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Holstein Kiel - VfL Wolfsburg Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
14:54:13
Das war der Live-Ticker zum Rückspiel der Relegation zwischen Holstein Kiel und dem VfL Wolfsburg. Vielen Dank an alle Mitleser, einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal.
So reichte den Gästen eine disziplinierte und effektive Leistung über 90 Minuten, um den Vorteil aus dem Hinspiel ins Ziel zu bringen. Kiel gab sich auch im Rückspiel nie auf und wurde von den toll unterstützt, schaffte es am Ende aber nicht, einer starken Saison noch einen traumhaften Abschluss zu verpassen. Als Aufsteiger kann mit der abgelaufenen Spielzeit aber mehr als zufrieden sein.
Nach vorne machten die Wölfe nicht mehr als nötig, mit einem Vorstoß entschieden sie dann die Partie. Der starke Kapitän Arnold scheiterte noch mit seinem Torschuss, bereitete mit der fälligen Ecke dann aber den entscheidenden Treffer zum 1:0 durch Knoche vor.
Jubel bei den Gästen, Tränen bei den geschlagenen Gastgebern. Nach dem 3:1-Sieg im Hinspiel gewinnt Wolfsburg also auch das Rückspiel und sichert damit den Klassenerhalt. Nach dem Seitenwechsel legte Kiel los wie die Feuerwehr und setzte den Gegner unter Druck. Diesen konnten sie aber nicht aufrechterhalten, denn Wolfsburg reagierte cool, verteidigte wie im ersten Durchgang mit viel Disziplin und ließ kaum mehr etwas zu.
90.
+6
Das war's! Der VfL Wolfsburg schlägt Holstein Kiel im Rückspiel der Relegation mit 1:0. Damit steht fest: Wolfsburg bleibt Bundesligist, Kiel verpasst den Aufstieg ins Oberhaus.
90.
+5
Für ein Foulspiel sieht der Kieler Kingsley Schindler die Gelbe Karte.
90.
+4
Die Sache ist natürlich längst entschieden, das hört man dem Stadion aber nicht an. Die Kieler Fans machen nochmal viel Lärm und feiern ihr Team lautstark. Auf dem Rasen halten die Wolfsburger derweil den Ball souverän in der gegnerischen Hälfte.
90.
+2
Mit einem Wechsel nehmen die Gäste nochmal etwas Zeit von der Uhr: Josip Brekalo macht Platz für Jakub Blaszczykowski.
90.
Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.
89.
Und auch John Anthony Brooks sieht den gelben Karton.
89.
Dominic Peitz sieht dafür die Gelbe Karte.
89.
Es wird hektisch in der Schlussphase, nach einem Zweikampf liefern sich Brooks und Gegenspieler Peitz eine Diskussion im Strafraum der Wölfe.
86.
Kurz vor Schluss gibt es nochmal einen Aufreger. Kiel kommt zum vermeintlichen Ausgleich, auch dieser Treffer wird aber nach dem Videobeweis nicht gegeben. Ducksch bringt eine Ecke von links an den ersten Pfosten, Peitz verlängert mit dem Kopf in die Mitte. Dort befördert Czichos den Ball über die Linie, berührt ihn dabei aber mit dem Oberarm. Schiedsrichter Daniel Siebert schaut sich die Szene am Seitenrand nochmal an und entscheidet dann auf Handspiel.
84.
Wechsel beim VfL Wolfsburg: Nany Dimata ist für Divock Origi im Spiel.
84.
Kiel versucht es nochmal mit der Brechstange und mit vielen langen Bällen in Richtung Sechzehner, mit denen haben die Wölfe aber keine Probleme.
82.
Origi verpasst die Entscheidung! Nach einem Ballgewinn geht es schnell, Arnold treibt den Ball im Zentrum nach vorne. Vor dem Sechzehner spielt er auf den freien Origi. Der kommt halbrechts vor dem Kasten frei an den Ball, legt ihn sich aber etwas zu weit vor. Er kommt zwar noch im Liegen zum Abschluss, setzt den Ball aber deutlich rechts daneben.
80.
Nächster Wechsel bei den Gastgebern: Patrick Herrmann geht runter, Dominic Peitz ist für ihn im Spiel.
78.
Kiel braucht nun also schon so etwas wie ein Wunder. Drei Tore muss der KSV erzielen, um sich noch in die Verlängerung zu retten. Und dafür bleiben nur noch 12 Minuten Zeit.
76.
Auch die Gäste wechseln: Ignacio Camacho ist für Yunus Malli im Spiel.
76.
Erster Spielerwechsel bei Holstein Kiel: Manuel Janzer kommt für Tom Weilandt.
76.
Wolfsburg führt! Den fälligen Eckball von links führt Arnold aus und bringt die Kugel vor den Kasten. Dort entwischt Knoche seinem Bewacher, kommt am Fünfmeterraum völlig frei zum Kopfball und setzt ihn als Aufsetzer unhaltbar in die linke Ecke. Kronholm kann nur hinterherschauen.
75.
Toooooooor! Holstein Kiel - VFL WOLFSBURG 0:1 - Torschütze: Robin Knoche
75.
Endlich mal wieder ein Abschluss! Breaklo bedient Arnold halblinks im Sechzehner, der legt sich den Ball auf links und zieht ab. Der Ball kommt hart und halbhoch in die linke Ecke, Kronholm ist zur Stelle und pariert stark.
72.
Mühling hat jetzt auf halbrechts genug Platz und schlägt die Flanke aus dem Halbfeld, die ist aber zu ungenau und wird abgewehrt. Nach dem vielversprechenden Auftakt in die zweite Hälfte tut sich Kiel inzwischen im Angriff wieder ziemlich schwer. Momentan kann man den Gegner kaum in Bedrängnis bringen.
71.
Das Spiel ist jetzt sehr zerfahren. Immer wieder gibt es Fouls und Unterbrechungen. Mal liegt dort ein Spieler und muss kurz behandelt werden, mal gibt es hier eine angeregte Diskussion zwischen Spielern beider Seiten. Spielfluss kommt so kaum auf, die Gäste wird das beim aktuellen Spielstand aber kaum stören.
67.
Jetzt gibt es eine längere Ballbesitz-Phase der Gäste. Gefährliches springt dabei nicht heraus, aber so hält man immerhin den Gegner vom eigenen Kasten fern.
64.
Im Gegensatz zur ersten Hälfte sorgt Wolfsburg kaum mehr für Entlastung, sondern konzentriert sich bislang vollständig auf die Abwehrarbeit. Seit dem Seitenwechsel kam kein Schuss auf das Tor von Kronholm.
61.
Bei einem Gegenstoß tankt sich Arnold links an der Grundlinie durch und holt eine Ecke heraus. Die führt der VfL-Kapitän selbst aus, seine Hereingabe bringt aber keinen Abschluss.
59.
Der Druck wächst! Mühling sichert sich nach einer abgewehrten Flanke den Abpraller vor dem Sechzehner. Van den Bergh hinterläuft, Mühling spielt ihm in den Lauf. Der Linksverteidiger bringt den Ball flach vors Tor, findet aber keinen Abnehmer.
58.
Brekalo ist inzwischen wieder im Spiel und kann weitermachen. Seine erste Aktion ist aber unglücklich: Auf rechts wird er steil geschickt und geht ins Dribbling gegen Schmidt, der trennt ihn mit einer sauberen Grätsche vom Ball.
56.
Kiel bricht auf rechts durch bis zur Grundlinie. Weilandt bringt den Ball gefährlich in die Mitte, vor dem angepeilten Ducksch am Elfmeterpunkt ist aber William zur Stelle und klärt.
55.
Bei Wolfsburg bahnt sich der nächste verletzungsbedingte Ausfall an: Nach einer Grätsche von Herrmann hat Brekalo Probleme und muss nun schon zum zweiten Mal an der Seitenlinie behandelt werden. Nach dem Fehlen von Didavi und Verhaegh wäre das der nächste schmerzliche Verlust für die Wölfe.
52.
Sehr druckvoller Beginn von Holstein Kiel nach dem Seitenwechsel. Die Gastgeber agieren jetzt zielstrebiger und kommen schon in den ersten Minuten einige Male gefährlich bis an den Sechzehner.
49.
Nach einer Ecke von rechts ist am ersten Pfosten erneut Seydel zur Stelle und verlängert mit dem Kopf. Hinter ihm steht Uduokhai und bekommt den Ball an den Unterarm. Die Kieler fordern Elfmeter, Schiedsrichter Siebert entscheidet auf Weiterspielen.
47.
Großchance! Herrmann wird rechts an der Grundlinie bedient und flankt flach und scharf an den ersten Pfosten. Seydel schließt mit der Hacke ab und bringt den Ball halbhoch auf die kurze Ecke, Casteels reißt die Hände hoch und lenkt den Ball über die Latte. Stark gemacht von beiden Beteiligten.
47.
Früher Abschluss für die Störche: Ducksch wird rechts am Sechzehner angespielt, zieht in die Mitte und zieht mit rechts ab. Sein Flachschuss kommt aber genau auf Casteels und ist kein Problem für den Keeper.
45.
Die zweite Hälfte läuft.
So bleibt also alles möglich in diesem Rückspiel. Kiel wird nach der Hälfte sicher versuchen, schnellstmöglich einen Treffer zu erzielen und den Druck auf den Gegner dadurch zu steigern. Um die gut verteidigenden Wölfe unter Bedrängnis zu bringen, muss sich der KSV aber noch steigern. Gleich geht es weiter!
Nach vorne beschränkt sich Wolfsburg auf kürzere Druckphasen, konnte aber ebenfalls bereits gute Gelegenheiten verzeichnen. Uduokhai (2.) und Knoche (23.) zielten knapp neben das Tor, besser machte es Malli (18.). Nach dessen Abschluss jubelten die Gäste bereits, nach dem Videobeweis wurde der Treffer aber korrekterweise wegen Abseits nicht gegeben.
Torlos geht es also in die Pause im Rückspiel zwischen Kiel und Wolfsburg. Das Konzept der Wölfe ist klar: Mit dem Vorsprung aus dem Hinspiel steht die Defensive klar im Vordergrund. Die Gäste stehen meist tief und machen die Räume sehr eng. Damit tut sich Kiel noch recht schwer, hatte aber durch Seydel und Ducksch zwei gute Möglichkeiten.
45.
+2
Halbzeit in Kiel.
45.
+1
Es gibt nochmal eine Chance für Kiel: Wolfsburg kann den Ball nicht aus dem Sechzehner klären. Mühling steckt auf halblinks durch auf van den Bergh, der bringt den Ball von der Grundlinie zurück an den ersten Pfosten. Kinsombi schließt am kurzen Pfosten mit der Hacke ab, bringt aber nicht genug Druck dahinter. Casteels fängt die Kugel ab.
45.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
45.
Van den Bergh schaltet sich auf links mit nach vorne ein und schlägt eine Flanke aus dem Halbfeld. Brooks steht am ersten Pfosten aber richtig und wehrt den halbhohen Ball ab.
42.
Origi hat in der gegnerischen Hälfte Platz und versucht es mal aus rund 30 Metern. Der Ball segelt halbhoch in die rechte Ecke, ist aber nicht platziert genug. Kronholm ist zur Stelle und hält den Ball im Nachfassen fest.
41.
Kurz vor der Pause spielt sich das Meiste zwischen den Strafräumen ab. Kiel kann Wolfsburg bei allen Offensivbemühungen nicht richtig unter Druck setzen. Wolfsburg hat jetzt wieder etwas mehr vom Ball, spielt aber auch nicht mit der letzten Konsequenz nach vorne.
38.
Nach nicht gegebenen Treffern steht es jetzt 1:1. Eine Ecke von links segelt in den Strafraum der Wölfe. Casteels geht zum Ball, den Abpraller bringt Kinsombi im Tor unter. Da Casteels aber von Weilandt in der Luft angegangen wurde, entscheidet Schiedsrichter Daniel Siebert richtigerweise auf Foul.
37.
Weilandt holt Uduokhai an der Seitenlinie von den Beinen. Den fälligen Freistoß für Wolfsburg schlägt Brekalo in die Mitte, seine Flanke ist aber zu kurz und wird geklärt.
33.
Da Wolfsburg die eigene Hälfte weiterhin abriegelt, versuchen es die Gastgeber hin und wieder mit dem langen Ball. Diesmal segelt ein solcher bis in den Sechzehner, Brooks geht mit dem Kopf zum Ball und verlängert ihn vor das eigene Tor. Glück für den Verteidiger, dass kein Gegenspieler in der Nähe ist, um die kleine Unsicherheit auszunutzen.
31.
Nächste Gelbe Karte: Patrick Herrmann holt Brekalo an der Mittellinie mit einer Grätsche von den Beinen und wird verwarnt.
29.
Beim fälligen Freistoß liegt der Ball rechts direkt am Sechzehner. Czichos macht es mit links und versucht es direkt, setzt den Ball aber über die Latte.
28.
Herrmann ist nach einem Pass in die Gasse auf rechts auf dem Weg in den Sechzehner. Uduokhai lässt ihn erst im Rücken laufen und muss den Gegenspieler dann mit einem Trikotzupfer stoppen. Das gibt die erste Gelbe Karte der Partie für den Linksverteidiger der Gäste.
27.
Der KSV ist um Offensive bemüht, tut sich bislang aber noch schwer. Die Gäste ziehen sich immer wieder zurück und machen die Räume eng, sodass es kaum mal bis zum gegnerischen Sechzehner schafft.
23.
Nächste gute Möglichkeit für den VfL: Brekalo lässt seinen Bewacher rechts an der Grundlinie ins Leere grätschen und spielt kurz zu Malli, der leitet sofort weiter in die Mitte. Am ersten Pfosten setzt sich Knoche durch und schließt im Fallen ab - ganz knapp am rechten Pfosten vorbei.
21.
Es war also schon einiges los in den ersten 20 Minuten dieser Partie. Das Spiel ist bislang insgesamt ausgeglichen, beide Teams setzten bereits erste Durftmarken in der Offensive. Nach abwartendem Beginn werden die Wölfe in diesen Minuten immer offensiver und scheinen so langsam die Kontrolle zu übernehmen.
18.
Wolfsburg jubelt bereits über das vermeintliche 1:0, doch der Treffer wird nachträglich aberkannt! Guilavogui setzt sich rechts im Sechzehner durch und bringt den Ball flach in die Mitte. Malli steht völlig frei, nimmt die Kugel kurz an und schiebt sie flach in die rechte Ecke. Dabei steht aber Origi genau vor dem Keeper und versperrt ihm die Sicht. Der Schiedsrichter entscheidet nach dem Videobeweis auf Abseits und es bleibt doch beim 0:0.
16.
Arnold macht es selbst und bringt den Ball direkt aufs Tor. Der Schuss ist gefährlich und kommt als Aufsetzer in die linke Ecke, doch Kronholm ist zur Stelle und lenkt den Ball um den Pfosten.
15.
Kinsombi kommt gegen Arnold nicht hinterher und reißt ihn um. Das gibt eine gefährliche Freistoßposition für Wolfsburg, etwa fünf Meter vom Sechzehner entfernt.
14.
Großchance für Kiel! Klasse gemacht von Aaron Seydel, der links am Sechzehner angespielt wird und Gegenspieler William mit einem Haken aussteigen lässt. Dann zieht er flach mit links ab, sein Schrägschuss rauscht ganz knapp am rechten Pfosten vorbei ins Aus.
12.
Kiel hat momentan mehr Ballbesitz und sucht den Weg nach vorne. Wolfsburg steht eher tief und greift erst ab der Mittellinie an.
9.
Das war schon gefährlicher! Nach schönem Doppelpass auf der rechten Seite bringt Weilandt den Ball in die Mitte. Ducksch nimmt die Flanke direkt, sein Volleyschuss geht etwa einen Meter am linken Pfosten vorbei.
8.
Erster Abschluss für Kiel, aber harmlos: Kinsombi versucht es aus der zweiten Reihe, erwischt den Ball aber nicht wie gewollt und schickt nur ein Schüsschen auf die Reise. Kein Problem für Casteels.
7.
Arnold holt links an der Seitenlinie den zweiten VfL-Freistoß heraus. Diesmal bringt Brekalo das Leder hoch in die Mitte, Keeper Kronholm kommt aus seinem Kasten und faustet den Ball davon.
5.
Ansonsten geht das Rückspiel recht ausgeglichen und sehr umkämpft los, bei bester Stimmung auf den Rängen. Jede gelungene Defensivaktion der Gastgeber sorgt für viel Applaus vom KSV-Anhang, bei eigenen Angriffen peitschen die Fans ihr Team laut nach vorne.
2.
Erste Chance für Wolfsburg! Kinsombi stoppt Malli per Foul, Wolfsburg bekommt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Arnold flankt vors Tor und findet den freien Uduokhai, dessen Kopfball aus sechs Metern springt knapp links vorbei. Glück für Kiel!
1.
Erster Ballgewinn von Wolfsburg in der gegnerischen Hälfte. Arnold bedient Brekalo links im Sechzehner, dessen Hereingabe wird abgewehrt.
1.
Los geht's!
Beide Trainer setzen also auf eine 4-1-4-1-Formation. Bei Wolfsburg gibt Guilavogui den Abräumer zwischen Abwehr und Offensivreihe, beim KSV fällt die Aufgabe Kinsombi zu. Die Wölfe müssen nach wie vor auf die angeschlagenen Daniel Didavi und Paul Verhaegh verzichten. Bei den Gastgebern fällt im Mittelfeld mit Dominick Drexler ein ganz wichtiger Mann aus.
So spielt der VfL Wolfsburg: Casteels - Uduokhai, Brooks, Knoche, William - Guilavogui - Brekalo, Arnold, Malli, Steffen - Origi.
Die Aufstellung von Holstein Kiel: Kronholm - Herrmann, Schmidt, Czichos, van den Bergh - Kinsombi - Schindler, Mühling, Weilandt, Seydel - Ducksch.
Bringt der VfL den Vorteil ins Ziel und verpasst der eher enttäuschenden Saison einen tröstlichen Abschluss? Oder dreht Kiel das Ding vor eigenem Publikum und schafft den Durchmarsch von der dritten Liga ins Oberhaus? Bald wissen wir mehr, ab 20.30 Uhr rollt im Holstein-Stadion der Ball.
Das wollen die favorisierten Wölfe natürlich verhindern. Dafür gilt es, möglichst an die ersten 70 Minuten des Hinspiels anzuknüpfen, und nicht an die eher wacklige Schlussphase. "Wir waren in den letzten 20 Minuten zu hektisch und haben die Kontrolle abgegeben", sagte Trainer Bruno Labbadia nach der Partie. Sein Fazit war aber positiv: "Insgesamt haben wir es vom Spielerischen her sehr gut gemacht."
Das wollen die favorisierten Wölfe natürlich verhindern. Dafür gilt es, möglichst an die ersten 70 Minuten des Hinspiels anzuknüpfen, und nicht an die eher wacklige Schlussphase. "Wir waren in den letzten 20 Minuten zu hektisch und haben die Kontrolle abgegeben", sagte Trainer Bruno Labbadia nach der Partie.
Trotz des Rückstands aus dem Hinspiel geht der KSV optimistisch in die Partie. Torjäger Marvin Ducksch versprach "ein Feuerwerk", Trainer Anfang betonte im Vorfeld nochmal die Chance, "etwas Historisches zu erreichen".
Zum Weiterkommen braucht Kiel mindestens einen 2:0-Sieg, bei einem Gegentreffer müsste man mindestens drei Tore erzielen, um in die Verlängerung zu kommen. Sollte den Störchen die Wende gelingen, wäre zum ersten Mal ein Verein aus Schleswig-Holstein in der Bundesliga.
Für Kiel-Trainer Markus Anfang war nach dem Spiel klar, dass ein besseres Ergebnis drin war: "Wir hatten genügend Torchancen, haben uns aber leider nicht mehr belohnt." So reichte es nur zum zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1 durch Kingsley Schindler.
Der Vorteil liegt klar beim Bundesligisten. Wolfsburg zeigte sich nach schwachen Wochen im Hinspiel verbessert und ging mit einem 3:1-Sieg vom Platz. Gegen Ende der Partie ging den Wölfen aber etwas die Luft aus und man konnte froh sein, dass es gegen immer stärker werdende Gäste nur bei einem Gegentreffer blieb.
Die Entscheidung über den letzten noch zu vergebenden Platz für die nächste Bundesliga-Saison fällt heute Abend. Im Rückspiel der Relegation wird geklärt, ob der VfL Wolfsburg die Klasse hält, oder ob Holstein Kiel über den Aufstieg jubeln darf.
Herzlich willkommen zum Relegations-Rückspiel zwischen Holstein KIel und dem VfL Wolfsburg.
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