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RB Leipzig - 1. FC Köln, 24. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
17:53:26
Das war's nun aber von uns und für heute aus der Bundesliga. Weiter geht es aber schon morgen, wenn der BVB im Montagsspiel den FC Augsburg empfängt - bis dahin verabschieden wir uns von Ihnen und wünschen allen Lesern einen angenehmen Start in die kommende Woche!
Tatsächlich ist Köln nach diesem Sieg nämlich nur noch nach Toren Tabellenletzter - genau wie der HSV auch hat man nun 17 Punkte und liegt ''nur noch'' acht Punkte hinter Platz 15. Leipzig hingegen muss im Kampf um die Champions League einen bösen Rückschlag hinnehmen: Wegen des Schalker Sieges gegen Leverkusen steht man nach dem heutigen Abend (und der dritten Niederlage in Serie) nur noch auf Platz 6
Kompliment an die Kölner, die in der zweiten Halbzeit ein komplett anderes Gesicht als im ersten Durchgang zeigten, Leipzig vor einen Haufen Probleme stellten und sich am Ende mit zwei Treffern verdient die drei Punkte sichern - so kann der Abstiegskampf für die Kölner sicher gern weitergehen.
90.
+3
Schluss in Leipzig!
90.
+2
Den ersten Schuss der Nachspielzeit gibt tatsächlich ein Kölner ab: Jonas Hector aus 30 Metern, drüber.
90.
Drei Minuten Nachspielzeit gibt es oben drauf - 180 Sekunden zittern für die Kölner!
88.
Köln nimmt mit einem Wechsel noch mal ein paar Sekunden von der Uhr: Matthias Lehmann kommt für Vincent Koziello.
87.
Das ist natürlich Gelb: Während sich Poulsen bei Osmers noch über einen nicht gegebenen Elfmeter beschwert, zeigt der Schiedsrichter seinem Kollegen Kampl für eine harte Grätsche gegen Özcan die Gelbe Karte - die zweite der Saison für den Slowenen.
85.
Klostermann steckt auf halbrechts durch für Kampl, der aus der Drehung zum Abschluss kommt, den Ball aber nur ans Außennetz schießt - Leipzig kommt noch mal!
84.
Natürlich versucht sich Leipzig jetzt mit wütenden Angriffsversuchen. Aber Poulsens und Werners Zusammenspiel lässt noch zu wünschen übrig - gut für die Kölner, die nun mit Mann und Maus verteidigen.
82.
Beim FC wird noch mal gewechselt: Osako muss angeschlagen raus, statt des Japaners darf nun Salih Özcan für die letzten Minuten ran.
80.
Das ist weder von Schiedsrichter Osmers noch von den Leipzigern glücklich gelöst. Osako bleibt am Strafraum der Gastgeber verletzt liegen, doch Osmers pfeift nicht ab, also greifen die Leipziger mit Vollgas gegen zehn Kölner an - erst, als Mere den Befreiungsschlag in die Leipziger Hälfte absenden kann, unterbricht der Referee die Partie.
78.
Der Wahnsinn geht weiter! Risse macht Bernardo von rechts kommend einfachst nass, marschiert an den Fünfer und legt dann quer hinter den Elfmeterpunkt - wo Bittencourt mutterseelenallein steht und aus neun Metern lässig ins linke Eck netzen kann. Führung für den Tabellenletzten!
77.
Toooooooor!!!!! RB Leipzig - 1. FC KÖLN 1:2 - Torschütze: Leonardo Bittencourt
71.
Leipzig reagiert mit dem nächsten Wechsel: Diego Demme ersetzt den offenbar ausgepowerten Emil Forsberg.
71.
Und schon hat sich Leipzig hier tatsächlich den Ausgleich gefangen! Risse flankt von rechts, Kampl klärt mit dem Kopf eher notdürftig an den Strafraumrand, wo sich Koziello die Kugel vorlegt und dann mit dem linken Fuß aus 18 Metern links ins Eck schweißt - richtig schöner Treffer vom Franzosen!
70.
Toooooooor!!!!! RB Leipzig - 1. FC KÖLN 1:1 - Torschütze: Vincent Koziello
69.
Coach Hasenhüttl hat genug gesehen und will wieder für mehr Schwung sorgen: Timo Werner kommt für Jean-Kevin Augustin ins Spiel.
68.
Auf der anderen Seite prüft Augustin Keeper Horn mal mit einem Flachschuss aus vollem Lauf, aber der Keeper hat den Ball sicher. Bruma will trotzdem nachhaken ... und wird dafür von Schiedsrichter Osmers über Fair und Unfair aufgeklärt.
67.
Aber auch so eine Chance kann natürlich nicht vertuschen, dass die Kölner im zweiten Durchgang fast 60 Prozent Ballbesitz angehäuft haben und hier das aktivere Team sind. Der eingewechselte Leo Bittencourt wagt dann auch gleich mal einen Abschluss, aber sein Schlenzer aus 14 Metern halblinker Position geht knapp am langen Pfosten vorbei. Immerhin!
65.
Aber klar, offensiv geht bei RB immer was. Forsberg sammelt den Ball im Mittelfeld mit der Brust ein, treibt ihn 25 Meter vorwärts und findet dann Bruma auf halblinks - dessen Schuss biegt sich aber hoch über den Kasten der Kölner.
63.
Sörensen wirft mal einen langen Einwurf in den Strafraum, aber Upamecano und Bruma können im Verbund klären. Upamecano muss dann gleich nochmal für Kollege Orban ausbügeln, der den Ball an Terodde verloren hatte ... bei Leipzig schleichen sich die Wackler ein!
61.
Stattdessen gibt es den Wechsel beim 1. FC Köln: Comebacker Leonardo Bittencourt darf zum ersten Mal seit November 2017 wieder ran, Jannes Horn muss sich setzen.
60.
Osako erwischt Orban erst am Knöchel und tritt ihm dann am Boden liegend noch (unabsichtlich) auf das lädierte Knie. Daraufhin muss der Leipziger raus und sich behandeln lassen - kann aber umgehend weiterspielen.
59.
Ralph Hasenhüttl wechselt daraufhin auch zum ersten Mal aus: Für Ademola Lookman kommt nun Yussuf Poulsen ins Spiel.
57.
Und auch den Zahlen nach wird die Partie jetzt deutlich ausgeglichener: In den ersten 44 Minuten gab Köln nur einen Torschuss ab, seit der 45. Minute haben die Kölner 6:0 Torschüsse zusammengerafft!
56.
Und jetzt wird es richtig heiß! Sörensen feuert den Ball parallel zur Grundlinie scharf in den Fünfer, wo Terodde die Kugel super annimmt, sich dreht - und dann mit seinem Schuss den Unterschenkel von Orban erwischt, von wo aus das Spielgerät neben das Tor abprallt. Glück für RB!
54.
Tatsächlich sind diese ersten neun Minuten von Halbzeit zwei die besten der Kölner im gesamten Spiel. Ob Leipzig einfach noch nicht wieder da ist oder die Kölner wirklich besser sind, wird sich zeigen - aber auf jeden Fall ist das hier plötzlich eine viel unterhaltsamere Geschichte geworden.
52.
Risse legt sich den Ball 33 Meter vor dem Tor zum Freistoß hin. Das kann man ja einfach mal probieren, wenn sonst schon nichts geht ... aber der Versuch des Kölners segelt dann doch harmlose zwei Meter über das Gehäuse von Peter Gulacsi.
50.
Da war mehr drin! Nach einer Kölner Ecke von links kommt Sörensen am langen Pfosten zum Kopfball und legt diesen gefühlvoll in den Fünfer - wo Mere dann im Fallen aber etwa zehn Zentimeter an Körperlänge fehlen, um das Leder ins Netz stochern zu können. Aber: Köln lebt!
48.
Einen Brocken wie Upamecano muss man erstmal abräumen, aber Simon Terodde ist eben selbst auch kein Kind von Traurigkeit. Alles, was das Offensivfoul dem Kölner einbringt, ist allerdings eine ausgiebige Ermahnung vom Schiedsrichter. Und vielleicht hat er damit ja irgendwie ein Zeichen gesetzt ...
47.
Wechsel hat es in der Pause übrigens keine gegeben. Was im Falle der Kölner also nur heißen kann: Eine letzte Bewährungschance für alle Beteiligten!
46.
Weiter geht's mit Halbzeit zwei!
In einem relativ einseitigen Bundesligaspiel führt Gastgeber RB Leipzig zur Pause mit 1:0 gegen den 1. FC Köln. Dabei müssten die Bullen eigentlich schon mit drei oder vier Treffern vorn liegen, vergaben aber zu viele gute Chancen - während die Kölner nur ein Mal mit einem eher zufälligen Angriff auftrumpfen konnten und ansonsten auf Halbzeit zwei und eine wundersame Verbesserung in selbiger hoffen müssen.
45.
+1
Bei der Ecke kommt dann aber nichts mehr heraus - und so geht es mit dem 1:0 für Leipzig in die Halbzeit!
45.
Köln scheint aber plötzlich Blut geleckt zu haben und erspielt sich gleich noch eine Ecke. Und eine Minute Nachspielezeit bleibt ja noch ...
44.
Risse läuft auf rechts durch, bekommt den Ball eher zufällig vor die Füße und holt mit einem Schuss aus spitzem Winkel eine Ecke heraus. Die nutzen die Kölner dann zu einem Kopfballtreffer - aber bei dem stand Osako im Abseits. Zählt also nicht, das vermeintliche 1:1.
43.
Per langem Freistoß bekommen die Kölner immerhin mal einen Ball in den Strafraum der Leipziger - aufgestützt, abgepfiffen, ei, ei, ei.
41.
Köln will sich mittlerweile nur noch ohne weiteren Gegentreffer in die Pause retten. Ob Stefan Ruthenbeck seiner Mannschaft in den 15 Minuten noch mal Mut einflössen kann, sei dahingestellt - aber viel indisponierter als in den letzten 15 Minuten können die Kölner ja sowieso kaum agieren.
39.
Das muss es doch sein! Lookman treibt den Ball durch das rechte Halbfeld und findet dann Augustin halblinks im Sechzehner. Der lässt einfach mal für Forsberg prallen, der aus 18 Metern mit Anlauf abziehen kann - knapp rechts vorbei!
38.
Immerhin wird mit Osako ein Kölner immer mutiger. Was aber natürlich wenig hilft, solange die Kollegen keine Zweikämpfe gewinnen...
36.
Pleiten, Pech und Pannen, FC-Style. Hector rutscht beim Passversuch in der Offensive weg und schenkt das Spielgerät so ab, Heintz springt unter dem langen Ball hindurch und ermöglicht Augustin freie Bahn - schade nur, dass der das Leder nicht richtig mitnimmt und verstolpert.
34.
Man könnte fast meinen, die Kölner wären überfordert. Erst tritt Hector Forsberg beim Übersteiger das Standbein weg, dann tritt Risse Bernardo von hinten um - Harm Osmers beläßt es zwar bei zwei ausgiebigen Ermahnungen, hat die Gelben Karten aber sicher schon griffbereit.
31.
Sabitzer! Bruma zieht von links kommend in den Sechzehner und legt dann clever quer - doch Sabitzer schiebt den Ball aus 15 Metern halbrechter Position ganz knapp neben den linken Pfosten. Das hätte gut und gern das 2:0 sein können!
30.
Denn: Die Kölner machen hier VIEL zu wenig für das Spiel! Nur 36 Prozent gewonnene Zweikämpfe sind für ein Team im Abstiegskampf indiskutabel - und irgendwann wird Leipzig hier auch nachlegen, wenn es so weitergeht.
29.
Viel lieber als Personalgeschichten würde ich Ihnen von einem tollen Fußballspiel berichten. Aber bis auf weitere vergebene Leipziger Chancen wie die von Augustin, der nach einem bösen Fehlpass von Sörensen aus 16 Metern an Horn scheitert, gibt es da nicht viel ...
27.
Wer sich so anguckt, wie Bruma und Forsberg da die Offensive der Leipziger ankurbeln, der fragt sich, wieso alle Welt immer noch von Keita redet. Schummerig muss einem ganz gewiss nicht werden, wenn man über die Nachfolge des zum FC Liverpool abwandernden Mittelfeldmannes nachdenkt ...
25.
Schöne Flanke von Bernardo, die Köln aber abwehren kann. Forsberg bringt den Ball aber gleich wieder in die Gefahrenzone, diesmal flach auf Augustin - doch der wird im letzten Moment von zwei Kölnern am Abschluss gehindert. Ziemlich rustikal, wohlgemerkt ...
23.
Köln hingegen kommt vor allem in der Hälfte der Gastgeber überhaupt nicht zum Zug. Terodde kann den Ball zwar immer wieder gut festmachen, ihm fehlen dann aber die Spielpartner - die Kollegen Osako und Hector müssen sich nämlich meist mit zwei Gegenspielern herumschlagen.
21.
Fast 70 Prozent spuckt die Statistik als Wert für den Ballbesitz der Leipziger aus. Und sobald Bruma wieder Tempo ins Spiel bringt, schwimmt der FC auch - gut, dass Horn im Tor auf seinem Posten ist und den Schuss des Portugiesen aus 16 Metern und spitzem Winkel zur Ecke abwehren kann.
18.
Bei einem der seltenen Kölner Konterversuche hat Osako Raum geschaffen, den Hector dann in Richtung Terodde steil bespielen will - aber sein Pass landet genau in den Füßen von Orban. Da hätte man bedeutend mehr draus machen können ...
16.
Momentan muss man den Bullen aber lassen, dass sie das hier sehr clever machen. Das Tempo hat man quasi komplett aus dem Spiel entfernt, da wird jetzt geduldig auf Lücken oder Konzentrationsfehler der Kölner gelauert ... und zwischendrin geht es zu wie beim Handball (nur ohne Zeitbegrenzung für die angreifende Mannschaft). Sprich: Viiiiel Ballbesitz für die Hausherren, viel Laufarbeit für die Kölner.
15.
Das mit den verspielten Führungen ist bei RB in der Rückrunde übrigens Programm: Schon gegen Freiburg hatte man nach einem 1:0 noch verloren ...
13.
Autsch! Höger rauscht ungebremst in Forsberg rein, obwohl der Ball schon längst weg ist - dafür gibt es natürlich die erste Gelbe Karte der Partie (Högers zweite der Saison).
11.
Jean-Kevin Augustin trifft hier übrigens schon im zweiten Spiel in Folge: Schon am Montag in Frankfurt brachte er RB früh in Führung (13. Minute) - am Ende verlor RB aber wie bekannt noch mit 1:2.
9.
Huiuiui! Teroddes zweiter Ballkontakt hat es dann aber schon in sich: Nach einer Flanke von links von Osako kommt der Stürmer am Elfmeterpunkt zum Kopfball, bei dem sich Leipzigs Keeper Gulacsi mächtig strecken muss. Und schon ist Köln präsent!
8.
Anstatt direkt mal selber Präsenz zu zeigen, wirkt der FC geschockt. Sabitzer darf sich immer wieder an Flanken versuchen, im Mittelfeld hat RB sowieso die Hoheit - und vorn hatte Simon Terodde bei den Kölnern erst einen einzigen Ballkontakt.
6.
Und schon hat es zum ersten Mal geklingelt! Bruma treibt das Spielgerät auf links in den Strafraum und spielt auf Höhe des Fünfers diagonal quer. In der Mitte ist Lookman mit der Fußspitze am Ball, lenkt das Leder aber nur an den rechten Innenpfosten - doch den Abpraller kann Jean-Kevin Augustin dann aus sieben Metern problemlos ins leere Tor schieben. Führung für RB!
5.
Tooooooor!!!! RB LEIPZIG - 1. FC Köln 1:0 - Torschütze: Jean-Kevin Augustin
5.
Kampl streckt gegen Hector das Bein durch und wird von Schiedsrichter Harm Osmers gleich mal zur Ruhe gebeten.
3.
Bei Leipzig hingegen schauen wir als erstes nach vorn, wo Bruma und Lookman schon die Seiten getauscht haben - da wird sich der FC auf ein munteres Rotationsspielchen einstellen müssen.
2.
Statt in einem 4-4-2 wie gedacht sortiert sich der FC zunächst mal in einem 3-5-2 mit Hector auf der Position des Sechsers - mal schauen, wie sich das in den folgenden Minuten entwickelt.
1.
Genug erzählt, los geht's in Leipzig!
Leipzigs Coach Hasenhüttl hingegen reagiert auf den Terminstress seiner Mannschaft mit gleich fünf Umstellungen im Vergleich zum 0:2 gegen Neapel: Orban, Klostermann, Forsberg, Lookman und Augustin spielen für Konate, Demme, Poulsen, Werner (alle auf der Bank) und Laimer (nicht im Kader).
Im Gegensatz zum 1:1 gegen Hannover 96 stellt Köln heute zwei Mal um: Jannes Horn und Koziello spielen für Jojic und Özcan (beide auf der Bank).
''Ich sehe uns in keinem Spiel chancenlos'', so Trainer Ruthenbeck. ''Gegen RB musst du dem Druck entkommen. Da musst du sicher hinten rausspielen. Wenn uns das gelingt, dann können wir sicher mit RB mithalten.'' Womit sicher etwas anderes als im Hinspiel gemeint ist: Anfang Oktober sah Köln gegen RB nämlich ziemlich überfordert aus und kam nach Gegentreffern von Klostermann und Poulsen erst in der Schlussphase zum 1:2.
Die Kölner hingegen wissen trotz einiger guter Partien in der Rückrunde gar nicht, welches ihrer zahlreichen Probleme sie als erstes angehen sollen. Die Auswärtsschwäche ist zum Beispiel frapierend (nur ein Sieg aus den letzten 18 Spielen). Mit 42 kassierten Toren stellt man die Schießbude der Liga - und dazu den zweitschlechtesten Sturm (nur 20 Treffer). Und personell ist es für die Domstädter sowieso eine Seuchensaison - wobei die Hoffnung ja bekanntlich zuletzt stirbt.
Immerhin kann Hasenhüttl aber beruhigt auf den heutigen Spielbogen schauen: Der langzeitverletzte Emil Forsberg wird heute nach fast drei Monaten sein Startelf-Comeback geben, womit von den Stammkräften nur noch Naby Keita vermisst wird - der Angriff auf Tabellenplatz zwei kann also losgehen.
Aber das alles ist Trainer Hasenhüttl ja sowieso ein Dorn im Auge, wie er unter der Woche mal wieder in die Notizblöcke der Reporter diktierte: ''Wir alle müssen wirklich aufpassen, dass wir diese junge Mannschaft nicht mit Erwartungshaltungen überfrachten. Momentan sieht man ja, dass es fußballerisch nicht so gut läuft.'' Um dann auch gleich vor dem kommenden gegner zu warnen: ''Köln spielt nicht so schlecht, wie es der Tabellenplatz sagt. Die Hinrunde war nicht gut, aber die Rückrunde ist nicht so schlecht.''
Vier Spiele in zehn Tagen, das ist schon ein robustes Programm. Und während sich RB Leipzig in der Europa League gegen die SSC Neapel (3:1/0:2) schadlos halten konnte, setzte es im ersten Montagsspiel der Bundesliga zuletzt ein 1:2 gegen Eintracht Frankfurt - womit die erneute Qualifikation für die Champions League auf wackeligen Beinen steht.
Und auch der 1. FC Köln beginnt in einem 4-4-2-System und mit diesen elf Namen: T. Horn - Sörensen, Mere, Heintz, Hector - Rise, Höger, Koziello, J. Horn - Terodda, Osako.
Los geht es natürlich wie immer mit den Aufstellungen. RB Leipzig tritt heute in einem 4-4-2 an und setzt dabei auf folgendes Personal: Gulacsi - Klostermann, Orban, Upamecano, Bernardo - Sabitzer, Kampl, Forsberg, Lookman - Bruma, Augustin.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Köln.
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