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Borussia Mönchengladbach - VfB Stuttgart, 5. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
04:30:46
Gladbach kann also auch dreckig gewinnen. Diesen Trend gilt es am Samstag in Dortmund zu bestätigen. Der VfB empfängt dann den FC Augsburg, der in diesen Minuten gegen RB Leipzig antritt. Ich verabschiede mich von Ihnen und wünsche viel Spaß mit den restlichen Partien des Dienstagabends.
Auch wenn wir keine Torhüterdiskussion lostreten wollen, folgende Statistik sollten sich die Borussia-Fans mal auf der Zunge zergehen lassen. Tobias Sippel hat heute in seinem dritten Jahr in Mönchengladbach zum vierten Mal in einem Pflichspiel das Tor gehütet. Viermal gewannen die Fohlen, viermal gewannen sie zu Null!
Nach einer schwachen ersten Halbzeit präsentiert sich Borussia Mönchengladbach im zweiten Durchgang effektiver als die Gäste und behält die drei Punkte im Borussia Park. Der VfB hätte alleine aufgrund der Schlussoffensive einen Punkt verdient gehabt, konnte sich letztlich aber nicht belohnen. Die kaltschnäuzigere, nicht zwingend die bessere Mannschaft hat heute gewonnen. Damit überholt Gladbach die Stuttgarter in der Tabelle und findet sich vor den anderen acht Spielen der Englischen Woche auf Rang 6 wieder.
90.
+4
Dann ist Schluss! Borussia Mönchengladbach schlägt den VfB Stuttgart mit 2:0.
90.
+2
Andreas Beck zieht aus zehn Metern per Dropkick ab. Der Ball steigt genau in den rechten Winkel, doch Sippel klärt den Ball mit einem fantastischen Reflex! Es sieht fast so aus, als würde Sippel auch im vierten Pflichtspiel für die Borussia ohne Gegentor bleiben.
90.
Vier Minuten Nachspielzeit wird es im Borussia Park geben.
90.
Raul Bobadilla bekommt noch ein paar Minuten und ersetzt den Doppeltorschützen Raffael.
89.
Stuttgart macht Druck, Gladbach kontert nach einem Seitenwechsel von Hazard über die rechte Seite. Raffael legt für Elvedi ab, doch dessen Steilpass rechts in den Sechzehner wird abgefangen.
87.
Gladbach kommt kaum mehr zu Entlastungsangriffen und hat die Kontrolle über dieses Spiel völlig ohne Not abgegeben. Es mag 2:0 stehen, alleine die Chancen der letzten fünf Minuten hätten aber schon einen Ausgleich gerechtfertigt.
84.
Wieder kommt die Flanke von der linken Seite. Brekalo spielt den Ball halbhoch an den langen Pfosten. Dieses Mal läuft Beck völlig unbedrängt von rechts ein, knallt die anspruchsvolle Direktabnahme aus zehn Metern aber gut anderthalb Meter über den Kasten.
83.
Ailton flankt von der linken Strafraumkante an den kurzen Pfosten, wo Terodde am höchsten steigt, aber nur ans Außennetz köpft. Wo ist der Torinstinkt des letztjährigen Zweitliga-Toptorschützen?
82.
Terodde bekommt die Chance zum Anschluss! Donis zieht zwei Gegenspieler halblinks im Mittelfeld auf sich und spielt dann den Steilpass auf halbrechts zum mitgelaufenen Terodde. Der legt sich unter Bedrängnis im Sechzehner jedoch das Leder zu weit vor und grätscht den Ball nur noch in die Arme von Sippel. Wichtig, dass Wendt und Vestergaard da noch irgendwie stören konnten.
80.
Gladbach hat das Geschehen im eigenen Stadion nun im Griff. Der Spielfluss ging durch die vielen Wechsel etwas verloren. Mit konsequentem Anlaufen erzwingt man lange Bälle der Stuttgarter, mit denen Vestergaard, Ginter und Co. erfahrungsgemäß wenig Probleme haben.
78.
Nächster und letzter Wechsel auf Stuttgarter Seiten: Dzenis Burnic kommt zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz für die Schwaben. Orel Mangala macht dafür nach ordentlicher Leistung Platz.
75.
Dennis Aogo wird kurz darauf ausgewechselt und durch Ailton ersetzt. Da wird sich der ehemalige Schalker einiges von Hannes Wolf auf der Bank anhören dürfen.
75.
Raffael tritt an und versenkt das Leder eiskalt halbhoch in die linke Ecke. Zieler fliegt in die andere Richtung, hätte aber wohl ohnehin keine Chance gehabt. Saisontor Nummer zwei für den Brasilianer!
74.
Tooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - VfB Stuttgart 2:0 - Torschütze: Raffael (Elfmeter)
73.
Elfmeter für Borussia Mönchengladbach! Die Fohlen führen den Freistoß schnell aus. Die Flanke von Wendt in Richtung Elfmeterpunkt kommt aber nicht an, weil Aogo den enteilten Hazard zu Boden reißt. Das kurze Halten genügt! Gute Schiedsrichter-Entscheidung!
72.
Simon Terodde sieht nach dem nächsten harten Foul im Mittelfeld die redlich verdiente Gelbe Karte.
71.
Beck flankt diagonal vor dem rechten Strafraumeck an den langen Pfosten, dort springen gleich zwei Stuttgarter Angreifer am Ball vorbei. Enges Ding! Stuttgart wird stärker!
70.
Fabian Johnson ersetzt Patrick Herrmann. Der Ex-Nationalspieler konnte heute nicht wirklich viele Akzente setzen.
69.
Brekalo zieht vom linken Strafraumeck ab. Der Ball springt kurz vor Zieler auf und wird tückisch, doch der 29-Jährige taucht ab und fischt das Leder aus dem rechten Eck. Gute Tat vom Ersatzmann!
66.
Stuttgart entwickelt spielerisch immer mehr Lösungsmöglichkeiten, jetzt fehlt es an den Abschlüssen. Mangala versucht es mit dem Innenrist aus 22 Metern, bleibt aber viel zu zentral und fabriziert einen Kullerball in Richtung Tor.
64.
Andreas Beck bekommt das Leder auf dem rechten Flügel und legt auf Höhe des Strafraums mit einem Flachpass quer in die Mitte. Dort wird Mangala im letzten Moment fair abgegrätscht, ehe es für die Gladbacher richtig gefährlich wird.
62.
Hannes Wolf reagiert auf das Geschehen auf dem Platz und bringt Josip Brekalo für den bis dahin noch auffälligsten Stuttgarter Angreifer Takuma Asano.
60.
Storks unterbricht das Spiel kurz, weil die Stuttgarter Fans im Gästeblock mittlerweile noch schlimmer zündeln als zu Beginn der Partie. Eine merkwürdiges Verhalten, wenn am eigenen Vereinsgelände gerade eine Bombe entschärft wird...
58.
Und dann schlägt die individuelle Klasse zu! Raffael zieht aus der Mitte auf halbrechts und legt dann auf den Flügel zu Elvedi ab. Der flankt aus vollem Lauf halbhoch an den Elfmeterpunkt zurück, wo Raffael mittlerweile eingerückt ist und das Leder volley mit dem Schienbein halblinks flach im Kasten versenkt. Obwohl der Ball recht zentral einschlägt, hat Zieler viel zu wenig Reaktionszeit, um noch eingreifen zu können.
57.
Toooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - VfB Stuttgart 1:0 - Torschütze: Raffael
54.
Denis Zakaria bleibt nach einer etwas ungestümen von Simon Terodde am Boden liegen. Der Schweizer kann nach kurzer Pause aber weitermachen.
52.
Vestergaard kommt erneut nach einem Eckball aus über zehn Metern zum Kopfball, bringt das Leder aus der Bedrängnis aber nicht auf den Kasten von Ron-Robert Zieler.
51.
Aufregung im Borussia Park! Nachdem Baumgartl eine flache Hereingabe von Hazard links im Sechzehner zur Ecke klärt, will der Belgier ein Handspiel gesehen haben. Sauber sah es nicht aus, doch weder Schiedsrichter Storks noch seine Kollegen in Köln konnten ein regelwidriges Vergehen erkennen.
50.
Stuttgart wirkt in den ersten Minuten der zweiten Hälfte deutlich bissiger als die Gladbacher. Offenbar hatte die Chance einen Hallo-Wach-Effekt auf die Gäste. Gladbach sucht nach der Lösung, bleibt aber beim gewohnten Handballspiel um des Gegners Strafraum und wird froh sein, dass der Arm nicht wegen Zeitspiels gehoben werden kann.
47.
Blitzstart für den VfB! Asano schickt Terrode halbrechts in die Tiefe. Der läuft nur begleitet von seinen Gegenspielern in den Strafraum, verzieht aus halbrechter Position aber deutlich nach links. Keine Gefahr für das lange Eck! Tobias Sippel bleibt ungeprüft.
46.
Stuttgart stößt zur zweiten Hälfte an. Weiter geht's!
46.
Gladbach wechselt zur Halbzeit. Mickael Cuisance kommt für Christoph Kramer. Damit kommt der 18-jährige Franzose zu seinem Bundesliga-Debüt.
Die Borussia hatte maximal Ansätze im Spiel nach vorne, von echten Chancen darf man leider noch nicht sprechen. Es fehlt an Bewegung, es fehlt vielleicht auch einmal ein unnötiger Laufweg, um die Fünferkette des VfB in Bewegung zu bringen. Stindl und Raffael lassen sich tief ins Mittelfeld fallen, besser wird das Spiel dadurch aber auch nicht, weil die Flügelspieler Herrmann und Hazard bislang kaum Akzente setzen können. Die Alternativen auf der Bank lauten Johnson und Bobadilla - vielleicht bringt ein Wechsel den entscheidenden Impuls. Bobadillas Wucht könnten die Fohlen unter Umständen gut gebrauchen.
Ein Punkt im Borussia Park bringt jeden Aufsteiger zum Strahlen, dementsprechend liegt es nicht am VfB, hier für eine Veränderung zu sorgen. Stuttgart steht extrem tief, verteidigt diszipliniert und scheut sich auch nicht vor dem klassischen Befreiungsschlag. Das sieht nicht immer schön aus, ist aber effektiv. Gelingt es, den ein oder anderen Konter noch besser auszuspielen, ist vielleicht sogar ein Auswärtsdreier drin.
45.
+1
Kurz darauf ist Halbzeit! 0:0 steht es zwischen Gladbach und Stuttgart - ein anderes Ergebnis hat dieses Spiel bislang auch nicht verdient.
44.
Kramer tritt Ascacibar von hinten in die Beine. Der Argentinier muss unweit der Mittellinie heute einiges einstecken.
44.
Mangala wird 25 Meter vor dem Gladbacher Kasten nicht entscheidend attackiert, also zieht der 19-jährige Belgier eben einfach mal ab. Sein Schuss streift knapp 30 Zentimeter über das rechte Kreuzeck.
42.
Das Spiel verliert vor der Halbzeit eher nochmals an Fahrt, als dass die Gladbacher hier Druck aufbauen könnten. Der VfB lässt den Ball geschickt durch die eigene Dreier-, beziehungsweise Fünferkette laufen und nimmt mit voller Absicht das Tempo aus der Partie.
40.
Nach einer Ecke kommt Vestergaard am langen Pfosten aus zehn Metern zum Kopfball, setzt den fünften Gladbacher Abschluss aber aus der Bedrängis per Aufsetzer einen Meter neben den linken Pfosten.
39.
Lediglich drei Zweikämpfe hat Stuttgarts Dreierkette bislang bestritten. Das soll kein Vorwurf an die Herren Baumgartl, Pavard und Kaminski sein, es zeigt lediglich, dass der VfB nicht wirklich gefordert wird. Erst einen Schuss auf das Tor haben die Hausherren ihrem Publikum bislang bieten können.
37.
Stindl stellt Ascacibar zehn Meter hinter der Mittellinie auf halblinks ein Bein. Stuttgart spielt den Freistoß über den rechten Flügel kurz aus, verliert aber in der Folge den Ball.
35.
Die Stimmung im Borussia Park wird etwas unruhiger. Gladbach wird zwar minimal besser, doch das Publikum merkt, dass es hier und heute alles andere als nach einem sicheren Heimdreier aussieht.
33.
Endlich der erste ernstzunehmende Abschluss der Gladbacher! Stindl lässt mit einer Drehung vor dem linken Strafraumeck zwei Stuttgarter ins Leere laufen und zieht mit links ab. Zieler kann den Schuss auf das lange Eck im Nachfassen sicher parieren.
30.
Elvedi hat auf der rechten Seite etwas Platz, drischt dann aber eine unbedrängte Flanke weit über den Sechzehner hinaus. Ein Paradebeispiel für die harmlosen Gladbacher bei Fohlen-Ballbesitz. Bis auf Sippel stehen zehn Schwarz-Weiße in der Stuttgarter Hälfte, Bewegung kommt aber dennoch zu selten rein, weil Stuttgart mit elf Mann um den eigenen Strafraum verteidigt und die Räume eng macht.
29.
Herrmann sprintet nach einem Steilpass auf halbrechts in den Sechzehner und wackelt Kaminski mit einer Körpertäuschung aus. Seine Querpass an den Elfmeterpunkt wird dann aber von Pavard so abgefälscht, dass er Raffael durch die Beine springt, ehe es gefährlich werden kann. Immerhin ein Ansatz!
28.
Stuttgart bietet Gladbach bislang nach wie vor ein Duell auf Augenhöhe. Die Fohlen mögen 68 Prozent Ballbesitz und die reifere Spielanlage haben, deshalb sind die Hausherren einem Tor hier aber noch nicht wirklich näher als die Gäste.
26.
Asano erläuft ein ungenaues Zuspiel an der Torauslinie rechts im Gladbacher Strafraum. Der Japaner spielt einen scharfen Flachpass zurück in den Sechzehner, wo Vestergaard in höchster Not mit dem langen Bein klärt.
25.
In klaren Ballbesitzphasen fehlt der Borussia bislang die Kreativität, um die Stuttgarter ernsthaft zu gefährden. Deutlich besser sieht das Gladbacher Offensivspiel aus, wenn die Fohlen einmal schnell umschalten können. Erst dann können Stindl, Herrmann und Co. ihre Stärken ausspielen.
23.
Schmerzhafte Tage für Christoph Kramer: Nachdem er in Leipzig schon von Keita blutig getreten wurde, muss er auch heute behandelt werden. An der Nase klafft die nächste Wunde nach einem unglücklichen Luftzusammenprall mit Donis. Wer Kramer kennt, weiß aber auch, dass sich der Weltmeister von 2014 dadurch nicht von der Rückkehr auf's Spielfeld abbringen lassen wird.
20.
Gladbach entwickelt etwas mehr Tempo über die Außen. Hazard kommt über den linken Flügel und sucht Stindl mit einer flachen Hereingabe an den Elfmeterpunkt. Der kann das Leder jedoch nicht verarbeiten, weil er umgehend von Baumgartl gestört wird. Beck sichert den Abpraller letztlich neben dem Strafraum und zieht den Freistoß gegen den ungestüm attackierenden Hazard.
19.
Eins ist auch klar: Der VfB muss als Aufsteiger nicht bei den sonst so heimstarken Gladbachern gewinnen. Ein Punkt wäre ein Erfolg für Hannes Wolf und Co. Dementsprechend sind auch die ersten knapp 20 Minuten zu bewerten. Stuttgart steht sicher und greift eher früh als spät auch einmal zum klassischen Befreiungsschlag. Bislang bringt frei nach der altbekannten Kreisklassen-Weisheit hoch und weit die erhoffte Sicherheit. Nadelstiche werden durch Konter gesetzt, von denen bislang nur Teroddes Abschluss jedoch etwas einbringen hätte können.
17.
Stimmung kommt bislang nur im Gästeblock auf. Dort hat der ein oder andere noch nicht genug vom Fliegerbomben-Wirrwarr am Vereinsgelände und zündet munter Pyrotechnik.
15.
Raffael wird wenige Augenblicke dann doch halbrechts im Strafraum gefunden, doch beim Schuss des Brasilianers steht Baumgartl sofort an und blockt zur Ecke.
14.
Stindl bekommt das Leder auf halbrechts und kann sich in Richtung Tor drehen. Der Nationalstürmer macht einige Meter in Richtung Strafraum, doch der Steilpass rechts in den Sechzehner auf Raffael wird von Kaminski per Grätsche unterbunden.
12.
Gladbach hält den Ball jetzt einmal länger in den eigenen Reihen. Bezeichnenderweise geht die lange Ballstafette aber in Richtung Sippel. Zakaria und Kramer versuchen, das Spiel zu verlagern, doch bislang fehlt es gerade in den Halbräumen an Bewegung.
10.
Die Marschroute des VfB ist klar: Tief stehen, um Herrmann, Hazard und Co. ihre Schnelligkeit zu nehmen. Schnell kontern, um die großen Ginter und vor allem Vestergaard in Bewegung zu bringen.
8.
Raffael lässt sich im Moment weit ins eigene Mittelfeld fallen, um dem Gladbacher Spielaufbau dort als Regisseur neue Impulse zu geben. Bislang fehlt der Offensive der Fohlen aber das Überraschungsmoment und der ein oder andere Laufweg, der vielleicht nicht von Erfolg gekrönt wird, aber Verwirrung stiften kann.
6.
Sekunden später verlieren die Gladbacher in der Vorwärtsbewegung aber den Ball noch in der eigenen Hälfte an Asano. Der spielt das Leder den rechten Flügel entlang, wo Beck die nächste Flanke dieses Mal hoch an den kurzen Pfosten bringt. Terodde steigt dort viel zu frei hoch, lässt das Leder aber zu weit über den Scheitel rutschen und verpasst den langen Pfosten um knapp zwei Meter.
6.
Mit ersten Kontern macht der VfB das Spielfeld deutlich tiefer. Ein Doppelpass zwischen Asano und Beck lässt den Rechtsverteidiger bis an die Grundlinie marschieren. Beck spielt das Leder flach zurück an den Elfmeterpunkt, findet aber keinen Abnehmer.
3.
Stuttgart lässt sich zu Beginn tief in die eigene Hälfte fallen und wartet ab, was die Gladbacher vor heimischem Publikum anbieten. Die Borussia zieht das altbekannte Handballspiel um den VfB-Strafraum auf, sucht aber noch nach der zündenden Idee.
1.
Anstoß in Mönchengladbach! Die Borussia bringt den Ball ins Rollen.
Die Borussia hat nach dem Derbysieg zum Auftakt in den letzten Spielen ein Stück weit enttäuscht. Gegen Augsburg rettete man mit einer Mischung aus Glück (Augsburg war die bessere Mannschaft) und Pech (der Ausgleich kam spät) ein Remis. Gegen Frankfurt musste man zu Hause eine so nicht eingeplante Heimniederlage hinnehmen. Hoffnung macht das 2:2 in Leipzig, bei dem die Borussia durchaus auch als Sieger hätte vom Platz gehen können. Diese Leistung gilt es heute zu bestätigen. Fünf Punkte nach vier Spielen sind nicht der Anspruch der Borussia.
Sechs Punkte nach vier Spieltagen lesen sich für den VfB bislang sehr ordentlich. Gegen die Topklubs aus Gelsenkirchen und Berlin war man relativ machtlos, die vermeintlich schlagbaren Teams wie Mainz und Wolfsburg hat man mit gutem Fußball so viel Probleme bereitet, dass die Siege am Ende verdient waren. Der VfB selbst wird froh sein, dass heute ein Auswärtsspiel ansteht. Immerhin wurde heute Nachmittag am vereinseigenen Trainingsgelände eine Fliegerbombe entdeckt. Ab 19 Uhr beginnen in der dortigen Umgebung die Evakuierungsmaßnahmen.
Nicht viel besser sieht es in diesen Tagen beim VfB Stuttgart aus. Sportlich gibt es nach dem 1:0-Sieg gegen Wolfsburg wenig zu meckern, der Schock über Christian Gentners schwere Gesichtsverletzung überschattete aber die Vorbereitung auf das heutige Spiel. Neben dem Kapitän fällt auch der Siegtorschütze aus. Chadrax Akolo laboriert an einer Zerrung und muss daher heute kürzertreten.
Alle Jahre wieder klopft an die Gladbacher Türe das Verletzungspech. Mit Traore, Strobl, Grifo, Benes, Yeboah, Doucoure und Drmic war das Lazarett der Fohlen bereits vor dieser Woche prall gefühlt. Nun haben sich in Leipzig auch noch Jonas Hofmann mit einer Knochenhautentzündung im Gesäßbereich und Torhüter Yann Sommer mit einer Innenbanddehnung für das heutige Spiel abmelden müssen. Blickt man auf die Ersatzbank mit den vielen Jungen um Nicolas, Cuisance, Oxford und Villalba stellt sich die Elf gegen Stuttgart ein Stück weit von selbst auf. Mit Johnson und Bobadilla bleiben zwei Leistungsträger aus der Vergangenheit die ersten Optionen für eine Einwechslung.
Der VfB Stuttgart hält mit neun Spielern aus dem siegreichen Heimspiel gegen Wolfsburg dagegen. Lediglich Akolo und der schwer verletzte Gentner fehlen: Zieler - Baumgartl, Pavard, Kaminski - Beck, Mangala, Ascacibar, Aogo - Asano, Donis - Teroodde.
Borussia Mönchengladbach will nach dem starken Auswärtsauftritt in Leipzig endlich wieder dreifach punkten. Diese Herren sollen es für Dieter Hecking richten: Sippel - Elvedi, Ginter, Vestergaard, Wendt - Herrmann, Kramer, Zakaria, Hazard - Stindl, Raffael.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Borussia Mönchengladbach und dem VfB Stuttgart.
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