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VfB Stuttgart - SC Freiburg, 10. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
04:30:53
So viel vom Baden-Württemberg-Derby in Stuttgart und damit auch dem 10. Spieltag der Bundesliga. Die Pokalauslosung, die während der Partie stattfand, hat im Übrigen ergeben, dass der VfB im Achtelfinale nach Mainz und Freiburg nach Bremen fahren muss. In der Liga geht es am kommenden Freitag weiter. Ich bedanke mich für das Interesse heute und wünsche noch einen schönen Sonntagabend. Tschüss!
Der SCF auf der anderen Seite muss mit der bitteren Derby-Niederlage, nach dem Pokalerfolg unter der Woche, in der Liga wieder einen Rückschlag hinnehmen und wartet weiterhin auf den ersten Auswärtssieg der Saison. Mit fünf Punkten aus den vergangenen fünf Partien ist die Ausbeute des Teams von Christian Streich zu mager, um sich deutlicher vom Tabellenende zu entfernen. Die Breisgauer verharren weiterhin auf dem 15. Rang und müssen sich vor allem defensiv verbessern, um wieder in die Spur zu kommen. Das dürfte mit der drohenden Sperre für Söyüncü - also noch einem Innenverteidiger weniger - aber nicht allzu leicht werden.
Der VfB, der, bis auf eine kurze Phase in der zweiten Hälfte, geduldig am Ball agierte und sich in Überzahl einige Torchance erarbeitete, baut seine eindrucksvolle Heimserie also weiter aus. Zuhause bleibt Stuttgart weiterhin ungeschlagen, holt den vierten Sieg im fünften Spiel und hat damit alle 13 Punkte in dieser Saison vor heimischem Publikum geholt. Trainer Wolf wird zudem gerne gesehen haben, dass seine beiden Mittelstürmer beim höchsten Saisonsieg bislang getroffen und die Schwaben somit erst einmal ein Polster von sechs Punkten zwischen sich und den Relegationsplatz gelegt haben.
Ein am Ende deutlicher Sieg der Stuttgarter, der natürlich sehr von der Entscheidung für den Platzverweis von Söyüncü beeinflusst wurde. Freiburg hadert weiterhin damit, dass der Video-Schiedsrichter überhaupt zum Einsatz kam. Ohne die Rote Karte wäre die Partie sicherlich anders verlaufen, so aber konnten sich tapfere Freiburger gegen über weite Strecken sehr aktive und hungrige Hausherren nur bedingt wehren und mussten sich am Ende klar geschlagen geben.
90.
Dann ist Schluss! Der VfB Stuttgart schlägt den SC Freiburg zuhause mit 3:0.
90.
Die Partie trudelt aus. Stuttgart will nicht mehr, Freiburg kann nicht mehr.
87.
Das dritte Tor der Schwaben am heutigen Abend hat den SCF im Übrigen zur anfälligsten Defensive der Liga gemacht. Bereits 20 Gegentore kassierten die Breisgauer, nur Köln ließ mit 19 Treffern ähnlich viele zu. Zudem muss Freiburg bereits zum sechsten Mal ein Tor in der Schlussviertelstunde schlucken - so oft wie kein anderes Team bisher in dieser Phase des Spiels.
85.
Die Messe ist gelesen und Wolf wechselt zum dritten Mal. Der junge Burnic geht vom Platz und Grgic kommt für ihn zu seinem Bundesligadebüt.
83.
Mitten in die kleine Drangphase der Gäste die endgültige Entscheidung pro Stuttgart! Özcan dribbelt sich links am Strafraum fest, spitzelt dann aber zu Ailton, der in den Rückraum auf Burnic ablegt. Dessen Schuss wird zunächst geblockt, dann aber von Ascacibar wieder nach vorn befördert. Terodde schnappt sich den verunglückten Schuss am Elfmeterpunkt, dreht nach links in Richtung Tor auf und tunnelt anschließend Schwolow mit einem Linksschuss.
82.
Tooor! VFB STUTTGART - SC Freiburg 3:0 - Torschütze: Simon Terodde
80.
Beck sieht Gelb, weil er weit in der gegnerischen Hälfte im Zweikampf Kath mit dem Arm im Gesicht trifft. Bereits der dritte Stuttgarter neben Burnic und Ascacibar, der nun vorbelastet ist.
78.
Wieder die Gäste im Vorwärtsgang. Petersen mit einem guten Laufweg halblinks in die Spitze und den Abschluss aus der Drehung. Bei seinem Versuch bleibt Zieler zwar arbeitslos, dennoch zählt er als Torschuss. Und damit hat Freiburg im zweiten Durchgang einen mehr als Stuttgart zu verzeichnen.
75.
Christian Streich will den neuen Offensivmut seines Teams weiter stärken und bringt den besten Joker der Bundesligageschichte. Petersen ersetzt Haberer und geht direkt ins Sturmzentrum.
75.
Die beste Möglichkeit für Freiburg bisher! Ascacibar köpft die Kugel zu kurz hinten raus in die Füße von Kent, der bei Zwei gegen Vier einen tollen Doppelpass mit Haberer spielt und links im Strafraum zum Abschluss kommt. Sein wuchtiger Linksschuss fährt aber über den Kasten, sodass Zieler nicht eingreifen muss.
73.
Dann gibt es wie angekündigt den zweiten personellen Tausch bei den Hausherren. Ailton kommt für Akolo in die Partie, der seine Auswechslung, wie schon Ginczek zuvor, gar nicht gut findet.
73.
Umständliches Spiel bei Stuttgart. Insua hat links nach einem Seitenwechsel eigentlich Raum für einen Abschluss, schlägt aber zwei Haken und legt dann ungenau auf Burnic ab, der aus der Distanz weit übers Tor schießt.
72.
Akolo ist zurück auf dem Feld, während VfB-Coach Wolf den nächsten Wechsel vorbereitet. Ailton steht bereit.
70.
Fairplay von den Gästen, die den Ball ins Aus spielen, als Akolo in der gegnerischen Hälfte am Boden liegen bleibt. Schuster hatte ihn unabsichtlich und nicht strafbar am Knöchel erwischt.
69.
Kommt der VfB durch diese Umstellung wieder besser in den Rhythmus? In den letzten Minuten offenbarten die Schwaben Nachlässigkeiten in der Raumaufteilung und dem Zweikampfverhalten. Das kann gegen kampfstarke Freiburger, die große Moral beweisen, noch gefährlich werden.
67.
Wolf hat offenbar genug von der Tatenlosigkeit seiner Mannschaft und bringt mit Terodde für Ginczek einen neuen Sturmtank. Der Torschütze zum 1:0 findet diesen Wechsel überhaupt nicht gut und stapft mit ungläubigem Gesichtsausdruck vom Feld.
65.
Die Gäste wollen es jetzt wissen. Günter kämpft sich auf links bärenstark durch zwei Stuttgarter und holt sich die Kugel sogar noch einmal von Baumgartl zurück. Die folgende Hereingabe findet Kent im Rückraum, der direkt abzieht, aber von Pavard geblockt wird.
63.
Kaum werden die Breisgauer bissiger in den Zweikämpfen, lässt der VfB spürbar die Zügel schleifen. Stuttgarts Coach Wolf kann die Passivität seines Teams nicht nachvollziehen und ärgert sich mächtig an der Seitenlinie.
60.
Freiburg wird mutiger und kann so etwas wie den ersten Torschuss verzeichnen. Kath setzt sich auf links durch und flankt ins Zentrum zu Haberer, der aber mehrere Meter über den Kasten von Zieler köpft.
58.
Dafür bleibt Stuttgart offensiv aktiv. Ginczek wird auf dem linken Flügel freigespielt und flankt in der Folge auf den zweiten Pfosten. Asano kommt zum Kopfball und will zurück ins Zentrum geben, doch sein Versuch ist schlecht getimt und landet bei Höfler.
56.
Der Sport-Club versucht nun etwas weiter herauszurücken und offensiv Akzente zu setzen. Das klappt in Ansätzen auch, weil der VfB aktuell nicht mit letzter Konsequenz die Räume verteidigt.
53.
Den folgenden Freiburger Konter erstickt Ascacibar unfair im Keim, indem er Schuster in die Hacken grätscht. Der Argentinier sieht dafür die Gelbe Karte - seine fünfte. Er muss in Hamburg zuschauen und stellt damit einen umrühmlichen Rekord auf. Noch nie hat ein Stuttgarter in der Bundesliga-Geschichte nach nur acht Spielen eine Gelbsperre absitzen müssen.
52.
Jetzt kommt Stuttgart nach Ballgewinn mal über rechts, wo Akolo Asano steil schickt. Der Japaner ist schneller als Günter und legt dann kurz vor der Grundlinie nach hinten in den Rückraum, wo keiner seiner Teamkollegen hingelaufen ist. Da war mehr drin für die Schwaben.
50.
Interessant bei den Hausherren: In Ballbesitz agiert der VfB quasi mit vier Stürmer. Akolo und Ginczek besetzen das Zentrum, während Özcan und Asano die Außen bilden. Insua und Beck rücken als Außenverteidiger zusätzlich wie hängende Spitzen nach. Volle Offensivpower also.
48.
Der VfB lässt den Fuß weiter auf dem Gaspedal und rennt direkt wieder an. Baumgartl versucht es mal mit einem flachen Schnittstellenpass in den Strafraum auf Akolo, doch der Topscorer der Schwaben wird fair geblockt, sodass Schwolow den Ball aufnehmen kann.
46.
Weiter geht's in der Mercedes-Benz Arena! Der zweite Durchgang läuft.
46.
... und Terrazzino wird durch Kent ersetzt, der von nun an die einzige Spitze gibt.
46.
Freiburg wechselt in der Pause doppelt. Für Niederlechner ist Kath neu im Spiel...
Quasi mit dem Halbzeitpfiff verdoppelt der VfB die Führung gegen dezimierte Gäste. Der heiß diskutierte Platzverweis hat diesem Baden-Württemberg-Derby natürlich erst diese Fahrtrichtung gegeben. In der Folge übernahm Stuttgart das Kommando und schnürte tief stehende Freiburger mit einem Mann mehr im eigenen Sechzehner ein. Der SCF verteidigte in Unterzahl eigentlich stark, musste aber dennoch zwei Gegentreffer durch mangelde defensive Zuordnung hinnehmen. Schwer vorstellbar, dass das Team von Christian Streich in diesem Spiel noch einmal zurück kommt. Unmöglich ist im Fußball jedoch nichts.
45.
+4
Dann ist direkt Pause! Beim Stand von 2:0 geht es in die Kabinen.
45.
+4
Und dieser Freistoß wird ganz bitter für die Gäste, denn Özcan findet mit seiner unterschnittenen Hereingabe zum Tor hin Pavard, der in der Drehung mit dem Hinterkopf passgenau ins rechte Ecke verlängert. Franz hatte weiter hinten das Abseits aufgehoben, sodass der Franzose unbedrängt aus elf Metern zum Kopfball kommen konnte. Es ist das 1. Bundesligator für den Defensivmann.
45.
+4
Tooor! VFB STUTTGART - SC Freiburg 2:0 - Torschütze: Benjamin Pavard
45.
+3
Freistoß für den VfB, nachdem Stenzel Özcan rund zehn Meter vor dem linken Strafraumeck von hinten zu Fall gebracht hatte.
45.
Die Partie hat sich aktuell etwas beruhigt. Freiburg hält den Gegner momentan gut vom eigenen Tor weg. Unterdessen zeigt der Vierte Offizielle eine Nachspielzeit von vier Minuten an. Sicherlich bedingt durch den Wirbel um die Rote Karte, inklusive Videobeweis.
44.
Der folgende Eckstoß landet über Baumgartls Kopf am langen Pfosten bei Insua, der jedoch im Abseits steht.
42.
Wieder der VfB, wieder dasselbe Muster. Verlagerung auf links, wo Stenzel unter dem Ball hindurch springt und Özcan so freie Bahn verschafft. Der Türke zieht an der Grundlinie entlang nach innen in den Strafraum, wartet dann aber zu lange, sodass seine Mischung aus Torschuss und Flanke zur Ecke geblockt wird.
39.
Der Bann ist gebrochen, Stuttgart führt! Nach einer Verlagerung von Baumgartl auf links zu Özcan schüttelt der Türke mit einer Richtungsänderung erst Stenzel ab und flankt dann ins Zentrum an den Fünfer. Dort ist Ginczek reaktionsschneller als Gegenspieler Günter und befördert die Kugel mit links flach an Schwolow vorbei ins Tor. Sein 1. Treffer in dieser Saison.
38.
Tooor! VFB STUTTGART - SC Freiburg 1:0 - Torschütze: Daniel Ginczek
37.
Flanken scheinen ein mögliches Mittel zum Stuttgarter Erfolg zu sein. Insua gibt von der Grundlinie links hoch herein, wo Ginczek sich beim Kopfball aus acht Metern aber mit beiden Armen auf Schuster aufstützt. Schiedsrichter Stieber entscheidet folgerichtig auf Stürmerfoul.
35.
Haberer mal mit einem Ballgewinn für Freiburg, allerdings ist er danach alleine auf weiter Flur. Kaum Entlastung für den SCF derzeit. Wie beim Handball wandert das Spielgerät nun wieder um den Strafraum der Gäste herum.
33.
Erneut fällt dem VfB wenig Kreatives ein. Die vielen Querpässe im Team von Hannes Wolf steigern zwar den Ballbesitzwert und die optische Dominanz, erzeugen aber wenig Torgefahr. Die Gäste aus dem Breisgau mauern diszipliniert - nun wieder im 4-4-1 - und lassen aktuell nicht mehr als Distanzschüsse zu.
30.
Die Schwaben haben in Überzahl deutlich mehr vom Ball und lassen diesen durch die eigenen Reihen kreisen. In die Tiefe geht aber zu wenig bei den Hausherren. Wenn es gefährlich wird, dann momentan durch Fernschüsse. Erst zündet Burnic aus rund 30 Metern einen Abschluss, der nur wenige Zentimeter am linken Pfosten vorbei rauscht, kurz danach versucht es Akolo, dessen Versuch aber von Günter zur Ecke abgelenkt wird.
27.
Der Sport-Club kontert mal über Niederlechner, der mittlerweile den Job als einzige Sturmspitze übernommen hat. Bis seine Kollegen nachgerückt sind, ist der VfB aber wieder sortiert.
24.
Die nächste Großchance für Stuttgart! Nach einer feinen Flanke durch Beck von rechts steigt Akolo am Elfmeterpunkt höher als Koch und köpft aufs linke Ecke. Schwolow springt reaktionsschnell genau dorthin und lenkt die Kugel mit den Fingerspitzen um den Pfosten. Starke Parade des Freiburger Keepers!
23.
Akolo! Die Latte rettet für den SCF! Das Pressing des VfB geht auf, weil Günter unter Druck einen Ball in die Beine von Akolo spielt, der von rechts ins Zentrum zieht und dort mit links aus 16 Metern drauf hält. Der Ball flattert extrem und Schwolow kann ihn nur noch irgendwie an die Latte lenken, von wo er zurück in die Arme des Keepers springt.
22.
Der VfB ist am Drücker, ohne wirklich in die Nähe des gegnerischen Tores zu kommen. Freiburg steht tief und zwingt die Hausherren zu vielen Querverlagerungen. Noch ist bei Stuttgart zu wenig Bewegung im Angriffsdrittel, um Lücken zu reißen.
18.
Beim SCF hat die Rote Karte Auswirkungen auf die Formation. Streich hat in der Folge auf ein 4-4-1 umgestellt, in dem Koch und Schuster die Innenverteidigung bilden und Haberer in vorderster Front agiert. Gegen den Ball sieht es sogar nach einem 5-3-1 aus, denn Höfler rückt dann ebenfalls in die Defensivkette.
17.
Wir verzeichnen den ersten Torschuss der Partie. Der VfB kombiniert sich bis in den Sechzehner, wo Ginczek links aus spitzem Winkel gegen zwei Mann zum Abschluss kommt. Schwolow ist im kurzen Eck aber auf dem Posten und hat den Ball im Nachfassen sicher.
15.
Spätestens jetzt ist Feuer in der Partie. Burnic räumt Haberer im Dribbling ab und sofort sind einige Freiburger da, um zu protestieren. Stieler hat die Szene aber genau gesehen und zeigt Burnic die erste Gelbe Karte des Spiels.
14.
Auf der Gäste-Bank hat sich die Gemütslage nach dem Platzverweis noch nicht beruhigt. Christian Streich ist außer sich und muss von Schiedsrichter Stieler ermahnt werden.
13.
Den fälligen Freistoß rund 18 Meter halblinks vor dem Tor zirkelt Özcan über die Freiburger Mauer - und das gar nicht schlecht. Am Ende fehlt aber doch ein halber Meter zum linken Lattenkreuz.
12.
So ist es! Früher Platzverweis für Freiburg. Schiedsrichter Stieler entscheidet nach Einsicht der Fernsehbilder auf Freistoß und Rote Karte für Söyüncü.
11.
Nun überprüft der Unparteiische doch die Situation - via Videobeweis. Die Wiederholung zeigt: Söyüncü hat den Ball absichtlich mit der Hand zur Seite gelenkt. Damit wäre es als letzter Mann eigentlich eine Rote Karte - wenn es als Verhinderung einer klaren Torchance gewertet wird.
10.
Laufduell zwischen Ginczek und Söyüncü zentral vor dem Sechzehner. Der Stuttgarter bricht plötzlich ab und deutet ein Handspiel des Freiburgs an. Schiedsrichter Stieler reagiert zunächst nicht und lässt weiterspielen - zum Ärger des VfB.
9.
Die Gäste tun sich im Spielaufbau bislang noch schwer. Das Pressing des VfB zeigt Wirkung. Meist muss Schwolow den langen Ball wählen, um die Kugel über die Mittellinie zu befördern.
8.
Stuttgart geht gegen den Ball mit drei Mann weit vorne drauf und erzwingt einen Ballgewinn, nach dem Akolo auf Asano in die Spitze durchstecken kann. Der Japaner läuft auf Schwolow zu und wird von Söyüncü gelegt, stand bei der Ballabgabe aber im Abseits und wird zu Recht zurückgepfiffen.
6.
Unterdessen wagt Freiburg den ersten offensiven Versuch. Links hat Günter zu viel Platz und darf aus dem Halbfeld flanken, Zieler ist jedoch hellwach und pflückt die Hereingabe sicher herunter.
5.
Genauso wie Akolo, der nach kurzer Behandlung an der Seitenlinie weitermachen kann.
4.
Der nächste Stuttgarter am Boden. Ginczek bekommt den Ball aus nächster Nähe genau dahin, wo es beim männlichen Geschlecht am schmerzhaftesten ist. Der Mittelstürmer ist aber hart im Nehmen und steht schon wieder.
3.
Schrecksekunde für den VfB, denn Akolo bleibt am Boden liegen und muss behandelt werden. Schuster hatte ihn im Zweikampf im Bereich des Sprungelenks erwischt, ohne dass der Schiedsrichter das als Foul gewertet hatte. Draußen wird Terodde zur Vorsicht schon zum Warmlaufen beordert.
2.
Erster Vorstoß der Hausherren, die wie erwartet im 4-2-3-1 mit Özcan auf der Zehn agieren. Akolo schickt rechts Ginczek steil, der aber von Söyüncü mit robustem Körpereinsatz geblockt wird. Ein paar nette Worte zwischen den Gegenspielern folgen. Hier ist direkt Feuer drin.
1.
Los geht's in Stuttgart! Der Ball rollt.
Die beiden Kapitäne Zieler und Schuster stehen zur Platzwahl bereit. In wenigen Augenblicken geht es hier zur Sache. Freiburg wird anstoßen, während im Gästeblock bereits gezündelt wird.
Obwohl beide Übungsleiter mit einem offenen Schlagabtausch rechnen, spricht die bisherige Statistik für das heutige Duell unter der Leitung von Schiedsrichter Tobias Stieler eher gegen ein Torfestival. Stuttgart wie Freiburg haben beide erst sechs Treffer in der laufenden Spielzeit erzielt - für Stuttgart stellt das zu diesem Zeitpunkt der Saison sogar Vereinsnegativrekord dar. Dennoch ist die Mercedes-Benz Arena heute ausverkauft. 60.000 Zuschauer, darunter rund 4.000 Gäste-Fans aus Freiburg, sorgen schon jetzt für eine tolle Atmosphäre bei diesem Flutlichtspiel.
Dabei haben die Breisgauer eines mit den Schwaben gemeinsam: die Auswärtsschwäche. Nur der VfB (0 Punkte) war auf fremdem Platz noch weniger erfolgreich als Freiburg (1 Punkt). Mit dem ersten Auswärtssieg der Saison könnte der SCF nicht nur die Bilanz schönen, sondern auch in der Tabelle am heutigen Gegner vorbeiziehen. Verzichten muss Trainer Streich dabei weiterhin auf die verletzten Defensivkräfte Lienhart, Kempf und Gulde, an deren Stelle Koch zu seinem Bundesliga-Startelfdebüt kommt.
Auf Langeweile können auch die Gäste aus dem Breisgau verzichten - auf Punkte jedoch nicht. Erst ein Saisonsieg steht bislang für Freiburg zu Buche. Am Neckar will der SCF heute auch eine Serie brechen, denn seit fünf direkten Duellen mit dem VfB ist man sieglos. Unter der Woche konnte das Team von Christian Streich beim 3:1 über Dynamo Dresden ein Erfolgserlebnis feiern und reist daher mit gestärktem Selbstvertrauen an. "Es wird ein schwieriges Spiel, aber ich traue es uns zu, dass wir uns am Sonntag absolut auf Augenhöhe bewegen", ordnete Streich im Vorfeld die Partie ein.
Hinderlich ist dabei aber sicher die Verletzung von Abwehrchef Badstuber, der mal wieder pausieren muss. Zudem fehlt neben dem langzeitverletzten Kapitän Gentner auch Kaminski weiterhin. Mit Aogo kehrt ein Ex-Freiburger nach seiner Pause zuletzt in den Kader zurück. Mit dem SCF kommt heute ein echter Lieblingsgegner ins Ländle: Stuttgart verlor nur eines der letzten 15 Bundesliga-Heimspiele gegen Freiburg. Trainer Wolf erwartet heute aber ein enges Duell. "Ich möchte fast ausschließen, dass es langweilig wird", so der 36-Jährige.
Aufsteiger Stuttgart spielt bislang eine Saison mit Licht und Schatten. Zuhause ist der VfB eine Macht und verlor in diesem Kalenderjahr keines seiner 13 Heimspiele, dafür gingen alle fünf Auswärtspartien seit dem Wiederaufstieg verloren. Immerhin gelang unter der Woche in Kaiserslautern auf fremdem Platz mal wieder ein Sieg. Mit 3:1 zogen die Schwaben ins Achtelfinale ein. Schon zuvor in der Liga zeigte das Team bei der knappen Niederlage in Leipzig eine gute Leistung und scheint sich langsam zu finden.
Damit kennen wir die 22 Akteure in diesem Baden-Württemberg-Derby, schauen wir uns die die Rahmenbedingungen auch noch an. Es ist eine Begegnung auf tabellarischer Augenhöhe, denn beide Teams trennen auf den Plätzen 14 (Stuttgart) und 15 (Freiburg) nur zwei Punkte und damit ein waschechtes Sechs-Punkte-Spiel. Da Bremen im vorausgegangenen Spiel Augsburg mit 0:3 unterlag, könnte der Sieger dieses Duells mit einem Dreier einen kleinen Puffer zwischen sich und die Abstiegszone legen.
SCF-Coach Streich bleibt seinem 3-4-2-1-System offenbar treu, tauscht aber zwei Startelf-Akteure vom Pokalspiel positionsgetreu aus. Im Tor kehrt Stammkeeper Schwolow zurück und in vorderster Front darf Haberer an Stelle von Petersen ran.
Die Gäste aus Freiburg setzen diese Formation entgegen: Schwolow - Koch, Schuster, Söyüncü - Stenzel, Frantz, Höfler, Günter - Niederlechner, Terrazino - Haberer.
Das sieht nach Systemänderung aus bei den Schwaben. Trainer Hannes Wolf setzt, bedingt durch einen Mangel an Innenverteidigern, statt der bislang üblichen Defensiv-Fünferkette nun auf ein 4-2-3-1. Im Vergleich zum Pokalspiel gibt es personell einen Wechsel. Für den verletzten Badstuber rückt Özcan in die Startelf. Für Terodde bleibt zunächst erneut nur die Bank.
Werfen wir zunächst einen Blick aufs Personal, denn die Aufstellungen sind da. Der VfB beginnt wie folgt: Zieler - Beck, Baumgartl, Pavard, Insua - Ascacibar, Burnic - Asano, Özcan, Akolo - Ginczek.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg.
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