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Werder Bremen - TSG 1899 Hoffenheim, 18. Spieltag Saison 2017/2018
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ZUR KONFERENZ
Letzte Aktualisierung:
09:52:01
Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen und wünsche noch einen angenehmen Nachmittag.
Nächste Woche geht es für Bremen daann am Sonntag nach München, wo sie auf den FC Bayern treffen. Ein mehr oder weniger aussichtsloses Unterfangen - aber wer weiß das schon? Hoffenheim empfängt Bayer Leverkusen zu Hause. Natürlich gibt es diese beiden und auch alle weiteren Bundesligaspiele dann auch wieder bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.
Die Bremer bleiben durch das Remis auf dem Relegationsplatz 16, Hoffenheim hat auf dem siebten Platz Gesellschaft bekommen. Der FC Augsburg ist durch einen 1:0-Sieg über den Hamburger SV jetzt punkt- und Torgleich. Mit 27 Punkten und 28:23 Toren stehen beide Teams auf dem siebten Rang. Auch der direkte Vergleich hilft nicht weiter, denn das Hinspiel beider Mannschaften in Sinnsheim endete 2:2-Unentschieden.
Werder Bremen und die TSG 1899 Hoffenheim trennen sich zum Rückrundenstart mit 1:1 (0:1). In einem Spiel, das im ersten Durchgang arm an Torgelegenheiten war brachte Hübner die Gäste per Kopf in der 39. Minute in Führung. In einer qualitativ deutlich besseren zweiten Hälfte lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Gebre Selassie glich in der 63. Minute für Bremen aus, hatte aber nur eine Minute später Glück, dass Kramaric den Ball aus kurzer Distanz nicht an Pavlenka vorbeibrachte. Am Ende geht das Ergebnis in Ordnung.
90.
+3
Das war's. Hartmann beendet die Partie durch den Schlusspfiff.
90.
+3
Drei Minuten werden im Übrigen nachgespielt.
90.
+1
Letzter Wechsel bei den Bremern. Junuzovic macht Platz für Bauer.
90.
Jetzt sieht auch Vogt die Gelbe Karte. Vorausgegangen ist eine Diskussion mit Schiedsrichter Hartmann, der anscheinend keine Lust auf derartige Unterhaltungen hat.
88.
Kruse schiebt den Ball ins Tor und sieht anschließend die Gelbe Karte. Der Bremer war zuvor nach einem Solo über 40 Meter um Baumann gekurvt und hatte den Abseitspfiff aufgrund der Lautstärke nicht gehört. Die Karte hätte man auch stecken lassen können.
87.
Da war sie, die Chance für die Bremer. Gondorf chippt den Ball auf den linken Flügel zu Johannsson, der sofort per Kopf auf Kruse in der Mitte wuerlegt. Vogt ist aber beim Nationalspieler und hindert ihn am Torschuss.
84.
Zweiter Wechsel bei den Gastgebern. Kainz verlässt völlig ausgepumpt den Platz, Johannsson ersetzt ihn für die Schlussphase.
83.
Heftiges Einsteigen von Bicakcic gegen Gondorf. Zwar spielt er im Mittelfeld auch irgendwie den Ball, der Großteil seiner Aktion trifft allerdings den Gegner. Da hat er Glück, nicht verwarnt zu werden.
81.
Es geht in die Schlussminuten. Das Spiel ist offen, beide Mannschaften lauern auf den wohl entscheidenden Treffer. Das Torschussverhältnis im zweiten Durchgang: 9:4 für Bremen.
78.
Gute Freistoßgelegenheit für die TSG aus gut 22 Metern halblinker Position. Kramaric nimmt sich der Sache an, zirkelt den Ball aber deutlich über das Tor.
76.
Letzter Wechsel bei den Gästen. Gnabry raus, Szalai rein.
76.
Und dann plötzlich hat Polanski die Chance aus dem Rückraum. Aus 14 Metern zentraler Position ziehzt er flach ab, doch Gondorf klärt auf der Fünferlinie für seinen Keeper, der aber auch zur Stelle gewesen wäre.
74.
Gondorf mit dem nächsten Versuch. Aus 16 Metern versucht er es mit dem rechten Fuß - weit drüber. Bremen ist dran.
72.
Das war die Chance für Bremen. Kruse ist in der linken Strafraumhälfte bis zur Grundlinie durchgestartet und legt an die Fünferkante zurück auf Moisander, der den Ball wuchtig an den linken Pfosten knallt. Der Abpraller springt Vogt, der sich auf der Torlinie befindet, an die Brust. Glück für Baumann, der keine Chance gehabt hätte.
70.
Kaderabek bekommt den Ball von Grillitsch auf dem rechten Flügel in den Lauf gespielt und will dann nach innen geben. Kainz ist mit nach hinten geeilt und fälscht den Ball zum Eckball ab - für Kaderabek mit der Hand, Hartmann lässt jedoch weiterspielen.
68.
Es ist jetzt deutlich mehr Feuer drin. Das dürften spannende restliche 25 Minuten werden. Auch das Publikum ist aufgewacht.
65.
Auf der Gegenseite muss eigentlich das 2:1 für Hoffenheim fallen. Kramaric ist nach Hereingabe von der rechten Seite von Kaderabek sechs Meter vor dem Tor völlig frei vor Pavlenka und will den Ball ins rechte >Eck schieben. Pavlenka spekuliert gut und kratzt den eigentlich unhaltbaren Ball aus dem unteren Eck. Weltklasse!
64.
Da ist der Ausgleich für die Hausherren. Junuzovic bringt einen Eckball von der rechten Seite in die Mitte, wo Gondorf am kurzen Fünfereck mt dem Hinterkopf in die Mitte verlängert. Die Hoffenheimer Defensive ist überrascht, kann nicht klären. Irgendwie prallt er vom Knie Eggesteins vor die Füße von Gebre Selassie, der folgerichtig aus fünf Metern zentraler Position abstaubt. Sein zweiter Treffer in dieser Saison.
63.
Tooooooooor! WERDER BREMEN - TSG 1899 Hoffenheim 1:0 - Torschütze: Gebre Selassie
63.
Zweiter Wechsel bei Hoffenheim. Der gelbvorbelastete Geiger wird durch Polanski ersetzt.
60.
Hoffenheim versucht in dieser Phase etwas das Tempo rauszunehmen und das Spiel zu kontrollieren. Bei dem Ergebnis liegt das Nahe. Bremen investiert mehr als im ersten Durchgang, wirkt aber oft unbeholfen und zu hektisch.
57.
Und auch die Bremer wechseln. Belfodil verlässt den Platz, Gondorf ist frisch dabei.
57.
Erster Wechsel der Partie. Bei Hoffenheim kommt Kramaric für den heute unauffälligen Uth.
55.
Nach einer Flanke von Zuber rauschen Uth und Veljkovic in der Strafraummitte mit den Köpfen aneinander. Der Bremer Innenverteidiger steht schnell wieder, Uth braucht etwas länger. Beide können aber weitermachen.
53.
Es bleibt auch im zweiten Durchgang bisher dabei. Beide Mannschaften sind bemüht, bekommen aber beim letzten Pass kaum etwas hin. Unter das Raunen auf der Tribüne mischen sich allmählig erste leise Pfiffe.
50.
Uth sieht die zweite Gelbe Karte der Partie. Hartmann hatte sein Foul gegen Moisander als taktisch gewertet. Es ist die dritte Gelbe Karte für Uth in der laufenden Spielzeit.
48.
Bremen macht den Eindruck, als käme es etwas schwungvoller aus der Kabine. Kohfeldt scheint in der Halbzeit die richtigen Worte gefunden zu haben.
46.
Gnabry legt sich den Ball im Bremer Strafraum vorbei an Veljkovic und kommt dann ins Stolpern. Der Bremer beschwert sich bei Schiedsrichter Hartmann über eine Schwalbe, Gnabry zeigt aber an, dass er nur gestolpert ist.
46.
Weiter geht's. Der zweite Durchgang läuft.
Mit 0:1 geht es aus Bremer Sicht nach 45 Minuten in Richtung Pausentee. In einem unspektakulären Spiel waren die Hoffenheimer feldüberlegen und führen deshalb auch verdient. Torchancen erspielten sich beide Mannschaft kaum. Das Tor enstand aus der einzigen echten Gelegenheit für die Gäste. Gnabry wurde auf dem linken Flügel zu viel Platz zum Flanken gewährt, Hübner nutzte das in der Mitte mit seinem Kopfball zur Führung. Von Bremen kommt in der Offensive deutlich zu wenig. Gleich geht's weiter.
45.
+1
Das war's in Durchgang eins. Hartmann pfeift uzr Pause.
45.
Eine Minute wird im ersten Durchgang noch nachgespielt.
42.
Bremen wirkt zunehmend ratloser. Im Spiel nach vorne passiert kaum etwas. Vogt beschert den Gastgebern mit einer Rettungsaktion die beste Torraumszene. Der Verteidiger spitzelt Belfodil im eigenen Sechzehner den Ball vom Fuß und klärt knapp am linken unteren Pfosten vorbei zur Ecke.
40.
Jetzt ist es dann passiert. Gnabry hat nach einem kurz ausgeführten Eckball auf dem linken Flügel viel zu viel Platz und nutzt diesen zu einer Flanke in die Box. Am Fünfer stehen Uth und Hübner besser zum Kopfball als der erste Bremer Verteidiger Moisander, das rächt sich. Hübner nickt aus fünf Metern zur Führung ein. Pavlenka ohne Chance.
39.
Toooooooor! Werder Bremen - TSG 1899 HOFFENHEIM 0:1 - Torschütze: Benjamin Hübner
38.
Hoffenheim ist aufgerückzt und versucht langsam aber sicher, die Bremer in der eigenen Hälfte einuzuschnüren. Nächste Ecke für Hoffenheim.
36.
Wenn Bremen hinten unter Druck gerät, bekommen sie die Bälle selten seriös und nachhaltig geklärt. Viele zweite Bälle landen bei den Kraichgauern.
34.
Kurzer Blick in die Statistik nach etwas mehr als 30 Minuten: Hoffenheim führt nach Torschüssen mit 3:2 - allerdings ging noch keiner der insgesamt fünf Abschlüsse auf eines der beiden Tore.
31.
Jetzt einmal. Gnabry mit einem Rechtsschuss aus 16 Metern zentraler Position. Doch der Ball rutscht ihm über den Spann und geht weit rechts oben drüber.
30.
Leichtes Raunen geht durch die Ränge. Auch Bremen ist im entscheidenden Moment zu Ungenau, vor alllem im entscheidenden letzten Drittel. Wirklich viele Torchancen haben wir noch nicht gesehen. Noch erinnert nichts an das 5:4 von 2008.
27.
Gnabry hat in der linken Strafraumhälfte etwas Platz und geht mit Tempo Richtung Fünfer, um den Ball dann nach innen zu geben. Dort klärt Moisander in höchster Not.
25.
Bremen wird zielstrebiger. Kainz versucht es vom linken Strafraumeck mit einem Schlenzer aufs lange Eck. Der Ball geht knapp über den Querbalken.
23.
Erste Gelbe Karte der Partie. Geiger stoppt Kainz bei einem Konter und sieht folgerichtig Gelb. Seine sechste in dieser Saison.
21.
Erste Ecke für die Gäste. Hoffenheim führt kurz aus, bringt den Ball aber nicht in die Box. Chance verpufft.
19.
Erste große Chance für die Werderaner. Belfodil ist auf der rechten Seite bis zur Grundlinie durchgebrochen und bringt die Kugel hart und flach in den Fünfer, wo Kainz angerauscht kommt. Im letzten Moment grätscht Kaderabek aber dazwischen und blockt den Ball. Baumann wäre in höchster Not gewesen.
18.
Clever gemacht von Augustinsson. Weil das Pflaster nicht hält, hat er sich kurzerhand die Stutzen über die Knie gezogen. Hartmann lässt das durchgehen.
16.
Augustinsson hat eine blutige Wunde am Knie. Die Wunde muss erst versorgt werden, ehe der schwedische Nationalverteidiger weiterspielen darf. Das ganze passiert neben dem Platz - Bremen also zu zehnt.
14.
Bei den Hoffenheimern ist das Passspiel noch zu ungenau. Viele schnelle Ballverluste durch zu riskante oder schlecht gespielte Bälle. Bremen kann aber noch kein Kapital daraus schlagen.
12.
Erster Torschuss der Partie. Geiger versucht es aus zehn Metern halblinker Position mit dem linken Fuß, doch sein Ball geht deutlich über den Kasten.
10.
Was war das denn? Veljkovic schlägt im eigenen Strafraum eine Kerze, die Pavlenka im Zweikampf mit Gnabry falsch einschätzt und deshalb auch nicht fängt. Am Ende klären die Bremer etwas unkonventionell, aber alles geht gut.
9.
Vogt legt Belfodil, nachdem dieser sich den Ball in aussichtsreicher Position 15 Meter hinter der Mittellinie in der Hoffenheimer Seite schon an ihmn vorbei gelegt hatte. Hartmann lässt die Karte stecken. Das hätte man auch als taktisches Foul werten können.
7.
Behäbiger Beginn. Hoffenheim spielt den Ball vorsichtig in den eigenen Reihen herum, die Bremer versuchen früh zu stören. Die Hausherren wirken wach in den Zweikämpfen und sehr engagiert.
5.
Die Euphorie in Bremen ist groß. Die Fans feuern ihre Mannschaft lautstark an, hoffen auf eine ähnliche Rückrunde wie im vergangenen Jahr.
3.
Die Hoffenheimer stehen zunächst in der Defensive in einer Dreierreihe. Kaderabek und Zuber rücken auf den Außen bei Ballbesitz ins Mittelfeld vor. Bremen presst vorne Kainz, Kruse und Belfodil.
1.
Los geht's. Der Ball rollt.
Leiten wird die Partie im Bremer Weser-Stadion Schiedsrichter Robert Hartmann. Der 38-Jährige kommt aus Wangen im Allgäu und ist seit 1995 als Schiedsrichter tätig. In dier Hinrunde wurde er neun Mal in der Bundesliga und drei Mal im DFB-Pokal eingesetzt. Bremen oder Hoffenheim pfiff er dabei nicht.
Für Gnabry geht es in mit Werder Bremen gegen seinen Exklub. In der letzten Saison erzielte er in 27 Ligaspielen elf Tore. Sein Teamkollege Florian Grillitsch bestritt zwischen 2015 und 2017 insgesamt 48 Bundesligaspiele für Werder (3 Tore).
Hoffenheim startet mit einem Sturm, der in der nächsten Saison wahrscheinlich gar nicht mehr da ist. Mark Uth wechselt im Sommer nach Sachlake, Serge Gnabry ist vom FC Bayern München ausgeliehen, die sich in der Winterpause auch Sandro Wagner aus dem Kraichgau schnappten. Auf der Bank sitzt als Backup noch Kramaric.
Bremen verzeichnete zudem zuletzt im Weserstadion einen klaren Aufwärtstrend. Seit drei Heimspielen haben die Grün-Weißen nicht mehr verloren. In diesem Zeitraum holte sie sieben von neun möglichen Punkten. Hoffenheim hingegen unterlag bei den letzten drei Gastspielen. Das ist die längste Negativserie dieser Art unter Julian Nagelsmann. Dabei erzielten die Kraichgauer lediglich einen Treffer.
Allerdings sind die Vorzeichen komplett andere als vor knapp acht Jahren. Bremen beendete die Vorrunde mit 15 Zählern auf dem Relegationsplatz 16. Es war die schwächste Hinrunde der Bundesligageschichte für die Werderaner. Die TSG konnte das Niveau der letzten Saison (Hoffenheim wurde Vierter) bisher nicht komplett bestätigen, steht aber mit 26 Punkten erneut mit Kontakt zur Tabellenspitze auf Rang sieben. Die Favoritenrolle haben rein tabellarisch die Kraichgauer inne, aber Bremen bewies auch in der letzten Saison, dass die Rückrunde (29 Punkte; Rang 4) nichts mit der Hinrunde (16 Punkte; Rang 15) zu tun haben muss.
Wer erinnert sich noch? In der ersten Bundesligasaison der TSG 1899 Hoffenheim (2008/09) gab es im Auswärtsspiel bei Werder Bremen das wohl spektakulärste Bundesligaduell der Saison. Mit 5:4 endete das aufregende Auf und Ab, die Torschützen damals hießen Özil, Ba, Pizarro, Diego, Hunt, Salihovic, Ibisevic und Compper. Heute gibt es die Neuauflage und natürlich hoffen die neutralen Zuschauer wieder auf ein ähnliches Scheibenschießen wie im September 2008.
Julian Nagelsmann stellt dem diese Elf entgegen: Baumann - Bicakcic, Vogt, Hübner - Kaderabek, Grillitsch, Rupp, Zuber - Uth, Gnabry.
So geht Werder Bremen in den Rückrundenauftakt gegen 1899 Hoffenheim: Pavlenka - Gebre Selassie, Moisander, Veljkovic, Augustinsson - Eggestein, Bargfrede, Junuzovic - Belfodil, Kruse, Kainz.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen Werder Bremen und 1899 Hoffenheim.
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