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VfL Wolfsburg - Werder Bremen, 5. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
09:40:13
Damit soll es das für heute aus der Bundesliga gewesen. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Rest-Abend sowie eine geruhsame Nacht.
Wie verwandelt war der SV Werder Bremen aus der Kabine zurückgekehrt. Vom Anpfiff weg marschierten die Männer von Alexander Nouri los, wurden sofort gefährlich. Schnell belohnten sich die Hanseaten für den nun viel couragierteren Auftritt. Im zweiten Durchgang strahlten die Gäste so viel Torgefahr aus, dass ein Siegtreffer durchaus im Bereich des Möglichen lag. In der Summe beider Spielhälften jedoch geht die Punkteteilung in Ordnung.
Zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten bekamen die 26.174 Zuschauer in der Volkswagen Arena geboten. Vor der Pause spielte praktisch nur der VfL Wolfsburg. Die Niedersachsen waren die in allen Belangen bessere Mannschaft, erarbeiteten sich aber lediglich eine knappe 1:0-Führung. Der Effekt des Trainerwechsels jedoch schien dann bereits aufgebraucht, denn gegen einen nun erstarkten Kontrahenten fanden sich die Wölfe nach Wiederbeginn nicht mehr zurecht. Einen zwingenden Torabschluss bekamen die Hausherren nicht mehr zustande.
90.
+3
Dann ist es das gewesen in Wolfsburg!
90.
+2
Noch einmal bekommt der VfL einen Freistoß zugesprochen. Maximilian Arnold führt zunächst kurz aus und kommt Sekunden später zur Flanke aus dem linken Halbfeld. Einen Mitspieler findet er damit nicht.
90.
+1
Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch oben drauf geben.
90.
Auch Alexander Nouri nimmt seinen dritten Spielerwechsel vor. Izet Hajrovic ersetzt Fin Bartels.
88.
Martin Schmidt schöpft sein Wechselkontingent restlos aus, bringt nun noch William für Daniel Didavi.
87.
Florian Kainz tritt einen Eckstoß von der rechten Seite. Die Hereingabe holt sich Thomas Delaney und köpft das Spielgarät über den Kasten von Koen Casteels.
86.
Wenn denn vor 26.174 Zuschauern in der Volkwagen Arena noch ein Tor fällt, dann eher für die Gäste, die seit geraumer Zeit den besseren Eindruck hinterlassen.
85.
Und so verrinnen die Minuten. Wir steuern auf eine Punkteteilung zu. Oder hat hier noch jemand den Mut, etwas zu riskieren?
83.
Josuha Guilavogui gelingt immerhin ein Torabschluss. Mit dem rechten Fuß zirkelt der Franzose, der heute seinen 27. Geburtstag feiert, den Ball um Philipp Bargfrede herum - aber auch knapp über die Querlatte.
82.
Inzwischen verzeichnen die Gäste eine ganze Reihe an Hochkarätern. Und die letzte gute Gelegenheit der Gastgeber liegt lange zurück. Bis in die erste Hälfte muss man da schauen.
80.
Werder scheint dem zweiten Tor näher. Die Gäste greifen über links an. Ishak Belfodil bringt den Ball flach in die Mitte. Genau fünf Meter vor dem Tor probiert es Theodor Gebre Selasie unter Bedrängnis mit der linken Hacke. Mit einem Hechtsprung erwischt Koen Casteels die Kugel gerade noch vor der Linie.
78.
Nun bringt Martin Schmidt mit Landry Dimata einen frischen Mann. Paul-Georges Ntep verlässt den Rasen.
76.
Paul-Georges Ntep holt gegen Robert Bauer einen Freistoß im linken Halbfeld heraus. Das könnte etwas werden. Doch die Ausführung von Yunus Malli ist untauglich, Gefahr heraufzubeschwören.
73.
Wolfsburg tut sich richtig schwer, irgendwie in den Rhythmus zurückzufinden. Der Bremer Ausgleich ist mittlerweile völlig verdient.
71.
Nahezu zentral im Sechzehner kommt Theodor Gebre Selassie frei zum Schuss und setzt die Pille mit dem rechten Fuß ans rechte Lattenkreuz. Der zurückprallende Ball landet erneut beim Tschechen. Dessen Nachschuss köpft Robin Knoche aus der Gefahrenzone.
70.
Dann hat der heutige Wolfsburger Kapitän Feierabend. Ignacio Camacho räumt das Feld für Josuha Guilavogui.
70.
Yunus Malli tritt einen Eckstoß von der linken Seite. Auf Höhe des zweiten Pfostens bemüht sich Ignacio Camacho um den Kopfball, stützt sich dabei aber vehement gegen Robert Bauer auf. Der Ball landet oben auf dem Tornetz und der Freistoßpfiff ertönt.
66.
Dann feuert Thomas Delaney aus halblinker Position. Der Rechtsschuss liegt richtig gut, verfehlt den rechten Torwinkel nur um Zentimeter.
65.
Der Effekt des Trainerwechsels beim VfL Wolfsburg hielt nur eine Halbzeit an. Die Gastgeber wirken ein wenig ratlos. Werder wird immer besser.
63.
Nach der so überlegen geführten ersten Hälfte haben die Wölfe die Sache schnell aus der Hand gegeben. Mittlerweile gestaltet sich das Spiel völlig offen. Das Momentum spricht natürlich für Werder. Und die Gastgeber müssen sich erst einmal berappeln.
62.
Florian Kainz zieht aus der zweiten Reihe ab. Der Rechtsschuss zischt am rechten Torwinkel vorbei. Koen Casteels hat alles im Blick und muss nicht eingreifen.
61.
Ein Foul an Thomas Delaney bringt Ignacio Camacho die erste Verwarnung in der Bundesliga ein.
57.
Von der linken Seite flankt Thomas Delaney hoch in die Mitte. Unglücklich verlängert Paul Verhaegh mit dem Kopf. Die Kugel landet zentral in der Box genau bei Fin Bartels, der das Kunstleder sehr präzise in den linken Winkel köpft. Für den 30-Jährigen ist es der erste Saisontreffer in der Bundesliga.
56.
Toooor! VfL Wolfsburg - SV WERDER BREMEN 1:1 - Torschütze: Fin Bartels
52.
In der Folge beruhigt sich das Geschehen ein wenig. In jedem Fall jedoch ist offensichtlich, dass sich Werder aktiver beteiligen möchte.
50.
Florian Kainz geht zweimal gegen Daniel Didavi zu Werke. Dann liegt der Wolfsburger endlich auf dem Rasen. Es folgt die verdiente Gelbe Karte - seine erste Verwarnung in der laufenden Saison.
49.
Dann wird zentral in der Box erneut Florian Kainz frei gespielt. Der Ball springt ihm zu weit vom Fuß, womit Robin Knoche die Zeit hat, sich entgegen zu werfen.
48.
Die Wölfe reagieren mit Abschlüssen von Divock Origi und Daniel Didavi. Beide Versuche gehen links am Kasten von Jiri Pavlenka vorbei.
47.
Sofort werden die Gäste gefährlich. Bei einer Hereingabe von der rechten Seite sind sich die Wolfsburger uneins. Koen Casteels ist wohl durch Delaney irritiert und bekommt die Kugel nicht zu fassen. Somit bietet sich die Schusschance von der Strafraumgrenze für Florian Kainz. Robin Knoche steht goldrichtig und rettet im Torraum für seinen geschlagenen Keeper.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
46.
Und mit Ishak Belfodil kommt bei Werder nun ein echter Stürmer. Maximilian Eggestein räumt das Feld.
46.
Alexander Nouri reagiert auf die offensivschwache Vorstellung seiner Mannschaft. Jerome Gondorf verlässt das Spiel, Philipp Bargfrede darf jetzt mitwirken.
Vom SV Werder Bremen war kaum etwas zu sehen. Auf den ersten und einzigen Torschuss mussten die Fans der Hanseaten bis kurz vor der Pause warten. Darüber hinaus galt alle Konzentration der Defensive. Mitunter wollten die Gäste auch mal was nach vorn tun, ließen dabei aber jegliches Maß und vor allem Durchschlagskraft vermissen. Gerade in diesen Szenen wirkten die Männer von Alexander Nouri kopflos, öffneten allenfalls dem Gegner die Räume. Das nutzte dieser in einem Fall eiskalt aus.
Eine überaus einseitige Angelegenheit bekamen die etwa 25.000 Zuschauer in der Volkswagen Arena bisher geboten. Gleich zu Beginn griff der VfL Wolfsburg nach dem Zepter und gab dieses zu keinem Zeitpunkt aus der Hand. Geduldig zogen die Wölfe ihr Spiel auf und fanden langsam die Wege in den Sechzehner. Ferner waren die Niedersachsen zweikampfstärker und zielstrebiger in Richtung Tor. Ihre 1:0-Führung geht also absolut in Ordnung.
45.
+1
Fast pünktlich auf die Sekunde beendet der Unparteiische die erste Hälfte.
43.
Dr. Felix Brych kramt erstmals heute den gelben Karton vor. Den verdient sich Jerome Gondorf mit einem Foul an Ignacio Camacho.
41.
Die Ecke von der linken Seite zieht in der Tat den ersten Bremer Torschuss nach sich. Und da ist für Theodor Gebre Selassie, der auf Höhe des zweiten Pfostens recht frei steht, deutlich mehr drin. Der Tscheche schießt direkt aus etwa sechs Metern mit dem linken Fuß - doch zu zentral. Koen Casteels hält sicher.
40.
Jetzt schafft es Bartels mal auf halblinks in den Sechzehner. Das Abspiel in die Mitte findet nicht zum Mitspieler. Immerhin ein Eckstoß entspringt diesen Bemühungen.
38.
Alexander Nouri hat mit Fin Bartels und Florian Kainz quasi zwei falsche Neuner auf dem Platz. Doch die können sich überhaupt nicht durchsetzen.
36.
Unverändert hat der VfL alles im Griff. Und die Niedersachsen stecken nicht zurück, spielen weiter nach vorn. Die nicht gerade verwöhnten Anhänger der Wölfe sind dankbar.
33.
Stattdessen gelangen die Gastgeber zum Abschluss. Yunus Malli taucht zentral in der Box auf und nimmt mit dem rechten Fuß das rechte untere Eck ins Visier. Die Kugel springt knapp an der falschen Seite des Pfostens vorbei.
32.
Hin und wieder wagen sich die Gäste mal vor, rücken mit recht vielen Spielern auf. Doch das wirkt wenig koordiniert. Und einen Torschuss verzeichnen die Werderaner noch immer nicht.
31.
Auswirkungen auf des Spielgeschehen hat das Tor zunächst nicht. Werder lässt sich nicht aus der Reserve locken, agiert weiter unverändert abwartend.
29.
Nach einem zaghaften Angriff fangen sich die Bremer doch tatsächlich einen Konter ein. Der VfL nutzt die sich bietenden Räume. Maximilian Arnold schickt Paul-Georges Ntep über die linke Seite. Dessen flache Hereingabe kommt präzise. Divock Origi rutscht entschlossen in den Ball und befördert ihn aus etwa sechs Metern mit dem rechten Fuß in die Maschen. Der belgische Angreifer erzielt seinen ersten Bundesligatreffer.
28.
Toooor! VFL WOLFSBURG - SV Werder Bremen 1:0 - Torschütze: Divock Origi
24.
Weiterhin bleibt der VfL Wolfsburg klar tonangebend. Es spielen beinahe ausnahmslos die Niedersachsen. Dem stellt sich der SV Werder Bremen abwartend entgegen, beschränkt sich auf konzentrierte Abwehrarbeit. Für mehr reicht es bei den Gästen bislang nicht.
21.
Die nachfolgende Ecke tritt Maxi Arnold von der rechten Seite. Das Kunstleder landet bei Ignacio Camacho, dessen Kopfstoß über den Querbalken fliegt.
20.
Dann verzeichnen wir eine erste nennenswerte Torgelegenheit. Zentral an der Strafraumgrenze behauptet Divock Origi die Kugel und bringt einen Rechtsschuss an. Den flachen Ball aufs rechte Eck pariert Jiri Pavlenka gut.
20.
Auf der einen Seite nähern sich die Gäste mit Thomas Delaney und Fin Bartels erstmals etwas nachdrücklicher dem gegenrischen Tor an. Der finale Pass aber kommt nicht.
18.
Einen richtigen Stürmer haben die Bremer ohnehin nicht auf dem Platz. Vorn sollen es Fin Bartels und Florian Kainz richten - und die sind dann doch eher Mittelfeldspieler. Der Ausfall von Max Kruse wiegt also besonders schwer.
16.
Nun sind die Gäste erstmals bemüht, in den gegnerischen Strafraum zu gelangen. Auch da fehlt es gehörig an Präzision, womit der Torabschluss ausbleibt.
15.
Das Ansinnen der Wölfe bleibt weiter erkennbar. Jetzt sucht Daniel Didavi mit einem Ball den Weg in die Box. Der ist für Paul-Georges Ntep gedacht, kommt bei diesem aber nicht an.
13.
Dann sehen wir den ersten Torschuss dieser Begegnung. Aus zentraler Position zieht Yunus Malli mit dem rechten Fuß ab. Der Schuss aus etwa 19 Metern ist deutlich zu hoch angesetzt.
11.
Nun erarbeitet sich der VfL eine weitere Standardsituation. Yunus Malli tritt den Freistoß von der rechten Seite, tut das aber nicht gut. Thomas Delaney, gleich der erste Bremer in der Flugbahn des Balls, wehrt ab.
10.
Während die Wölfe immerhin versuchen, nach vorn zu spielen, tritt Werder sehr passiv auf. Die Hanseaten konzentrieren sich auf die Defenisvarbeit. Nach vorn passiert noch überhaupt nichts.
8.
Die Ecke von der linken Seite bringt Yunus Malli hoch in die Mitte. Jiri Pavlenka ist zur Stelle. Die Faustabwehr jedoch wirkt wenig souverän. Profit können die Gastgeber daraus nicht schlagen.
7.
Maxi Arnold tritt den Ball aus dem linken Halbfeld in den Sechzehner. Milos Veljkovic klärt für Werder auf Kosten eines Eckstoßes.
5.
In der Anfangsphase reißt der VfL das Spiel an sich. Noch spielt sich das Geschehen ausnahmslos zwischen den Strafräumen ab. Torannäherungen gibt es bislang nicht.
4.
Die letzten drei Auseinandersetzungen gingen an den SV Werder. In der vergangenen Saison gewannen die Hanseaten beide Spiele mit 2:1. Der letzte Wolfsburger Sieg gelang an dieser Stelle vor knapp zwei Jahren. Damals wurde Bremen mit 6:0 aus der Volkswagen Arena geschossen.
3.
Genau 40 Bundesligapartien haben beide Klubs gegeneinander ausgetragen. Und die Bilanz gestaltet sich nahezu ausgeglichen, der VfL gewann 17 und Werder 16 Begegnungen. Selbst das Heimrecht wirkte sich in diesem Duell kaum aus. Vor eigenem Publikum fuhren die Wölfe acht Siege gegen die Bremer ein, die ihrerseits in sieben Fällen die volle Punktzahl aus Wolfsburg entführten.
2.
Es ist trocken in Wolfsburg. Bei klarem Himmel wird nicht mit Niederschlägen gerechnet. Das Thermometer jedoch gibt nicht allzu viel her, vermag sich dem Herbst nicht zu widersetzen. Bei überschaubaren zwölf Grad sind die Profis auf dem Platz gefordert, den Zuschauern auf den Rängen mit guten Aktionen ein wenig einzuheizen.
1.
Los geht's in Wolfsburg!
Nun gilt es, das Unparteiischengespann vorzustellen. An der Pfeife agiert Dr. Felix Brych. Der 42-jährige FIFA-Referee leitet sein 234. Bundesligaspiel und erhält dabei Unterstützung von den Assistenten Mark Borsch und Stefan Lupp.
Dem stellt sich der SV Werder Bremen in dieser Anfangsformation entgegen: Pavlenka - Bauer, Veljkovic, Caldirola - M. Eggestein - Gebre Selassie, Gondorf, Delaney, Augustinsson - Bartels, Kainz.
Für seine erste Startelf beim VfL Wolfsburg wählte Martin Schmidt folgende Spieler aus: Casteels - Verhaegh, Knoche, Uduokhai, Gerhardt - Camacho, Arnold - Malli, Didavi, Ntep - Origi.
Auf Seiten der Gastgeber stehen Mario Gomez (Sprunggelenksverletzung), Jeffrey Bruma (Knie-Operation) und John Anthony Brooks Sehnenanriss) nicht zur Verfügung.
Fehlen wird dem Werder-Coach neben den langfristig verletzten Zlatko Junuzovic (Achillessehne), Justin Eilers (Kreuzbandriss) und Niklas Moisander (Muskelfaserriss) nun auch Max Kruse, dessen Schlüsselbeinbruch noch am Samstag in Bremen operativ versorgt wurde.
Alexander Nouri sieht daher auch gar nicht so schwarz und weiß seine Mannschaft auf einem guten Weg, den es fortzuführen gilt: "Unser Ziel muss es sein, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Wenn wir die Herausforderung in Wolfsburg annehmen und an unsere Grenzen gehen, bin ich optimistisch, dass wir dort drei Punkte holen werden."
Dennoch sieht es für Werder noch schlechter aus. Die Mannschaft gewann zwar ein Spiel, dass aber im DFB-Pokal bei den Würzburger Kickers (3:0). In der Bundesliga gelang lediglich ein Punktgewinn in Berlin (1:1). Gegen die allerdings mitunter sehr ambitionierten Teams aus Sinsheim (0:1), München (0:2) und Gelsenkirchen (1:2) zog man meist knapp den Kürzeren.
Mit Blick auf die Tabelle stehen sich heute in der Tat zwei Krisenklubs gegenüber. Der Vierzehnte empfängt den Siebzehnten. Der VfL hat immerhin einen Sieg in Frankfurt sowie ein Heim-Remis gegen Hannover und damit vier Zähler auf der Habenseite. Für die Ansprüche des Vereins aber ist das zu wenig, vor allem mit der Niederlage am Samstag bei Aufsteiger Stuttgart (0:1) im Hinterkopf.
Heute wird man bei den Hausherren in erster Linie auf den Effekt des Trainerwechsels hoffen, denn viel bewirken konnte Martin Schmidt noch nicht: "Ich kann an zwei Tagen nicht an jeder Schraube drehen. Aber wichtig ist, dass wir als geschlossenes Team auf dem Platz stehen. Fußball ist einfach gestrickt. Fußball funktioniert sehr viel über Begeisterung und sehr viel Leidenschaft. Das war einer der Hauptgründe, um die es dem Verein ging: Aufrütteln, wecken und Energien freisetzen. Dafür reichen auch zwei Tage. Es ist bekannt, dass ich über die Motivation komme."
Während seiner Tätigkeit bei den 05ern gab es seitens der Wölfe schon einmal Interesse an seiner Person. Schmidt fühlte sich Anfang des Jahres dem damaligen Arbeitgeber verpflichtet. Auch wenn gestern alles sehr schnell über die Bühne gehen musste, so darf die Personalie daher dennoch nicht als Schnellschuss angesehen werden. Die Verantwortlichen in Wolfsburg hatten den 50-Jährigen durchaus bereits im Hinterkopf.
Gerade vier Spieltage sind absolviert. Und obwohl Wolfsburgs Fehlstart unbestritten ist, erfolgte die frühzeitige Entlassung von Andries Jonker doch ein wenig überraschend. Die Zitterpartie der vergangenen Saison eingeschlossen, als der Klassenerhalt erst über die Relegation glückte, konnte die Niederländer die Bosse in Niedersachsen nicht überzeugen. Nun also soll es Martin Schmidt richten. Der Schweizer war bis zum Frühjahr in Mainz tätig.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Werder Bremen.
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