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VfB Stuttgart - FC St. Pauli, 9. Spieltag Saison 2010/2011
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
22:55:20
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
Damit möchte ich mich verabschieden. Danke für Ihre Aufmerksamkeit und auf Wiedersehen!
Stuttgart verlässt das Tabellenende; vier Punkte aus zwei Spielen, dazu der Sieg im Europapokal - Jens Kellers Einstand ist absolut geglückt. So haben die Schwaben in zwei Spielen unter Keller einen Punkt mehr gesammelt, als in sieben Partien unter Gross. Derzeit steht ein 14. Tabellenplatz zu Buche. Der FC St. Pauli wartet weiter auf einen Sieg in Stuttgart und steht auf einem zufriedenstellenden zehnten Rang.
St. Pauli begann gut, war aktiv, engagiert, und geriet durch die erste zugelassene Gelegenheit in Rückstand. In der Folge kamen die Hamburger zwar zu wenigen klaren Chancen, doch diese hatten es in sich. Dass Lehmann und Kruse vergaben, ebnete dem VfB den Weg zum 2:0. Letztlich war St. Pauli zwar über weite Strecken ebenbürtig, doch Stuttgarts Sieg geht auf Grund der größeren Effizienz insgesamt in Ordnung.
90
Und dann ist Schluss: Stuttgart besiegt St. Pauli mit 2:0!
90
Fast das 3:0: Cacau wird steilgeschickt, St. Paulis Abwehr lässt sich sehr einfach überrumpeln, nicht aber Kessler, der den Flachschuss von Cacau aus halbrechter Position abwehrt.
90
Der Freistoß wird kurz ausgeführt, der Ball nach vorne geschlagen und dort von Ulreich abgefangen.
90
Bartels mit einem kleinen Sololauf durch die Stuttgarter Hälfte, den Tasci per Foul unterbricht.
89
Der VfB hat das Geschehen im Griff, lässt Ball und Gegner laufen und wartet auf den Abpfiff.
87
Toller Pass von Cacau auf Marica. Der sieht sich halblinks Zambrano gegenüber, zieht das Tempo an und kommt so zum Flanken, findet in der Mitte aber nur Thorandt.
85
Bruns mit einem öffnenden Pass nach rechts auf Lechner. Der flankt im ersten Versuch an den Rücken von Molinaro, im zweiten in die Arme Ulreichs.
83
Unterdessen tauscht St. Pauli nochmals aus: Charles Takyi ersetzt Gerald Asamoah.
82
Und wieder ist das Spiel unterbrochen: Cacau jagt im Mittelfeld dem Ball hinterher und prallt gegen Carlos Zambrano, genauer gesagt gegen dessen ausgefahrenen Ellbogen. Unverständlich, aus welchem Grund der Peruaner den Ellbogen auf Kopfhöhe hochzieht. Cacau muss behandelt werden, kann aber weitermachen. Dass das auch für Zambrano gilt, ist für mich eine Fehlentscheidung von Welz.
82
Stuttgart tauscht aus: Cristian Molinaro ersetzt Arthur Boka.
81
Gelb gegen den Torschützen, weil er beim Jubeln das Trikot auszieht.
80
Die Entscheidung: Stuttgart kontert im eigenen Strafraum über Marica, der rechtsaußen nach vorne sprintet, den grätschenden Thorandt überwindet und dann mit guter Übersicht in den Rückraum ablegt, wo der freie Zdravko KUZMANOVIC direkt flach ins rechte Eck einschiebt.
79
Tor! VfB STUTTGART - FC St. Pauli 2:0!
77
Naki wird zunächst von Boka abgelaufen, bleibt dann im Abseits stehen, obwohl seine Mitspieler das Leder längst zurückerobert haben. Als Asamoah dann auf Naki spielt und der Schiedsrichterassistent die Fahne hebt, schüttelt Naki den Kopf. Noch sucht er den Zugang zu diesem Spiel.
76
Oczipka an die Strafraumgrenze zu Asamoah. Ebbers geht steil, wird aber gedeckt, sodass Asamoah mit guter Übersicht auf den nachrückenden Lehmann ablegt. Der könnte rechts Bartels bedienen, versucht es stattdessen direkt - und schießt weit über das Tor.
75
Im direkten Gegenzug hält Träsch Naki am Trikot - Gelb für dieses taktische Vergehen.
74
Wieder kommt Boka zum Flanken, weil Lechner nicht eng genug beim Ivorer steht. In der Mitte ist es nicht zum ersten Mal Zambrano, der richtig steht und klärt.
72
St. Pauli wird wieder aktiver. Asamoah wird rechts geschickt, holt aber nur einen Einwurf heraus. Lechner will den ausführen, wird dann aber von Welz, der heute erst sein zweites Bundesligaspiel als Schiedsrichter pfeift, zurückgepfiffen: falscher Einwurf.
71
Ciprian Marica kommt nun ins Spiel und ersetzt Pavel Pogrebnyak.
69
Das Spiel bleibt hitzig, intensiv, jedoch verliefen die vergangenen zehn Minuten merklich ruhiger, was die Torraumszenen betrifft. Der FC St. Pauli müsste langsam wieder einen Gang hochschalten, um dem Ausgleich näher zu kommen.
67
Naki mit einer scharfen Flanke von der linken Seite, am kurzen Pfosten begräbt Ulreich den Ball unter sich, ehe Bartels den Fuß reinhalten kann.
66
...und schießt den Ball in die Mauer. Im zweiten Anlauf wird der Ball hoch in den Sechzehner gehoben, Kessler kommt aus dem Tor, verlässt seinen Fünfmeterraum und faustet den Ball weg, stößt dabei auch Niedermeier um. Etwas unverständlich, weshalb Schiri Welz hier auf Stürmerfoul entscheidet.
65
Freistoß für die Schwaben; Kuzmanovic steht nahe des linken Strafraumecks bereit...
64
Matthias Lehmann sieht sieht Gelb für ein Foul an Timo Gebhart.
63
Florian Bruns ersetzt nun Fabian Boll.
61
Flanke von Boka von der linken Seite; Thorandt bekommt aber den Fuß in die Bahn des Balles und kann so vor Harnik klären.
59
Beste Phase des Spiels jetzt: Es geht hin und her, beide Teams drängen nach vorne und wollen einen Treffer erzwingen.
58
Deniz Naki ersetzt Max Kruse, der gerade eben diese Riesenchance vergeben hat.
57
Wieder wird es brandgefährlich: Pogrebnyak bringt Cacau rechtsaußen ins Spiel; dieser flankt auf den zweiten Pfosten, wo Gebhart nur ganz knapp verpasst!
56
Im direkten Gegenzug wird Kuzmanovic in den Hamburger Strafraum geschickt, will gerade schießen, als Zambrano ihn mit fairen Mitteln stoppt. Der Serbe will einen Elfmeter zugesprochen bekommen, Schiri Welz entscheidet aber korrekterweise auf Weiterspielen. Im Nachschuss scheitert dann Cacau an Kessler.
55
Riesenchance St. Pauli! Ebbers wird links im Strafraum freigespielt, legt mit einem Kontakt wunderbar nach rechts in den Sechzehner ab, wo Max Kruse ganz frei vor dem aus dem Tor eilenden Ulreich auftaucht, diesen per Heber überlistet, und beobachtet, wie Tasci den Lupfer mit dem langen Bein von der Linie spitzelt! Unfassbar!
54
Oczipka treibt den Ball auf der linken Seite über 50 Meter nach vorne, dringt bis zur Grundlinie vor, will einen Eckball gegen Celozzi herausholen, verursacht stattdessen aber einen Abstoß.
53
Bartels flach in den Lauf von Asamoah, Niedermeier steht aber besser, geht dazwischen und bekommt dann einen Freistoß zugesprochen, weil Asamoah den Arm draußen hat und drückt.
51
Schön vorgetragener Konter der Hamburger: Zambrano gewinnt den Ball, den gelangt das Spielgerät über die Stationen Asamoah, Ebbers, wieder Asamoah bei Lechner - und vorbei ist es mit der spielerischen Herrlichkeit. Lechner nimmt rechtsaußen den Fuß auf den Ball, flankt dann aus dem Halbfeld, kommt aber nichtmal an der ersten Hürde, Arthur Boka, vorbei.
50
Gleich zweimal darf sich St. Pauli an Eckbällen versuchen; beide Male kommt keinerlei Torgefahr auf.
49
Wieder der FC St. Pauli: Eine Flanke von Lechner segelt hoch in den Strafraum, wo sich Ebbers gegen Niedermeier durchsetzt und zum Kopfball aus zehn Metern kommt. Ulreich spitzelt den Ball mit einer Hand über die Latte.
48
Auf der Gegenseite baut St. Pauli Druck auf: Eine, zwei, drei Flanken segeln hoch und flach durch den Sechzehner der Schwaben, ehe schließlich Oczipka aus der Distanz den Abschluss findet; Ulreich muss allerdings nicht eingreifen.
47
Eineinhalb Minuten lang geschieht nichts, dann packt Cacau ein Pfund aus, schießt aus Reihe zwei auf das linke Eck, doch Kessler wehrt erfolgreich nach außen ab.
46
Die zweite Halbzeit läuft.
St. Pauli begann selbstbewusst und couragiert, erwischte so den besseren Start in diese Partie, ohne dabei gegen passiv wirkende Schwaben zu hochkarätigen Chancen zu kommen. Stuttgart markierte urplötzlich das 1:0 und fand dann besser ins Spiel, holte sich Sicherheit, darf sich aber dennoch bei Ulreich und dem Aluminium bedanken, dass St. Pauli nicht den verdienten Ausgleich erzielt hat.
45
Und dann ist Halbzeit!
45
Bei der anschließenden Ecke wird es abermals brandgefährlich: Gebhart flankt auf den kurzen Pfosten, Oczipka verschätzt sich total, sodass Tasci zum Kopfball kommt - Reflex Kessler! Noch bleibt der Ball heiß, Tasci reagiert am schnellsten, kommt aus kurzer Distanz und spitzem Winkel zu einem zweiten Versuch - und trifft nur das Außennetz!
44
Zambrano mit einer verunglückten Kopfballabwehr zu Cacau, welcher direkt in den Lauf von Harnik passt. Der nimmt Fahrt aus, doch Thorandt geht mit einer risikoreichen Grätsche dazwischen und klärt.
43
Träsch nach vorne zu Pogrebnyak, der einige Meter vor der Strafraumgrenze Platz hat, doch bei der Annahme unterläuft dem Russen ein technischer Fehler.
42
Lehmann bringt den Freistoß in die Mitte, findet dort aber nur Georg Niedermeier.
41
Freistoß für St. Pauli nach Foul von Harnik an Oczipka an der linken Außenbahn.
39
Ballverlust von Boll, Gebhart treibt den Ball nach vorne, bricht dann aber ab und spielt hinten rum. Stuttgart ist mittlerweile merklich besser im Spiel, als noch vor zehn, fünfzehn Minuten.
38
Beim VfB nun ein früher Wechsel: Der verletzte Christian Gentner - wie genau er sich verletzt hat, ist nicht ersichtlich - weicht für Martin Harnik.
36
Nach einem Zambrano-Foul an Pogrebnyak zimmert Kuzmanovic den Freistoß in die Mauer. Der Ball bleibt heiß, St. Paulis Defensive kann nicht klären, sodass Träsch für Gebhart auflegt, und dessen Schuss wird so abgefälscht, dass er nur haarscharf am langen Eck vorbei streicht.
34
St. Pauli wird zwingender: Bartels zieht links zwei Man auf sich und legt nach hinten für Lehmann auf. Der versucht es aus der Distanz - und zwingt Ulreich erneut zum Eingreifen. Mit dem Flatterball hat Stuttgarts Schlussmann erheblich weniger Mühe als mit dem Versuch aus der 24. Minute.
31
Fast der Ausgleich: Nach einer Lehmann-Ecke, die aus dem Strafraum geköpft wird, flankt Oczipka ein zweites Mal in den Sechzehner; erneut wird geklärt - und zwar vor die Füße Carlos Zambranos. Der nimmt den Ball aus 19 Metern volley - und trifft die Unterkante der Latte! Von dort aus prallt der Ball vor die Linie. Riesenglück für Stuttgart.
30
Stuttgart wird nach seinem 1:0 zunehmend sicherer und mutiger. Die größeren Spielanteile haben noch immer die Gäste, die bislang aber nur einmal Durchschlagskraft entwickelten.
29
...der diesmal jedoch nichts einbringt. Die Ecke landet bei Oczipka, der zunächst für Verwirrung sorgt, indem er das Leder ungewollt in Richtung eigenes Tor befördert. Dort steht aber ein Mitspieler, der die Situation bereinigt.
28
Cacau flach von rechts, in der Mitte ist es erneut Zambrano, der klärt. Dabei verursacht der Peruaner einen weiteren Eckball für Stuttgart...
27
Pogrebnyak mit einem seiner ersten Ballkontakte, nimmt das Leder links im Strafraum an - und verliert es prompt gegen den grätschenden Zambrano.
26
Währenddessen überlassen die Schwaben die Gästen durchaus bereitwillig die größeren Spielanteile.
25
St. Pauli wirkt nicht geschockt, sondern spielt unbeirrt weiter nach vorne.
24
Riesenchance St. Pauli: Boka wehrt einen Einwurf direkt nach vorne zu Lehmann ab. Der nimmt den Ball volley - und erzielt mit seinem satten Schuss ein fast sicheres Tor. Nur Sven Ulreichs fantastischer Reaktion ist es aus VfB-Sicht zu verdanken, dass es hier noch 1:0 steht - der Keeper lenkt das Geschoss per Reflex um den Pfosten.
22
Fast das 2:0: Kuzmanovic wird nicht attackiert, als er durch die Hälfte der Hamburger spaziert. Also schießt der Serbe aus mehr als 25 Metern in Richtung Tor. Der Ball senkt sich spät, wird dadurch tückisch, streift aber nur das obere Tornetz.
21
Im Grunde war der VfB bisher vollkommen ungefährlich. Kein Wunder also, dass dieses 1:0 aus einer Standardsituation resultiert.
20
Die Ecke hat es in sich: Gebhart führt persönlich aus und gibt den Ball hoch herein; nahe des Elfmeterpunktes steigt Georg NIEDERMEIER höher als Boll und Oczipka und köpft ins linke untere Eck.
19
Tor! VfB STUTTGART - FC St. Pauli 1:0!
18
Ulreich kommt bei der anschließenden Freistoßflanke aus dem Tor und boxt das Leder nach vorne zu Celozzi. Der schickt Gebhart steil, welcher eine Ecke herausholt...
17
Schwacher Ball von Lechner in die Mitte zu Bartels, doch der setzt abermals energisch nach, diesmal gegen Boka, und gewinnt den Ball. Boka zupft am Trikot und verursacht so einen Freistoß aus halbrechter Position...
17
Wieder ein schwacher finaler Pass auf Seiten der Schwaben. Diesmal mangelt es einem Gentner-Zuspiel, gedacht für Cacau, an der nötigen Genauigkeit.
16
Träsch zieht im Mittelfeld das Tempo an, lässt zwei Hamburger stehen, passt dann aber überhastet in die Füße Zambranos.
15
Bei den Gästen stößt Asamoah immer wieder in die Sturmspitze, während sich Ebbers in solchen Situationen ins offensive Mittelfeld fallen lässt.
13
Schlimmes Abwehrverhalten der Gastgeber. Nacheinander haben Bartels und Ebbers viel Zeit und dürfen sich direkt vor der Strafraumgrenze den Ball hin und her schieben, weil kein Verteidiger entschlossen attackiert. Diese Passivität sollte der VfB schleunigst abstellen, sonst steht es hier bald 1:0 aus St. Pauli-Sicht.
12
Im Gegenzug versucht Gebhart Progrebnyak einzusetzen, doch Thorandt kann Gebharts Heber per Kopf nach vorne abwehren.
12
Lehmann mit einem völlig verunglückten Schuss aus 22 Metern; der Ball trudelt in Richtung Eckfahne.
11
Gelbe Karte gegen Marius Ebbers.
10
Erster wirklich aussichtsreicher Angriff der Partie - und der gehört den Gästen aus Hamburg: Bartels erkämpft sich den Ball von Celozzi, der bislang eher wackelig wirkt. Bartels bedient in der Folge Asamoah im Rückraum, welcher Platz hat, Maß nimmt - und den Ball nicht auf das Tor bringt, weil sich Tasci in die Schussbahn wirft.
9
Guter Auftakt des FC St. Pauli, der wacher wirkt und dadurch die Vielzahl der Zweikämpfe für sich entscheidet. Im Passspiel fehlt bislang noch die Präzision.
8
Jener Oczipka flankt Sekunden später von der linken Seite in den Sechzehner, Adressat ist Ebbers, doch Tasci steht gut und klärt per Kopf.
7
Celozzi mit einem langen Ball entlang der rechten Außenbahn, Cacau geht hinterher, kann sich aber nicht gegen Oczipka durchsetzen.
6
Der nächste Stuttgarter Ballverlust: Boka lässt sich von Kruse den Ball abjagen, welcher Ebbers anspielt. Der passt weiter zu Asamoah, und dessen Abspiel, gedacht für Boll, landet beim Gegner.
5
Lehmann versucht sich an der Ausführung, trifft den Ball aber nicht richtig und schießt in die Mauer.
3
Asamoah zu Bartels, Celozzi hat Probleme und greift zum taktischen Foul, ehe Bartels Ebbers bedienen kann. Gelbe Karte, ist in Ordnung.
3
Boka tritt den Ball aus rund 30 Metern direkt in Richtung Tor, zielt aber gleich mehrere Meter zu hoch.
2
Zambrano verliert den Ball in der eigenen Hälfte, indem sein Rettungsversuch bei Gebhart landet. Thorandt muss eingreifen und greift zum Foul.
1
Mit knapp dreiminütiger Verspätung wird in Stuttgart angepfiffen.
Die Spieler kommen in diesem Augenblick aus den Kabinen und betreten das Spielfeld. Der Anstoß verzögert sich also um einige Momente.
Beim VfB gibt es eine Überraschung in der Startelf: Ciprian Marica, der gegen Getafe das 1:0 erzielte, bleibt heute nur ein Platz auf der Bank. Jens Keller bringt dafür Pavel Pogrebnyak, weil er nach dem kraftraubenden Spiel gegen die Spanier einen frischen Mann bringen wollte. Außerdem sitzen Mauro Camoranesi und Khalid Boulahrouz auf der Bank; für sie beginnen Serdar Tasci und Timo Gebhart.
Bei einem Sieg hätte St. Pauli mit vier Auswärtssiegen den vereinseigenen Rekord eingestellt und wäre vorerst die Nummer eins im Norden - unglaublich, aber wahr. Damit es zu einer solchen Momentaufnahme kommt, lässt Stanislawski exakt jene Mannschaft auflaufen, die vergangene Woche mit 3:2 gegen Nürnberg gewann.
Während der VfB Punkte sammeln muss, um aus dem Tabellenkeller zu klettern, läuft es bei St. Pauli optimal. Mit einem Sieg könnte die Mannschaft von Trainer Holger Stanislawski auf den vierten (!) Platz klettern. Die Stärken der Hamburger beschreibt Keller wie folgt: "St. Pauli lebt von einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Sie bilden eine gefestigte Einheit und haben einen sehr guten Teamgeist." Vor allem die Auswärtsstärke der Kiez-Kicker wird gefürchtet, denn auf fremden Plätzen gewann St. Pauli drei von vier Spielen.
Ist der VfB nun im Aufwind, oder nicht? Nach der Entlassung von Christian Gross gelangen unter Jens Keller ein 2:2 auf Schalke sowie ein 1:0-Sieg über Getafe in der Europa League. Überzeugende Ergebnisse. Ob die Wende tatsächlich eingeleitet wurde, lässt sich wohl erst nach den heutigen 90 Minuten sagen; zu oft lieferte der VfB gute Leistungen und Ergebnisse auf internationalem Parkett ab, um in der Bundesliga Enttäuschungen folgen zu lassen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des neunten Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC St. Pauli. Der VfB hat erst magere vier Punkte auf dem Konto, ist seit vier Spielen sieglos und ziert das Tabellenende. Ganz anders die Lage beim Aufsteiger aus Hamburg, der nach zwei Erfolgen nacheinander einen hervorragenden sechsten Platz belegt. Sieben Mal trat der FC bisher in Stuttgart an, dabei glückte gerade einmal ein Unentschieden, am 30.03.1996 glich Martin Driller für die Gäste zum 1:1 aus.
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
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