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VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg, 31. Spieltag Saison 2008/2009
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
03:13:00
Die Stuttgart-Fans feiern, der VfL leckt seine Wunden - und wir haben genug erzählt für heute. Wir freuen uns, wenn Sie morgen bei den beiden Sonntagsspielen Bremen gegen Hamburg und Mönchengladbach gegen Schalke 04 wieder mit dabei sind. Bis dahin Ihnen noch einen schönen Samstagabend.
Viel Zeit zum Nachdenken haben die Niedersachsen nicht, schon am Dienstag steht das Heimspiel gegen die aufstrebende Borussia aus Dortmund an. Der BVB besiegte heute den KSC 4:0. Stuttgart muss am Mittwoch beim FC Schalke 04 antreten.
Mann des Tages war natürlich der vierfache Torschütze Mario Gomez, der den Magath-Club quasi im Alleingang besiegte. Wolfsburg agierte drei Tage nach der Bekanntgabe des Magath-Wechsels zum FC Schalke 04 nicht wie ein Meisterkandidat. Nun müssen die drei kommenden Spiele gewonnen werden, wenn es noch was werden soll mit der Salatschüssel. An der Tabellenspitze liegen die Wolfsburger mit 60 Punkten nun gleichauf mit dem FC Bayern München, der in Cottbus 3:1 gewann.
Der VfB Stuttgart macht das Meisterrennen wieder ganz spannend und bringt sich vor allem selber in eine aussichtsreiche Verfolgerposition: Als Tabellenvierter haben die Schwaben jetzt nur noch zwei Punkte Rückstand auf Platz eins.
90
... und dann ist das Spiel aus. Der VfB Stuttgart schlägt Tabellenführer VfL Wolfsburg hochverdient mit 4:1.
90
Bei einer Konterchance ist Marica schon an Benaglio vorbei, wird aber links zu weit rausgetrieben. So kann er aus spitzem Winkel nicht mehr aufs Tor schießen. Dann hält noch Lehmann einen Dzeko-Schuss...
89
Hitzlsperger versucht noch einmal, Marica auf die Reise zu schicken. Doch der Einwechselspieler startet aus Abseitsposition.
85
Super Pass von Hilbert von der rechten Seite an den Fünfer. Dort spitzelt Marica das Leder über Benaglio Richtung Tor - und setzt es an die Latte. Dieser Spielzug war eigentlich eines 5:1 würdig. Sei es drum, die Stuttgarter werden es verschmerzen können.
83
Letzter Wechsel in diesem Spiel: Jan Simak kommt für Sami Khedira beim VfB.
80
Während Stuttgarts Fans jetzt noch zehn Minuten Zeit haben, sich auf den lauten Schlusspfiffjubel vorzubereiten, rennt Wolfsburg vergeblich an. Lehmann hält einen Distanzschuss von Dejagah sicher.
79
Die Chancen für den VfL, diese Partie noch zu drehen, steigen: Mario Gomez holt sich seinen verdienten Extra-Applaus ab. Für ihn nun Ciprian Marica in der Partie.
77
Mario GOMEZ trifft zum vierten Mal und setzt sich mit jetzt 23 Saisontoren nun neben Grafite an die Spitze der Torjägerliste. Mustergültig bedient von Martin Lanig, der eine Flanke vom linken Strafraumeck abschickt und dabei von Zaccardo nicht angegriffen wird, kann der Nationalstürmer völlig frei aus vier Metern einköpfen.
77
Tor! VFB STUTTGART - VfL Wolfsburg 4:1
74
Roberto Hilbert bringt den Ball beim nächsten VfB-Angriff von rechts vors Tor, wo Gomez seinen vierten Treffer an diesem Nachmittag nur um einen Schritt verpasst.
73
Grafite bedient mit gutem Zuspiel Dzeko, der aber aus 14 Metern das Tor verfehlt.
73
Letzter Wechsel bei den Gästen: Yoshito Okubo kommt für Peter Pekarik zum Einsatz.
70
Magnin klärt hinten gegen Grafite zur Ecke. Schäfer bringt den Ball hoch rein, wo die kopfballstarken Stuttgarter aber zum Zug kommen.
69
Nachdem Boulahrouz hinten eine Schäfer-Flanke abfängt, startet der VfB den schnellen Konter. Cacau ist dann rechts frei durch, scheitert aber aus spitzem Winkel an Benaglio.
66
Martin Lanig nutzt den sich bietenden Raum, geht an Barzagli vorbei auf die rechte Straumseite, aber dann legt er sich die Kugel zu weit vor. Benaglio sichert das Spielgerät.
63
Entschuldigung, er macht natürlich doch alles richtig: Mario GOMEZ sorgt für die Vorentscheidung, als er nach perfektem Zuspiel von Sami Khedira am passiven Simunek vorbei in den Strafraum zieht und den Ball aus zwölf Metern über Benaglio hinweg in die Maschen setzt. Sein dritter Treffer heute - sein 22. in dieser Saison.
63
Tor! VFB STUTTGART - VfL Wolfsburg 3:1
60
Mario Gomez macht dann doch nicht alles richtig in diesem Spiel: Nach Hilberts guter Balleroberung gegen Dejagah im Mittelfeld kommt der Nationalstürmer mit Platz und Tempo in den Strafraum. Er verpasst aber den richtigen Moment zum Abspiel auf Hilbert, schießt dann selbst und vorbei.
57
Gentner wird auf der rechten Seite von Lanig nicht angegriffen. Das nutzt der Wolfsburger natürlich und spielt den Ball zurück in die Strafraummitte. Dort kommt wieder Zaccardo zum Abschluss, zielt diesmal aber zu hoch. Drüber.
56
Die große Ausgleichschance für Zaccardo: Er braucht nach einer von Lehmann zu kurz abgewehrten Schäfer-Flanke nur noch den Fuß hinzuhalten am langen Pfosten. Das macht der Italiener zwar, schubst das Leder aus vier Metern aber trotzdem am Pfosten vorbei ans Außennetz.
55
Wieder geht´s beim VfB über die rechte Seite: Träsch spielt zu Hilbert, der flankt in die Strafraummitte. Dort ist Benaglio aber vor Gomez am Ball und rettet.
52
Hitzlsperger leitet den Ball aus dem Mittelfeld weiter zu Cacau. Der wird von Barzagli nicht angegriffen. So zieht der Brasilianer vom rechten Strafraumeck ab, zielt aber zu hoch. Kurz später verunglückt Hilbert eine Rechtsflanke, die hinter das Tor segelt.
51
Wolfsburg versucht sich in der VfB-Hälfte einzunisten, richtig gefährlich sind die Gäste aber noch nicht. Schäfers Flanke von links landet in den Händen von Keeper Lehmann.
48
Auf der anderen Seite holt Grafite gegen Magnin eine weitere Ecke für die "Wölfe" raus, die aber Martin Lanig im Strafraum abblockt.
48
Auch Mario Gomez steht bei einem Pass von Hitzlsperger im Abseits.
46
Lanig sofort mit einer ersten Flanke von links, aber Cacau steht in dieser Situation im Abseits.
46
VfB-Trainer Markus Babbel wechselt einmal aus: Martin Lanig spielt jetzt für Timo Gebhart.
46
Das Spiel läuft wieder.
Die Partie startete mit einem Knalleffekt und ging ähnlich turbulent weiter. Stuttgart sah eine halbe Stunde wie der sichere Sieger aus, weil Wolfsburg gar nicht in die Partie fand. Doch trotz der zwei verletzungsbedingten Wechsel ist nach dem Anschlusstreffer für den Tabellenführer jetzt noch alles drin. Freuen wir uns auf eine spannende zweite Hälfte.
45
Halbzeitpfiff in Stuttgart: Der VfB führt gegen den Tabellenführer VfL Wolfsburg mit 2:1.
45
Simunek fälscht Hitzlspergers 25-Meter-Schuss gefährlich ab. Fast senkt sich die Kugel in den rechten Winkel - aber eben nur fast. Die folgende Ecke bringt nichts ein.
44
Wolfsburg wird stärker, weil der VfB den Gästen jetzt mehr Platz lässt. Lehmann hilft zudem mit, indem er einen Abschlag direkt in die Füße von Dejagah spielt. Daraus entwickelt sich ein Angriff über die rechte Seite. Pekarik flankt in die Mitte, wo Schäfer zum Kopfball kommt. Der Ball geht aber rechts am Kasten vorbei.
39
Riether kann nach dem Niedermeier-Foul nicht weiterspielen. Für ihn nun Cristian Zaccardo auf dem Feld.
37
Sofort nach dem Tor wechselt Felix Magath ein erstes Mal: Der am Knöchel verletzte Misimovic kann nicht weiter machen, Ashkan Dejagah kommt für ihn ins Spiel.
36
Das machen die Wolfsburger clever: Nach dem Foul an Riether führen die Gäste den Freistoß ganz schnell aus. Misimovic bringt den Ball scharf vors Tor, wo Gentner mit dem Kopf verlängert und Lehmann vorbeifliegt. So springt der Ball DZEKO vor die Füße, der aus fünf Metern keine Mühe hat, sein 20. Saisontor zu erzielen.
36
Tor! VfB Stuttgart - VFL WOLFSBURG 2:1
36
Niedermeier sieht Gelb für ein Foul an Riether an der rechten Seitenlinie.
33
Wieder zwei VfB-Chancen: Einen Hitzlsperger-Freistoß aus 20 Metern holt Benaglio aus dem rechten Eck. Bei der anschließenden Ecke kommt Gomez im Duell gegen Josue zum Kopfball, zielt aber über den rechten Winkel.
32
Auf der anderen Seite hat Cacau gleich zweimal in einer Szene die Chance zum eigenen Treffer, aber einmal hält Benaglio, dann zielt der Brasilianer drüber. Magnin hatte zuvor von links geflankt.
31
Spektakuläre Szene vor dem Tor von Jens Lehmann: Edin Dzeko bringt den Ball aus spitzem Winkel noch fast aufs Tor, weil Träsch und Lehmann nicht zur Stelle sind. Grafite kommt zwar mit dem Kopf noch an die Kugel, kann sie aber nicht aufs Tor drücken. So ist die Chance dann vorbei.
29
Jens Lehmann faustet die Misimovic-Hereingabe vor Grafite weg, aber Schiri Kinhöfer entscheidet in dieser Situation auch noch auf Abseits.
29
Gebhart foult Grafite genau an der rechten Strafraumecke. Freistoß für den VfL.
27
Diego Benaglio fängt zur Abwechslung mal eine Hilbert-Flanke sicher aus der Luft. Der VfL-Keeper konnte sich noch gar nicht auszeichnen, an den Treffern war er schuldlos.
25
Die Niedersachsen kommen mit den hellwachen Stuttgarten so gut wie gar nicht klar. Die VfB-Abwehr agiert äußerst konzentriert und nimmt das gefährliche Sturm-Duo Dzeko/Grafite gut aus der Partie. So muss es auch Dzeko mal aus der Distanz probieren, aber Lehmann ist wieder zur Stelle.
21
Die Schwaben machen Kleinholz aus der VfL-Verteidigung: Hitzlsperger spielt den perfekten Pass auf den durchstartenden Cacau. Der ist links frei durch, behält die Übersicht und schiebt die Kugel rechts rüber zu GOMEZ. Der Nationalspieler wird später sagen: "Der Kollege hat mich perfekt bedient." Ohne Mühe schiebt er den Ball aus elf Metern ins leere Tor.
20
Tor! VFB STUTTGART - VfL Wolfsburg 2:0
20
Marcel Schäfer versucht es mit einem Distanzschuss aus 25 Metern halblinker Position. Der Ball fliegt aber deutlich rechts vorbei.
17
Der erste Torschuss der Gäste: Nach Gentners Flanke von rechts diagonal durch den Strafraum kommt Edin Dzeko am linken Pfosten aus fünf Metern zum Abschluss. Träsch kann das nicht verhindern, aber Lehmann pariert den zu schwach geschossenen Ball.
14
Wolfsburgs Edin Dzeko sieht nach einem Foul im Mittelfeld an Timo Gebhart seine dritte Gelbe Karte in dieser Saison.
12
Grafite wird rechts freigespielt und flankt parallel zur Torauslinie flach in die Mitte. Boulahrouz klärt zur Ecke. Die lässt Keeper Lehmann dann zwar fallen, aber Folgen hat diese kleine Unsicherheit nicht. Seine Verteidiger bügeln den Fehler aus.
10
Gebhart und Josue prallen im Mittelfeld zusammen. Der Wolfsburger muss kurz behandelt werden, kann aber weitermachen.
9
Christian Träsch treibt den Ball auf der starken rechten VfB-Seite vor sich her und spielt dann in den Strafraum zu Gomez. Der Nationalstürmer kann den Ball aber nicht kontrollieren und verliert ihn wieder.
8
Kurz später hat Gebhart schon wieder eine Konterchance, bleibt aber kurz vor dem Strafraum hängen. Er fällt und gestikuliert sogar, aber ein Foul war nicht zu sehen. Weiter geht´s also mit Ballbesitz für Wolfsburg.
7
Nach dem schnellsten Tor der Saison - ganze 28 Sekunden dauerte es, bis der Ball im Netz zappelte - lässt Stuttgart jetzt auch mal den VfL gegnerische Strafraumluft schnuppern - aber mehr auch nicht. Khedira köpft die erste "Wölfe"-Ecke aus dem Sechzehner.
5
Die Wolfsburger wissen gar nicht, wie ihnen geschieht. Der VfB mit der ersten Ecke der Partie. Gebhart bringt die Hereingabe von links in den Strafraum, aber da ist die Verteidigung dann mal mit dem Kopf zur Stelle.
3
Die Schwaben weiter im Sturmlauf. Wieder ist es Gomez, der rechts im Strafraum an den Ball kommt, dann aber aus fünf Metern und spitzem Winkel seinen Meister in Gäste-Keeper Diego Benaglio findet.
1
Was für ein Auftakt für den VfB Stuttgart. Roberto Hilbert legt den Ball auf dem rechten Flügel mit der Hacke zurück auf Christian Träsch. Der flankt in die Strafraummitte, wo Mario GOMEZ zwölf Meter vor dem Tor hochsteigt und den Ball in den linken Winkel köpft. Sein 20. Saisontreffer.
1
Tor! VFB STUTTGART - VfL Wolfsburg 1:0
1
Das Spiel läuft.
Beide Mannschaften kommen jetzt auf den Platz. Die Gäste sind ganz in grün gekleidet, der VfB trägt die weiße Spielkleidung mit dem roten Brustring - was sonst?
Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer aus Herne ist mit der Leitung des Schlagerspiels betraut worden. Der 40-Jährige pfiff in dieser Saison schon drei VfB-Heimspiele, von denen Stuttgart nur das gegen Hertha BSC Berlin gewinnen konnte - der Hauptstadtclub kam am 21. März übrigens auch als Tabellenführer an den Neckar.
Der VfB muss neben Serdar Tasci (Knieverletzung) auch auf den gelbgesperrten Mathieu Delpierre verzichten. Für ihn rückt Georg Niedermeier neben Khalid Boulahrouz in die Innenverteidigung. Marco Gebhart erhält im Mittelfeld den Vorzug vor Martin Lanig, ansonsten bleibt die Elf im Vergleich zur Vorwoche unverändert. Gäste-Trainer Magath schickt dieselben elf Spieler auf den Platz, die auch gegen Hoffenheim begonnen haben. So kommt es auf dem Platz auch zum Schaulaufen der starken Offensivspieler: Auf der einen Seite spielen Grafite (23 Tore) und Dzeko (19) im Sturm, auf der anderen Mario Gomez (19).
Drei Siege aus den letzten vier Saisonspielen würden den VfL wohl zum Meister machen. Gäste-Trainer Felix Magath hofft, dass seine Mannschaft heute den ersten dieser Schritte macht: "Wir müssen an so einem Tag und in so einem Spiel, das eigentlich wie ein Endspiel ist, eine Topleistung bringen. Wir haben eine große Moral und sind durch unsere Erfolgsserie immer stabiler geworden. Das Ziel, die Meisterschaft zu gewinnen, ist zu groß, als dass sich die Mannschaft nun von meinem Wechsel ablenken lässt. Wir fokussieren uns voll auf Stuttgart", so der 55-Jährige.
Beim VfB ist die Vorfreude auf die Partie zwischen den beiden besten Rückrundenteams in der ausverkauften WM-Arena groß. Und Trainer Markus Babbel hofft, dass die Stimmung auch nach den 90 Minuten noch bestens ist. "Es gibt nichts Schöneres, als sich mit der Nummer eins zu messen. Wenn wir es schaffen, die Fehler aus dem Spiel in Bielefeld abzustellen, dann haben wir gute Chancen, die Partie auch zu gewinnen", so der Coach vor dem Anpfiff.
Doch zurück zum sportlichen Geschehen: Vier Heimspiele in Folge konnten die Stuttgarter zuletzt gewinnen, die letzte Niederlage vor den eigenen Fans gab es im vergangenen November. Wolfsburg musste dagegen zuletzt in Cottbus eine überraschende 0:2-Auswärtsniederlage einstecken, nachdem zuvor viermal hintereinander auf des Gegners Platz gewonnen wurde. Am vergangenen Wochenende fand der VfL aber dank eines 13-Minuten-Hattricks von Edin Dzeko beim 4:0 gegen Hoffenheim schnell wieder in die Erfolgsspur.
In Stuttgart dagegen ging plötzlich die Angst um, dass das erfolgreiche Trainer/Sportdirektor-Doppel Markus Babbel/Horst Heldt auseinandergerissen werden könnte. So wurde der Vertrag mit Babbel bis 2011 verlängert, und Horst Heldt soll nun mehr Macht bekommen und in den Vorstand aufrücken. So will die VfB-Spitze verhindern, dass Heldt - der in Stuttgart noch bis 2012 unter Vertrag steht - vom FC Schalke und dessen neuen "Mr. Allmächtig" Felix Magath abgeworben wird.
In den vergangenen Tagen standen - trotz der sportlichen Brisanz der Begegnung - die 22 Hauptakteure von heute klar im Schatten ihrer Chefs. Selten hat ein Trainerwechsel in der Bundesliga für so viel Aufregung gesorgt wie der am Mittwoch bekannt gegebene von Magath zum FC Schalke. Der Trainer selber war mit dem Zeitpunkt der Bekanntgabe gar nicht glücklich - heute können wir sehen, ob er Folgen für das sportliche Geschehen hat. Gestern kamen dann noch erste Gerüchte auf, dass Wolfsburg Werder-Trainer Thomas Schaaf an der Nachfolger-Angel hat - es rauscht also mächtig im Blätterwald.
Die Schwaben können das Meisterschaftsrennen heute zu einer ganz engen Kiste machen - wenn sie gewinnen. Dann nämlich verkürzt der VfB den Rückstand auf die Niedersachsen auf nur noch zwei Punkte - in den letzten drei Saisonspielen wäre dann wirklich alles drin für Stuttgart. Wolfsburg dagegen könnte mit dem vierten Auswärtserfolg der Saison den wohl allergrößten Schritt zum ersten deutschen Meistertitel der Vereinsgeschichte machen - das Restprogramm mit Dortmund, Hannover und Bremen spricht dann klar für die Elf von Noch-Trainer Felix Magath.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem VfL Wolfsburg. Das Topspiel des Tages steigt am Neckar, der Vierte empfängt den Tabellenführer. Die Schwaben haben zuletzt fünf Siege und ein Unentschieden erreicht und sich stetig nach oben gespielt, fünf Punkte fehlen zum heutigen Gegner. Die Wölfe haben elf der letzten zwölf Begegnungen gewonnen, sind mittlerweile seit Anfang April an der Spitze zu finden. Trainer Felix Magath hat nun allerdings seinen Wechsel am Saisonende nach Gelsenkirchen bestätigt. Letztmals gewann der VfL am 8. April 2000 in Stuttgart, drei Tore steuerte Jonathan Akpoborie zum 5:2-Erfolg bei.
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