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VfB Stuttgart - Werder Bremen, 28. Spieltag Saison 2014/2015
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
03:13:00
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
Damit beschließe ich nun den 28. Spieltag und wünsche noch einen besinnlichen Sonntagabend. Bis bald!
Nun muss der VfB nachlegen, nächstes Wochenende geht es für die Schwaben nach Augsburg. Werder empfängt zuhause den HSV zum Nord-Derby.
Die Mannschaft von Huub Stevens reichte die Rote Laterne dank des zweiten Heimsieges in Serie an den Hamburger SV weiter und steht nur noch einen Zähler hinter dem Relegationsrang, den aktuell der SC Paderborn bekleidet.
Bremen zeigte dagegen eine enttäuschende Vorstellung, wartet seit nunmehr vier Partien auf einen Dreier und verpasste den Anschluss an die Europa-League-Plätze.
Stuttgart hatte insgesamt mehr vom Spiel, verbuchte die besseren Torgelegenheiten und zeigten den Biss, um diese Partie doch noch für sich zu entscheiden.
Was für ein Kraftakt! Die Schwaben gaben zwei Führungen her, hatten aber das letzte Wort und schlugen in der Schlussminute noch einmal zu. Am Ende geht der Sieg in jedem Fall mehr als in Ordnung.
90
Das war's! Stuttgart sammelt drei eminent wichtige Zähler im Abstiegskampf und schlägt Bremen 3:2.
90
Stevens nimmt noch einmal Zeit von der Uhr, bringt Baumgartl für Serey Die.
90
Die dreiminütige Nachspielzeit läuft bereits.
90
Was für ein verrücktes Spiel! Serey Die steckt den Ball im Stile eines Spielmachers in den Lauf von Ginczek durch, der sich frei vor Wolf keine Blöße gibt und durch dessen Hosenträger zum 3:2 einnetzt.
90
Toooooooooooor! VFB STUTTGART - Werder Bremen 3:2 - Torschütze: Daniel Ginczek
90
Selke handelt sich noch eine Gelbe ein.
87
Der Ausgleich! Standardspezialist Junuzovic flankt die Kugel von links ins Zentrum, wo Vestergaard am höchsten steigt und aus sieben Metern relativ unbedrängt zentral zu seinem zweiten Saisontor einköpft. Ulreich bekommt die Arme nicht rechtzeitig hoch.
86
Toooooooor! VfB Stuttgart - WERDER BREMEN 2:2 - Torschütze: Jannik Vestergaard
86
Stevens bringt den kopfballstarken Schwaab für Maxim.
84
Harnik erweist seiner Mannschaft einen Bärendienst, senst Junuzovic an der Außenlinie überhart um und sieht die Ampelkarte.
84
Werder kommt nicht entscheidend in das letzte Drittel.
81
Angriff ist die beste Verteidigung. Gemäß diesem Motto stürmen die Schwaben weiter, statt sich tief in die eigenen Hälfte drängen zu lassen.
80
Skripnik zieht seine letzte Wechseloption. Öztunali soll in der Schlussphase noch einmal wirbeln, Fritz verlässt den Platz.
79
Eben stand Werner schon bereit, im zweiten Anlauf kommt der Youngster. Kostic muss runter.
78
Die Schlussviertelstunde läuft bereits. Sichern sich die Schwaben drei ganz wichtige Zähler im Kampf gegen den Abstieg?
76
Ginczek, der wegen eines Kreuzbandrisses lange ausgefallen war, markierte sein drittes Saisontor.
73
Der Vorlagengeber holt sich nach einem Foul im Mittelfeld Gelb ab.
72
Stuttgart belohnt sich für den hohen Aufwand - und darf sich bei SVW-Keeper Wolf bedanken. Nach einem langen Ball verlässt der Schlussmann seinen Kasten und irrt im Strafraum umher, sodass er Harnik bei dessen Flanke von links nicht hindern kann. Ginczek steht im Zentrum frei und nickt die Kugel ins verwaiste Tor.
70
Toooooor! VFB STUTTGART - Werder Bremen 2:1 - Torschütze: Daniel Ginczek
69
Die Gäste kombinieren sich über die Stationen Kroos, Junuzovic und Selke schnörkellos nach vorne. Letztlich erhält Sternberg den Ball links vorne, der Linksverteidiger entscheidet sich für ein Dribbling und zieht im Duell mit Rüdiger den Kürzeren.
66
Weil die Hausherren aus diesem Grund mehr Risiko eingehen werden, bieten sich den Norddeutschen zwangsläufig Räume zum Kontern.
65
Stuttgart muss zwingend führen, scheitert aber an den eigenen Nerven. Ein Punkt wäre aus Sicht des Tabellenletzten zu wenig.
63
Wer solche Chancen auslässt... Diesmal muss Harnik den Fuß nach einer Flanke von links vier Meter vor dem leeren Tor nur noch hinhalten, vollbringt aber das Kunststück, den Ball noch am Kasten vorbeizusetzen. Auweia, VfB!
62
Viel bessere Gelegenheiten bekommt der VfB nicht. Ginczek setzt sich an der Strafraumkante glücklich durch, sieht dann Nebenmann Harnik. Der Österreicher kommt aus 14 Metern frei zum Abschluss, zimmert die Kugel aber über den Querbalken.
60
Niedermeier wandelt auf ganz schmalem Grat. Wieder zupft und zerrt der Innenverteidiger an einem Bremer im eigenen Strafraum, diesmal Junuzovic. Glück für den VfB , dass Perls Pfeife erneut stumm bleibt.
58
Nächster Wechsel beim SVW. Aycicek räumt seinen Platz für den defensiver ausgerichteten Kroos.
55
Kroos macht sich an der Seitenlinie für seinen Einsatz bereit.
54
Die Gäste haben Platz zum Kontern. Di Santo spurtet durch das Mittelfeld, wird nicht angegriffen und schließt aus 22 Metern selbst ab. Hätte der Argentinier lieber einen der mitgelaufenen Nebenmänner bedient, denn sein Schuss ist eine leichte Beute für Ulreich.
53
Selke markierte sein siebtes Saisontor, war damit in seinen letzten 16 Ligaspielen an neun Toren direkt beteiligt (sechs Tore, drei Assists). Keine schlechte Ausbeute.
52
Bargfrede holt sich für ein taktisches Foul im Mittelfeld den gelben Karton ab.
51
Das nennt man Einstand nach Maß: Nach Serey Dies unpräzisem Fehlpass schaltet Werder über die rechte Seite in Person von Fritz um. Mit viel Gefühl hebt der Ex-Nationalspieler die Kugel aus dem Halbfeld in den Lauf vom eben eingewechselten Selke, der sich zwischen die beiden Stuttgarter Innenverteidiger geschlichen hat und per Kopf aus zwölf Metern punktgenau ins linke Eck einnetzt.
50
Tooooooor! VfB Stuttgart - WERDER BREMEN 1:1 - Torschütze: Davie Selke
48
Werder macht den Anschein, als würde Skripniks Halbzeitansprache gefruchtet haben. Bremen wirkt nun zielstrebiger in Richtung gegnerisches Tor.
46
Erste brenzlige Szene, direkt ist Selke involviert. Der Bald-Leipziger startet in den Strafraum, wird dabei von Niedermeier gehalten und kommt zu Fall. Referee Perl lässt weiterspielen.
46
Der Ball rollt wieder.
46
Bartels, der ein Schatten seiner selbst blieb und überhaupt nur 14 Ballaktionen hatte, muss in der Kabine bleiben. Selke stürmt fortan.
Werders Coach Skripnik wird sich mit dieser Leistung seiner Mannschaft nicht anfreunden können. Ob sich Bremen nach Wiederanpfiff steigert? Warten wir es ab. Bis gleich.
Dazu verwertete Gentner die erste Chance, Harnik oder Ginczek hätten sogar noch erhöhen können. Insgesamt geht der knappe Vorsprung aber in Ordnung.
Eine Hälfte ganz nach dem Geschmack von VfB-Coach Stevens: Defensiv stehen die Schwaben ausgesprochen gut, ließen abgesehen von ein paar Distanzschüssen keine echten Torchancen zu.
45
Pünktlich bittet Referee Perl zum Pausentee. Stuttgart liegt knapp mit 1:0 vorne.
45
Die Schlussminute des ersten Durchgangs läuft.
43
Fritz traut sich etwas zu, hält aus knapp 35 Metern einfach mal drauf. Der kraftvolle Schuss flattert knapp über das linke Kreuzeck.
42
Rüdiger verlebt bislang ein ruhiges Comeback: Der Nationalspieler hat die wenigsten Ballaktionen (15) aller Stuttgarter und musste lediglich zwei direkte Duelle bestreiten.
39
Symptomatisch: Sternberg verunglückt eine Flanke von links gänzlich, der Ball segelt ins Toraus. Werder fehlt die Präzision im letzten Drittel.
37
Auch der SVW sendet wieder ein Lebenszeichen. Bargfrede steckt auf Aycicek durch. Dieser fackelt 18 Meter vor dem Tor nicht lange, versucht es per Dropkick, gerät dabei aber in Rücklage und zielt weit über den Kasten.
35
Klein bringt die Kugel aus dem Halbfeld per Heber in die Gefahrenzone. Links im Strafraum lauert Harnik, der Bartels mit einer Finte stehen lässt und den Ball anschließend aus elf Metern Millimeter über das rechte Kreuzeck zimmert. Wolf wäre chancenlos gewesen.
33
Ob Kostic den Schwaben mit seiner Eigensinnigkeit hilft? Immer wieder vertändelt der Flügelspieler die Kugel, weil er statt den Nebenmann zu suchen stets das Eins gegen Eins wählt.
31
Auf der Gegenseite flankt Maxim butterweich ins Zentrum, wo Ginczek seinem Bewacher entwischt, sieben Meter vor dem Tor aber ein Luftloch schlägt.
29
Aycicek wuselt sich im Mittelfeld-Zentrum mit Glück und Verstand durch, beweist dann Auge und setzt den mitgelaufenen Sternberg links ein. Von der linken Strafraumkante zimmert er die Kugel aber ein gutes Stück über den Querbalken.
26
An Einsatz mangelt es beiden Reihen augenscheinlich nicht. Immer wieder kracht es in den vielen rassigen Zweikämpfen, die Akteure schenken sich nichts.
24
Bremen geht in dieser Phase zu viel Risiko ein. Das Mittelfeld hat schon jetzt Auflösungserscheinungen, sodass der VfB dieses immer wieder schnell überbrücken kann.
22
Die Hausherren schalten blitzschnell um. Ulreich bringt einen Abschlag diagonal und steil in den Lauf von Ginczek, der von der rechten Seite aus spitzem Winkel das lange Eck anvisiert. Sein kraftvoller Flachschuss zischt etwa zwei Meter vorbei.
19
Für Kapitän Gentner war es im Übrigen der vierte Saisontreffer. Nur Harnik ist bei den Schwaben noch treffsicherer (6).
16
Ausgleich nach Karten: Auch Di Santo wird verwarnt, zum achten Mal in der laufenden Spielzeit.
16
Rüdiger holt sich die erste Gelbe der Partie ab - seine zweite in dieser Saison.
16
Risiko wird belohnt! Sternberg "klärt" eine Hereingabe von rechts nur unzureichend ins Zentrum. 23 Meter zentral vor dem Tor fällt die Kugel direkt vor die Füße von Gentner, der das Leder volley nimmt und sie im rechten Eck flach unterbringt. Wolf ist chancenlos.
15
Toooooooor! VFB STUTTGART - Werder Bremen 1:0 - Torschütze: Christian Gentner
14
An Selbstvertrauen mangelt es Junuzovic nicht. Der Österreicher traut sich auch die 35-Meter-Marke selbst zu, wuchtet die Kugel in Richtung Tor. Mehr als die Richtung stimmte jedoch nicht.
12
Diesen schlägt Junuzovic ins Zentrum. Die bei Standards chronisch schwachen Stuttgarter klären mit vereinten Kräften.
11
Di Santo schleicht sich rechts im Strafraum von Niedermeier davon, erhält die Kugel von Bartels punktgenau in den Lauf gespielt. Der VfB-Verteidiger holt die Meter allerdings wieder auf und klärt zum Eckball.
9
Allmählich reißen die Gäste das Spielgeschehen an sich. Werder wirkt griffiger in den Zweikämpfen, bekommt dank Spielgestalter Junuzovic nun auch mehr Struktur in sein Spiel.
7
Ich verrate es: Junuzovic! Der Österreicher zirkelt das Leder über die Mauer und nur knapp am rechten Torwinkel vorbei.
6
Ungeschicktes Einsteigen von Serey Die etwa 25 Meter vor dem Tor gegen Bartels. Offenbar weiß der Ivorer nicht, welchen Freistoßkünstler Werder in den eigenen Reihen hat...
5
Erste Gelegenheit der Partie: Nach Kleins Flanke von rechts nickt Ginczek die Kugel aus zwölf Metern auf das Tordach. Für den Anfang gar nicht schlecht.
4
Von einer klaren spielerischen Linie fehlt bislang noch jede Spur. Die Kugel wechselt häufig den Besitzer, oft schlagen beide Reihen den Ball nur blind nach vorne.
2
Erst zum dritten Mal bilden Vestergaard und Lukimya das Pärchen in Bremens Innenverteidigung. Wir schauen gespannt darauf, inwiefern die Abstimmung der beiden schon passt.
1
Der Ball rollt in der Mercedes-Benz Arena. Schiedsrichter der Partie ist Günter Perl.
Mit Erfahrung zum Erfolg? Mit im Schnitt 26 Jahren und 191 Tagen schickt Stevens die älteste VfB-Startelf seit über einem Jahr ins Rennen. Keine Spur von Jugend forscht.
Eine tragende Säule kann bei den Bremern heute nicht mitwirken: Abwehrkante Prödl fehlt gelbgesperrt, sodass Lukimya erstmals seit dem 1:1 auf Schalke Mitte Februar wieder zum Einsatz kommt. Zudem springt gegenüber dem 0:0 gegen Mainz das Duo Fritz und Junuzovic für Kroos und Selke ein.
"Das erste Mal seit Jahren haben wir die Situation, in der wir zum Saisonende etwas ruhiger arbeiten können. Das Team hat im Laufe der Saison gemerkt, dass es richtig guten Fußball spielen kann", sagte SVW-Coach Skripnik gelassen, erwähnte im gleichen Atemzug, dass "die Situation nicht bedeutet, dass wir uns jetzt ausruhen können." Bei einem Sieg heute läge Werder nur einen Zähler hinter Rang 6, der zur Teilnahme für die Europa League reichen würde.
Abstiegssorgen? Die hat Bremen schon lange nicht mehr. Nach der Amtsübernahme von Viktor Skripnik sammelten die Norddeutschen fleißig Zähler und näherten sich den internationalen Plätzen an. In den vergangenen Wochen lief es beim SVW allerdings nicht mehr ganz so rund, in den vergangenen drei Partien erzielte Werder nur einen Treffer und fuhr lediglich zwei Punkte ein.
Defensiv ruhen die Hoffnungen auf Rückkehrer Rüdiger, der 127 Tage nach seiner Meniskusverletzung im rechten Knie seine Rückkehr auf den Platz feiert. Sein Vertreter Baumgartl muss demnach wieder auf die Bank. Ansonsten vertraut Stevens seiner Startelf vom Wolfsburg-Spiel (1:3).
"Die Mannschaft hat Schritte nach vorne gemacht", konstatierte VfB-Coach Huub Stevens nach den jüngsten Auftritte. Vor allem in der Umschaltbewegung machte seine Mannschaft einen Satz nach vorne, wirkte spielerisch nicht mehr so limitiert und eintönig wie über weite Strecken der Rückrunde und erarbeitete sich gute Einschussmöglichkeiten.
Was dem Tabellenschlusslicht Mut machen dürfte, ist der Gedanke an das letzte Heimspiel: Dort zeigten die Schwaben, dass sie noch leben und drehten ein 0:1 gegen Frankfurt in einen 3:1-Sieg. Auch am vergangenen Wochenende in Wolfsburg war nicht alles schlecht, am Ende stand Stuttgart aber dennoch mit leeren Händen da.
In Stuttgart spukt das Abstiegsgespenst. Nach dem Sieg der Paderborner gestern Nachmittag beträgt der Rückstand der Schwaben auf den Relegationsrang bereits vier Zähler. Angst macht sich breit. Um den Kampf um den Klassenerhalt noch spannend zu halten, muss der VfB schleunigst liefern.
Werder muss versuchen, die europäischen Plätze nicht aus den Augen zu verlieren - dafür müssen Punkte her. Diese Elf soll es heute richten (4-4-2): Wolf - Gebre Selassie, Lukimya, Vestergaard, Sternberg - Fritz, Bargfrede, Junuzovic, Aycicek - Bartels, Di Santo.
Diese Stuttgarter Mannschaft soll die Hoffnung auf den Klassenerhalt nähren (4-2-3-1): Ulreich - Klein, Rüdiger, Niedermeier, Hlousek - Serey Die, Gentner - Harnik, Maxim, Kostic - Ginczek.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und Werder Bremen.
Ticker-Kommentator: Marco Meindorfer
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