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Hertha BSC - SC Freiburg, 1. Spieltag Saison 2016/2017
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
02:32:09
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Mit diesen Worten beenden wir die Berichterstattung von dieser Partie. Vielen Dank für das Interesse! Doch eine Begegnung hält der 1. Spieltag der Bundesliga noch bereit. Und die findet derzeit in Hoffenheim statt, wo der Aufsteiger aus Leipzig zu Gast ist. Wir berichten live. Viel Spaß dabei und noch einen schönen Sonntag!
Mit der Rechtfertigung der Auswärtsmannschaft und als Aufsteiger verzeichnete der SC Freiburg weniger Spielanteile. Was den Freiburgern aber vor allem auf die Füße fiel, war die nicht vorhandene Torgefährlichkeit. Durchschlagskraft entwickelte man kaum. Allerdings dachten die Männer von Christian Streich trotz der Hitze niemals ans Aufgeben, was spät bei einer Standardsituation belohnt wurde. Danach glaubte man den Punkt sicher, was noch bitter bestraft wurde.
Insgesamt handelte es sich um einen verdienten Dreier für die Hertha. Über weite Strecken hatte der Hauptstadtklub mehr vom Spiel und strahlte nach dem Seitenwechsel auch die notwendige Torgefahr aus. Folgerichtig erarbeitete man sich mit einem schönen Spielzug die Führung. Unmittelbar danach versuchte man durchaus, scharf nach zu waschen. Als das nicht gelang, verfiel man zunehmend in Inaktivität, zog sich zu weit zurück. Zwar schien die Defensivtaktik der Schlussphase aufzugehen, denn bis zur 90. Minute ließ man gar nichts zu, doch dann überschlugen sich in der Nachspielzeit die Ereignisse.
Welch eine Schlussphase! Und welch ein Wechselbad der Gefühle für alle Beteiligten! Nach 90 Minuten sah Hertha BSC wie der Sieger aus. Doch die Unparteiischen hatten eine stattliche Nachspielzeit von fünf Minuten verhängt. Die nutzte zunächst der SC Freiburg zum Ausgleich. Die Gäste glaubten voller Glückseligkeit an den ersten Punktgewinn. Doch der Aufsteiger wurde jäh aus allen Träumen gerissen, als in der fünften Minute der Nachspielzeit der Berliner Siegtreffer fiel, bei dem Pal Dardai völlig aus dem Häuschen geriet.
90
Und dann ist Feierabend im Olympiastadion.
90
Nicolas Höfler kassiert noch eine Gelbe Karte.
90
Ein Tor des Willens! Die Herthaner kommen mit Genki Haraguchi durchs Zentrum. Der Japaner wird abgeblockt. Und dann wird das ein Gewurschtel. Jens Hegeler mischt da auch mit. Die Berliner lassen nicht locker. Julian Schieber holt sich nochmals das Kunstleder. Links im Sechzehner ist es sein zweiter Schussversuch, der einen Weg in die Maschen findet.
90
Toooor! HERTHA BSC - SC Freiburg 2:1 - Torschütze: Julian Schieber
90
Vicenzo Grifo kümmert sich um eine Ecke des SC Freiburg von der linken Seite. Der Hereingabe geht Nicolas Höfler gut entgegen, entwischt allen Gegenspielern und steigt mit perfektem Timing hoch. Auf Höhe des ersten Pfostens verlängert der Kapitän die Hereingabe perfekt mit dem Kopf. Der Ball landet unhaltbar im langen Eck.
90
Toooor! Hertha BSC - SC FREIBURG 1:1 - Torschütze: Nicolas Höfler
90
Ohne gegnerische Einwirkung fährt es Per Skjelbred in den linken hinteren Oberschenkel. Das sieht nicht gut aus. Wechseln allerdings dürfen die Berliner nicht mehr.
90
Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Ein Ende aber ist noch lange nicht in Sicht. Es gibt fünf Minuten oben drauf.
90
Der Torschütze verlässt unter dem Applaus der heimischen Fans den Rasen. Für Vladimir Darida kommt Jens Hegeler.
89
Auf den Rängen feiert der überwiegende Teil der 41.648 Zuschauer den anstehenden Berliner Sieg. Noch aber ist nicht Schluss.
87
Und die klimatischen Bedingungen gehen natürlich nicht spurlos an den Spielern vorbei. Genki Haraguchi plagt nach einem Foul von Nicolas Höfler ein Wadenkrampf.
86
Derzeit vermitteln die Gäste nicht den Eindruck, irgendeine Idee zu haben, wie die Hertha-Defensive zu knacken wäre.
85
Der Kapitän darf von Bord gehen. Vedad Ibisevic macht Platz für Julian Schieber.
84
Und nun verschaffen sich die Hauptstädter Entlastung. Eine Ecke von Marvin Plattenhardt sorgt dafür. Die Hereingabe von der rechten Seite jedoch beschwört keine Gefahr herauf.
83
Florian Niederlechner hält Alexander Esswein mit allen Mitteln auf und holt sich dafür die Gelbe Karte ab.
81
Die Herthaner ziehen sich in die eigenen Hälfte zurück und verengen geschickt die Räume. Da bieten sich dem Gegner keine Lücken.
78
Inzwischen verzeichnen die Gäste Feldvorteile. Der Aufsteiger ist natürlich jetzt auch gefordert. Richtig gute Torchancen entspringen den Bemühungen allerdings noch nicht. Langsam aber wird es Zeit, dass da mehr Zug rein kommt.
77
Pal Dardai greift aktiv ein, holt den erschöpften Mitchell Weiser vom Feld, um Alexander Esswein zu bringen.
74
Nun ist es an den Freiburgern, mehr Initiative zu ergreifen. Maximilian Philipp schießt aus der Distanz. Der Versuch mit dem linken Fuß segelt deutlich links am Gehäuse von Rune Jarstein vorbei.
72
Die Getränke sind eingenommen. Es geht weiter.
71
Danach steht die Trinkpause an - von allen Beteiligten dringend herbeigesehnt.
70
Mitchell Weiser wird über rechts in den freien Raum geschickt. Die Schritte wirken schwer. Dennoch findet die flache Hereingabe zu Vedad Ibisevic, der direkt abschließt. Im Fallen setzt der Stürmer die Kugel rechts am Tor vorbei.
69
Überraschend nimmt Vincenzo Grifo aus halblinker Position Maß. Man lässt ihn gewähren. Ein einfacher Haken genügt, um sich Freiraum zu verschaffen. Der Rechtsschuss aus der Distanz zischt um Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.
66
... und Nils Petersen ersetzt Janik Haberer.
66
Erstmals schreitet einer der Trainer zur Tat. Christian Streich bringt Onur Bulut für Aleksandar Ignjovski ...
66
Jetzt schlägt Vladimir Darida eine gute Flanke von der rechten Seite auf den zweiten Pfosten. Nach einer Kopfballablage bekommt John Brooks die Kugel nicht unter Kontrolle.
63
Über die linke Seite kommen die Berliner mit Schwung. Dann forciert Genki Haraguchi und zieht zur Mitte. Den Flachpass an den Strafraum lässt Vedad Ibisevic klug abtropfen. Vladimir Darida geht noch zwei, drei Schritte, erkennt die Lücke und schießt aus etwa 15 Metern flach ins rechte Eck. Auf einen Torjubel verzichtet der Ex-Freiburger.
62
Toooor! HERTHA BSC - SC Freiburg 1:0 - Torschütze: Vladimir Darida
59
Man nähert sich also häufiger dem Tor an. Das nimmt die Hertha zum Anlass, dran zu bleiben und zumindest ein wenig mehr Druck auszuüben.
57
Per Skjelbred flankt von der linken Seite. Im Strafraum möchte Nicolas Höfler klären. Mit dem Kopf lenkt der Freiburger Kapitän den Ball an die Querlatte des eigenen Tores.
56
Nun probiert es Genki Haraguchi mal selbst. Aus der zweiten Reihe nimmt der Japaner mit dem rechten Fuß Maß. Alexander Schwolow ist auf dem Posten.
55
Auf der Gegenseite zieht Maximilian Philipp aus der Distanz ab. Der Linksschuss wird von Rune Jarstein pariert.
54
Erstmals bekommen die Herthaner ein wenig Raum. Man schaltet schnell um. Genki Haraguchi bedient Vladimir Darida, der zentral im Sechzehner den Abschluss sucht. Der Schuss kommt nicht durch.
53
Florian Niederlechner schickt Christian Günter über den linken Flügel zur Grundlinie. Der Linksfuß zieht die Flanke noch gut nach innen, findet aber nur einen Berliner Kopf.
49
Zumindest wird es zwischen Amir Abrashi und Vladimir Darida jetzt mal etwas hitziger. Letzterer ist nicht einverstanden mit dem Foul an seinem Mannschaftskollegen Fabian Lustenberger. Benjamin Brand beruhigt die Gemüter, kommt dabei ohne Karten aus.
48
Was sich ebenfalls kaum verändert hat, ist die sehr dosierte Geschwindigkeit in der Herangehensweise der Akteure.
47
Ohne jegliche personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Durchschlagskräftiger erwiesen sich auch die Freiburger nicht. Die Männer von Christian Streich zeigten zwar im Ansatz mehr Zielstrebigkeit, brachten diese aber kaum bis in den gegnerischen Sechzehner durch. Und so musste ein abgeblockter Schuss von Vincenzo Grifo tatsächlich als beste Torszene der Gäste herhalten (38.). Mehr gab die Begegnung bisher nicht her. Das kann nach der Pause eigentlich nur besser werden.
Atemberaubend war das nicht, was den Zuschauern im Olympiastadion in der ersten Hälfte geboten wurde. Die 22 Spieler auf dem Rasen litten sichtlich unter der Hitze und schlugen ein eher gemächliches Tempo an. Torraumszenen blieben Mangelware. Insgesamt hatte Hertha BSC mehr vom Spiel. Die optischen Vorteile schlugen sich allerdings nicht anderweitig nieder, denn Zug zum Tor entwickelten die Hausherren beinahe gar nicht. Es stehen zwar gut eine Handvoll Torschüsse zu Buche. Wirklich gefährlich jedoch war allenfalls der von Mitchell Weiser (30.).
45
Dann beendet Benjamin Brand erst einmal das Treiben. Es gibt Pausenwasser für die Spieler.
45
In diesem Moment läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten gibt es noch oben drauf. Es handelt sich um die Zeit, die während der Trinkpause verstrichen ist.
44
Ein Bein wollen sich die Spieler denn auch vor der Pause nicht mehr ausreißen. Gemächlich trottet man dem Halbzeitpfiff entgegen. Oder kommt da noch was?
41
Inzwischen verhindert ein leichter Wolkenschleier, dass die Sonne ungehindert ins Olympiastadion scheint. Klimatisch macht es die Aufgabe nur unwesentlich leichter, denn die Schwüle nimmt dafür zu.
39
Immerhin springt eine Ecke für den SC heraus. Diese allerdings, getreten von der linken Seite, verpufft völlig wirkungslos.
38
Maximilian Philipp behauptet sich mit einem guten Solo und macht Meter in Richtung Strafraum. Es folgt ein kluger Pass zu Vincenzo Grifo, der halblinks in der Box den Abschluss sucht. Der angedachte Linksschuss wird im letzten Moment von Petar Pekarik geblockt.
37
Es gibt den ersten Eckstoß der Begegnung - für Hertha BSC. Von der rechten Seite segelt das Kunstleder in den Sechzehner. Mit vereinten Kräften klären die Freiburger die Situation.
36
Petar Pekrarik flankt von der rechten Seite. Die Kugel rutscht bis zum Elfmeterpunkt durch, wo sich Vedad Ibisevic befindet. Der Hertha-Kapitän wirkt etwas überrascht, bringt nicht genug Druck hinter seinen Rechtsschusss, den sich Alexander Schwolow greift.
34
Manuel Gulde lässt gegen Marvin Plattenhardt das Bein stehen und hindert den Berliner am Durchbrechen. Das gibt die erste Gelbe Karte der Partie.
33
Die Ausführung der Standardsituation ist nicht der Rede wert. Zum einen landet die Kugel in den Armen von Rune Jarstein. Desweiteren handelt es sich um eine Abseitsposition der Freiburger. Schiedsrichter Brand lässt Vorteil laufen.
32
Nach einem Foul von John Brooks an Florian Niederlechner bekommt der SC Freiburg einen Freistoß im rechten Halbfeld zugesprochen.
30
Mitchell Weiser zieht aus halbrechter Position ab. Der Rechtsschuss zischt einen knappen Meter am langen Eck vorbei. Diese Szene geht doch tatsächlich als Torchance durch - eigentlich die erste heute.
28
Insgesamt verzeichnet Hertha BSC optische Vorteile. Die Durchschlagskraft aber geht den Männern von Pal Dardai noch völlig ab. Auf der Gegenseite wirken die Freiburger eine Spur zielstrebiger, ohne dabei entscheidend mehr Torgefahr auszustrahlen.
26
Alle sind versorgt. Der Spielbetrieb wird wieder aufgenommen.
24
Dann steht eine Trinkpause an. Schiedsrichter Benjamin Brand unterbricht die Partie, um den Spielern die Flüssigkeitsaufnahme zu ermöglichen.
23
Jetzt spielt Vincenzo Grifo einen schönen Pass in die Spitze. Janik Haberer befindet sich nicht im Abseits, kommt gegen Rune Jarstein aber einen Schritt zu spät. Herthas Keeper ist aufmerksam und erstickt die Freiburger Chance im Keim.
22
Maximilian Philipp setzt sich in der Zentrale durch, spielt den Ball in den Lauf von Florian Niederlechner. Der Angreifer dringt über halblinks in den Sechzehner ein. Der Linksschuss zischt deutlich über die Querlatte.
20
Petar Pekarik tritt einen recht gute Flanke von der rechten Seite. Im Zentrum vermag sich kein Herthaner durchzusetzen. Letztlich hat Caglar Söyüncü die Ruhe, zu seinem Keeper Alexander Schwolow zurück zu köpfen.
18
Das Tempo ist verständlicherweise nicht sonderlich hoch. Die Hitze macht allen Beteiligten gewaltig zu schaffen.
15
Florian Niederlechner tritt über halbrechts an, lässt zwei Berliner aussteigen. Im Sechzehner angekommen, zieht der Freiburger Stürmer gegen Per Skjelbred den Kürzeren. Am letzten Herthaner kommt er einfach nicht vorbei.
14
Bei dem Versuch, einen Diagonalpass zu schlagen, trifft Janik Haberer Fabian Lustenberger aus kurzer Distanz voll im Gesicht. Der geht zu Boden und bleibt zunächst im Mittelkreis liegen. Doch nach einer halben Minute hat sich der Schweizer berappelt. Weiter geht`s!
11
Peter Pekarik tritt auf der rechten Seite an, zieht zur Mitte und probiert es dann aus der Distanz. Das aber ist der schwächere linke Fuß. Entsprechend harmlos gestaltet sich der Schuss, der dabei herauskommt.
10
Aleksandar Ignjovski gelingt es tatsächlich, auf der schattigen Seite des Rasens einen Einwurf ohne Umwege direkt wieder ins Aus zu werfen.
8
Zwar tauchen jetzt auch die Freiburger in des Gegenrs Strafraum auf. In die Kategorie Torannäherung fällt die Aktion nicht wirklich. Maximilian Philipp setzt einem langen Ball nach, erreicht diesen aber nicht.
6
Nun schaffen es die Hausherren doch erstmals in den gegnerischen Sechzehner. In halblinker Position sucht Genki Haraguchi den Abschluss. Der Linksschuss des Japaners springt am rechten Pfosten vorbei.
5
Über viel Ballbesitz versuchen die Herthaner, Sicherheit zu gewinnen. Raumgewinn genießt dabei nicht die oberste Priorität.
4
Noch passiert nicht viel auf der grünen Wiese. Beide Mannschaften zeigen sich bemüht, ihren Rhythmus zu finden. Man verstrickt sich allerdings in viele Zweikämpfe, was das Aufkommen von Spielfluss gehörig stört.
2
Berlin gehört heute zu den heißesten Orten der Republik. 35 Grad - wohlgemerkt im Schatten - bedeuten eine enorme Hitze und sorgen für die vermutlich klimatisch härteste Partie der Saison - und das am 1. Spieltag. In der Sonne, die noch auf weite Teile des Rasens prasselt, herrschen weit mehr als 40 Grad. Erfrischung durch Niederschläge ist nicht in Sicht. Allenfalls in den Abendstunden könnte es Gewitter geben.
1
Auf geht's im Olympiastadion!
Beide Mannschaften und die Unparteiischen versammeln sich bereits auf dem Rasen. Die Spielführer Vedad Ibisevic und Nicolas Höfler stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gastgeber den Ball und dürfen anstoßen.
Als Hüter des Regelwerkes verdingt sich Benjamin Brand. Der 27-jährige Referee pfeift sein zehntes Bundesligaspiel. Unterstützung erhält er dabei von den Assistenten Robert Schröder und Frederick Assmuth.
Christian Streich dagegen mochte sich offiziell gar nicht so viel mit dem Gegner beschäftigen: "Wir wollen mehr auf uns schauen, präsent sein, der Hitze widerstehen und ein gutes Spiel machen."
Pal Dardai verkündete folgende Ansichten zur Auftaktbegegnung: "Freiburg ist eine sehr gut organisierte Mannschaft - immer mit gutem Plan. Sie sind sehr gierig und leidenschaftlich. Aber wir sind darauf vorbereitet." Grundsätzlich verbreitete der Hertha-Trainer positive Stimmung. Und um diese beizubehalten und Unruhe zu vermeiden, würde ein Sieg helfen: "So ist das im Fußball, es zählen nur die Punkte."
Zuletzt aber hatten eher die Freiburger die Nase vorn, denn der letzte Hertha-Sieg liegt sechseinhalb Jahre zurück. Seither ist der SC in sechs Begegnungen ungeschlagen geblieben und gewann dabei zweimal in der Hauptstadt - so auch in der vergangenen Saison mit 2:0.
Bislang stehen 35 Pflichtspiele zwischen beiden Klubs in der Bilanz. 13 davon gingen an die Hertha, während der SC Freiburg acht Erfolge davontrug. Seit Ende der 1990er Jahre stand man sich ausnahmslos in der Bundesliga gegenüber. In den 20 Partien gingen die Berliner achtmal als Gewinner vom Platz. Für die Breisgauer blieben nur vier Dreier.
Der SC Freiburg hat lediglich ein Pflichtspiel zu Buche stehen. Die Pokalaufgabe in Babelsberg löste man sehr souverän und schaltete den Regionalligisten deutlich mit 4:0 aus. Daher geht man den Bundesligastart nun mit einem guten Gefühl an.
Eine Enttäuschung erlebten die Berliner in der noch jungen Saison bereits. Die Qualifikation für die Europa League gelang nicht. Gleich die erste Hürde wurde von den Herthanern nicht genommen, man scheiterte in der 3. Runde an Bröndby und schaffte den Einzug in die Playoffs erst gar nicht. Und auch im DFB-Pokal bekleckerte sich der ambitionierte Hauptstadtklub nicht mit Ruhm, setzte sich gegen Jahn Regensburg erst im Elfmeterschießen durch.
Im Vergleich zur Vorwoche nimmt Pal Dardai zwei Veränderungen vor. Valentin Stocker und Salomon Kalou finden sich auf der Bank wieder. Dafür rücken Fabian Lustenberger und Mitchell Weiser in die Startelf.
Nach dem ersten Pflichtspiel am vergangenen Wochenende gibt es bei den Gästen lediglich eine Umstellung. Innenverteidiger Manuel Gulde steht nach einer Sperre im Pokal heute wieder zur Verfügung. Seinen Platz als Starter räumen muss dagegen Jonas Meffert.
Einige Sorgen mehr plagen Christian Streich. Zwar ist Nils Petersen von den Olympischen Spielen mit Edelmetall um den Hals zurückgekehrt, dafür jedoch müssen zahlreiche andere Akteure passen. So sind Mike Frantz (Hüftprellung), Marc-Oliver Kempf (Operation nach Außenmeniskusverletzung), Lukas Kübler (Trainingsrückstand nach Knie-Operation), Marc Torrejon (Außenbandanriss im Sprunggelenk), Sebastian Kerk (Trainingsrückstand nach Achillessehnenverletzung) und Havard Nielsen (Trainingsrückstand nach Bauchmuskelzerrung) nicht einsatzfähig.
Fehlen wird den Berlinern Niklas Stark, der eine Gelb-Rot-Sperre vom letzten Spieltag der vergangenen Saison absitzt. Zudem laboriert der slowakische Neuzugang Ondrej Duda an einem Knochenödem im Knie und steht Pal Dardai daher nicht zur Verfügung.
Auf der Gegenseite hat Christian Streich elf hoffentlich ebenso hitzeverträgliche Spieler für die Anfangsformation des SC Freiburg ausgewählt: Schwolow - Gulde, Höfler, Söyüncü - Abrashi - Ignjovski, Haberer, Grifo, Günter - Niederlechner, Philipp.
Zunächst gilt es die 22 Helden zu würdigen, die sich dieser klimatischen Herausforderung stellen werden. Die Startelf von Hertha BSC: Jarstein - Pekarik, Langkamp, Brooks, Plattenhardt - Lustenberger, Skjelbred - Weiser, Darida, Haraguchi - Ibisevic.
Heute nun geben auch die letzten vier Bundesligisten ihren Saisoneinstand im deutschen Fußballoberhaus. Die vermutlich härteste Aufgabe steht bei brütender Nachmittagshitze in der Schüssel des Berliner Olympiastadions an, wo sich der Aufsteiger aus Freiburg vorstellt.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen Hertha BSC und dem SC Freiburg.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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