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VfL Wolfsburg - Hamburger SV, 16. Spieltag Saison 2015/2016
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
10:47:07
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
Für den Moment verabschiede ich mich aus der Wolfsburger Volkswagen Arena, danke für das Interesse und die Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen Abend.
Zum Abschluss der Hinrunde empfängt der HSV nächste Woche Augsburg, der VfL Wolfsburg verabschiedet sich mit einem Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart in die Winterpause. Von diesen beiden Partien werden wir natürlich ebenso live berichten wie gleich vom Top-Spiel sowie morgen von den beiden Sonntags-Begegnungen.
In der Tabelle hilft die Punkteteilung natürlich keinem der beiden Teams so richtig voran. Wolfsburg bleibt vorerst auf Platz 5, könnte morgen aber noch von Schalke überholt werden. Der HSV zieht vorerst an Leverkusen vorbei auf Rang 8, doch die Werkself kann gleich im Top-Spiel gegen Borussia Mönchengladbach nachlegen.
Dieter Hecking wird vor allem die erste Halbzeit seines Teams sehr kritisch analysieren. Nach dem Seitenwechsel gibt es mit Ausnahme der Chancenverwertung nicht viel zu bemängeln.
Rene Adler hielt, was zu halten war, doch beim schön herausgespielten Ausgleichstreffer war auch der exzellent aufgelegte HSV-Keeper machtlos. Ein Auswärtssieg für die Hamburger wäre nach der zweiten Hälfte aber auch zu viel des Guten gewesen. Die Gäste müssen sich vorwerfen lassen, dass sie sich zu wenige Konterchancen erarbeitet und diese kläglich vergeben haben.
Nach zwei sehr unterschiedlichen Halbzeiten müssen beide Teams mit dem Punkt zufrieden sein. Der HSV war vor der Pause klar das bessere Team, nach dem Seitenwechsel spielten die Wölfe ihre Gäste dann klar an die Wand und hatten eine Vielzahl hochkarätiger Chancen.
90
Dann ist Feierabend in Wolfsburg. Der VfL und der HSV trennen sich mit 1:1.
90
Auch Bruno Labbadia schöpft sein Wechselkontingent voll aus. Nicolai Müller trabt vom Feld, für ihn kommt Dennis Diekmeier zu seinem Comeback nach längerer Verletzungspause.
90
Der HSV könnte über Hunt noch mal kontern, doch der Ex-Bremer verstolpert den Ball. Schipplock setzt nach, doch wieder ist die Kugel weg. Den Hamburgern geht hinten raus einfach die Puste aus - sogar den Einwechselspielern...
90
Wegen vieler Unterbrechungen und Behandlungspausen in der zweiten Halbzeit gibt es vier Minuten Nachspielzeit.
90
Dritter und letzter Wechsel bei den Gastgebern: Julian Draxler macht Platz für Sebastian Jung.
89
Schipplock lädt Guilavogui zum Tänzchen auf der rechten Seitenauslinie. Das bringt dem HSV zwar wertvolle Sekunden, ist letztlich aber nicht zielführend. Torgefahr kann man so nicht erzeugen.
88
Holtby gewinnt die Kugel in der eigenen Hälfte. Hunt will sich von rechts kommend auf und davon machen, wird aber von Dante unfair gebremst. Da die Hamburger in Ballbesitz bleiben, entscheidet Wolfgang Stark regelkonform auf Vorteil, doch wenig später geht Guilavogui für die Wölfe dazwischen. Damit ist die Konterchance dahin.
86
Der neue Mann hat gleich die erneute Hamburger Führung auf dem Fuß. Schipplock zieht von links nach innen und probiert es mit einem Rechtsschuss von der Strafraumgrenze. Naldo fälscht den Ball noch gefährlich ab, doch es gibt "nur" Ecke für die Gäste.
85
Pierre-Michel Lasogga hat seine Schuldigkeit getan und darf ein bisschen früher unter die wohl verdiente Dusche. Für ihn kommt Sven Schipplock. Lasogga macht seine Mannschaftskameraden auf dem Weg nach draußen noch mal heiß.
84
Die Hamburger müssen aufpassen, dass sie sich nicht komplett um den Lohn der sehr guten ersten Halbzeit bringen. Allerdings haben sie sich den Ausgleich auch insofern selber zuzuschreiben, als sie nach der Pause einfach zu wenig gemacht haben.
82
Nach einem Foul von Jung im Mittelfeld schnappt sich Gregoritsch den Ball, um ein bisschen Zeit von der Uhr zu nehmen. Das gefällt Wolfgang Stark gar nicht. Die Folge: Vierte Gelbe Karte für den Österreicher in dieser Saison.
81
Bruno Labbadia reagiert auf den neuen Spielstand und bringt mit Aaron Hunt eine frische Offensivkraft für Ivo Ilicevic.
79
Da ist der inzwischen überfällige Ausgleich. Draxler chippt den Ball von links kommend mit viel Übersicht zum rechts freistehenden Vieirinha. Der Portugiese legt direkt in die Mitte, wo Maximilian Arnold goldrichtig steht und aus fünf Metern zum 1:1 einschiebt.
78
Tooooooooor! VFL WOLFSBURG - Hamburger SV 1:1 - Torschütze: Maximilian Arnold
75
Den fälligen Freistoß bringt Arnold aufs Tor. Doch mit diesem weder besonders hart geschossenen noch herausragend platzierten Schlenzer kann man Adler heute nicht beeindrucken - zumal die Mauer ihren Job macht und den Ball noch leicht abfälscht.
74
Ostrzolek ist mit der Entscheidung von Wolfgang Stark nicht einverstanden, bringt seinen Unmut zum Ausdruck und holt sich seine zweite Verwarnung in dieser Spielzeit ab.
74
Ilicevic bringt 20 Meter vor dem eigenen Tor Arnold zu Fall. Das gibt Freistoß für den VfL in richtig gefährlicher Position und dürfte interessant werden.
73
Ostrzolek muss nach dem Foul von Draxler behandelt werden, kann aber wohl weitermachen.
71
Julian Draxler geht nach einer Flanke von links am Fünfmeterraum mit offener Sohle in den Luftzweikampf mit Ostrzolek. Dafür sieht der ehemalige Schalker seine vierte Gelbe Karte in dieser Saison.
71
Doch lange hält die Auszeit nicht vor. Draxler hat mal eine richtig gute Idee und chippt den Ball aus zentraler Position auf den halblinks im Strafraum freistehenden Caligiuri, der im Eins-gegen-Eins an Adler nicht vorbeikommt.
70
Der HSV braucht dringend eine Verschnaufpause. Da kommt ein Foul von Arnold an Ostrzolek im Mittelfeld gerade recht. Der Hamburger bleibt ein bisschen länger liegen als nötig.
68
So langsam ist der Ausgleich überfällig. Doch Rene Adler zeigt, dass die verletzungsbedingte Zwangspause seiner tollen Form nichts anhaben konnte. Die Hamburger können sich bei ihrem Keeper bedanken, dass sie (noch) führen.
66
Jetzt setzt es dicke Möglichkeiten für die Hausherren im Minutentakt. Nach einer Ecke von links steigt Naldo am Fünfmeterraum am höchsten und bringt den Kopfball gefährlich aufs Tor. Doch wieder ist Adler zur Stelle und hält sicher.
65
Nächste richtig dicke Chance für die Wölfe: Guilavogui fasst sich ein Herz und zieht aus 25 Metern ab. Der Schuss ist richtig gut unterwegs, doch Adler hat freie Sicht und lenkt die Kugel mit guter Parade über die Latte.
63
Dieter Hecking zieht den zweiten Joker: Daniel Caligiuri kommt für Andre Schürrle, der bislang noch der aktivste Wolfsburger in der Offensive war.
63
Was für eine Chance für die Wölfe! Nach einer von Lasogga im eigenen Strafraum geklärten Ecke bringt Arnold den zweiten Ball aus dem linken Halbfeld nach innen. Naldo läuft ein und probiert es aus achte Metern mit rechts volley, doch der Schuss geht knapp über den Kasten von Adler.
61
Jetzt bietet sich sogar Raum für Hamburger Konter. Erst spitzelt Gregoritsch die Kugel nach links zu Ilicevic, der aber an Vieirinha hängen bleibt. Dann probiert es Müller im Alleingang, läuft sich aber gegen Schürrle fest, der den weiten Weg mit zurück macht.
60
Nach einer sehr druckvollen Viertelstunde der Gastgeber nach Wiederanpfiff kehrt jetzt erst mal wieder ein bisschen Ruhe ein. Den Hamburgern gelingt es, das Tempo zu verschleppen und den Ball für einen Moment in den eigenen Reihen zu halten.
58
Für ein taktisches Foul an Arnold auf Höhe der Mittellinie holt sich Gideon Jung seine dritte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit ab.
57
Nach einem Vieirinha-Freistoß aus dem rechten Halbfeld gehen gleich vier Mann im Hamburger Strafraum zu Boden. Cleber, Ostrzolek und Gregoritsch müssen kurz behandelt werden, es kann aber für alle weitergehen.
56
Die Gäste können sich in dieser Phase kaum noch aus der eigenen Hälfte befreien und werden vom VfL am eigenen Strafraum eingeschnürt. Das kann HSV-Coach Bruno Labbadia nicht gefallen.
54
Vieirinha bringt die Ecke von rechts nach innen. Gregoritsch taucht unter der Kugel hindurch, so kommt Dost vollkommen frei am Fünfmeterraum zum Kopfball, setzt diesen aber knapp übers Tor.
53
Arnold spielt am Strafraum Kruse frei, der sofort abzieht. Doch Spahic hält im richtigen Moment den Fuß dazwischen und fälscht die Kugel zur nächsten Ecke für die Wölfe ab.
52
Schürrle probiert es aus dem linken Halbfeld mit einem hohen Anspiel zu Draxler, der sich im Rücken der Hamburger Viererkette löst. Doch Cleber passt auf und geht im letzten Moment mit dem Kopf dazwischen.
50
Arnold will halbrechts in den Strafraum, doch Ilicevic arbeitet gut mit zurück und läuft den Ball sauber ab. Beide arbeiten zwar mit den Armen, bleiben dabei aber im Rahmen des Erlaubten.
49
Den Wölfen merkt man an, dass Dieter Hecking in der Pause klare Worte gefunden haben muss. Die Hausherren agieren nach dem Wechsel wesentlich aggressiver und offensiver.
47
Dost ist gleich mittendrin statt nur dabei. Ein Anspiel von Vierinha von der rechten Seitenauslinie leitet der Niederländer mit der Hacke in den Lauf von Kruse weiter, der Tempo aufnimmt und dann links den besser postierten Schürrle sieht. Dessen Abschluss aus 14 Metern wird zur Ecke für den VfL geblockt.
46
Damit kann es weitergehen. Die zweite Halbzeit läuft.
46
Und genau so ist es: Dieter Hecking bringt seinen echten Mittelstürmer. Bas Dost kommt zur Pause neu in die Partie. Dafür bleibt mit Christian Träsch der Rechtsverteidiger unten. Vieirinha wird für ihn zurückrücken.
Dieter Hecking kann vor allem mit der sonst so variablen Offensive seiner Mannschaft bisher ganz und gar nicht zufrieden sein. Andre Schürrle ist der einzige Wolfsburger, der bemüht erscheint. Der Weltmeister agierte in vielen Situationen aber unglücklich. Eigentlich muss der VfL reagieren. Gut möglich, dass Bas Dost schon zur Pause kommt.
Die Gästeführung geht in Ordnung, weil das Team von Bruno Labbadia bislang sehr diszipliniert spielt, defensiv die Ordnung hält, mit viel Energie in die Zweikämpfe geht und Wolfsburg so kaum Raum zum Atmen lässt. Es ist kein Zufall, dass Lasogga das bislang einzige Tor durch seinen guten Einsatz gegen Dante eingeleitet hat. Der Stoßstürmer der Rothosen macht bislang eine richtig gute Partie.
45
Dann ist Pause in Wolfsburg. Der HSV führt beim VfL nach 45 Minuten verdient mit 1:0.
45
Holtby bringt die Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Gregoritsch zum Kopfball kommt. Doch dann geht Naldo dazwischen und leitet den Konter ein. Über Träsch und Kruse kommt die Kugel nach links zu Draxler, der die im Ansatz gute Möglichkeit aber mit einem technischen Fehler verstolpert.
45
Dante weiß sich gegen Müller nur mit einem unnötigen Foul zu helfen. Das gibt kurz vor der Pause noch mal Freistoß für den HSV aus knapp 30 Metern halbrechter Position.
45
Draxler nimmt im Mittelfeld mal ein bisschen Fahrt auf und dann auf rechts Träsch mit. Dessen halbhohe Hereingabe kommt zwar zunächst bei Schürrle an, doch dann geht Jung dazwischen - und die Chance ist wieder dahin.
44
Der anschließende Eckball landet zwar auch auf dem Kopf von Naldo, doch der kann es aus 13 Metern im Rückwärtslaufen nicht direkt in Richtung Tor probieren. Der Versuch, noch mal querzulegen, endet bei Lasogga, der im eigenen Strafraum klärt.
43
Naldo schaltet sich mal mit in den Angriff ein, schickt auf halbrechts den in den Strafraum startenden Guilavogui und rückt selber mit nach. Der Ball kommt von Guilavogui zurück zu Naldo, der aus zwölf Metern sofort abschließt. Doch Cleber blockt den Schuss mit dem Bauch zur Ecke.
41
Spahic ist nach einer Standardsituation mit aufgerückt. Als der zweite Ball hoch in den Strafraum kommt, probiert er es artistisch mit einem Fallrückzieher, erwischt dabei aber nicht den Ball, sondern nur Gegenspieler Arnold.
39
Andre Schürrle ist bislang der einzige Wolfsburger, der offensiv in Erscheinung tritt. Von Kruse, Draxler und auch Arnold ist so gut wie nichts zu sehen.
37
Lassoga gibt weiterhin die Ein-Mann-Pressing-Maschine und läuft in diesem Fall sehr aggressiv Naldo an. Doch anders als vor dem 0:1 entscheidet Schiedsrichter Stark auf Stürmerfoul. Mit dieser Entscheidung ist Lasogga nicht einverstanden. Er sollte sich aber nicht zu laut beschweren, schließlich ist er schon verwarnt.
36
Schäfer schaltet sich für den VfL auf links mit in den Angriff ein und nimmt Schürrle mit. Der zieht nach innen und probiert es mit einer Flanke mit rechts und Zug zum Tor. Doch der Ball landet wieder mal direkt bei Adler. Besonders konzeptionell wirkt das Offensivspiel der Hausherren in dieser Phase nicht.
34
Auch das Zusammenspiel bei den Hanseaten sieht gut aus. Jetzt kommt es mal zu einem der wenigen Missverständnisse, als Holtby auf links Ostrzolek schicken will, obwohl der gar nicht gestartet war.
33
Das hätte der Ausgleich sein können - vielleicht sogar sein müssen: Schäfer schickt mit feinem Pass den halblinks startenden Schürrle, der im Strafraum eigentlich viel zu viel Zeit und Platz hat. Doch sein Schüsschen ist leichte Beute für Adler.
32
Insgesamt wirken die Hamburger "griffiger", wie man in der Fußballersprache so schön sagt. Die Gäste haben eine gute Raumaufteilung, in Zweikämpfen meist das bessere Ende für sich und spielen nach Ballgewinn stringenter nach vorne als die Wölfe.
30
Dann kommen mal wieder die Gäste. Holtby nimmt auf links Tempo auf und spielt den Ball nach innen, wo Gregoritsch einläuft. Doch bei der Annahme springt die Kugel dem Österreicher zu weit vom Fuß, sodass Benaglio in höchster Not dazwischen gehen kann.
28
Wenn bei den Wölfen was geht, dann nur über die linke Seite. Wieder ist es Schürrle, der es vom Strafraumeck mit einer Mischung aus Flanke und Kunstschuss in Richtung zweiter Pfosten versucht. Doch Adler steht gut und fischt die Kugel ohne Probleme aus der Luft.
27
Schürrle setzt sich auf halblinks am Strafraum gut gegen Sakai durch. Doch dann kommen Holtby und Jung zu Hilfe - und schon ist der Ball wieder bei den Gästen.
26
Nach einem langen Ball kommt Max Kruse halblinks im Strafraum zum Schuss mit links, erwischt die Kugel aber nicht richtig, sodass Rene Adler das Schüsschen sicher aufnehmen kann.
25
Auf der anderen Seite kommt der VfL nach einem guten Flankenwechsel über Schürrle, der auf links zu viel Platz hat. Doch die Hereingabe des Weltmeisters landet bei Spahic.
25
Müller setzt sich im Mittelfeld gegen drei Wölfe durch und steckt auf halblinks schön durch in den Lauf des in den Strafraum startenden Lasogga. Doch im letzten Moment ist Dante mit einer gut getimten Grätsche zur Stelle und verhindert den Abschluss.
24
Die Führung der Gäste geht in Ordnung, weil sie mit breiter Brust auftreten und die Wolfsburger durch aggressives Spiel gegen den Ball immer wieder zu Fehlern zwingen.
22
Was für ein Patzer von Dante! Als letzter Mann vertändelt der Brasilianer nach einem Einwurf den Ball gegen Lasogga, der alleine auf Benaglio zugeht. Der Schweizer Keeper pariert den Rechtsschuss des Stürmers mit guter Fußabwehr, doch Nicolai Müller ist zur Stelle und verwertet den Abstauber von der Strafraumgrenze sicher unten links.
21
Tooooooooor! VfL Wolfsburg - HAMBURGER SV 0:1 - Torschütze: Nicolai Müller
18
Die Hamburger zeigen bis hierhin, warum sie das drittbeste Auswärtsteam der Liga sind. Die Mannschaft von Bruno Labbadia arbeitet sehr gut gegen den Ball und ist um einen konstruktiven Spielaufbau bemüht. Die Wölfe tun sich gegen die gute Organisation der Rothosen schwer.
16
Pierre-Michel Lasogga übertreibt es mit der Aggressivität. Der Stürmer geht an der rechten Seitenauslinie mit gestrecktem Bein in einen Zweikampf gegen Dante und kommt deutlich zu spät. Da hat der Hamburger Glück, dass Wolfgang Stark nur die Gelbe Karte zieht. Es ist Lasoggas dritte Verwarnung in der laufenden Saison.
15
Sakai fängt vor dem eigenen Strafraum einen Pass in Richtung Schürrle ab und leitet über Müller den direkten Gegenangriff ein. Es soll bei den Gästen ganz schnell gehen, doch Müllers Anspiel in die Spitze landet im Nichts.
13
Nach eine Wolfsburger Ecke von links kommt die Kugel auf halbrechts zu Vierinha, der es aus gut 20 Metern direkt versucht. Doch der Ball rutscht ihm über den Spann und segelt weit am Tor von Adler vorbei.
11
Der Eckball der Gäste bringt nichts ein. Der zweite Ball landet zwar wieder bei den Hamburgern, doch Holtby läuft sich gegen Guilavogui fest. Den drohenden Konter können die Rothosen mit guter Rückwärtsbewegung aber unterbinden.
10
Nachdem sich die Teams in den ersten Minuten im Mittelfeld egalisierten, nimmt die Partie jetzt auch in und an beiden Strafräumen Fahrt auf. Gregoritsch erzwingt mit einer geblockten Flanke von links eine Ecke für den HSV.
9
Im direkten Gegenzug zieht Lasogga aus gut 25 Metern halbrechter Position einfach mal ab und zwingt Benaglio mit einem tückischen Aufsetzer zur ersten guten Parade des Tages.
8
Schäfer hat auf links ein bisschen zu viel Platz und bringt gegen Sakai eine Flanke nach innen. Cleber legt per Querschläger unfreiwillig auf für Kruse, der am Fünfmeterraum freistehend in Rücklage gerät und die Kugel auf den Oberrang prügelt.
7
Die Anfangsphase ist geprägt von intensiven Zweikämpfen im Mittelfeld. Beide Teams geben keine Kugel verloren und versuchen, in Ballnähe Überzahl zu schaffen.
5
Die Gäste verstecken sich nicht, sondern üben von Beginn an Druck aus, ohne dabei gegen gut stehende Hausherren bislang ernsthaften Raumgewinn erzielen zu können.
3
Der HSV bekommt nach Foul von Guilavogui den ersten Freistoß im linken Halbfeld gut 30 Meter vor dem Tor zugesprochen. Holtby chippt den Ball in den Strafraum, doch Guilavogui ist per Kopf zur Stelle und klärt für die Wölfe.
2
Gideon Jung, der sich im defensiven Mittelfeld der Hamburger neben Lewis Holtby festgespielt hat, leistet sich gleich mal den ersten Ballverlust in der eigenen Hälfte. Beim VfL soll es daraufhin schnell gehen, doch ein Pass von Schäfer in Richtung Schürrle ist zu steil und landet bei Rene Adler.
1
Die Teams sind da, Schiedsrichter Wolfgang Stark gibt die Partie frei, der Ball rollt.
Beim HSV meldete sich auch Emir Spahic nach Verletzungspause wieder fit. Dafür fehlt Abwehrchef Johan Djourou aufgrund eines grippalen Infekts. Folgerichtig darf (oder muss) Cleber neben Spahic in der Innenverteidigung ran.
Der direkte Vergleich spricht für die Wölfe: Von 38 Duellen entschieden die Niedersachsen 15 für sich (bei 13 Unentschieden und zehn Niederlagen). In Wolfsburg gab es bislang neun Heimsiege (bei sechs Unentschieden und fünf Auswärtserfolgen des HSV). Der letzte Hamburger Sieg gegen den VfL liegt fast fünf Jahre zurück: Im Februar 2011 gab es hier in Wolfsburg einen 1:0-Auswärtssieg (Torschütze damals noch Mladen Petric). Die letzten drei Auflagen des "kleinen Nordderbys" gewannen allesamt die Wölfe - in der letzten Saison zwei Mal in Folge glatt mit 2:0.
Interessant dürfte die Partie heute in jedem Fall werden. Denn das nach den Bayern und dem BVB drittstärkste Heimteam empfängt die nach den Münchnern und Dortmundern beste Auswärtsmannschaft der laufenden Saison. Die Wölfe sammelten auf in der heimischen Volkswagen Arena 19 von 24 möglichen Punkten (sechs Siege, ein Unentschieden, eine Niederlage), der HSV holte auf fremdem Platz bislang starke 13 Zähler (schon vier Auswärtssiege bei einem Unentschieden und drei Niederlagen).
Immerhin beginnt das HSV-Lazarett, sich Stück für Stück zu leeren. Der bis zu einer verletzungsbedingten Pause extrem formstarke Stammkeeper Rene Adler kehrt ebenso in die Startformation zurück wie Stoßstürmer Pierre-Michel Lasogga, dessen Torgefährlichkeit und körperliche Robustheit dem Team von Bruno Labbadia gegen Mainz merklich fehlte.
Der HSV hingegen holte aus den letzten vier Ligapartien immerhin sieben Punkte (zwei Siege, ein Unentschieden) und arbeitete sich damit aus dem Tabellenkeller in Schlagdistanz zu den internationalen Plätzen. Bei der 1:3-Heimpleite vergangene Woche gegen Mainz erhielt der Aufwärtstrend der Hamburger aber einen gehörigen Dämpfer.
Der Achtelfinaleinzug in der Königsklasse war ein dringend benötigtes Erfolgserlebnis für den VfL. Denn in der Liga lief es zuletzt alles andere als rund. Aus den letzten vier Spielen stehen zwei Niederlagen, ein Unentschieden und nur ein Sieg zu Buche. Durch die schwache Punktausbeute der letzten Wochen verloren die Niedersachsen den Anschluss an die Tabellenspitze und hinken dem FC Bayern (15 Punkte Rückstand) und dem BVB (10 Zähler) deutlich hinterher.
Die Wölfe schweben nach der 3:2-Gala in der Champions League gegen Manchester United noch auf Wolke sieben. Kein Wunder, dass Dieter Hecking dieselbe Elf aufbietet, die unter der Woche erfolgreich war. Einzige Veränderung in der Startelf: Ricardo Rodriguez, der nach seiner Vorarbeit zum 1:1 schon in der 16. Minute verletzt vom Feld musste, wird wie schon am Dienstag durch Marcel Schäfer ersetzt.
Bei den Gästen sieht die Startelf so aus: Adler - Sakai, Spahic, Cleber, Ostrzolek - Jung, Holtby - Müller, Gregoritsch, Ilicevic - Lasogga.
Die Wölfe beginnen die Partie mit dieser Formation: Benaglio - Träsch, Naldo, Dante, Schäfer - Guilavogui - Vieirinha, Draxler, Arnold, Schürrle - Kruse.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem Hamburger SV.
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
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