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SC Freiburg - RB Leipzig, 19. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
06:31:40
Damit endet die Berichterstattung von diesem Spiel. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! In einer Stunde haben wir eine weitere Bundesligabegegnung im Programm. Dann empfängt der HSV den 1. FC Köln. Viel Spaß dabei und einen schönen Abend!
Mit den eigentlich bekannten Standardqualitäten der Freiburger aber hatten die Rasenballer offenbar nicht gerechnet. Innerhalb kurzer Zeit führten zwei Eckstöße von links zum Erfolg. Und die Leipziger Defensive sah gar nicht gut dabei aus. Mit brutaler Effizienz drehten die Hausherren das Spiel und hatten in der Schlussviertelstunde gar nicht mehr so viel auszustehen. Selbst die Brechstange ganz am Ende half den Roten Bullen nicht mehr.
Etwas überraschend gewinnt der SC Freiburg gegen RB Leipzig mit 2:1 und versetzt den überwiegenden Teil der 23.700 Zuschauer im Schwarzwald-Stadion in einen Freudentaumel. Dabei schienen die lange Zeit geduldig agierenden Leipziger die richtige Herangehensweise gewählt zu haben. Nach dem Seitenwechsel wurden die Gäste Schritt für Schritt zwingender. Und dank der individuellen Klasse eines Timo Werner gerieten die Sachsen in Führung. Nun war der Weg doch eigentlich geebnet, dachten womöglich auch die Männer des Tabellenzweiten.
90.
+4
Schluss in Freiburg!
90.
+2
Dann nimmt Christian Streich noch einen Spielerwechsel vor und damit zugleich Zeit von der Uhr. Für Lucas Höler betritt Caleb Stanko den Platz.
90.
+1
Freiburg schafft sich Entlastung, hält den Ball aktuell weit vom eigenen Tor fern. Und die Sekunden verrinnen.
90.
Gleich läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten geben die Unparteiischen oben drauf.
89.
Inzwischen werfen die Sachsen alles nach vorn und schlagen die Bälle hoch und weit in den Strafraum.
88.
Ralph Hasenhüttl ruft Bruma vom Rasen, um Ibrahima Konate für die Schlussphase zu bringen.
85.
Timo Werner tritt eine Ecke von der linken Seite. Im Zentrum bemüht sich Marcel Sabitzer um den Kopfball, erwischt die Kugel aber nicht richtig.
83.
Freiburg verteidigt leidenschaftlich und unterstützt durch das euphorisierte Publikum. Leipzig vermag sich dagegen derzeit überhaupt nicht durchzusetzen.
81.
Auf Seiten der Hausherren verlässt Janik Haberer den Platz. Dafür spielt ab sofort Tim Kleindienst.
79.
Nun ist guter Rat teuer für die Rasenballer. Viel Zeit bleibt nicht mehr, die Sachsen müssen sich schnell etwas einfallen lassen.
77.
Nicht zu glauben! Die Freiburger und ihre Standards! Es verwundert kaum, dass Christian Günter eine Ecke von links in die Mitte bringt. Dort behauptet sich Robin Koch, köpft aus sechs Metern unhaltbar ins rechte Eck und erzielt seinen zweiten Saisontreffer.
76.
Toooor! SC FREIBURG - RB Leipzig 2:1 - Torschütze: Robin Koch
73.
Christian Günter tritt auf der linken Seite erneut zu einer Ecke an. Dessen Hereingabe bekommen die Leipziger nicht geklärt. Die Kugel springt zu Janik Haberer, der zwölf Meter vor dem Tor ganz frei steht, die Pille mit dem linken Fuß unter die Latte nagelt und sein drittes Saisontor markiert.
72.
Toooor! SC FREIBURG - RB Leipzig 1:1 - Torschütze: Janik Haberer
71.
Erstmals schreitet Ralph Hasenhüttl zur Tat. Jean-Kevin Augustin verlässt den Rasen und macht Platz für Yussuf Poulsen.
68.
Jean-Kevin Augustin ist im Strafraum mit dem Kopf zur Stelle. Rafal Gikiewicz hält diesen Ball.
67.
In der Folge wirkt der SC Freiburg ein wenig orientierungslos. Was ist jetzt zu tun? Das Konzept ist über den Haufen geworfen. Jetzt müssen andere Ideen her.
66.
Aus dem Mittelfeld spielt Marcel Sabitzer den Ball nach rechts zu Timo Werner. Der Nationalstürmer tritt urplötzlich an, zieht zur Mitte und ist einfach nicht zu halten von der nicht gut sortierten Freiburger Abwehr. Werner erreicht die Strafraumgrenze und feuert flach mit dem linken Fuß. Die Kugel schlägt unhaltbar im linken Eck ein. Für den 21-Jährigen ist es der zehnte Saisontreffer.
65.
Toooor! SC Freiburg - RB LEIPZIG 0:1 - Torschütze: Timo Werner
64.
Bernardo flankt von der linken Seite hoch in die Box. Dort holt sich Konrad Laimer den Kopfball, bekommt aber kaum Druck dahinter, weshalb Rafal Gikiewicz keine Probleme damit hat.
63.
Es ist mal wieder an der Zeit, eine Freiburger Offensivaktion zu starten. Die Gastgeber holen einen Eckstoß heraus. Über dessen Ausführung auf der linken Seite hüllen wir besser den Mantel des Schweigens.
60.
Im einsetzenden Regen von Freiburg gehen die Leipziger jetzt früh drauf und erobern sich so die Bälle. Im Sechzehner angekommen, sucht Timo Werner schnell den Abschluss, verzieht aber deutlich.
57.
Soeben wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. 23.700 Menschen haben heute den Weg ins Schwarzwald-Stadion gefunden.
55.
Timo Werner tritt auf dem linken Flügel an, ist von Caglar Söyüncü nicht zu halten. Der Stürmer zieht in den Sechzehner und bringt den Ball von der Grundlinie in die Mitte. Da steht Rafal Gikiewicz und fängt das Kunstleder.
53.
Rüber auf die andere Seite! Marcel Sabitzer bedient Timo Werner, der aus etwa acht Metern sofort abzieht. Da steht Rafal Gikiewicz goldrichtig und blockt den Schuss ab.
51.
Langsam tasten sich die Freiburger nun wieder nach vorn und erarbeiten sich einen Eckball. Den bringt Christian Günter von der linken Seite herein. Auf Höhe des ersten Pfostens ergattert Manuel Gulde den Kopfball, den Peter Gulacso sicher fängt.
47.
Zunächst ändert sich wenig, es geht weiter im behäbigen Trott. Doch dann bringt Augustin auf der rechten Seite mit einer schönen Finte Tempo rein. In der Folge segelt seine abgefälschte Flanke ins Tor-Aus.
46.
Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Christian Streich hatte ja bereits Mitte des ersten Durchgangs seinen Torhüter austauschen müssen.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Freiburg gab seine anfängliche Zurückhaltung Mitte des ersten Spielabschnitts zumindest für einzelne Szenen auf. Dabei entfalteten die Breisgauer ungeahnte Zielstrebigkeit und verzeichneten so die beste Chance des Spiels (33.). Auch darüber hinaus entwickelten die Hausherren noch einige Male gehörig Zug. So lassen sich die Vorteile beider Teams gegeneinander aufwiegen, woraus eine verdientes Remis zur Pause resultiert.
Noch sind keine Tore gefallen im Schwarzwald-Stadion. Und das passte über weite Strecken auch zur Partie. Die Freiburger wollten zunächst gar nicht nach vorn spielen. Leipzig führt meist den Ball, versprühte dabei allerdings keinerlei Esprit. So blieben die langen Ballbesitzphasen der Sachsen über die gesamte erste Hälfte brotlose Kunst. Allenfalls in zwei, drei Szenen bekamen es die Rasenballer mal zu Ende gespielt, ohne dabei wirklich zwingend zu werden.
45.
+5
Dann beendet Benjamin Brand den ersten Durchgang.
45.
+2
Marcel Sabitzer bedient Jean-Kevin Augustin glänzend. Der Angreifer nimmt das Spielgerät prima mit, versäumt dann aber den rechtzeitigen Abschluss. Rafal Gikiewicz tritt ihm entschlossen entgegen und blockt ab.
45.
+1
Eben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Fünf Minuten soll es oben drauf geben.
45.
Pascal Stenzel flankt von der rechten Seite. Zentral verpasst Amir Abrashi den Kopfball. So rutscht die Kugel durch bis zu Christian Günter. Der hat da Platz, muss aber den schwächeren Rechten nehmen. Und mit dem verzieht der Linksverteidiger klar.
44.
Erneut wagen sich die Gastgeber nach vorn. Das aber bietet dem Gegner anschließend die Möglichkeit, mal schnell umzuschalten. Timo Werner probiert den Steilpass in den Strafraum, der abgefangen wird.
42.
Freiburg wirkt zielstrebiger. Jetzt macht sich Christian Günter über links auf den Weg in den Sechzehner. Der Linksschuss aus nicht ganz günstigem Winkel zischt deutlich am kurzen Eck vorbei.
40.
Den fälligen Eckstoß von der linken Seite tritt Kevin Kampl. Dieser findet den Kopf von Bernardo, der aus zentraler Position und zehn Metern unbedrängt zum Abschluss kommt. Der Linksverteidiger setzt die Kugel oben aufs Tornetz.
39.
Von der Strafraumkante versucht sich Marcel Sabitzer. Der Schuss aus der Drehung wird abgefälscht und verfehlt den Kasten von Rafal Gikiewicz.
36.
Diego Demme bringt einen Distanzschuss an. Mit dem rechten Fuß bekommt der Mittelfeldspieler die Pille nicht annähernd aufs gegnerische Tor.
35.
Optischer Überlegenheit der Leipziger steht die beste Torchance des Spiels für die Freiburger gegenüber. So lässt sich das bisherige Geschehen kurz zusammenfassen.
33.
Jetzt flankt Christian Günter aus dem Spiel heraus. Am Elfmeterpunkt nimmt Lucas Höler die Kugel volley mit dem linken Fuß und schießt oben aufs linke Eck. Peter Gulacsi pariert glänzend.
31.
Auf der Gegenseite segelt eine Ecke von Christian Günter in die Mitte. Dort holt sich Marc-Oliver Kempf den Kopfball und setzt diesen über den Querbalken.
30.
Nun darf Rafal Gikiewicz erstmals in seiner Funktion als Torhüter eingreifen. Er antizipiert einen Pass der Leipziger in den Strafraum und greift zu.
29.
Die Partie verläuft immer einseitiger. Mittlerweile setzen sich die Rasenballer immer nachhaltiger in des Gegners Hälfte fest.
27.
Dann muss Freiburgs Keeper doch die Segel streichen. Es geht nicht weiter für Alexander Schwolow. Ihn ersetzt Rafal Gikiewicz. Der Pole kommt zu seinem Bundesligadebüt. Das Ganze zieht sich mindestens drei Minuten hin, der neue Mann muss erst einmal die Ausrüstung zurechtrücken.
24.
Offenbar hat Schwolow doch größere Beschwerden. Das schaut nicht gut aus.
22.
Alexander Schwolow probiert es jetzt wieder. Das Spiel findet eine Fortsetzung.
20.
Anschließend muss Alexander Schwolow am Oberschenkel behandelt werden. Eis soll die Schmerzen lindern.
19.
Kevin Kampl spielt steil auf Jean-Kevin Augustin, der dann den Abschluss sucht. Es folgt der Zusammenprall mit Alexander Schwolow. In dem Moment ist die Fahne schon oben - Abseits. Als Bruma aus kurzer Distanz einschießt, ist das Spiel bereits unterbrochen.
18.
An der rechten Seitenlinie lässt Pascal Stenzel den grätschenden Timo Werner klassisch ins Leere rutschen und passt dann in die Spitze. Amir Abrashi ist versucht, sich zentral im Sechzehner durchzusetzen. Letztlich blockt Willi Orban ab.
17.
Jetzt schaffen es die Gastgeber tatsächlich mal bis zur gegnerischen Grundlinie. Pascal Stenzel schickt Lucas Höler. Doch der befindet sich in Abseitsposition und wird zurückgepfiffen.
14.
Noch immer passiert nicht wirklich etwas im Schwarzwald-Stadion. Freiburg lässt sich nicht locken. Leipzig verzeichnet mehr Ballbesitz, macht daraus aber nichts.
12.
Erstmals erhitzen sich die Gemüter nach einem Zweikampf zwischen Robin Koch und Jean-Kevin Augustin. Die Freiburger meinen: Ball gespielt. Die Gäste sehen ein böses Foul. Man einigt sich auf Freistoß.
10.
Bruma bringt jetzt über die linke Seite mal Schwung rein. Das Solo über den halben Platz ist letztlich brotlose Kunst, denn das Abspiel in Strafraumnähe gerät ihm zu ungenau.
8.
Erstmals wagen die Hausherren so etwas wie einen Vorstoß. Etwa zehn Meter hinter der Mittellinie ist jedoch Endstation, dort erobert Konrad Laimer für die Gäste den Ball.
6.
Insgesamt gehen es beide Seiten sehr bedächtig an. Vor allem die Freiburger sind sehr darauf bedacht, erst einmal sicher zu stehen. Was darüber hinaus nach vorn geht, ist für den SC zunächst zweitrangig.
4.
Leipzig setzt nun auch den ersten Torschuss der Partie ab. Dem Versuch von Marcel Sabitzer fehlt es an Präzision, da muss Alexander Schwolow keinen Finger krümmen.
3.
Früh erarbeiten sich die Gäste einen ersten Eckstoß. Um den kümmert sich Kevin Kampl. Mit dessen Ausführung ist es nicht so weit her, es entsteht nichts annähernd Gefährliches.
2.
Das Wetter im Breisgau zeigt sich recht unbeständig. Zwar regnet es derzeit nicht aus dem bewölkten Himmel, allerdings sind Niederschläge nicht ausgeschlossen. Von den angekündigten Windböen ist derzeit nichts zu spüren. Insofern sind die Bedingungen in Ordnung, der Rasen trägt seinen Teil dazu bei.
1.
Jetzt gibt Benjamin Brand das Spiel frei.
Mittlerweile tummeln sich die Akteure auf dem Rasen. Die beiden Spielführer Nils Petersen und Willi Orban treten sich zur Platzwahl gegenüber. Die Münze fällt zugunsten des Leipzigers, damit bekommen die Gastgeber den Ball und dürfen anstoßen.
Nun gilt es, die Unparteiischen vorzustellen. Das Spiel steht unter der Leitung von Benjamin Brand. Für den 28-jährigen Bundesligareferee ist das der 31. Einsatz im deutsche Fußball-Oberhaus. Ihm zur Seite stehen die Assistenten Robert Schröder und Frederick Assmuth.
Die Hinrundenpartie vom 2. Spieltag ging trotz Freiburger Führung letztlich mit 4:1 klar an RB Leipzig. Die Sachsen bogen die Begegnung nach dem Pausenrückstand noch souverän um.
Auch Ralph Hasenhüttl schätzt einiges am Gegner: "Der SC Freiburg spielt nach Ballgewinnen zielstrebig und mit wenigen Kontakten nach vorne und erarbeitet sich mit viel Tiefgang gute Chancen. Es ist eine taktisch sehr variable Mannschaft, die in der Lage ist, sich im Spiel neu zu organisieren. Sie kommt vor allem über die Mentalität und ist zu Hause eine Macht. Wir müssen auf alles vorbereitet sein!"
Mit Blick auf das heutige Spiel lobt Christian Streich die "herausragende individuelle Qualität" der Leipziger. "Sie haben fußballerisch alle Möglichkeiten. Aber wir sind an einem guten Tag trotzdem in der Lage, ihnen Paroli zu bieten." Ziel ist es, "mutig zu sein, selber so gut wie möglich zu spielen und gut gegen den Ball zu arbeiten".
Freiburg hingegen weist derzeit eine Serie von sechs ungeschlagenen Spielen in Folge auf. Die letzte Punktspielniederlage setzte es vor zwei Monaten in Wolfsburg (1:3). Teil der jüngsten Erfolgsgeschichte sind die Heimsiege gegen Mainz und Gladbach sowie das torlose Remis auf eigener Wiese gegen den HSV.
In der Fremde haben die Sachsen national vier Spiele lang nicht gewonnen. Der letzte Dreier stammt von Mitte Oktober - ein 3:2 in Dortmund. Immerhin holte man danach zumindest je einen Punkt in Leverkusen und Wolfsburg. Zum Rückrundenauftakt siegte RB daheim gegen Schalke mit 3:1.
In den Heimspielen des SC fielen in dieser Saison die wenigsten Tore - 14 an der Zahl. Mit dabei lediglich sechs Gegentreffern weisen die Breisgauer einen Topwert auf. Das erstaunt angesichts von insgesamt 32 Gegentoren, den zweitmeisten der Liga. Insofern dürfen sich die Freiburger heute auf eigenem Geläuf Hoffnungen machen, schließlich verbreiten die Roten Bullen auswärts nicht unbedingt Angst und Schrecken.
Tabellarisch treffen zwei Welten aufeinander. Der Vierzehnte empfängt den Zweiten. Für die Leipziger steht eher der Kampf um die erneute Qualifikation für die Champions League im Mittelpunkt als der Meistertitel. Der FC Bayern München ist 13 Punkte enteilt, daran sollte man keinen Gedanken mehr verschwenden. Freiburg baut auf ein Polster von vier Zählern zum Relegationsplatz, den Vorsprung gilt es dauerhaft zu verteidigen.
Auch auf Seiten der Hausherren blieben Spielerwechsel bislang aus, das Transferfenster ist ja noch ein Weilchen geöffnet. Zwei Umstellungen gibt es im Vergleich zum letzten Punktspiel. Anstelle von Lukas Kübler (Bank) und Bartosz Kapustka (nicht im Kader) dürfen heute Marc-Oliver Kempf und Pascal Stenzel von Beginn an spielen.
Auf dem Transfermarkt sind die Rasenballer aktuell noch nicht tätig geworden. Daher gibt es personell nicht viel Neues. Entsprechend ändert sich die Anfangsformation lediglich auf einer Position. Naby Keita fehlt wegen einer Gelbsperre. Dafür stellt Hasenhüttl mit Timo Werner einen zweiten echten Stürmer auf.
Auf der Gegenseite stellt Ralph Hasenhüttl diese Startelf zusammen: Gulacsi - Laimer, Orban, Upamecano, Bernardo - Kampl, Demme, Sabitzer - Werner, Augustin, Bruma.
Ohne Umschweife richten wir unser Augenmerk auf die personellen Fragen des Tages. Der SC Freiburg geht das Spiel in folgender Aufstellung an: Schwolow - Söyüncü, Gulde, Kempf - Stenzel, Koch, Abrashi, Günter - Höler, Petersen, Haberer.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig.
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