainzer finden dagegen noch kein Rezept.
20
Die Mainzer beißen sich nun aber das erste Mal am Strafraum der Bremer fest. Malli darf zweimal von der rechten Seite einen Eckball in die Mitte schlagen. Der zweite Versuch wird zwar auch abgewehrt, landet aber bei Bussmann, der sofort abzieht. Die Kugel fliegt aber über den Kasten von Drobny.
19
Das Publikum im Weser-Stadion ist voll da und peitscht die Hausherren weiter voran. Auch die Fans merken, dass die Mannschaft heute alles raushaut, was sie in den letzten Wochen haben vermissen lassen. Giftige Zweikämpfe, schnelle Kombinationen und vor allem mal wieder eine verdiente Führung!
16
Von den Gästen ist hier bisher noch gar nichts zu sehen! Der Matchplan, das eigene Spiel durchzusetzen ist für Martin Schmidts Mannen definitiv nicht aufgegangen, Werder hat das Spielgeschehen fest im Griff.
13
Unfassbar! Bremen ist in der ersten Viertelstunde überhaupt nicht wieder zuerkennen und geht hochverdient in Führung! Und was für ein herrliches Tor von Izet Hajrovic! Der Bosnier bekommt auf der rechten Seite das Zuspiel von Selassie und nimmt Fahrt auf. Vorbei an Freund und Feind zieht er in die Mitte und jagt das Leder aus der zweiten Reihe mit dem linken Hammer rechts oben in die Maschen.
12
TOOOOOOOOOOR! WERDER BREMEN - Mainz 05 1:0 - Torschütze: Izet Hajrovic
11
Super Auftritt der Bremer bisher, die heute ein komplett anderes Gesicht zeigen, als noch in den Wochen zuvor. 82 Prozent Passquote, 59 Prozent Ballbesitz, 72 Prozent gewonnene Zweikämpfe und vier Torschüsse - um Ihnen die nackten Zahlen zu nennen.
9
Vor zwei Jahren kam Ousman Manneh als Flüchtling aus Gambia nach Deutschland, heute feiert der 19-Jährige sein Debüt in der Bundesliga. Und bisher weiß der Stürmer absolut zu überzeugen! Er macht die Bälle vorn fest und besticht durch Selbstvertrauen, was natürlich der kompletten Mannschaft hilft. Toller Beginn des Youngsters aus der Reserve.
7
Powerplay der Bremer! Manch ein Fan mag sich hier verwundert die Augen reiben ob des Tempos, das die Hausherren hier vorlegen. Auch die Mainzer wirken überrascht und hatten noch keine nennenswerte Aktion in der Hälfte der Grünen.
4
Das wäre beinahe das Drehbuch für einen neuen Blockbuster gewesen! Fritz vernascht auf der linken Seite Donati und flankt auf den zweiten Pfosten. Hajrovic probiert es direkt und Manneh hält seinen Fuß im Stile eines Top-Stürmers rein - doch Lössl ist zur Stelle und bekommt das Leder an Kopf. Glück für die Gäste!
3
Erste Aktion von Manneh! Der 19-Jährige macht die Kugel am Strafraumeck fest und legt auf Selassie ab. Der Rechtsverteidiger kommt zwar zu Fall, doch Fritz schnappt sich die Kugel und flankt von der rechten Seite. In der Mitte klärt aber Balogun.
1
Los geht's! Wolfgang Stark gibt den Startschuss für 90 hoffentlich spannende Minuten!
Martin Schmidt vertraut auf den Ex-Bremer Levin Öztunali und schickt die Gäste in folgender Formation auf das Feld: Lössl - Donati, Balogun, Bungert, Bussmann - Öztunali, Frei - Brosinski, Malli, Clemens - Cordoba.
Kommen wir somit zu den Aufstellungen. Nouri überrascht und wirft direkt einen Stürmer aus der Reserve in die Startelf: Ousman Manneh. Der Rest sieht wie folgt aus: Drobny - Gebre Selassie, Sane, Moisander, Bauer - Hajrovic, Fritz, Grillitsch, Junuzovic, Gnabry - Manneh.
Von den letzten sechs Gastspielen in Bremen verloren die Rheinland-Pfälzer im übrigen nur ein einziges. Dem Gegenüber stehen drei Siege und zwei Unentschieden für die Nullfünfer.
Allerdings muss der Coach der Nullfünfer auch auf ein paar Spieler verzichten. Zusätzlich zu den verletzten Curci, Berggreen, Parker, Samperio, Latza, Ramalho und Klement fällt nun auch Sommereinkauf Jose Rodriguez länger aus. Der Spanier ist nach seinem unnötigen Horrorfoul gegen den Augsburger Dominik Kohr für fünf Spiele gesperrt worden.
Die Mainzer, mit vier Punkten aus den ersten drei Spielen gestartet und zuletzt in Augsburg den ersten Dreier eingefahren (3:1), gehen die Aufgabe deutlich entspannter an und wollen in der englischen Woche Kräfte schonen. "Wir werden weiter rotieren, vor allem auf den laufintensiven Positionen", kündigte Schmidt an und betonte: "Wir müssen behutsam mit unseren Spielern umgehen."
Unbeeindruckt von den Ereignissen in Bremen zeigte sich der Coach der Nullfünfer, Martin Schmidt: "Das kann gut oder schlecht sein", stellte er nüchtern fest und fügte hinzu, dass die Gäste sowieso planen, das Spiel an der Weser selbst zu gestalten. Da sei es "nicht so wichtig", wer beim Gegner an der Seitenlinie steht. "Er wird mit Sicherheit seine eigenen Ideen einbringen und ein paar Dinge anders machen. Aber wir wollen, dass unser Spiel funktioniert, und schauen nicht so sehr auf Bremen."
Ob Nouri nur eine Übergangslösung ist oder ob länger mit dem 37-Jährigen geplant werde, wollte Sportdirektor Frank Baumann noch nicht kommentieren. "Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Alex die Mannschaft auch am Samstag gegen Wolfsburg ins Stadion führen wird. Wie viele Spiele dann noch hinzukommen, kann ich nicht sagen."
Doch die Vergangenheit interessiert Nouri sowieso nicht. Für den neuen Übungsleiter gilt nur eines: Der Blick nach vorne! "Ich werde einen Teufel tun, nach hinten zu gucken. Wir wollen nach vorne blicken und die Herausforderung mit Herz und Leidenschaft angehen", so der 37-Jährige.
Und noch etwas kann den Bremern durchaus Mut machen vor dem Debüt des Interimscoachs: Siege gegen die Rheinland-Pfälzer kann Werder! Von den letzten vier Partien gewann der SVW zwei, zweimal wurden die Punkte geteilt. Einziges Manko, das nun womöglich aufkeimende Euphorie wieder bremst: Die Siege gelangen jeweils auswärts, der letzte Heimsieg gegen die Mainzer liegt beinahe vier Jahre zurück (2:1).
Ein Sieg gegen den FSV Mainz 05 vor heimischen Publikum könnte eine wichtige Initialzündung werden und die Mannschaft wachrütteln. Dass Nouri dafür der richtige Mann ist, hat er gewissermaßen bereits bewiesen: Während Skripnik und Co. am Samstag in Gladbach einmal mehr den Selbstzerstörungsmodus anwarfen (1:4) gewann der 37-Jährige mit der Reserve - gegen die U23 von Mainz 05 (2:1)!
Der SV Werder Bremen steht schon nach dem dritten Spieltag vor einem Neustart: Nach dem katastrophalen Fehlstart mit drei Pleiten zum Auftakt und dem Pokal-Aus beurlaubten die Norddeutschen Trainer Viktor Skripnik Anfang der Woche. Nun soll U23-Coach Alexander Nouri das Ruder wieder herumreißen und den SVW auf Kurs bringen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem FSV Mainz 05.
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
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