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VfB Stuttgart - SC Freiburg, 20. Spieltag Saison 2010/2011
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
22:42:56
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Das war es vom Spiel aus Stuttgart. Gleich dann der Anpfiff in Frankfurt bei der abschließenden Partie des 20. Spieltags gegen Mönchengladbach. Ihnen noch einen schönen Sonntagabend. Bis bald.
Am kommenden Samstag bestreitet Stuttgart das Samstagabend-Spiel: Bei Borussia Mönchengladbach steht dann das Bundesliga-Kellerduell an - beim Tabellenletzten zählt für die Schwaben nach der Niederlage heute nur ein "Dreier". Freiburg empfängt am kommenden Sonntag Eintracht Frankfurt. Anstoß ist um 17.30 Uhr.
Freiburg klettert durch den zehnten Saisonsieg auf Platz sechs und liegt jetzt nur noch einen Punkt hinter Europapokal-Platz fünf, den im Moment Hannover inne hat. Der VfB verpasst es, Punkte gegen den Abstieg einzufahren. Nach der zwölften Saisonniederlage bleiben die Schwaben auf Platz 17, sechs Punkte beträgt jetzt der Rückstand auf den rettenden 15. Platz.
Ein am Ende dann doch glücklicher Sieg der Freiburger. In der ersten Hälfte hatten sie sich die Führung mit engagiertem Spiel hinten und Effektivität vorne noch verdient, aber im zweiten Abschnitt ließen sich die Breisgauer doch arg unter Druck setzen und hatten nach vorne kaum etwas entgegenzusetzen. Riesenglück hatte der SC, dass Schiri Drees keinen Handelfmeter pfiff bei Butschers Abwehr eines Gebhart-Schusses - und natürlich, dass Harnik seine Großchance eine Minute vor Schluss mit einem Blackout nicht nutzte.
90
... so ist es. Der Schlusspfiff von Schiedsrichter Drees. Freiburg gewinnt 1:0 beim VfB Stuttgart.
90
Nur noch 30 Sekunden bleiben den Stuttgartern. Das reicht nicht mehr...
90
Drei Minuten Nachspielzeit laufen. Ecke für Freiburg.
90
Bei Freiburg muss der eingewechselte Caligiuri verletzt schon wieder raus, Jendrisek jetzt im Spiel.
89
Gelbe Karte für Mensur Mujdza vom SC Freiburg.
89
Martin Harnik wird heute Nacht nicht schlafen können: Gentner bringt den Ball als Flanke von rechts in den Fünfer. SC-Keeper Baumann kann den Ball nicht festhalten und wirft ihn Harnik vor die Füße. Der Einwechsler schlägt noch den Haken und will die Kugel dann locker aus zwei Metern ins Tor schieben - doch das misslingt. Der Ball klatscht nur an den Außenpfosten. So eine Großchance bekommt der VfB nicht mehr.
88
Freiburg fehlen die Kräfte für vernünftige Konter. Stuttgarts Schlussoffensive läuft.
85
Der zweite Wechsel jetzt bei den Gästen: Ömer Toprak spielt für Johannes Flum.
85
Gentner spielt den Ball rechts raus zu Harnik, aber dem springt die Kugel an die Hand. Freistoß für den SC aus dem eigenen Strafraum.
84
Entlastungsangriff der Gäste, aber Putsilas Zuspiel in den Strafraum erwischt Cisse nicht. Der Ball gelangt zu VfB-Torhüter Ulreich.
81
Immer wieder Freistöße für Stuttgart: Die Flanke von Gentner faustet Baumann raus aus dem Strafraum, den zweiten Ball bringt Gebhart aus 20 Metern aufs Tor. Butschers Abwehr mit dem Ellenbogen übersieht Schiedsrichter Drees. Glück für Freiburg, dass es da keinen Handelfmeter gibt für den VfB.
79
Gentner mit der Freistoßflanke von links, aber in der zentralen Position vor dem Tor bleibt Barth für Freiburg Sieger in der Luft.
78
Freiburgs Putsila sieht wegen Meckerns die erste Gelbe Karte in diesem Spiel. In dieser Saison ist es für ihn bereits die vierte.
78
Gebhart holt den nächsten Stuttgarter Freistoß raus. Dieses Mal das geahndete Foul von Makiadi.
75
Flum verteidigt schlecht gegen Harnik, der den Ball von rechts flach in den Strafraum spielt. Schipplock steht plötzlich vier Meter vor dem SC-Tor frei, aber seinen Schuss aus dieser kurzen Distanz wehrt Baumann gut ab. Wieder eine Großchance, die der VfB auslässt.
73
Im Moment läuft es auch bei den Stuttgartern wieder nicht so gut im Angriffsspiel. Viele Spielzüge enden schon im Mittelfeld. Vor dem Strafraum räumen die aggressiv verteidigenden Freiburger ab.
71
Labbadia zieht seinen letzten Joker und schmeißt ihn ins Spiel: Sven Schipplock heißt er. Raus geht Ciprian Marica.
69
Freiburg mal mit einer seltenen Konterchance, die aber Bastians über die linke Seite vertändelt. Weiter geht es also mit dem Anrennen des VfB. Stuttgart bleiben noch 20 Minuten, um zum Torerfolg zu kommen.
67
Pogrebnyak schießt flach - und die Mauer an. Es gibt eine Ecke, die Cisse zur nächsten Ecke blockt. Auch die überstehen die Gäste unbeschadet.
66
Harnik zieht gegen Butscher das Foul direkt an der Strafraumgrenze. Macht der VfB jetzt was aus dieser guten Chance?
64
Rosenthal geht leicht angeschlagen aus der Partie bei den Freiburgern, für ihn nun Daniel Caligiuri mit dabei.
63
Es bleibt vorerst dabei: Stuttgart zwar jetzt mit mehr Aktionen am gegnerischen Strafraum, aber zum Abschluss kommt der VfB kaum einmal. Häufig verhindern die Freiburger den letzten Pass.
61
Freiburg konzentriert sich im zweiten Abschnitt ausschließlich darauf, die Führung zu verteidigen. Hinten werden die Räume sehr eng gemacht, nach vorne investiert der SC eigentlich gar keine Energie mehr.
60
Zweiter Wechsel bei den Stuttgartern: Martin Harnik für Patrick Funk in der Partie.
59
Molinaro kommt links weit durch und bringt dann eine flache Flanke in den Strafraum. Barth blockt gegen Pogrebnyak, der mit dem Kopf fast auf der Grasnarbe agiert.
57
Freiburg zurzeit nur zu zehnt, Rosenthal wird an der Seitenlinie behandelt. Aber der Mittelfeldspieler kann dann doch schnell wieder weitermachen.
56
Bei einem Dribbling von Gebhart auf der linken Seite ist wieder Endstation, als sich ihm Makiadi in den Weg einstellt. Der defensive Mittelfeldspieler des SC macht bislang eine gute Partie.
53
Nach einer VfB-Ecke von links ist die Kopfballabwehr von Bastians nicht gut, aber Gentner kann davon zehn Meter vor dem Tor nicht profitieren. Dem Stuttgarter verspringt der Ball ins Toraus.
50
Es gibt viele Zweikämpfe, viele kleine Fouls. Freiburg versucht, den Spielfluss des VfB ins Stocken zu bringen. Marica versucht es bei den Stuttgartern mal mit einem Schuss aus etwa 22 Metern, schießt aber weit über das Tor.
48
Freiburg überlässt den Gastgebern jetzt erst einmal weite Teile des Mittelfelds, zieht sich etwas zurück. Bis zum Strafraum kommt Stuttgart dann auch durch, aber der letzte Pass oder die Flanke kommt nicht an. Noch keine Gefahr für den SC-Kasten.
46
Wechsel beim VfB Stuttgart: Timo Gebhart ersetzt Daniel Didavi.
46
Und weiter geht´s! Der zweite Abschnitt läuft.
In den ersten fünf Minuten ging es hin und her, beide Mannschaften kamen zu ersten Schusschancen. Danach übernahm Freiburg mehr und mehr die Kontrolle über das Spiel, hatte im Mittelfeld eine klare Überlegenheit. Während Stuttgarts Spielaufbau hakte oder gar nicht erst stattfand, zeigte sich Freiburg ballsicher und geduldig. Mit einer schönen Kombination über Rosenthal und Nicu gelang dann Flum das 1:0 - diese knappe Führung ist verdient. Der VfB muss vor allem schneller spielen nach der Pause, um die sichere Defensive der Gäste in Verlegenheit zu bringen.
45
Dann sind die ersten 45 Minuten rum. Freiburg führt 1:0 beim VfB Stuttgart.
45
Pogrebnyak spielt aus dem Fußgelenk den öffnenden Pass durch die Schnittstelle der SC-Abwehr, aber dann kann links Marica nichts aus dieser Vorlage machen. Sein Abspiel im Strafraum kommt beim Freiburger Makiadi an.
43
Stuttgart verlagert das Spiel in diesen letzten Minuten des ersten Abschnitts in die Hälfte der Freiburger, ohne aber vor dem Tor zwingend zu werden.
41
Nicu geht links an Funk vorbei, spielt den Ball dann flach in den Fünfer an den kurzen Pfosten. Cisse ist hingelaufen, bringt aber keinen Schuss aufs Tor zustande.
39
Gentner dribbelt sich links durch die SC-Abwehr, aber Makiadi kann ihn dann doch blocken. Im Anschluss wird auch Maricas Flanke nicht gefährlich genug. Die Führung der Gäste hat weiter Bestand und ist weiter verdient.
37
Didavi schießt mit links über die Mauer, aber auch zwei Meter am Tor vorbei. Es bleibt dabei: Aus seinen wenigen, guten Chancen muss Stuttgart mehr machen, um hier Freiburg in Bedrängnis zu bringen.
37
Gentner dreht sich an der Strafraumgrenze, will an Makiadi vorbei. Der Freiburger lässt das Bein stehen. Gute Freistoßposition für den VfB, rechts an der Strafraumkante.
33
Niedermeier fälscht an der Strafraumgrenze einen Schuss von Rosenthal ab. Ecke für Freiburg. Makiadi kommt am Fünfer mit dem Rücken an den Ball, von dort springt er ins Toraus. Abstoß für die Gastgeber.
31
Flanke von der linken Seite in den Freiburger Strafraum, aber kein VfB-Angreifer ist in Position gelaufen. Die Gäste wieder in Ballbesitz und im Spielaufbau.
30
Jetzt versucht es der Vorlagengeber des Führungstores mal selbst, aber bei seinem Schuss aus 20 Metern trifft er nur den Rücken von VfB-Innenverteidiger Niedermeier.
28
Vom VfB ist jetzt eine Reaktion gefordert, doch das Spiel der Stuttgarter wirkt doch arg zerfahren. Bis jetzt jedenfalls hatten die Gäste aus dem Breisgau relativ leichtes Spiel - und nun haben sie ja auch die Führung im Rücken, können es etwas ruhiger angehen lassen.
25
Stuttgart lässt gute Chancen liegen, Freiburg zeigt sich vorne dagegen eiskalt: Rosenthal macht das Spiel in die Spitze mit dem flachen Pass an den Strafraum schnell, Nicu legt den Ball direkt weiter ab in den Sechzehner, wo Johannes FLUM hinläuft und flach ins linke Eck verwandelt aus gut zehn Metern.
24
Tor! VfB Stuttgart - SC FREIBURG 0:1
22
Dann wird es ganz plötzlich gefährlich: Marica holt 25 Meter zentral vor dem Tor den Hammer raus und zieht wuchtig ab. Baumann ist zur Stelle, faustet die Kugel aber vor die Füße von Didavi. Der Mittelfeldspieler hat keine freie Schussbahn, bringt den Ball aber dennoch aufs Tor. Wieder ist Baumann da und hält. Gute Doppelchance für die Gastgeber.
20
Das Spiel in die Spitze sieht bei den Gastgebern häufig planlos aus. Lange Bälle nach vorne werden von der aufmerksamen Freiburger Abwehr alle abgefangen. Nach einer VfB-Ecke jetzt mal wieder der Versuch eines Torschusses, aber Niedermeier verfehlt den Kasten aus 14 Metern doch sehr deutlich.
18
Tasci stoppt einen Vorstoß von Flum an der Mittellinie mit einem Foul. Freistoß für den SC, Ermahnung für den Stuttgarter Abwehrspieler.
14
Nach einer knappen ersten Spiel-Viertelstunde ein klares Ballbesitz-Plus bei den Gästen. Doch nach offensivem Beginn ist es in den zurückliegenden Minuten in den Strafräumen doch etwas ruhiger gefordern. Beide Abwehrreihen arbeiten konzentriert und ohne große Fehler.
13
Butscher aus der eigenen Hälfte mit dem langen Ball auf die rechte Seite zu Mujdza, doch der aufgerückte Abwehrspieler bringt dann aus dem Halbfeld keine brauchbare Flanke in den Strafraum des VfB zustande.
10
Freiburg läuft in der Offensive mit drei, manchmal vier Spielern an bei Stuttgarter Ballbesitz und versucht so, einen geordneten Spielaufbau des VfB zu verhindern. Allerdings geht das ein bisschen auf Kosten der Kompaktheit in der eigenen Defensive. Noch nutzt Stuttgart das aber mit langen Bällen nicht aus.
9
Distanzschuss von Gentner aus 20 Metern. SC-Torhüter Baumann muss einmal leicht nachfassen, hat den Ball dann aber sicher.
7
Langweilig wird das Zuschauen hier nicht: Nach einem Freistoß von der rechten VfB-Angriffsseite von Didavi kommt Pogrebnyak mit dem Kopf an den Ball, aber Baumann ist zur Stelle und hält sicher. Es geht hier bei beiden Mannschaften schnell durchs Mittelfeld, vorne soll es gefährlich werden.
4
Weiter geht´s mit den Schusschancen: Bastians wehrt eine Pogrebnyak-Hereingabe mit dem Kopf vor die Füße von Träsch ab, der aber aus 18 Metern flach rechts am Tor vorbei zielt.
3
Auf der anderen Seite hat Marica links nach schöner Ballannahme mit der Brust die erste Schusschance für den VfB, schießt aber links vorbei aus sieben Metern. Es geht also gleich offensiv los auf beiden Seiten.
1
Nach 50 Sekunden ein Distanzschuss von Cisse vom linken Strafraumeck, den Ulreich aber wegfaustet. Nach dem folgenden Einwurf kommt Putsila im Strafraum zum Abschluss aus zehn Metern, zielt aber zu hoch.
1
Das Spiel läuft. Anstoß hatte der SC Freiburg.
Beide Mannschaften kommen auf den Rasen. Der VfB spielt gleich in weiß, die Gäste aus Freiburg in blauen Trikots und Hosen. Gut 40.000 Zuschauer sind im Stadion bei guten äußeren Bedingungen.
Schiedsrichter Jochen Drees pfeift seit gut fünf Jahren in der Bundesliga. Heute steht sein neuntes Saisonspiel an. Den SC und den VfB pfiff er in dieser Spielzeit schon jeweils zweimal. Stuttgart beendete dabei sowohl die Partien in Nürnberg (1:2) als auch gegen Hoffenheim (1:1) nach Platzverweisen gegen gegnerische Spieler in Überzahl, konnte aber beide Spiele nicht gewinnen. Freiburg unterlag St. Pauli unter Drees´ Leitung 1:3, schlug Köln 3:2.
Das Hinspiel gewann Freiburg mit 2:1: Stuttgart führte zur Pause nach einem Treffer von Pogrebnyak, aber Cisse und Schuster drehten die Partie mit ihren Treffern in der zweiten Hälfte.
Beim SC Freiburg gibt es wohl das Comeback von Toptorjäger Papiss Cisse, der gut zehn Tage nach seinem Muskelfaserriss auf jeden Fall beim Aufwärmen dabei ist und in der Startaufstellung steht. Für ihn geht Caligiuri auf die Bank. Dort sitzt auch Jendrisek, für den Nicu von Beginn an spielt. Jan Rosenthal seine Grippe rechtzeitig auskuriert, der Mittelfeldmann kann auflaufen. Auf der Bank ist mit Toprak auch noch ein Spieler, der eine längere Verletzungspause hinter sich hat. Bei Reisinger hat es trotz Rückkehr ins Mannschaftstraining noch nicht für die Rückkehr in den Kader gereicht.
Ohne Stürmer Cacau und ohne Kapitän Delpierre muss der VfB heute auskommen - beide haben Probleme mit den Adduktoren. Niedermeier verteidigt neben Tasci in der zentralen Position. Neu in der Startelf ist nach dem Dortmund-Spiel auch Didavi, der Boka auf die Bank verdrängt. Außerdem beginnt Marica im Sturm anstelle von Schipplock.
Die Gäste aus Freiburg wollen die Punkte aber natürlich nicht hergeben, selbst den zehnten Saisonsieg einfahren. Im Hinspiel habe man die Partie nach Rückstand mit Leidenschaft gedreht. Diese soll auch heute an den Tag gelegt werden, so Dutt. Allerdings weiß der SC-Coach, dass Stuttgart im Kampf gegen den Abstieg alle Kräfte mobilisieren wird. Somit gilt es für die Breisgauer, den Kampf in Stuttgart anzunehmen. Spielerisch zu Punkten kommen - das wird heute wohl nichts.
Auf der Homepage des VfB ist das Motto für heute ausgegeben in weiß auf rot: "Alles für den Derbysieg" steht dort in fetten Lettern - mit dem Zusatz "Niemals 2. Liga". 40.000 Schals mit diesem Schriftzug werden heute im Stadion an die VfB-Fans verteilt. Und so baut auch Trainer Bruno Labbadia auf die Unterstützung der Zuschauer, die "das Quäntchen ausmachen" könnten, das man im Kampf um den Klassenverbleib brauche, so der Coach. Harte Arbeit seiner Mannschaft setzt Labbadia voraus, um heute dreifach punkten zu können: "Siege sind Pflicht."
Für Stuttgart gilt heute: Alles andere als ein Sieg ist zu wenig. Beim Rückrundenauftakt zu Hause gegen Mainz tat sich der VfB vor zwei Wochen lange schwer, siegte dann 1:0. Ob es heute ähnlich läuft? Mut holte sich die Labbadia-Mannschaft beim 1:1 bei Tabellenführer Dortmund am vergangenen Spieltag.
Freiburg im Kampf um die internationalen Plätze, Abstiegsangst in Stuttgart: Irgendwie hätte man sich das vor Saisonbeginn eher umgekehrt vorgestellt. Doch nach einer formidablen Hinrunde geht der SC sicher auch heute mit viel Selbstvertrauen in das baden-württembergische Duell mit dem VfB. Zwar verspielte man zuletzt gegen Nürnberg eine Führung und spielte nur Unentschieden, aber auswärts punktete Freiburg zweimal in Folge und traf dabei jeweils zweimal.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 20. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg. Der VfB ist in der Rückrunde noch unbesiegt, hat aber dennoch nur eines der letzten acht Spiele gewonnen und liegt weiterhin auf einem Abstiegsplatz. Der Sportclub ist seit fünf Partien ungeschlagen, zuletzt gab es aber nur drei Unentschieden in Serie, das macht - nach den Spielen gestern - momentan Rang sechs. Erst einmal haben die Freiburger in Stuttgart gewonnen, das war am 23. April 1994, damals gleich mit 4:0. Ralf Kohl und Rodolfo Cardoso trafen jeweils doppelt.
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