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VfL Wolfsburg - Hertha BSC, 11. Spieltag Saison 2017/2018
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ZUR KONFERENZ
Letzte Aktualisierung:
08:16:47
Damit endet die Berichterstattung von dieser Partie und vom 11. Spieltag. Wir danken für die Aufmerksamkeit, wünschen noch einen schönen Sonntagabend sowie einen gelungenen Start in die neue Woche.
Trotz der Tatsache, dass die Wolfsburger mit dem achten Unentschieden die unangefochtenen Remiskönige der Liga bleiben, sollte der VfL viel Positives aus dieser Partie ziehen. Es war beeindruckend, wie die Gastgeber die vielen Rückschläge wegsteckten, niemals aufgaben und die Begegnung noch vor der Pause mit unbändigem Willen drehten. Solch eine Einstellung kann Signalcharakter haben für den weiteren Saisonverlauf. Dass die Niedersachsen trotz der deutlich größeren Spielanteile und der doppelten Zahl an Torabschlüssen letztlich nicht siegten, sollte da erst einmal zweitrangig sein.
Mit einer furiosen und aufregenden Begegnung endet der 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga. Letztlich trennen sich der VfL Wolfsburg und Hertha BSC 3:3. Doch was war da nicht alles drin: Der schnellste Treffer der Saison nach 20 Sekunden, zwei nach Videobeweis wegen Abseits aberkannte Tore, ein verschossener Elfmeter - und dennoch zappelte die Pille insgesamt sechsmal im Netz. Inwieweit beide Mannschaften mit der Punkteteilung wohl zufrieden sind? Trotz des Blitzstartes spricht für die Berliner, dass sie zweimal einen Rückstand egalisierten und den letzten Treffer in der Schlussphase erzielten. Tendenziell riecht das nach einem gewonnen Punkt.
90.
+3
Dann beendet Dr. Robert Kampka diese Partie.
90.
+2
Drei Minuten Nachspielzeit waren angezeigt. Diese Galgenfrist neigt sich dem Ende entgegen.
90.
+1
Ein Foul an Sebastian Langkamp bringt Marcel Tisserand die zweite Verwarnung der Saison ein.
90.
Dann bemüht sich Mario Gomez um eine weitere Hereingabe von Jakub Blaszczykowski von rechts. Diesmal ist der Stürmer mit dem Kopf zur Stelle, setzt die Kugel deutlich am linken Torwinkel vorbei.
89.
Auf der Gegenseite köpft Davie Selke eine Flanke von der rechten Seite, getreten von Mitchell Weiser, links am Gehäuse von Koen Castells vorbei.
88.
Auf Höhe des ersten Pfostens rutscht Mario Gomez in eine Freistoßhereingabe von der rechten Seite und verpasst den Ball knapp.
85.
Was hält diese Partie noch alles bereit? Oder sollte es das gewesen sein? Wie viel sind die Wölfe überhaupt in der Lage wegzustecken?
84.
Der Wahnsinn hat einfach kein Ende. Die Berliner finden doch noch eine Lösung. Per Skjelbred tankt sich über Mitte durch in den Sechzehner, zieht zwei Gegenspieler auf sich und legt nach rechts ab. Dort nimmt Davie Selke den Ball direkt, scheitert zunächst an Koen Casteels. Doch der Stürmer hat Glück, bekommt eine zweite Chance, die er sich nicht nehmen lässt. Mit dem linken Fuß wuchtet Selke die Pille aus kurzer Distanz in die Maschen und erzielt sein erstes Saisontor.
83.
Toooor! VfL Wolfsburg - HERTHA BSC 3:3 - Torschütze: Davie Selke
83.
Nun schreitet Martin Schmidt erstmals aktiv zur Tat, holt Divock Origi vom Feld. Dafür darf Jakub Blaszczykowski in der Schlussphase mitwirken.
80.
Von einer Idee ist auf Berliner Seite keine Spur. Letztlich wird der Alten Dame nur die Brechstange bleiben, wenn das so weiter geht. Wolfsburg verteidigt das aktuell problemlos.
79.
Ein hoher Ball aus dem rechten Halbfeld, getreten von Mitchell Weiser, ist nicht des Rätsels Lösung. Die Flanke ist lange unterwegs und die Flugbahn wird von Koen Casteels richtig berechnet.
76.
Inzwischen ist die Schlussviertelstunde angebrochen. Hertha muss sich etwas einfallen lassen.
74.
Jetzt legen die Gäste den Vorwärtsgang ein. Arne Maier bedient Vedad Ibisevic, der rechts in der Box zu weit abgetrieben wird. Aus spitzem Winkel schießt der Bosnier aufs kurze Eck. Koen Casteels klärt zur Ecke, die im Anschluss nichts einbringt.
73.
Daniel Didavi tritt die Ecke von der linken Seite, die über den Scheitel von Divock Origi rutscht.
72.
Stattdessen sucht Yunus Malli aus zentraler Position den Abschluss. Den Linksschuss bekommt Rune Jarstein nicht im ersten Versuch zu fassen. In der Folge wird so eine Ecke für Wolfsburg verursacht.
71.
Seit dem letzten Treffer jedoch herrscht ein wenig Flaute. Das allerdings ist nicht den Gastgebern anzulasten. Es ist an den Herthanern, jetzt für Betrieb zu sorgen.
69.
Über einen Mangel an Unterhaltung dürfen sich die 25.214 Zuschauer in der Volkswagen Arena wahrlich nicht beschweren. Vor allem die heimsichen Fans werden glücklich sein - nicht nur wegen des Ergebnisses, sondern auch weil der Videoassistent nach der Pause bislang nicht zum Einsatz kam.
67.
Für den unauffälligen Salomon Kalou ist die Partie beendet. Den Ivorer ersetzt Davie Selke. Damit schöpft Pal Dardai sein Wechselkontingent frühzeitig restlos aus.
65.
Nach einer Hackenablage von Mario Gomez sucht Divock Origi rechts in der Box den Abschluss. Der Rechtsschuss findet keine Lücke.
63.
Mittlerweile strotzen die Hausherren vor Selbstvertrauen. Der VfL marschiert weiter, möchte sich nicht auf der knappen Führung ausruhen.
61.
Eine Ecke von der linken Seite segelt gefährlich in die Mitte. Robin Knoche verlängert die Hereingabe per Kopf. Rechts im Torraum steht Divock Origi ganz frei, wird mehr oder weniger am Bauch getroffen. Dank angespannter Muskulatur befördert der Belgier das Spielgerät aus kurzer Distanz mit dem Sixpack über die Linie und markiert sein viertes Saisontor.
60.
Toooor! VFL WOLFSBURG - Hertha BSC 3:2 - Torschütze: Divock Origi
57.
Etwas übermotiviert versucht sich Marcel Tisserand links in der Nähe des Strafraums. Dabei rutscht dem Franzosen der Ball über den rechten Spann und segelt drüben ins Seiten-Aus.
57.
Dreimal haben die Berliner heute in Richtung Tor geschossen, zwei Bälle davon kamen auf den Kasten. Beide waren drin. In Sachen Effizienz geht es kaum besser.
55.
Pal Dardai holt den angeschlagenen Peter Pekarik vom Feld, um dafür Alexander Esswein zu bringen.
54.
Der Irrsinn findet doch eine Fortsetzung. Aus dem rechten Halbfeld bringt Marvin Plattenhardt einen Freistoß hoch in den Strafraum. Dort behauptet sich Karim Rekik im Luftzweikampf gegen den Ex-Herthaner John Brooks. Die Kopfballbogenlanpe senkt sich über Koen Casteels hinweg ins Tor. Für den Niederländer ist es der zweite Saisontreffer.
53.
Toooor! VfL Wolfsburg - HERTHA BSC 2:2 - Torschütze: Karim Rekik
52.
Die Ausführung lässt eine Weile auf sich warten. Die Mauer muss gestellt werden, der Abstand muss sstimmen. Dann tritt Danial Didavi an und schießt den Freistoß aus halbrechter Position mit dem linken Fuß knapp über die Querlatte.
50.
Dann ziehen die Wölfe an. Mario Gomez schlägt kurz vor dem Sechzehner einen Haken und wird von Sebastian Langkamp zur Strecke gebracht. Das gibt eine Freistoßgelegenheit in sehr aussichtsreicher Lage.
49.
In dieser Anfangsphase lassen die Wolfsburger den Gegner jetzt mal machen. Die Berliner also führen überwiegend den Ball, ohne dabei auch nur im Ansatz in Strafraumnähe zu geraten.
48.
Dieser Wahnsinn kann doch so fast nicht weitergehen. Wir sollten zufrieden sein, wenn uns im zweiten Durchgang zumindest annähernd so gute Unterhaltung geboten wird wie vor der Pause. Wir sind auf jeden Fall gespannt.
46.
Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Pal Dardai hatte ja bereits Mitte der ersten Hälfte den verletzten Niklas Stark durch Arne Maier ersetzen müssen.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Zu Beginn sprach nicht nur einiges für die Gäste, zugleich lief praktisch alles gegen die Wölfe. Nicht nur, dass sie den frühen Gegentreffer verdauen mussten. Zudem wurden den Niedersachsen zwei eigene Tore nach Videobeweis wegen Abseits aberkannt, wobei es sich um richtige Entscheidungen handelte. Zudem verschoss Mario Gomez einen Elfmeter. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, machte der VfL weiter und belohnte sich für seinen unbeugsamen Willen. Auf diese Art und Weise schafft man sich Sympathien über das eigene Fanlager hinaus.
Welch aufregende Halbzeit erlebten die Zuschauer in der Volkswagen Arena! Zunächst lief alles für die Berliner, die nur gut 20 Sekunden für das schnellste Tor dieser Bundesligasaison brauchten. Zugleich beendete Vedad Ibisevic damit seine lange Torflaute. Die Voraussetzungen waren bestens für einen erfolgreichen Abend. Doch die Alte Dame stellte das Angriffsspiel nach einem weiteren Torschuss von Salomon Kalou (17.) komplett ein.
45.
+2
Dann heißt es verschnaufen. Der Pfiff des Unperteiischen bittet die Akteure zum Pausenwasser.
45.
Nach einem Fehler von Mitchell Weiser tritt John Brooks die Pille einfach mal nach vorn. Der Ball kommt bei Daniel Didavi an. Der schaltet schnell und steckt in die Spitze zu Mario Gomez durch. Der Angreifer sucht voller Entschlossenheit den Abschluss, nicht ohne die Filigranität zu vergessen. Mit der rechten Fußspitze kickt Gomez die Kugel an Rune Jarstein vorbei und trifft den rechten Innenpfosten. Der Ball überlegt lange und dreht sich dann doch über die Linie zum ersten Saisontor für den Kapitän der Wölfe.
44.
Toooor! VFL WOLFSBURG - Hertha BSC 2:1 - Torschütze: Mario Gomez
42.
Zum dritten Mal bringen die Wolfsburger den Ball ins Netz. Und diesmal hat tatsächlich niemand Einwände. Divock Origi befördert die Kugel rechts von der Grundlinie direkt in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens steht Yunus Malli völlig frei und setzt seinen Kopfball aus sechs Metern konzentriert ins linke Eck. Der Deutsch-Türke markiert seinen ersten Saisontreffer.
41.
Toooor! VFL WOLFSBURG - Hertha BSC 1:1 - Torschütze: Yunus Malli
40.
Links im Sechzehner gerät Yunus Malli zunächst ins Straucheln, hält sich aber auf den Beinen, um dann mit dem rechten Fuß das lange Eck anzuvisieren. Da fehlt nicht viel, die Kugel zischt knapp am Pfosten vorbei.
37.
Derzeit beruhigt sich das Geschehen ein wenig. Offenbar wollen die Wölfe kühlen Kopf bewahren und nicht blind ins Verderben laufen. Dennoch bleiben die Niedersachsen tonangebend.
35.
Seit mehr als einer Viertelstunde ist hingegen die Hertha nicht mehr offensiv in Erscheinung getreten. Die Führung der Gäste erscheint inzwischen ein wenig schmeichelhaft.
33.
Auf der rechten Seite genießt Paul Verhaegh viel Bewegungsfreiheit. Seine flache Hereingabe kommt bei Daniel Didavi an, der sofort mit dem rechten Fuß schießt. Die Kugel fliegt über den Kasten von Rune Jarstein.
32.
Die Wölfe haben jetzt Wut im Bauch. Was bleibt ihnen auch anderes übrig, als weiter anzurennen.
30.
Auf den Rängen ist man natürlich aufgebracht. Doch so bitter das aus Wolfsburger Sicht ist, die Videoentscheidungen waren korrekt. So hatte man sich das bei der Einführung dieser Technologie gedacht. Dass es eine Mansnchaft dann so hart trifft, ist trotzdem irgendwie bitter.
28.
Dann steht Arne Maier bereit, um den verletzten Niklas Stark, der gar nicht auf den Rasen zurückgekehrt ist, zu ersetzen. Eine Knieverletzung hat den 22-Jährigen gestoppt.
27.
Zentral in der Box verschafft sich Yunus Malli mit einem Haken Freiraum und zieht mit dem linken Fuß ab. Der Mittelfeldspieler trifft knallhart unter die Querlatte. In den Jubel platzt der Videoentscheid. Daniel Didavi steht in der Schussbahn und befindet sich dabei in Abseitsposition. Der Treffer wird zurückgenommen.
25.
Mario Gomez nutzt den sich bietenden Freiraum und schießt mit dem rechten Fuß flach aufs linke Eck. Dorthin taucht Rune Jarstein ab und hält.
24.
Niklas Stark nimmt die Verfolgung von Mario Gomez auf - und verspürt ein Ziehen. Der Mann aus dem defensiven Mittelfeld geht zu Boden. Das schaut nicht gut aus.
22.
Bisher läuft es mal so richtig gegen die Wölfe: Frühes Gegentor, Abseitstor aberkannt bekommen, Elfmter verschossen - ungünstiger kann es kaum laufen.
20.
Um den Elfmeter möchte sich Mario Gomez kümmern, obwohl er gerade erst auf Schalke verschossen hatte. Mit dem rechten Fuß nimmt der Nationalstürmer Maß und nagelt das Ding an die Latte.
20.
Elfmeter für den VfL Wolfsburg! Nach einer Flanke von Yunus Malli von der linken Seite reißt Per Ciljan Skjelbred im Sechzehner Daniel Didavi um und verursacht einen Strafstoß. Zudem sieht der Norweger Gelb - seine zweite Verwarnung der Saison.
17.
Aus Mangel an Anspielstationen haut Salomon Kalou das Kunstleder aus halbrechter Position einfach mal drauf. Der Rechtsschuss zwingt Koen Casteels nicht zum Eingreifen, der segelt deutlich über die Querlatte.
14.
Langsam bekommen beide Seiten jetzt ihre Reihen sortiert und bringen ein wenig Struktur in die Angelegenheit. Von weiteren Torabschlüssen jedoch sind wir momentan weit entfernt.
13.
So fehlt der Partie noch völlig der Spielfluss. Konstruktive Angriffe sind beiderseits nicht zu sehen.
11.
Der Unparteiische hat alle Hände voll zu tun. Durch den bisherigen Spielverlauf sind die Gemüter erhitzt. Es kommt immer wieder zu Diskussionen.
9.
Mario Gomez geht beim Zweikampf mit Karim Rekik im Sechzehner zu Boden. Knifflige Szene, Schiedsrichter Kampka entscheidet sich gegen einen Elfmeterpfiff.
8.
Einige Zeit hat die Prozedur in Anspruch genommen. So langsam dürfen wir uns wieder aufs Spiel konzentrieren. Maximilian Arnold versucht sich aus der zweiten Reihe. Der Mittelfeldspieler zielt rechts vorbei.
5.
Daniel Didavi tritt einen Freistoß von der rechten Seite. John Anthony Brooks geht kurz und verlängert gefährlich. Die Kugel springt gegen den rechten Pfosten und tanzt anschließend auf der Linie. Mario Gomez und Robin Knoche setzen nach und drücken die Pille in Gemeinschaftsarbeit über die Linie. Gomez befindet sich dabei in Abseitsposition, weshalb der Videoschiedsrichter Einspruch erhebt und dem Tor die Anerkennung verweigert wird.
3.
Herbstlich kühl zeigt sich das Wetter in Niedersachsen. Die Temperaturen sind unter zehn Grad abgerutscht. Mit Niederschlägen muss im Spielverlauf gerechnet werden, aktuell regnet es zumindest nicht. Der Rasen präsentiert sich aktuell in optisch guter Verfassung, ist aber mit viel Wasser durchtränkt. Wie er die Belastungen des Spiels wegstecken wird, bleibt abzuwarten.
2.
Das geht aber mal fix! Nach einem Fehlpass von Maximilian Arnold schalten die Berliner schnell um. Aus dem Zentrum sucht Valentino Lazaro Stürmer Vedad Ibisevic, der auf halbrechts in den Sechzehner eindringt und mit der rechten Fußspitze ins untere rechte Eck trifft. 20 Sekunden sind beim ersten Saisontreffer des Bosniers gerade gespielt.
1.
Toooor! VfL Wolfsburg - HERTHA BSC 0:1 - Torschütze: Vedad Ibisevic
1.
Der Pfiff des Schiedsrichters ertönt und gibt die Partie frei.
Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitän Mario Gomez und Vedad Ibisevic stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.
Unmittelbar vor Spielbeginn heißt es, noch ein Wort zum Unparteiischengespann zu verlieren. An der Pfeife agiert Dr. Robert Kampka. Der 32-jährige Arzt leitet sein zwölftes Bundesligaspiel und wird dabei unterstützt von den Assistenten Robert Kempter und Benedikt Kempes.
Martin Schmidt ist sich trotz der europäischen Belastungen beim Gegner sicher, "dass eine absolut frische Mannschaft auf dem Platz stehen wird und wir uns nicht einbilden dürfen, es könnte ein bisschen einfacher werden". Doch "ich bin darauf aus, dass wir den nächsten Schritt machen und auf die Erfolgsspur aufspringen. Das heißt ganz klar, dass wir auf Sieg spielen".
Gerade der internationale Auftritt ging an die Substanz. Pal Dardai hat bei den eingesetzten Spielern Spuren von körperlicher und mentaler Müdigkeit entdeckt. Angesprochen auf die beiden Siege gegen Wolfsburg in der vergangenen Saison meint der Ungar: "Dieses Mal wird es ein ganz anderes Spiel sein. Aber wir werden auf Sieg spielen, schließlich wir haben auswärts lange nicht mehr gewonnen."
Doch während die Wolfsburger die mit Abstand zuverlässigsten Remiskönige der Liga sind, gestaltet sich die Saison der Berliner deutlich unregelmäßiger. Die Hauptstädter haben tatsächlich drei Meisterschaftspartien für sich entschieden - zwei mehr als der VfL. Zuletzt siegte man gar zweimal in Folge - zu Hause gegen den HSV (2:1) und am Donnerstag in der Europa League gegen Lugansk (2:0).
Damit setzen wir unsere Hoffnung auf Unerwartetes und Überraschendes in die Herthaner. Beim Blick auf deren Auswärtsbilanz jedoch scheint Enttäuschung vorprogrammiert. Die Alte Dame erzielte in der Fremde spärliche zwei Tore und holte zwei Punkte - in Freiburg und Hoffenheim. Und wie gestalteten sich die Ergebnisse dort? Man erahnt es leicht - 1:1!
Sonderlich naheliegend ist die Annahme, die Wölfe könnten ein Heimspiel gewinnen, nicht. In dieser Saison gelang das einzig im DFB-Pokal gegen Hannover 96 (1:0) - nicht aber in der Bundesliga. In der Volkswagen Arena zeigte sich der VfL ganz besonders knausrig mit kümmerlichen vier Toren und vier Punkten aus den Spielen gegen Hannover, Bremen, Mainz und Hoffenheim. Erstaunlicherweise endeten all diese Partien 1:1. Es lässt sich erahnen, was heute auf uns zukommt, denn auch das letzte Punktspiel auf Schalke ging 1:1 aus. Sage und schreibe sechs Spiele lang haben die Wolfsburger nicht verloren - aber eben auch nicht gewonnen.
Zum Abschluss des 11. Bundesligaspieltages wartet noch ein Duell aus der unteren Tabellenhälfte auf uns. Der Vierzehnte hat den Elften zu Gast. Aufgrund von drei Punkten Differenz und wegen des nur geringfügig schlechteren Torverhältnisses könnten die Wolfsburger mit einem Sieg an den Berlinern vorbeiziehen. Kurios wäre ein 1:0-Erfolg der Niedersachsen, der hätte absolute Punkt- und Torgleichheit zur Folge.
Bei den Gästen verbleiben nach dem Europa-League-Spiel am Donnerstag lediglich drei Profis in der Anfangsformation. Es sind dies Peter Pekarik, der zuletzt wegen Hüftbeschwerden noch fraglich war, Niklas Stark und Salomon Kalou. Auf Fabian Lustenberger, Vladimir Darida (Bänderdehnung im Knie), Mathew Leckie (Oberschenkelverletzung) und Julian Schieber (Aufbautraining nach Knorpelschaden) muss Pal Dardai nach wie vor verzichten.
Im Vergleich zum letzten Punktspiel gibt es auf Seiten der Hausherren drei Veränderungen. Anstelle von Felix Uduokhai (angeschlagen nicht im Kader), Yannick Gerhardt und Jakub Blaszczykowski (beide auf der Bank) rücken Robin Knoche, Daniel Didavi und Divock Origi in die Startelf. Nicht zur Verfügung stehen Camacho (Sprunggelenksverletzung), Sebastian Jung (Aufbautraining nach Außenbandriss) und Jeffrey Bruma (Trainingsrückstand nach Knieverletzung).
Dem stellt Pal Dardai diese elf Herthaner entgegen: Jarstein - Pekarik, Langkamp, Rekik, Plattenhardt - Stark, Skjelbred - Weiser, Lazaro, Kalou - Ibisevic.
Bevor wir richtig in die Vorberichterstattung einsteigen, gilt unser Interesse zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. So hat sich Martin Schmidt auf Seiten des VfL Wolfsburg für folgende Anfangsformation entschieden: Casteels - Verhaegh, Knoche, Brooks, Tisserand - Guilavogui, Arnold - Origi, Didavi, Malli - Gomez.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Hertha BSC.
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