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SC Freiburg - Eintracht Frankfurt, 1. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
05:31:57
Das soll es von der Partie Freiburg gegen Frankfurt gewesen sein. Wir danken für Ihr Interesse und das Reinklicken in unsere Berichterstattung. Bis bald, noch einen schönen Sonntagabend.
Am 2. Spieltag ist Freiburg erneut sonntags gefordert: Zum ersten Auswärtsspiel der neuen Saison geht es nach Leipzig zu RB. Die Frankfurter haben einen Tag weniger Zeit zur Erholung bzw. Vorbereitung: Am kommenden Samstag empfängt die Eintracht den VfL Wolfsburg (der am 1. Spieltag 0:3 gegen Borussia Dortmund verloren hat).
Gewöhnen muss man sich noch daran, dass Entscheidungen des Schiedsrichters per Videobeweis unterfüttert oder aber widerlegt werden können - so wie heute in der 17. Minute beim vermeintlichen 1:0 der Freiburger durch Kleindienst. Das Gute daran: Nach dem Spiel muss nun nicht über einen regelwidrigen Treffer diskutiert werden!
"Nach dem Spiel wissen wir, wo wir stehen", hatte SC-Trainer Christian Streich vor dem Anpfiff gesagt. Die 90 Minuten werden ihm und seinem Gegenüber Niko Kovac auf Seiten der Frankfurter tatsächlich ein paar Erkenntnisse geliefert haben. Es läuft längst noch nicht alles rund in der Abstimmung zwischen den einzelnen Mannschaftsteilen, aber mit der Einstellung und dem Auftreten ihrer Teams dürften beide Fußballlehrer zufrieden sein. Die Punkteteilung zwischen Freiburg und Frankfurt jedenfalls geht heute in Ordnung. Ein Offensivfeuerwerk haben beide Teams nicht gerade abgebrannt, dennoch war es eine unterhaltsame Partie.
90.
+3
Dann pfeift Schiri Manuel Gräfe die Partie ab. Der SC Freiburg und Eintracht Frankfurt trennen sich 0:0.
90.
+2
Der Ball segelt ins Strafraumzentrum, aber kein Freiburger ist da in einer gefährlichen Position, um Hradecky im Eintracht-Tor gefährden zu können.
90.
+1
Nach einem Foul an Frantz bekommen die Freiburger im linken Halbfeld einen Freistoß zugesprochen.
90.
+1
Es gibt zwei Minuten extra.
90.
Die letzte Minute der regulären Spielzeit läuft. Bleibt es beim 0:0, können wohl beide Mannschaften mit diesem Ergebnis und dem damit verbundenen Teilerfolg zufrieden sein.
88.
Frankfurt wechselt zum dritten Mal: Branimir Hrgota rein, Gacinovic raus.
87.
Die Schlussphase ist hektisch, Freiburg scheint noch Reserven zu haben. Doch mehr Kraft alleine wird nicht reichen, um das Abwehrbollwerk der Hessen zu knacken.
84.
Gut fünf Minuten plus Nachspielzeit noch. Im Moment deutet vieles auf das erste 0:0 der noch jungen Saison hin. Beide Mannschaften spielen weiter mit vollem Engagement und auch nach vorne, aber richtig gefährlich sind am gegnerischen Strafraum im Moment weder Freiburg noch Frankfurt.
83.
Niko Kovac bringt seinen zweiten Einwechselspieler heute: Danny da Costa ersetzt bei der Eintracht den bereits verwarnten und sehr impulsiv spielenden Falette.
82.
Die Ecke verursacht zwar ein wenig Aufregung im Eintracht-Strafraum, aber zu einem weiteren Abschluss kommt der SC nicht.
81.
Kaum zurück auf dem Feld, kommt Petersen zu seiner ersten Schusschance: Seinen Abschluss mit rechts aus 18 Metern fälscht Fernandes aber zur Ecke ab.
80.
Freiburgs Petersen stößt mit Falette zusammen - und erleidet dabei eine blutende Wunde neben dem rechten Auge. Es geht zur Behandlung an die Seitenlinie.
79.
Terrazzinos erste Aktion: Er zieht ein Foul von Fernandes im Mittelfeld, für das der Frankfurter verwarnt wird.
78.
Zweiter Wechsel bei den Gastgebern: Für Florian Niederlechner ist jetzt Neuzugang Marco Terrazzino dabei.
78.
Freiburg kommt ebenfalls zu einer Ecke: Schuster spielt den Ball von rechts flach in den Strafraum, Niederlechner zieht ihn aus zwölf Metern hoch über das Tor.
76.
Nach der Ecke kommen die Gäste von rechts zum Flanken. Am langen Pfosten gehen Falette und Boateng hoch zum Kopfball - der Erstgenannte setzt den Ball aus drei Metern hoch übers Tor.
76.
Der eingewechselte Boateng geht rechts im Strafraum gegen Höfler ins Eins-gegen-Eins - und holt immerhin eine Ecke raus.
74.
Frankfurts Gacinovic dribbelt links in den Strafraum, aber etwa sieben Meter vor dem Tor kommt er dann aus dem Tritt. Nichts ist es mit dem ersten gefährlichen Abschluss der Gäste nach der Pause.
72.
Beim SC Freiburg stimmt oft das Timing in den Ab- und Zuspielen aus dem Mittelfeld ins vordere Drittel des Spielfeld nicht. Da scheinen die Automatismen und Laufwege noch nicht hundertprozentig zu stimmen - aber natürlich verrichten die Frankfurter ihre Arbeit in der Defensive heute auch sehr aufmerksam.
70.
Es wird hektisch zu Beginn der Schlussphase. Falette und Niederlechner geraten im Zweikampf aneinander. Beide gehen zu Boden, die Partie geht nach kurzer Unterbrechung mit einem Freistoß für den SC im Mittelfeld weiter.
69.
Nach einer Hereingabe von der rechten Seite kommt Chandler im Strafraum von rechts und aus etwa 13 Metern zum Kopfball. Bevor Schwolow eingreifen muss, köpft sein Kapitän Schuster den Ball aus der Gefahrenzone zur Ecke.
67.
Jetzt aber: Kevin-Prince Boateng gibt sein Comeback in der Bundesliga. Er kommt bei der Eintracht für Daichi Kamada in die Partie.
64.
Frankfurts Trainer Niko Kovac hat bisher noch kein Personal ausgetauscht - aber auf der Bank ja noch den Neuzugang Kevin-Prince Boateng in der Hinterhand. Er läuft sich bereits warm, aber noch gibt es das Signal zum Wechseln nicht.
61.
Auch das zweite Drittel des Spiels ist vorüber. Frankfurt hat die auffälligeren Offensivaktionen in Richtung Strafraum, Freiburg weiter Vorteile bei Ballbesitz und Zweikampfquote. Noch immer geht das torlose Unentschieden in Ordnung.
58.
Freiburgs Fans hoffen jetzt mehr als zuvor auf Tore: Der Erfolgs-Joker Nils Petersen ist im Spiel. Er ersetzt Tim Kleindienst, der ordentlich gearbeitet hat in der Spitze in seinem ersten Spiel für den SC - und dessen Treffer in der 17. Minute per Videobeweis zu Recht nicht anerkannt worden ist.
57.
Das Warten auf die erste Torchance in der zweiten Halbzeit geht weiter.
54.
Nun auch die erste Gelbe Karte in dieser Saison für den SC Freiburg: Philipp Lienhart hält de Guzman bei dessen Vorstoß über die linke Seite am Trikot fest. De Guzman tritt auch den anschließenden Freistoß aus dem Halbfeld, verbreitet damit aber weder Gefahr noch Angst oder Schrecken.
53.
Bleibt es in dieser Partie beim Unentschieden, dann ordnen sich Freiburg und Frankfurt vor dem Abendspiel zwischen Gladbach und Köln in der Tabelle auf Rang 8 ein. Aber soweit sind wir ja noch nicht ...
51.
Beide Mannschaften benötigen zu lange bei ihrem Weg durchs Mittelfeld nach vorne. Zu oft geht es durch die Mitte, wo keine Räume sind und deshalb kein Durchkommen ist.
48.
Frankfurts Abwehrspieler Simon Falette hält Niederlechner bei dessen Angriffsversuch über die rechte Seite fest. Gelbe Karte für den Eintracht-Neuzugang. Nach dem anschließenden Freistoß von Schuster rutscht der Ball durch an den zweiten Pfosten, wo der davon überraschte Kempf aber nicht kontrolliert zum Abschluss kommt.
47.
Ganz ruhiger Start in den zweiten Abschnitt. Freiburg lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen, Frankfurt intensiviert die Gegenwehr erst ein paar Meter hinter der Mittellinie in der eigenen Hälfte. Dort aber ist das "Eintracht-Netz" dann eng gestrickt. Kein Durchkommen für den SC. Wie gehabt.
46.
Die zweite Hälfte beginnt mit Anstoß der Gäste. Keine Wechsel zum jetzigen Zeitpunkt auf beiden Seiten.
Das torlose Unentschieden nach den ersten 45 Minuten geht so in Ordnung. Die ersten zehn Minuten der Partie bestimmten die Gastgeber, ohne zu Chancen zu kommen. Nachdem dann Frankfurt drei gute Gelegenheiten zur Führung ausgelassen hatte, traf Kleindienst für Freiburg nach einem Konter zum vermeintlichen 1:0 (17.) - doch die TV-Bilder zeigten: Vorbereiter Niederlechner stand regelwidrig im Abseits. Die Anerkennung des Treffers wurde zu Recht per Videobeweis zurückgenommen. Frankfurt hatte noch einen Lattentreffer durch Haller, viel mehr aber passierte bis zum Halbzeitpfiff nicht. Nach dem Seitenwechsel ist also noch Luft nach oben.
45.
+2
Die Ecke von rechts bringt nichts ein, dann pfeift Schiri Gräfe zur Pause. Zwischen dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt steht es noch 0:0.
45.
+1
Eine Minute wird nachgespielt. Es gibt noch einmal eine Ecke für die Gäste.
45.
Ein Schuss aufs Eintracht-Tor - das ist heute bislang selten der Fall gewesen. Kleindienst probiert es in diesem Fall mit links aus mehr als 20 Metern, aber Hradecky ist auf dem Posten und hält den Ball mühelos auf der Linie.
45.
Noch 60 Sekunden plus Nachspielzeit, dann geht es zum Durchatmen und Taktik-Besprechen in die Kabinen.
42.
Die Gastgeber agieren in den letzten Minuten etwas entschlossener in den Zweikämpfen im Mittelfeld. Da Frankfurt aber in der Defensive sehr konzentriert arbeitet, die Reihen verschiebt und so die Räume am und vor dem Strafraum zustellt, warten Kleindienst, Niederlechner und Haberer vergeblich auf brauchbare Zuspiele in die Spitze.
40.
Noch fünf Minuten bis zur Pause. Freiburg präsentiert sich hier mit einem Auf und Ab. Guten Phasen mit konzentrierter Defensivarbeit und einem im Ansatz flüssigen Aufbauspiel folgen immer wieder Aussetzer in der Rückwärtsbewegung bzw. Schwächen im Defensivverhalten am eigenen Strafraum. Frankfurt darf sich ärgern, dass die sich bietenden Chancen bisher nicht genutzt werden.
37.
Jetzt sind die Freiburger mit der Querlatte verbrüdert: Nur das Aluminium verhindert nach Hallers feinem Solo gegen drei SC-Defensivspieler, dass die Frankfurter mit 1:0 in Führung gehen. Der Rechtsschuss des 23 Jahre alten Franzosen aus etwa zwölf Metern knallt ans Gebälk.
35.
Schusschance für die Gäste: De Guzman wird nicht angegriffen, er nutzt seinen Raum vor der Strafraumgrenze, schlenzt den Ball mit links aus 17 Metern Richtung linkes unteres Eck. Schwolow ist wieder zur Stelle, der Keeper hält auch diesen Ball.
35.
Langer Ball von Günter vom linken Flügel in die Spitze auf Niederlechner - zumindest war das Zuspiel für ihn gedacht. Eintracht-Keeper Hradecky kommt aber rechtzeitig aus seinem Kasten, fängt den Ball kurz vor der Strafraumgrenze ab.
33.
Frankfurts Jetro Willems auf dem linken Flügel macht bisher ein auffälliges Spiel, er beschäftigt Stenzel und Lienhart bei seinen Vorstößen nach Kräften. Sein jetziges Zuspiel erreicht Haller in der Strafraummitte, aber dessen Schuss wird dann von den Freiburgern mit vereinten Kräften geblockt.
30.
Ein Drittel der Partie ist vorbei. Das 0:0 geht im Moment in Ordnung. Frankfurt hatte zwar etwa um die 15. Minute drei Chancen zur Führung, doch nach dem nicht gegebenen Treffer des SC durch Kleindienst ist vor beiden Toren nicht mehr viel los gewesen. Kann eigentlich nur (wieder) besser werden.
27.
Weiterhin haben die Freiburger mehr Ballbesitz, daraus aber macht die Streich-Elf noch relativ wenig. Das Mittelfeld wird nicht schnell genug überbrückt, zudem hält die Eintracht in den direkten Duellen gut dagegen. Zweikampfbilanz: etwa 50:50.
24.
Die Gastgeber erspielen sich die erste Ecke, daraus aber schlagen sie kein zählbares Kapital.
22.
Nach der Drangphase der Frankfurter und dem nicht gegebenen Treffer des SC ist das Spiel nun in einer ausgeglichenen Phase. Freiburg jedenfalls behauptet sind wieder besser gegen die Hessen, lässt sich nicht mehr im letzten Spielfelddrittel einschnüren.
17.
Aufregung in Freiburg: Nach einem Zuspiel von Niederlechner trifft Kleindienst aus sechs Metern rechts im Strafraum zum vermeintlichen 1:0 für den SC Freiburg - doch dann schaltet sich der Videoschiedsrichter ein: Nach dessen Studium der TV-Bilder nimmt Schiri Manuel Gräfe den Treffer wegen einer Abseitsstellung des Assistgebers zurück. Weiter 0:0 also.
17.
Großchance für Frankfurt: Falette setzt nach einer Flanke von Gacinovic von rechts den Ball aus wenigen Metern Entfernung per Kopf ganz knapp links am Tor vorbei.
15.
Die ersten zehn Minuten bestimmte Freiburg, jetzt aber sind die Gäste das auffälligere Team. Willems dringt von links in den Strafraum ein, sein Mittelding aus Schuss und Flanke wird von der SC-Defensive aber geblockt.
12.
Nach der anschließenden Ecke von der rechten Seite wehren die Gastgeber den Ball nicht weit genug ab. Gacinovic kommt zum zweiten flachen Frankfurter Abschluss, doch dieses Mal verfehlt der Schuss sein Ziel um etwa einen Meter.
11.
Jetzt die erste Torchance in dieser Partie: Freiburgs Abwehr lässt Eintrachts Stürmer Sebastien Haller nach einem Zuspiel von Kamada zu viel Platz vor dem Strafraum. Der nutzt das für einen gefährlichen Flachschuss Richtung rechtes unteres Eck. Doch SC-Keeper Schwolow macht sich lang und pariert den Ball mit einer Hand.
10.
Kommt die Eintracht in die Spielfeldhälfte der Breisgauer, gehen sofort ein bis zwei Freiburger auf den ballführenden Mann der Frankfurter. Der Spielaufbau der Gäste leidet darunter.
9.
Noch ist das Tempo in dieser Partie nicht übermäßig hoch. Beide Mannschaften scheinen noch im "Findungsprozess" zu sein. Den Strafraum haben sie dabei noch nicht auf dem Radar!
7.
Freiburg hat in den ersten Minuten viel Ballbesitz, die Frankfurter spielen abwartend und mit einer kompakten Defensivformation.
4.
Fernandes foult Frantz etwa 15 Meter vor dem eigenen Strafraum. Freistoß für die Gastgeber in halblinker Position. Kapitän Schuster flankt den Ball beim Standard mit rechts in den Strafraum, wo aber keiner seiner Mitspieler das Spielgerät erreicht ...
2.
Beide Mannschaften agieren mit einer Dreierabwehrkette, die bei gegnerischem Ballbesitz von den Außenbahnspielern aus dem Mittelfeld verstärkt wird bzw. verstärkt werden kann.
1.
Anstoß durch die in Rot spielenden Freiburger. Die Eintracht trägt weiße Trikots und Hosen. Das Spiel läuft.
Die Mannschaften sind auf dem Platz. Abraham ist der Kapitän bei den Gästen, bei Freiburg ist es Schuster. Nach der Seitenwahl wird es eine Schweigeminute geben für die Opfer des Anschlags in Barcelona Ende der Woche. Dann wird Fußball gespielt.
In ein paar Minuten wird Schiedsrichter Manuel Gräfe aus Berlin die Mannschaften auf den Rasen führen. In Freiburg ist es leicht bewölkt und etwa 23 Grad warm.
Bei den Gästen sind insgesamt sechs Neuzugänge von Niko Kovac in die Startformation beordert worden: Abwehrspieler Falette, dazu der ehemalige Freiburger Fernandes, Willems und de Guzman im Mittelfeld sowie die Offensivspieler Haller und Kamada. Die Hessen präsentieren sich also runderneuert zur 55. Bundesliga-Saison.
Die Gastgeber haben mit Philipp Lienhart (von Real Madrid) und Tim Kleindienst (zurück aus Heidenheim) zwei Neuzugänge von Beginn an auf dem Rasen. Nicht mehr im SC-Trikot zu sehen sind ja in dieser Saison mit Grifo (nach Gladbach) und Philipp (nach Dortmund) zwei offensive Leistungsträger. Ein anderer, Nils Petersen, sitzt heute zunächst auf der Bank.
In der vergangenen Saison gewann Frankfurt am ersten Spieltag 1:0 gegen Schalke 04, Freiburg hat letztmals 2001 einen Auftakterfolg in der Bundesliga eingefahren.
Bei der Eintracht freut man sich a) auf die neue Saison und b) dass es mit der Verpflichtung von Kevin-Prince Boateng geklappt hat (der heute zunächst auf der Bank sitzt). Trainer Niko Kovac hofft, dass seine Mannschaft an die Leistungen aus der vergangenen Hinrunde anknüpfen kann - und dass ein erfolgreicher Saisonauftakt gelingt: Freiburg sei ein schwerer Gegner und zu Hause eine Macht, aber: "Wir fahren dorthin, um Punkte mitzunehmen."
Für SC-Trainer Christian Streich, der gerade seinen Vertrag verlängert hat, ist das erste Saisonspiel eine Standortbestimmung. Nach den 90 Minuten werde man wissen, wo es noch Baustellen gebe und wo man schon weiter sei. Für die heutige Partie hofft er darauf, dass seine Mannschaft kontrolliert agiert: "Es darf nicht zu wild werden. Die Balance muss stimmen."
Der Bundesliga-Siebte der Vorsaison trifft auf den Tabellenletzten der vergangenen Spielzeit: Freiburg dürfte trotz der verpatzten Europa-League-Qualifikation mit viel Selbstvertrauen in die Partie heute gehen. In der Vorsaison gewann der SC beide Spiele gegen die Eintracht: Zu Hause gab es ein 1:0 (Torschütze: Grifo) - auswärts ein 2:1 (Niederlechner traf doppelt für die Breisgauer, Hrgota für Frankfurt).
Und das ist die Startelf von Eintracht Frankfurt: Hradecky - Falette, Hasebe, Abraham - Chandler, Fernandes, Willems - de Guzman, Gacinovic - Kamada, Haller.
Die Aufstellung des SC Freiburg: Schwolow - Lienhart, Schuster, Kempf - Stenzel, Höfler, Frantz, Günter - Haberer, Kleindienst, Niederlechner.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt.
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