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RB Leipzig - VfB Stuttgart, 9. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
04:30:47
Das war's an dieser Stelle. Um 18:30 Uhr kann der FC Bayern im Top-Spiel gegen den Hamburger SV mit einem hohen Sieg die Tabellenführung erobern - auch dieses Duell gibt es natürlich bei uns im Liveticker. Hier ist nun aber Schluss. Bis bald!
Für Leipzig geht es knüppelhart weiter. Am Mittwoch wartet im DFB-Pokal das Heimspiel gegen den FC Bayern, ehe es nur drei Tage später in der Bundesliga erneut gegen den Rekordmeister geht - dieses Mal auswärts. Der VfB dagegen reist am Mittwoch im Pokal nach Kaiserslautern, ehe am nächsten Sonntag in der Bundesliga ein enorm wichtiges Heimspiel gegen den SC Freiburg wartet.
Während Stuttgart weiterhin auswärts ohne einen einzigen Punktgewinn bleibt und mit zehn Zählern nur drei Punkte vor einem Relegationsplatz steht, schließt Leipzig bis auf einen Punkt zu Tabellenführer Dortmund auf, weil der BVB parallel nur Remis gegen Frankfurt spielte.
Klare Form von Arbeitssieg für RB Leipzig. Die Gastgeber zeigten eine fast durchweg reife Vorstellung und sicherten sich den letztlich verdienten 1:0-Sieg, ohne dabei allerdings zu glänzen. Stuttgart arbeitete vor allem defensiv unermüdlich und machte es den Hausherren so schwer wie möglich, war nach vorne aber insgesamt zu ungefährlich. Nur knapp zehn Minuten lang schafften es die Schwaben, Druck in der Offensive aufzubauen, als Asano den Pfosten traf. Ansonsten hatten die Leipziger das Spiel aber weitestgehend unter Kontrolle. Kein unbedingt schöner, aber ein wichtiger Sieg aus Sicht der Bullen.
90.
+3
Das Spiel ist vorbei. Jablonski pfeift nach zweieinhalb Minuten Nachspielzeit ab. RB Leipzig schlägt den VfB Stuttgart mit 1:0.
90.
+2
Richtig gute Chance nochmal für konternde Leipziger. Augustin stürmt die rechte Seite entlang und lässt sich auch von einer Grätsche von Pavard nicht aufhalten. Schließlich flankt er ins Zentrum, wo Badstuber in letzter Not per Kopf klärt. Sein Abwehrversuch landet aber auf dem Fuß von Kampl, der direkt abzieht und aus acht Metern knapp links neben den Pfosten ballert.
90.
Zwei Minuten werden nachgespielt. Stuttgart wirft noch einmal alles nach vorne.
89.
Die erste Gelbe Karte des Spiels für Simon Terodde. Erst schubst er Orban im Luftzweikampf unfair um und meckert dann auch noch laut. Also wird er verwarnt.
88.
Auch in der 88. Minute zeigt Leipzig sein intensives Pressing. Brekalo hat den Ball auf rechts und wird gleich von fünf RB-Spielern zugestellt. Natürlich ist dadurch auf links viel Platz, doch der Stuttgarter bekommt gar nicht die Gelegenheit zum Pass und bleibt gegen das massive Anrennen der Hausherren hängen.
86.
Die Intensität in den Zweikämpfen nimmt zu. Bislang war es ein äußerst faires Spiel, doch mittlerweile werfen sich beide Mannschaften in jeden Zweikampf. Das hat auch einige kleinere Fouls zur Folge, die allesamt Zeit von der Uhr nehmen und daher eher den Gastgebern helfen.
83.
Die riesige Chance zur Vorentscheidung für Augustin! Klostermann hat den Ball auf der rechten Seite und setzt zu einem couragierten Sprint in die Mitte an. Zwei Stuttgarter können den Rechtsverteidiger nicht stoppen, ehe der genau im richtigen Moment fein durchsteckt auf Augustin. Die komplette VfB-Deckung ist geschlagen, der Franzose frei vor Zieler. Der Stuttgarter Keeper kommt fix raus und Augustin schießt ihn vom Elfmeterpunkt voll an. Da hätte er nur vorbeischieben müssen.
81.
Sabitzer will den Fernschuss-Doppelpack. Wieder hat er im Zentrum viel Platz, wieder probiert er es aus der Distanz. Sein satter Rechtsschuss aus gut 20 Metern rauscht aufs rechte Eck zu. Doch Zieler ist zur Stelle. Er macht sich lang und wehrt lehrbuchmäßig mit einer schönen Parade zur Seite ab.
80.
Leipzig scheint wieder die Oberhand zu besitzen. Stuttgart kaum noch am Ball und wieder seit zehn Minuten ohne nennenswerte Aktion in der Offensive. So sieht es eher nach dem 1:0 aus.
77.
Verletzungspause in Leipzig, denn Poulsen liegt mit Schmerzen im gegnerischen Fünfmeterraum. Nach einer Ecke von rechts ist der Däne im Kopfballduell mit Baumgartl unglücklich auf den Rücken gefallen. Nach einer etwas längeren Behandlungspause kann er aber weitermachen. Sonst hätte Leipzig zu zehnt spielen müssen.
75.
Letzter Wechsel auch bei den Gästen. Der Arbeitstag von Andreas Beck ist beendet. Er macht Platz für Josip Brekalo.
74.
Nach längerer Zeit auch mal wieder die Chance auf der anderen Seite. Kampl agiert nun weiter links und hat dort auch gleich eine gute Offensivaktion. Er marschiert mit Tempo die Außenbahn entlang und schneidet gegen Beck ins Zentrum. Mit zwei Übersteigern geht er vorbei in den Strafraum und zieht dort aus 14 Metern ab. Sein Schlenzer von links landet allerdings knapp rechts neben dem langen Pfosten.
73.
Letzter Wechsel bei Leipzig. Der müde wirkende Emil Forsberg verlässt den Rasen. Er wird durch den defensiveren Konrad Laimer ersetzt.
71.
Die nächste gute Möglichkeit für den VfB. Ascancibar bedient Beck, der einen schönen Pass durch die Schnittstelle in die rechte Strafraumhälfte spielt. Dort taucht Akolo frei auf. Er ist Orban entwischt, lässt sich aber etwas weit nach rechts raustreiben, ehe er aus fünf Metern und spitzem Winkel Gulasci überwinden will. Seinen Schuss im Fallen kann der herausgestürmte Gulasci aber klären.
70.
Erneut ein druckvoller Angriff der Stuttgarter. Mangala initiiert die Offensivbemühung mit einem Pass aus der Zentrale nach rechts auf Beck. Der legt weiter steil auf Akolo. Der wiederum hat viel Platz und flankt von der rechten Strafraumkante flach ins Zentrum. Dort kann aber Orban vor dem einschussbereiten Insua klären.
67.
Die Wechsel haben Leipzig begünstigt, denn die Druckphase des VfB ist durch sie erst einmal beendet. Leipzig wieder mit mehr Zeit am Ball und weniger brenzligen Situationen in der Defensive.
65.
Nun wechseln auch die Gäste zum zweiten Mal. Der eigentlich gerade gefährliche Takuma Asano geht raus. Für ihn kommt Chadrac Akolo.
63.
Direkt auch noch der zweite Wechsel bei Leipzig. Naby Keita geht runter und macht Platz für Kevin Kampl.
61.
Erster Wechsel bei den Hausherren. Timo Werner verlässt das Feld. Für ihn kommt Jean-Kevin Augustin in Spiel.
60.
Eine Stunde ist gespielt und so langsam verliert Leipzig ein wenig die Kontrolle über das Spiel. Stuttgart wirkt griffiger in den Zweikämpfen und zeigt mehr Zug in der Offensive. Die Gastgeber müssen in dieser Phase aufpassen.
58.
Stuttgart wird besser und zeigt sich vermehrt im Vorwärtsgang. Wieder ist es Mangala, der einen Ball im Mittelfeld erobert. Dieses Mal geht er aber selbst und probiert es mit einem Schuss aus 25 Metern. Doch der Ball rutscht ihm ein wenig über den Spann und fliegt weit am Tor vorbei.
56.
Da ist doch mal die gute Gelegenheit für Stuttgart! Konate will sich nach vorne einschalten und treibt die Kugel durch die Mitte, verliert sie dort aber im Zweikampf an Mangala. Der schaltet schnell und legt auf rechts raus zu Beck. Der wiederum geht noch zwei, drei Schritte, ehe er flach auf den kurzen Pfosten flankt. Dort rauscht Asano in Begleitung von Orban heran und bringt das Leder aus fünf Metern mit der Hacke aufs Tor. Doch der Japaner trifft nur den rechten Außenpfosten. Das war knapp.
55.
Viele Ungenauigkeiten im letzten Angriffsdrittel bei beiden Teams. Weder Leipzig noch Stuttgart kommen in dieser Phase in den Strafraum, weil sie zuvor meist mit Pässen in der Deckungsreihe des Gegners hängen bleiben. Es bleibt dabei: Die Zuschauer in Leipzig sehen nur wenige Höhepunkte.
52.
Die Gäste werden nun doch etwas mutiger und probieren es vermehrt mit hohen Steilpässen in Richtung Strafraum, wo zumeist Asano wartet. Leipzig sieht sich etwas in die Defensive gedrängt, lässt momentan aber nur wenig anbrennen.
50.
Eine Minute später schlägt Asano allerdings Konate im Zweikampf. Bunic spielt aus der eigenen Hälfte einen weiten Pass in Richtung der linken Strafraumkante, wo Asano Konate enteilt und das Leder schön mitnimmt, ehe er es mit links aus 14 Metern in Richtung Tor befördert. Sein Flachschuss ist allerdings zu unplatziert. Statt im langen Eck einzuschlagen, landet er in den Armen von Gulasci.
49.
Stuttgart probiert es nach einem Ballverlust von Keita mal über die rechte Seite, wo Terodde Kollege Asano lang schickt. Der Japaner sprintet die Linie englang, doch der junge Konate hat aufgepasst. Ganz abgeklärt läuft er den Japaner ab. Starke Aktion des Innenverteidigers.
48.
Beide Teams gehen personell unverändert in die zweite Hälfte und auch am Spielgeschehen scheint sich zunächst einmal nicht viel zu ändern. Leipzig kontrolliert die Partie, ohne viel Risiko zu gehen, Stuttgart weiter vor allem um eine geordnete Defensive bemüht.
46.
Es geht weiter. Leipzig stößt zur zweiten Hälfte an.
Leipzig hat in dieser Spielzeit definitiv schon erfrischenderen und dynamischeren Fußball gezeigt. Angesichts des straffen Programms ist es aber nur verständlich, dass die Bullen heute ein wenig mit den Kräften haushalten. Das reicht bislang allerdings auch gegen einen zwar sehr eifrigen, insgesamt aber offensiv mut- und ideenlosen VfB, der kein einziges Mal gefährlich vor das Tor von Gulasci kam. Insgesamt also eine verdiente Führung für Leipzig in einem an Höhepunkten armen Spiel.
45.
+1
Ganze sieben Sekunden werden nachgespielt, dann allerdings pfeift Referee Jablonski ab. Halbzeit.
43.
Die Schwaben haben mittlerweile auch ihr Pressing zurückgefahren. Mittlerweile stören sie den Spielaufbau der Hausherren kaum noch und greifen erst relativ weit hinter der Mittellinie an. Das nimmt Leipzig dankend an und schiebt sich ohne großes Risiko locker die Kugel durch die eigenen Reihen.
41.
Richtig gute Chance zum 2:0 für die Bullen. Keita geht mit Tempo durchs Mittelfeld und spielt einen präzisen Pass auf Sabitzer, der direkt weiterleitet in den Lauf von Werner. Der nimmt die Kugel kurz an, macht noch zwei Schritte durch die Mitte und zieht dann mit links ab. Sein Flachschuss aus 20 Metern rauscht aber haarscharf am rechten Pfosten vorbei.
40.
Nach einem Foul von Insua an Klostermann auf der rechten Seite erhält Leipzig die gefährliche Freistoßgelegenheit. Forsberg tritt an und zirkelt die Kugel mit links hart auf den kurzen Pfosten. Dort steht Werner und verlängert das Leder gefährlich in Richtung Tor. Da verpassen drei Kollegen, ehe Badstuber nach vorne klärt. Sein Abwehrversuch landet an der Strafraumgrenze, von wo Keita direkt mit rechts abzieht. Sein Fernschuss geht aber in Richtung Tribüne.
37.
Es deutet derzeit wenig auf einen Stuttgarter Ausgleich hin. Zwar sind die Gäste bemüht und laufen viel, Gefahr in der Offensive geht davon allerdings nicht aus. Gulasci bleibt beschäftigungslos im Leipziger Kasten, während seiner Vordermänner souverän die Führung verwalten.
34.
Leipzig hat in dieser Phase alles im Griff und mittlerweile auch etwas mehr Räume im Spielaufbau. Sabitzer nutzt das aus und macht halbrechts ein paar Meter, ehe er einen scharfen Steilpass von der Mittellinie in den Lauf von Klostermann spielt. Der sprintet die rechte Seite entlang, kommt aber ein klein wenig zu spät. Zieler kommt raus und schnappt den Pass ab.
31.
Ein Großteil der Leipziger Angriffe wird über Forsberg auf der linken Seite initiiert. Wieder setzt sich der Schwede gegen zwei Stuttgarter durch und marschiert seine Seite entlang, ehe er von der Grundlinie in den Rücken der Abwehr auf Werner legt. Der kommt dieses Mal auch aus sieben Metern am kurzen Pfosten dran. Seine ungenaue Direktabnahme kann Pavard aber noch vor Zieler nach vorne klären.
29.
Insgesamt spielt die Führung Leipzig natürlich voll in die Karten. Stuttgart ist nun gefordert, nicht nur diszipliniert gegen den Ball zu arbeiten, sondern auch für mehr Kreativität und Ideen zu sorgen. Das gelingt bislang noch nicht so gut.
27.
Stuttgart zeigt sich nicht lange geschockt. Sofort sind die Schwaben wieder im Vorwärtsgang. Buncic treibt den Ball durchs Mittelfeld, ehe er einige Meter vor dem Strafraum einen schönen Schnittstellenpass raus nach rechts zu Beck spielt. Der hat an der rechten Strafraumgrenze viel Platz zur Flanke. Flach gibt er das Leder herein. Seine viel zu ungenaue Flanke erreicht Abnehmer Asano allerdings nicht. Da wäre mehr drin gewesen.
24.
Mit dem ersten richtigen Torschuss gehen die Hausherren in Führung. Keita fängt einen Stuttgarter Angriff weit in der eigenen Hälfte ab und bedient Forsberg. Der macht das Leder im Mittelfeld fest, hält es längere Zeit, ehe er Keita auf links wieder einsetzt. Der macht ein paar Meter und spielt Werner am Strafraumrand an. Der legt mit dem Rücken zum Tor quer von links in die Mitte zu Sabitzer. Der wiederum nimmt die Kugel nach innen an, wodurch Insua in die falsche Richtung läuft. Pavard greift auch nicht recht an, also packt Sabitzer von der Strafraumgrenze den Schlenzer mit links aus. Sein Schuss ist relativ zentral, fliegt aber über den etwas weit vor dem Tor stehenden Zieler hinweg ins Netz.
23.
Toooor! RB LEIPZIG - VfB Stuttgart 1:0 - Torschütze: Marcel Sabitzer
21.
Auch die Gäste mal wieder im Angriff. Insua macht über links Tempo und setzt sich gegen Klostermann durch, ehe er das Leder scharf in die Mitte flankt. Dort grätscht Asano fünf Meter vom Kasten entfernt knapp am Ball vorbei. Der rauscht durch auf die rechte Seite zu Beck, der umgehend wieder reinflankt. Seine Hereingabe ist aber zu hoch und landet wieder im Seitenaus.
18.
Stuttgart lässt weiterhin wenig zu. Poulsen lässt sich mal nach rechts fallen und spielt einen feinen Pass in die Schnittstelle zu Sabitzer, der Pavard enteilt ist und in Richtung Tor zusteuern will. Doch Badstuber hat aufgepasst. Energisch geht er im Strafraum dazwischen, drängt Sabitzer ab und klärt mit dem langen Bein zum Einwurf.
15.
Eine Viertelstunde ist gespielt und bislang warten wir noch auf die ersten größeren Gelegenheiten. Stuttgart steht sehr geordnet und presst relativ früh. Leipzig hat zwar die Kontrolle über das Spiel, sucht aber noch nach Lösungen gegen den diszipliniert agierenden Aufsteiger.
12.
Burnic leistet sich gleich mal einen ganz dicken Fehler. Im Spielaufbau zögert er zu lange und verliert die Kugel gegn den früh störenden Poulsen. Der Däne nimmt ihm den Ball vom Fuß und stürmt direkt in Richtung Strafraum. Kurz vor der Strafraumgrenze will er quer zu Keita spielen. Sein Pass ist allerdings viel zu ungenau, sodass Burnic seinen Fehler ausbaden kann, dazwischen springt und weit nach vorne klärt.
10.
Ganz früher Wechsel beim VfB. Dennis Aogo scheint muskuläre Probleme zu haben. Er zeigt an, dass es nicht mehr weitergeht. Hannes Wolf reagiert und bringt Dzenis Burnic rein. Aogo geht direkt durch in Richtung Kabine.
8.
Erste kleinere Gelegenheit für Leipzig. Demme spielt einen schönen Steilpass auf die rechte Seite zu Halstenberg. Der stürmt in Richtung Grundlinie und legt dann zurück auf Sabitzer. Der nimmt die Kugel aus acht Metern direkt und haut sie auf den kurzen Pfosten. Doch Baumgartl grätscht dazwischen und klärt zur Ecke.
5.
Leipzig beginnt übrigens doch nicht mit Bruma, der sich beim Aufwärmen verletzt hat. Für ihn spielt Sabitzer. Der setzt direkt mal auf links Forsberg ein. Der wiederum geht mit einem Übersteiger an Baumgartl vorbei in Richtung Grundlinie. Daraufhin will er die Kugel zurücklegen auf Werner. Doch Badstuber hat aufgepasst und bekommt im letzten Moment ein Fuß an die Hereingabe.
3.
Stuttgart beginnt forsch. Der VfB ist gleich darum bemüht, Akzente zu setzen, bleibt aber mit Flanken von Beck und Insua erst einmal hängen. Leipzig noch mit keinerlei Aktionen in der Offensive.
1.
Es geht los. Schiedsrichter Sven Jablonski pfeift die Partie an. Die Gäste mit dem Anstoß.
Die Mannschaften machen sich im Kabinentrakt bereit zum Einlaufen. In der Arena wird aber zunächst an den kürzlich verstorbenen Thomas Albeck gedacht. Er war 13 Jahre lang als Nachwuchstrainer beim VfB Stuttgart tätig und danach in der Jugend von Leipzig als Trainer aktiv. Das gesamte Stadion inklusive der Stuttgarter Fans applaudiert für den im Alter von 61 Jahren plötzlich Verstorbenen.
Ansonsten hofft der VfB auf den zweiten Ligasieg in Folge. Letzte Woche gab es im Freitagabendspiel einen glücklichen 2:1-Erfolg gegen den 1. FC Köln. In der 89. Minute hatten die Schwaben eigentlich beim Stand von 1:1 einen Elfmeter gegen sich erhalten, der allerdings vom Videoschiedsrichter zurückgenommen wurde, ehe Akolo mit einem Duseltreffer in der 94. Minute den Stuttgarter Sieg klarmachte.
In Stuttgart würde man sich natürlich freuen, wenn Werner noch den Brustring tragen würde. Der Abstieg veränderte aber alles - das begehrte Talent war nicht mehr zu halten. Dafür hat der VfB mit Simon Terodde und Daniel Ginczek aber zwei andere starke Stürmer in denen eigenen Reihen, die vom Spielertyp allerdings gänzlich verschieden sind. Heute startet wie schon gegen Köln Terodde ganz vorne. Daneben nimmt Hannes Wolf drei Änderungen vor. Weil Kaminski verletzt ist, beginnt Pavard in der Innenverteidigung, wird dadurch im Mittelfeld aber von Beck ersetzt. Auf Linksaußen feiert Insua sein Comeback nach langer Verletzungspause. Hinter Terodde beginnt Asano. Brekalo sitzt dafür nur auf der Bank, der gegen Köln so starke Donis fällt ebenfalls wochenlang aus.
Nicht nur aufgrund des Duells gegen seinen Heimatverein ist dieses Spiel für Werner besonders. Er feiert zudem sein Comeback, nachdem ihn Schwindelgefühle in Folge einer beim Confed-Cup erlittenen Halsverletzung außer Gefecht gesetzt hatten. Er ist einer von fünf Neuen gegenüber der Elf, die Hasenhüttl bei Leipzigs erstem Champions-League-Sieg gegen Porto unter der Woche aufbot. Der Ex-Stuttgarter beginnt anstelle von Augustin im Sturm neben Poulsen. Demme ersetzt Kampl im zentralen Mittelfeld, Konate startet statt Upamecano in der Innenverteidigung, Bernado für Halstenberg auf der Linksverteidigerposition. Große Rotation also bei den Bullen.
Für einen Spieler ist es kein ganz gewöhnliches Duell: Timo Werner tritt erstmals gegen den Verein an, bei dem er von seinem sechsten bis zu seinem 20. Lebensjahr gespielt hat. Leipzigs Top-Stürmer ist in Bad Cannstatt geboren, wurde im Schwabenland zum Junioren-Nationalspieler und ist der jüngste Bundesligadebütant in der Historie des VfB. In Stuttgart war er noch als Chancentod verschrien, in Leipzig entwickelte sich Werner aber zu einem der besten jungen Angreifer der Welt und zur Sturmhoffnung der deutschen Nationalmannschaft.
Leipzig befindet sich derzeit in absoluter Top-Form. In der Liga gab es zuletzt drei Siege in Folge, wobei das 3:2 bei Spitzenreiter Borussia Dortmund in der letzten Woche hervorsticht. Am Dienstag folgte dann mit dem 3:2 gegen den FC Porto auch der erste Sieg in der Champions League. Auch in der Bundesliga sind die Bullen wieder auf dem besten Weg in Richtung erneuter Teilnahme an der Königsklasse. Dementsprechend dürfte es für Stuttgart heute ganz schwer werden.
Bei den Hausherren aus Leipzig vertraut Ralph Hasenhüttl wieder auf ein 4-4-2 mit folgendem Personal: Gulasci - Klostermann, Orban, Konate, Bernado - Forsberg, Demme, Keita, Sabitzer - Poulsen, Werner.
Zunächst einmal schauen wir auf die Aufstellungen beider Teams. Die Gäste aus Stuttgart beginnen dabei im gewohnten 3-4-2-1 mit diesen elf Spielern: Zieler - Baumgartl, Badstuber, Pavard - Beck, Mangala, Ascacibar, Insua - Asano, Aogo - Terodde.
Der Verein für Bewegungsspiele aus Stuttgart reist zu den Rasenballsportlern aus Leipzig. Vor drei oder vier Jahren wäre der VfB noch haushoher Favorit in einem derartigen Duell gewesen, nun aber empfängt Leipzig den diese Saison wieder aufgestiegenen Traditionsklub als Champions-League-Teilnehmer und derzeit Drittplatzierter.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen RB Leipzig und dem VfB Stuttgart.
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