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Hertha BSC - Werder Bremen, 3. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
05:07:38
Danke für Ihr Interesse an unserer Berichterstattung vom Spiel Hertha - Werder mit dem gelungenen Bundesliga-Debüt von Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus. Wenn Sie Lust haben: Auch das Spiel Schalke - Stuttgart um 18 Uhr beobachten wir natürlich für Sie. Wir wünschen auf jeden Fall einen schönen Abend. Bis bald!
Wie geht es weiter? Für Berlin steht am kommenden Donnerstag das Europa-League-Spiel gegen Athletic Bilbao an (Anstoß: 21:05 Uhr). Am Sonntag geht es - zur noch gewöhnungsbedürftigen Bundesliga-Anstoßzeit um 13:30 Uhr - weiter mit dem Auswärtsspiel bei 1899 Hoffenheim. Bremen empfängt am kommenden Samstag (15:30 Uhr) den FC Schalke 04.
Der Punktgewinn bringt die Berliner vorläufig auf Rang acht, den Spieltag beenden werden sie nach dem Spiel Schalke gegen Stuttgart aber sicher auf Platz neun. Bremen ist jetzt dank des ersten Zählers in der neuen Saison nicht mehr Letzter, sondern auf Position 16.
Berlin hatte vor der Pause Mühe mit Bremens Pressing, ging aber dennoch durch Leckie in Führung. Nach dem Seitenwechsel agierte Werder in der Offensive mutiger - und belohnte sich durch den Ausgleichstreffer von Delaney. In den gut 30 Minuten danach verschaffte sich keine Mannschaft mehr entscheidende Vorteile. Das Unentschieden geht demnach in Ordnung - das dürften auch beide Teams in der Nachbetrachtung so sehen.
90.
+3
Dann pfeift Bibiana Steinhaus die erste von ihr geleitete Bundesliga-Partie ab: Hertha BSC und Werder Bremen trennen sich 1:1.
90.
+3
Noch ein Aufreger in der 93. Minute: Nach Stockers Distanzschuss verlängert der im Abseits stehende Kalou im Strafraum den Ball - allerdings auch knapp über das Tor. Wie auch immer: Der Treffer hätte nicht gezählt.
90.
+1
Mit der Einwechslung von Jerome Gondorf für Maximilian Eggestein schöpft Werder-Coach Nouri sein Kontingent für heute nun aus.
90.
+1
In der ersten Minute der Nachspielzeit hat Max Kruse seinen ersten Torschuss heute: Aus der Drehung und mit rechts zieht er ab aus etwa 17 Metern. Der Ball fliegt rechts am Hertha-Kasten vorbei.
89.
Ibisevic schlägt sich die Hände vors Gesicht: Nach einem weiten Flanke von der linken Seite kommt der Hertha-Kapitän im Zentrum aus sieben Metern zum Abschluss. Doch seinem Kopfball fehlt der nötige Druck: Der genau auf den Keeper zufliegende Ball wird so sichere Beute von Pavlenka.
88.
Weiser flankt den Ball hoch in den Strafraum. Pavlenka fängt die Kugel aus der Luft, er bekommt dann noch einen Freistoß zugesprochen, da in dieser Szene Stocker unfair gegen den Keeper "drängelte" an der Fünfergrenze.
86.
Erster Einsatz für sein neues Team: Ishak Belfodil - kam von Standard Lüttich zu Werder - feiert heute sein Bundesliga-Debüt. Bei Bremen klatscht er ab mit Fin Bartels, der Feierabend hat.
86.
Herthas Offensivleistung im zweiten Durchgang ist unterdurchschnittlich: Kalou treibt den Ball über die linke Seite nach vorne, doch dann ist das Zuspiel auf den mitgelaufenen Ibisevic ungenau. Bremen übernimmt den Ball, baut wieder auf.
84.
Weiter voller Einsatz auf beiden Seiten, noch tritt niemand auf die Bremse in dieser Partie.
82.
Nun ist bei Bremen mit Philipp Bargfrede auch ein Einwechselspieler auf dem Feld. Er ersetzt Florian Kainz für die Schlussphase.
80.
Der auffällige Bremer Kapitän Thomas Delaney mit einer Schusschance: Aus knapp 20 Metern schießt er flach Richtung rechtes Eck, aber Jarstein ist zur Stelle und hält den Ball.
79.
Noch haben die Gäste nicht gewechselt. Trainer Alexander Nouri könnte nach dem Spielverlauf mit dem einen Punkt zufrieden sein. Geht er noch mal ins Risiko mit seinem Team?
77.
Im Anschluss an die Ecke haben die Berliner eine große Chance, um erneut in Führung zu gehen: Der Ball wird von der linken Seite vor den Strafraum ins Zentrum geschlagen. Stocker zieht aus 17 Metern mit rechts ab, aber den tückischen Aufsetzer entschärft Werder-Keeper Pavlenka auf der Linie.
76.
Wieder eine strittige Szene im Hertha-Strafraum: Bauer grätscht mit viel Risiko. Er erwischt aber erst voll den Ball, bevor er auch noch Ibisevic berührt. Auch hier die richtige Entscheidung: Ecke statt Elfer.
73.
Die Berliner fordern Strafrstoß nach einem Duell zwischen Stocker und Veljkovic. Doch Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus entscheidet auf: weiterspielen. In dieser Entscheidung wird sie Sekunden später auch vom Videoschiedsrichter bestätigt.
71.
Delaney hat eine Kopfballchance, doch sein Abschluss ist nicht genau genug.
71.
Zweiter Wechsel beim Hauptstadtclub: Für Vladimir Darida ist nun Valentin Stocker in der Partie.
70.
20 Minuten vor Schluss wird keines der beiden Teams sich mit dem einen Punkt zufrieden geben. Die Zuschauer dürften sich auf eine spannende Schlussphase freuen.
68.
In dieser Phase der Partie machen jetzt die Hanseaten die bessere Figur. Die Angriffe werden schneller und auch variabler vorgetragen, Bremen kommt über die Flügel jetzt auch mal durch. Von den Berlinern ist seit dem Gegentor eher wenig zu sehen.
66.
Der erste Trainer, der einen Wechsel vornimmt, ist Herthas Pal Dardai: Er bringt mit Salomon Kalou eine frische Offensivkraft. Esswein geht runter.
63.
Knapp 30 Minuten vor Schluss ist also alles wieder offen in dieser Partie - und vor allem ist das Selbstbewusstsein bei den Gästen zurück. Bremen kommt durch Fin Bartels zu einer guten Chance, doch nach einem langen Pass auf ihn in die Spitze ist sein Abschluss aus 16 Metern zu schwach: Jarstein wehrt den Flachschuss mit einer Hand entscheidet ab.
60.
Eine knappe Viertelstunde lang lief bei den Gästen nach dem Seitenwechsel offensiv nichts zusammen - aber jetzt kommen sie dann doch zum Ausgleich: Nach einer Flanke von Kruse in den Strafraum können die Berliner den Ball nicht entscheidend klären. Nach einer "Kerze" fällt Thomas Delaney der Ball im Strafraum vor die Füße. Mit etwas Glück (und dank des Unvermögens der verteidigenden Herthaner) bleibt der Bremer Kapitän in Ballbesitz, hat dann plötzlich auch freie Schussbahn und trifft aus acht Metern rechts unten ins Eck. Der Torlos-Fluch der Bremer ist besiegt!
59.
Tor! Hertha BSC - WERDER BREMEN 1:1 - Torschütze: Thomas Delaney
56.
Nach einem Pass von Esswein schließt Ibisevic von außerhalb des Strafraums ab. Kien Problem von Pavlenka im Werder-Tor, der den Ball auf der Linie aufnimmt.
55.
Mal sehen, ob und wann Werder-Trainer Nouri personelle Konsequenzen aus dem zieht, was er auf dem Rasen beobachten kann. Mit unter anderem Gondorf und Neuzugang Belfodil gibt es ja noch offensive Alternativen, die sich bereits warm laufen.
52.
Jetzt zeigen sich die Gäste zum ersten Mal nach Wiederbeginn in der Nähe des Hertha-Strafraums, ohne dort aber wirklich gefährlich zu werden. Es gilt weiter das, was auch schon vor der Pause zu beobachten war: Die Bremer spielen im letzten Drittel ihre Angriffe viel zu kompliziert und nicht zielstrebig. Berlin verteidigt die Führung momentan relativ mühelos.
49.
Doch kurze Zeit später ist der Ball schon wieder am Strafraum der Bremer: Langkamp zieht aus 17 Metern flach ab, ein Abwehrbein ist aber dazwischen. Wieder Ecke für Berlin - und wieder kein zählbarer Ertrag für die Hertha.
48.
Diesen Standard und auch den unmittelbar danach folgenden zweiten Eckball verteidigen die Bremer ohne große Probleme, sodass die Gastgeber nicht zum Torschuss kommen.
47.
Erste Ecke für Berlin nach einem Duell zwischen Darida und Eggestein auf der rechten Offensivseite der Hertha.
46.
Bremen stößt an zur zweiten Halbzeit. Beide Mannschaften haben noch nicht gewechselt.
Bremen zeigt sich wie schon in den Partien gegen Hoffenheim und den FC Bayern engagiert und spielfreudig, allerdings agieren die Nouri-Schützlinge im letzten Spielfelddrittel oft zu umständlich. So überstand Berlin brenzlige Situationen (4., 22.) unbeschadet, um dann ein Ausrufezeichen zu setzen: Leckie nutzte eine Vorteilsauslegung nach einem Foul an Darida im Strafraum sieben Minuten vor der Pause eiskalt zur Führung aus. Werder hat schon sehr intensiv gepresst in den ersten 45 Minuten, nun müssen die Hanseaten nach der Pause den Druck noch weiter erhöhen.
45.
+1
Pause in Berlin: Die Hertha führt mit 1:0 gegen Werder Bremen.
42.
Bremen sucht nach einer Antwort auf den Gegentreffer, findet aber bisher keine. Berlin versucht den Ball im Mittelfeld kontrolliert laufen zu lassen - es soll mit dem 1:0 in die Kabine gehen.
39.
Hertha BSC zieht bei einem Angriff im Mittelfeld das Tempo an - und belohnt sich mit der Führung: Aus dem Zentrum kommt der Pass von Ibisevic nach rechts an die Strafraumgrenze. Dort wird Hertha-Spieler Darida nach dem ersten Ballkontakt gefoult, doch Schiedsrichterin Steinhaus lässt den Vorteil laufen. Davon profitiert rechts im Sechzehner Mathew Leckie, zu dem die Kugel durchrutscht und der dann aus acht Metern flach - durch die Beine von Pavlenka - zum 1:0 trifft. Es ist bereits der dritte Saisontreffer von Leckie!
38.
Tor! HERTHA BSC - Werder Bremen 1:0 - Torschütze: Mathew Leckie
36.
Berlins Per Skjelbred sieht nach einem Foul im Mittelfeld an Bremens Kainz die erste Gelbe Karte, die Bibiana Steinhaus in ihrer heute beginnenden Bundesliga-Karriere zückt.
34.
Berlin hat etwas mehr Ballbesitz, dafür liegen die Bremer in Sachen Zweikampfführung in der Statistik vorne. Wie schon geschrieben: Es ist eine sehr ausgeglichene Partie bislang, in der sich weder die Hertha noch Werder entscheidende Vorteile erspielen kann.
32.
Rekik fälscht im Strafraum einen an sich harmlosen Kainz-Flachschuss gefährlich ab. Der Ball rollt nur etwa einen halben Meter am linken Pfosten vorbei. Es folgt die fünfte Ecke für Bremen, aber aus dieser Art Standards machen die Gäste heute bisher nichts.
31.
Ein Drittel der Partie ist gespielt. Nach Chancen und Spielanteilen gemessen, geht das momentane Unentschieden in Ordnung. Die Zuschauer wünschen sich sicher mehr Action in den Strafraäumen, sprich: Torchancen fehlen noch.
29.
Kleine Rudelbildung nach einem Zweikampf von Bauer und Esswein an der Außenlinie, den Schiedsrichterin Steinhaus mit einem Freistoß für Hertha "entscheidet". Der Bremer will das nicht wahr haben. Doch die Aufregung ist gar nicht nötig: Plattenhardt chippt den Ball beim Freistoß von der linken Seite genau in die Arme von Pavlenka.
25.
Bei Bremen verstolpert im Angriff Bartels den Ball, bei den Gastgebern ist es wenige Sekunden später Leckie auf dem rechten Flügel, der mit einem ungenauen Pass einen vielversprechenden Angriff "verdaddelt". In der Offensive ist bei beiden Mannschaften noch Luft nach oben, die Defensivleistungen dürften den Trainern deutlich besser gefallen.
23.
Die Hälfte der ersten Halbzeit ist bereits vorbei. Die Zuschauer sehen weiterhin ein sehr unterhaltsames, temporeiches Bundesligaspiel. Bremens Pressing in der gegnerischen Hälfte schmeckt dem Hauptstadtclub gar nicht. Und nach vorne prallen Herthas Angriffsversuche immer wieder an der Werder-Defensive ab.
22.
Seit längerer Zeit wieder einmal ein Abschluss aufs Tor - und zwar auf das der Hertha: Bartels behauptet sich auf der rechten Seite stark, zieht mit dem Ball am Fuß tief in den Strafraum. Dann kommt mit Übersicht der Rückpass auf den mitgelaufenen Kapitän Delaney. Der aber bringt aus sieben Metern am rechten Fünfereck nur ein Schüsschen zustande - Jarstein hält mühelos.
20.
Wieder pfeift Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus ein Foulspiel von Delaney im Mittelfeld ab. Dieses Mal ist Esswein der Berliner, der nach dem Zweikampf zu Boden geht. Insgesamt aber ist es bisher kein unfaires bzw. überhartes Spiel.
18.
Bremens Pressing ist nicht mehr ganz so nachhaltig wie zu Beginn, da nicht mehr in allen Aufbausituationen der Hertha im kompletten Teamverbund gedrückt wird.
17.
In der nächsten Szene ist Ibisevic vor dem eigenen Tor gefordert: Am kurzen Pfosten stehend klärt er eine Ecke der Bremer per Befreiungsschlag.
15.
Aus diesem Freistoß machen die Berliner nichts: Bremen wehrt den hoch in den Strafraum getretenen Ball per Kopf ab, zudem liegt da auch eine Abseitsstellung von Ibisevic vor, wie Bibiana Steinhaus entscheidet.
14.
Foul von Delaney an Weiser. Freistoß für Hertha BSC im rechten Halbfeld.
11.
Die Bremer bleiben ihrer Pressing-Spielweise treu - der Aufbau der Gastgeber wird tief in deren Hälfte gestört. Vorteil: Bei Balleroberungen ist der Weg zum Hertha-Tor relativ kurz. Nachteil: Überspielen die Herthaner Bremens Mittelfeld schnell, gibt es im letzten Spielfelddrittel freie Räume.
9.
Beide Mannschaften nutzen die komplette Spielfeldbreite, sprich: Das Flügelspiel wird forciert. Für die Zuschauer erfreulich: Es entwickelt sich eine Partie mit hohem Tempo, in der es im Moment immer wieder hin und her geht. Das Mittelfeld wird von Hertha und Bremen schnell überbrückt.
6.
Auf der anderen Seite ebenfalls eine spektakuläre Szene: Niklas Stark kommt nach einem Freistoß (Delaney hatte Leckie gefoult) aus dem linken Halbfeld von Plattenhardt sechs Meter vor dem Tor mit dem Kopf zum Abschluss. Der Ball fliegt Richtung linker Winkel, aber auch Werder-Keeper Pavlenka ist mit einer Faust zur Stelle. Der Treffer hätte aber nicht gezählt: Stark stand im Abseits!
4.
Wahnsinnsszene im Berliner Strafraum: Nach der Ecke kommt rechts auf dem Flügel Bartels in Ballbesitz. Dessen Flanke segelt weit nach links in den Strafraum. Kainz ist da als Abnehmer, aus der Drehung setzt er einen gefährlichen Aufsetzer ab. Jarstein ist aber zur Stelle, er wehrt den Schuss zur nächsten Ecke ab. Die bringt dann nichts ein.
3.
Bremen setzt auf frühes Pressing - und hat damit Erfolg. Die Hanseaten erzwingen einen Rückpass von Stark, der eine Ecke für die Gäste zur Folge hat.
2.
Berlin versucht gleich nach Beginn Druck auszuüben auf die Werder-Abwehr. Aus dem kompakten Mittelfeld wird der Ball immer wieder schnell auf die Flügel gebracht. Bremens Defensive lässt aber keine Lücken.
1.
Die Berliner Hertha stößt an. Das Spiel läuft.
Beide Mannschaften kommen jetzt auf den Rasen. Gleich geht es los!
In gut zehn Minuten wird die Partie angepfiffen. In Berlin erwarten die Spieler gute Bedingungen: Es ist noch knapp 20 Grad Celsius warm, dazu locker bewölkt. Etwa 50.000 Zuschauer sind ins Stadion gekommen. Die Kapitäne, die gleich zur Seitenwahl zusammen kommen, sind Vedad Ibisevic und Thomas Delaney.
Nicht nur die 22 Spieler stehen heute im Blickpunkt des Geschehens, sondern auch die Schiedsrichterin: Mit Bibiana Steinhaus aus Langenhagen bei Hannover pfeift zum ersten Mal in der 55-jährigen Geschichte der Fußball-Bundesliga eine Frau eine Partie. Die 37 Jahre alte Polizeibeamtin leitet bereits seit 2007 Zweitliga-Spiele, in dieser Saison war sie auch beim DFB-Pokalspiel des FC Bayern München beim Chemnitzer FC (5:0) verantwortlich an der Pfeife.
In den Aufstellungen beider Mannschaften gibt es jeweils einen Wechsel im Vergleich zum 2. Spieltag: Bei der Berliner Hertha spielt im offensiven Mittelfeld Esswein für Kalou, der nach der Länderspielwoche erst einmal auf der Bank sitzt. In Werders Mittelfeld beginnt Kainz, Gondorf kann als Joker im Laufe des Spiels kommen.
Der Respekt voreinander ist auf beiden Seiten da und auch entsprechend groß. Weder Hertha-Trainer Dardai noch Werders Coach Nouri werden den jeweiligen Gegner unterschätzen, allerdings steht für beide auch fest: Es geht darum, zu punkten - und das nach Möglichkeit dreifach. Dafür müsste Bremen auf jeden Fall mal das erste Saisontor erzielen. Werder ist das einzige Team im Oberhaus, das bislang noch nicht getroffen hat!
Besser sieht es für die Berliner aus: Nach dem 2:0 gegen Stuttgart zum Auftakt ging zwar das zweite Spiel in Dortmund 0:2 verloren. Aber: Läuft heute alles perfekt, kann es bis auf Platz vier hochgehen. Dafür wäre aber ein Sieg mit vier Toren Differenz notwendig!
In dieser Saison hatte Werder Bremen - mit Ausnahme der ersten DFB-Pokalrunde - noch gar nichts zu jubeln: In Hoffenheim verlor die Nouri-Elf 0:1, zu Hause gegen den FC Bayern mit 0:2. Vor Beginn des 3. Spieltags fanden sich die Norddeutschen auf dem letzten Platz der Tabelle wieder.
Die Gäste aus Bremen hätten sicher nichts dagegen, wenn es heute so läuft wie in der Hinrunde der Vorsaison: Im Dezember 2016 schoss Kruse Werder im Olympiastadion zum 1:0-Sieg. Auch im Rückspiel triumphierten die Hanseaten: Es gab ein 2:0 durch Tore von Bartels und erneut Kruse.
Bei Werder Bremen ist das die Aufstellung: Pavlenka - Veljkovic, Sane, Bauer - Eggestein - Gebre Selassie, Kainz, Delaney, Augustinsson - Bartels, Kruse. Trainer: Nouri.
Hertha BSC beginnt mit dieser Startelf: Jarstein - Weiser, Langkamp, Rekik, Plattenhardt - Skjelbred, Stark - Leckie, Darida, Esswein - Ibisevic. Trainer: Dardai.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen Hertha BSC und Werder Bremen.
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