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Hertha BSC - 1. FC Kaiserslautern, 32. Spieltag Saison 2011/2012
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
03:16:59
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
Damit möchte ich mich verabschieden. Danke für Ihre Aufmerksamkeit; auf Wiedersehen.
Warum auch immer: Theoretisch ist für Hertha noch der Klassenerhalt möglich. Köln liegt nur zwei Punkte vorne. Dafür muss kommende Woche auf Schalke und vor allem am letzten Spieltag gegen Hoffenheim - trainiert von Markus Babbel - ein Sieg her. Ich hege riesige Zweifel.
Immerhin erfahren die Lauterer mal wieder, wie es sich anfühlt, wenn man ein Bundesligaspiel gewinnt. Viel deutet darauf hin, dass man kommende Saison abermals gegen Hertha spielen wird. Ordentlichen Auswärtsspielen solche Heimspiele folgen zu lassen genügt schlichtweg nicht. Und wer gegen den Tabellenletzten so chancenlos verliert, steigt normalerweise ab.
Kaiserslautern gewinnt völlig zu Recht gegen unglaublich schlechte Berliner, steigt dennoch ab und zeigt eindrucksvoll, warum das so ist. Lautern stand gut, verteidigte gegen ungenaue Gastgeber solide, schaltete dazu nach gegnerischen Ballverlusten gut um. Aus jenen Umschaltsituationen hätte Lautern aber zwingend zwei, drei Tore mehr schießen müssen. Ein stärkerer Gegner hätte diese Nachlässigkeiten wohl ausgenutzt, aber nicht Hertha.
90
Schluss!
90
Ebert auf Schienbeinhöhe in die Mauer. Bitter.
90
Nochmal ein Freistoß für Hertha von links nahe des Strafraumecks. Wohl die letzte Chance. Gelb dazu gegen Kirch.
90
Antar Yahia kommt für Ariel Borysiuk.
90
Sippel wird angegangen, bekommt seinen Freistoß.
90
Letzte Zuckungen der Berliner: Raffael mit der hohen Flanke in die Mitte, wo Rodnei vor Lasogga ins Toraus klärt. Ecke.
90
In Köln ist Schluss, das spielt endet 1:1. Lautern damit abgestiegen!
90
Freistoß Hertha; Ebert versucht es aus 25 Metern direkt - weit drüber.
90
Für Andrew Wooten kommt Sandro Wagner.
88
Lautern mit der nächsten unglaublichen Chance. Sahan spaziert durch Herthas Hälfte, geht ungestört auf Kraft zu, lupft den Ball über den Keeper, wird dadurch aber nach links abgedrängt. Er könnte schießen, Bastians steht aber im Weg. Also versucht er auf Wooten querzulegen, der rechts ganz frei steht - und spielt an diesem vorbei ins Nichts! Unglaublich. Wer solche Chancen verpatzt ...
87
Schwach ausgespielt.
87
Einmal kommen die Berliner doch durch: Lasogga in den Lauf von Lell, der aber vor Rodnei abgelaufen wird. Auch die Ecke bringt nichts ein. Konter Lautern ...
86
Hertha desolat, leistet sich Ballverlust um Ballverlust, wird im Minutentakt ausgekontert.
85
Der nächste Hochkaräter für den FCK: Sahan mit der tollen Spielverlagerung nach rechts zu Fortounis; dessen Ballannahme noch besser, vernascht Bastians, Schuss - Außennetz!
84
Fast frech, wie schwach Hertha die Ecke verteidigt. Die Hereingabe trudelt durch den eigenen Strafraum, landet links bei Wooten; Volley - Außennetz!
84
Lautern jetzt über die Holland-Seite, wo Fortounis Petsos freispielt. Der von halbrechts ganz frei mit dem Schuss, den Kraft zur Ecke lenkt.
83
Holland muss kurz darauf behandelt werden; er wirkt benommen, setzt sich auf den Boden, scheint Probleme mit dem Kreislauf zu haben.
82
Thanos Petsos ersetzt Pierre de Wit.
80
Totenstille im Olympiastadion. Lautern in den letzten fünf Minuten klar besser als Hertha.
77
Wieder lässt sich Hertha auskontern; Niemeyer greift zum Foul, sieht dafür zu Recht Gelb-Rot! Zwei Gelbe binnen weniger Minuten; Niemeyer ist bedient, und Hertha spielt in Unterzahl.
77
Und nochmal: Riesenchance Lautern! Wieder kontern die Lauterer, De Wit frei vor Kraft, vertändelt!
76
Riesenchance Lautern! Sahan mit dem Solo, dribbelt an Perdedaj vorbei, Bastians bleibt einfach weg, und so ist Sahan plötzlich ganz frei vor Kraft, wählt die rechte untere Ecke - Riesentat von Kraft!
75
Gelb gegen Niemeyer wegen Meckerns.
75
Kirch geht auf Ottl zu, rechts steht Fortounis frei, doch der Pass ist so offensichtlich, dass Ottl ihn mühelos abfängt. Schneller Pass vor zu Raffael, der von Borysiuk per taktischen Foul gestoppt wird. Gelb.
74
Besserung: Ronny kommt an den Ball, fackelt nicht lange, sondern schießt sofort aus 21 Metern - Sippel lenkt den Schuss über die Latte.
73
Lauterer Konter werden also vermieden. Nach vorne wirkt Hertha aber weiterhin unglaublich harmlos. Ein weiteres Tor kann eigentlich nur zustandekommen wie beim 1:2: nach einem Standard.
70
Gelbe Karte gegen Patrick Ebert.
70
Ausgleich in Köln, der FC führt nicht mehr ...
69
Immerhin: Die Lauterer Konter wirken nicht mehr so gefährlich; die Herthaner arbeiter mittlerweile vernünftig mit nach hinten.
68
Raffael und Ronny durch die Mitte, finden kein Durchkommen, während die Mitspieler auf den Außen verharren und auf Zuspiele warten. Ronny stattdessen aus 30 Metern direkt - flach rechts vorbei.
67
Die Freistoßflanke bringt dann nichts ein. Ballbesitz Hertha.
66
Vor dem Standard der dritte Wechsel von Rehhagel: Ronny kommt für Rukavytsya.
64
Fortounis zieht rechts einen Freistoß gegen Holland.
62
Schnell ausgeführter Hertha-Freistoß; Holland über links, zieht auf den Strafraum zu und schießt - flach am langen Eck vorbei. Nicht wirklich gefährlich, aber immerhin.
61
Schuss Lasogga, lässig geblockt, Ecke. Ebert bringt diese von rechts mit rechts, findet zwölf Meter vor dem Tor Peter NIEMEYER, der sich gegen Rodnei durchsetzt und links unten einköpft.
60
Tor! HERTHA BSC - 1. FC Kaiserslautern 1:2!
58
Lell am Ball, überschreitet (im Sinne von "Schreiten") die Mittellinie, man merkt ihm an, wie unwohl er sich mit dem Leder am Fuß fühlt. Er findet vor sich keine Anspielstation, könnte abbrechen, schlägt stattdessen den Ball hoch und weit nach vorne, Abstoß.
57
Linksflanke von Sahan; Lell steht da völlig falsch; in der Mitte klärt Bastians. Wooten hatte sich schon die Hände gerieben.
56
Hertha baut auf, steht hoch, während Lautern erst ab dem Mittelkreis attackiert. Und das genügt: Ottl schießt unbedrängt Wooten an, Lautern schaltet um. Bringt diesmal nichts ein, verdeutlicht aber, wie einfach es die Gäste haben.
54
Sie merken schon: Nichts deutet darauf hin, dass Hertha hier zurückkommt. Momentan droht eher das dritte Gegentor.
53
De Wit links vorne auf engstem Raum stark gegen Perdedaj, lässt diesen stehen und flankt weit in den Strafraum, wo Wooten hochsteigt, aber verpasst.
52
Fast das 0:3! Konter Lautern, De Wit quer zu Sahan, der aus 17 Metern schießt; Kraft hält, lässt aber prallen; Wooten rauscht heran, umspielt den liegenden Kraft, schafft es aber nicht den Ball zu erreichen, ehe dieser die Grundlinie überquert hat!
50
Hertha nun in einem 4-2-3-1; Rehhagel stärkt also das Zentrum und die Defensive. War auch nötig.
49
In Köln fällt soeben das 1:0 für den FC! Für Kaiserslautern ändert das nichts; der FCK wäre auch bei einem Unentschieden der Kölner abgestiegen. Hertha dagegen nun enorm unter Druck, hat momentan vier Punkte Rückstand auf Platz 16.
47
Raffael gut, tankt sich halblinks bis nahe des Fünfers durch, will in die Mitte spielen, doch Kirch blockt zur Ecke, die dann nichts einbringt.
46
Doppelwechsel bei Hertha: Patrick Ebert und Fanol Perdedaj ersetzen Tunay Torun und Adrian Ramos.
46
Weiter geht's.
Wie kann es sein, dass Kaiserslautern, das offensivschwächste Team der Liga, für das es praktisch um nichts mehr geht, bei einer Elf, die ums Überleben kämpft, souverän mit 2:0 führt? Die Lauterer spielen diszipliniert, gut. Aber das beantwortet die Frage nicht umfassend. Hertha desolat im Spiel nach hinten, individuell wie taktisch. Die Berliner sind viel zu offensiv ausgerichtet (ohne dabei zu Chancen zu kommen), arbeiten mitunter kaum nach hinten, verlieren alle entscheidenden Zweikämpfe. Wenn es so weiter geht, schießt der FCK noch einige Tore.
45
Halbzeit!
45
Die nächste Chance: Kirch klärt am eigenen Strafraum, Lautern "kontert"; trabt vielmehr nach vorne, und kein Herthaner macht mit. Fortounis nach links zu Sahan, der den Kopf hebt, guckt, rechts im Strafraum Wooten findet und den weiten Ball schlägt. Volley Wooten - drüber!
45
Und nochmal der FCK: Wooten kommt drei Meter vor dem Strafraum an den Ball, gewinnt den Zweikampf mit Niemeyer und schießt von der Sechzehnergrenze wuchtig aber genau auf Kraft.
44
Ottl schwach gegen Kirch, Pass nach rechts zu Fortounis, der von niemandem gestört wird - wo ist eigentlich Rukavytsya? - und vom rechten Strafraumeck schießen darf, den Ball aber nicht voll trifft.
41
Fast das 0:3! Freistoß Bugera von rechts mit links, nachdem Bastians gefoult hatte. Rodnei verpasst in der Mitte nur ganz knapp! Abel dann mit dem Offensivfoul an Kraft, und die Berliner dürfen durchatmen.
40
Nicht, dass Lautern hier ein Feuerwerk abbrennen würde. Aber Hertha verteidigt so schwach, so inkonsequent, dass es den Gästen unwahrscheinlich leichtgemacht wird, abzuschließen.
39
War es das schon? Ramos im Mittelfeld zögerlich, als ginge es um nichts; De Wit bissiger, erobert den Ball. Pass zu Fortounis, der nach vorne dribbelt, den Ball dann gerade noch nach links in den Strafraum zu Andrew WOOTEN bringt, der mit dem ersten Kontakt abschließt.
38
Tor! Hertha BSC - 1. FC KAISERSLAUTERN 0:2!
38
De Wit zieht von halbrechts vor dem Sechzehner nach innen, schießt flach auf's kurze Eck ab, verfehlt dies aber.
37
Fortounis muss behandelt werden, und das recht lange.
35
Lautern attackiert selten, aber wenn, dann durchaus ansprechend. Auch, weil Hertha ganz schwach verteidigt, es dem FCK leicht macht wie kaum ein anderer Bundesligist es täte.
34
Sahan, Doppelpass mit De Wit; Sahan deshalb rechts nahe der Grundlinie frei, flankt zurück an den Strafraumrand, wo aber niemand steht. Wirkte ziemlich gefährlich.
32
Hertha zeigt sich beeindruckt vom Rückstand. Die Ordnung geht vereinzelt verloren, die Abstände zwischen den Mannschaftsteilen viel zu groß.
30
Nochmal Lautern: Wooten hat halblinks Platz, könnte schießen oder Sahan im Strafraum bedienen, zögert - und verliert den Ball.
28
Schöner Spielzug der Gäste: De Wit über halbrechts, spielt hinaus zu Fortounis, der sofort in die Mitte flankt, Sahan findet. Der müsste eigentlich schießen, legt trotzdem nochmal quer zu Oliver KIRCH, der um den ungenau gespielten Ball zu verwerten umdrehen muss, mit dem Rücken zum Tor steht, aus der Drehung schießt - und Kraft überwindet.
27
Tor! Hertha BSC - 1. FC KAISERSLAUTERN 0:1!
26
Dick im Mittelfeld mit dem Ballverlust gegen Raffael, der sich zum Solo aufmacht, De Wit stehen lässt, in den Strafraum eindringt, gegen Abel zum Flanken kommt, aber niemanden findet.
25
Auf der Gegenseite fängt Sippel einen Querpass am kurzen Pfosten ab.
24
Wooten erreicht den zweiten Ball nach einem zuvor von Lasogga geblockten Freistoß. Querpass im Sechzehner zu Abel, der aber nicht den Abschluss findet, gestört wird.
22
Hertha nun aufgewacht? Nochmal die Berliner, Ottl, Lell, Ramos, Schuss, abgeblockt!
20
Erste herausgespielte Offensivszene der Berliner: Schöner Steilpass in die Tiefe; Lell hat auf diesen gewartet, eilt hinterher und sprintet am grätschenden Rodnei vorbei. In der Mitte nur Lasogga und Abel, wobei letzterer ersteren deckt. Lell bleibt nur der Pass in den Rückraum für den nachrückenden Ramos, der aber von Borysiuk gestört wird, nicht zum Abschluss kommt.
19
Nochmal Hertha: Lasogga kommt halblinks an den Ball, sucht sofort den Abschluss aus 19 Metern - flach nach links unten, sichere Beute für Sippel.
18
Und so ist es zwangsläufig wieder ein langer Ball in die Spitze, geschlagen von Lell, den Lasogga sogar erreicht, aber zu ungenau ablegt.
17
Die Berliner tun sich sehr schwer im Spielaufbau. Das Lauterer 4-1-4-1 steht ordentlich, bietet wenig Lücken, und Ramos und Lasogga sowie Torun und Rukavystya rochieren kaum, gehen zu wenig Wege, um solche Lücken zu reißen.
15
Rukavytsya hoch an den Elfmeterpunkt, wo sich Niemeyer duckt, um den tieffliegenden Ball zu erwischen, ihn direkt auf Sippel köpft. Der hält sicher.
14
Raffael lässt sich tief fallen, versucht das Hertha-Spiel zu machen. Weiter Ball auf Ramos, gegen den Rodnei zur Ecke klärt.
13
Holland defensiv Zweikampfsieger gegen Fortounis, sucht dann den Vorwärtsgang. Doppelpassversuch mit Torun, der aber zu steil spielt.
11
Die Freistoßflanke landet direkt bei Sippel.
11
Auf der Gegenseite zieht Lasogga einen Freistoß gegen Borysiuk. Aus der zweiten Reihe allerdings.
10
Freistoßflanke Bugera; Dick und Rodnei nacheinander Zweikampfsieger gegen ihre Bewacher, doch beide verpassen die Hereingabe.
9
Hertha denkt offensiv, bleibt aber noch ohne Strafraumszene; die Distanz zwischen aufbauender Abwehr und Angriff ist viel zu groß. Lautern kommt so recht häufig zu Umschaltsituationen, wirkt dadurch potenziell gefährlicher.
8
Wieder ein Fortounis-Solo; schließlich überlässt er für De Wit, der zwingend nach links zum freien Wooten passen muss, aber zu lange braucht, schließlich den Ball verliert.
7
Fortounis mit feiner Ballbehandelung, treibt das Leder gen Strafraum und will nach rechtsaußen zu Sahan passen, wird aber geblockt. Der Ball landet so bei De Wit, der sofort schießt, aus 20 Metern aber das Tor verfehlt.
6
Lautern erarbeitet sich in diesen Augenblicken mehr Spielanteile - ohne sich dem Berliner Tor anzunähern.
5
Ottl will das Spiel schnellmachen, findet aber keine Anspielstation, legt quer zu Lell. Der schlägt den Ball weit nach vorne, findet niemanden. Ballbesitz Lautern.
3
Lasogga klärt die Ecke, und Hertha baut in Ruhe auf.
2
Ballverlust Hertha, harmloser Konter Lautern, Ecke.
1
Hertha muss gewinnen, und dies lässt sich an der taktischen Ausrichtung ablesen. Das zuletzt praktizierte 4-2-3-1 wurde in ein 4-1-3-2 umgewandelt, und die Berliner stehen von Beginn an sehr hoch, versuchen Druck zu machen.
1
Anpfiff!
Beim FCK gibt es im Vergleich zum 0:2 gegen Nürnberg vier Änderungen: Florian Dick, Rodnei, Ariel Borysiuk und Andrew Wooten ersetzen Antar Yahia, Julian Derstroff, Richard Sukuta-Pasu und Christian Tiffert, der gelbgesperrt ist.
Otto Rehhagel plagen weiter enorme Personalprobleme, vor allem in der Abwehr. Neben den langzeitverletzten Maik Franz und Andre Mijatovic fehlen Roman Hubnik verletzt und Levan Kobiashvili gesperrt. So feiert Fabian Holland links hinten sein Bundesligadebüt. Außerdem rücken Tunay Torun und Pierre-Michel Lasogga in die Startelf, aus der verglichen mit dem Leverkusen-Spiel Änis Ben-Hatira und Fanol Perdedaj weichen.
Hertha muss diesmal nachlegen. Fünf Punkte auf Augsburg dürften kaum aufzuholen sein; zumindest der Relegationsplatz ist aber in Schlagdistanz. Um die Klasse zu halten genügen aber keine Überraschungs-Punktgewinne auswärts; es müssen schlicht Heimspiele gewonnen werden. Vor allem das Heutige. Gegen wen will man gewinnen, wenn nicht gegen den FCK?
Anders die Hertha. Im kicker sprach Peter Niemeyer von "unserer letzten Chance" auf den Klassenerhalt. Beeindruckend, wie Hertha vergangene Woche in Leverkusen zu einem 3:3 kam, Moral bewies. Nur: Schon zwei Wochen zuvor überzeugte Hertha in Mönchengladbach, punktete dort, um im folgenden Heimspiel gegen Freiburg komplett zu enttäuschen.
Der FCK hat nur noch Chancen theoretischer Natur, die Klasse zu halten. Aus den letzten drei Spielen müssten drei Siege her, Köln und Hertha müssten dazu alles verlieren. Wobei der erste Teil dieses Konstrukts der unwahrscheinlichere ist. Eigentlich geht es für Lautern vor allem darum, sich anständig aus der Bundesliga zu verabschieden.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen Hertha BSC Berlin und dem 1. FC Kaiserslautern. Seit vier Spielen warten die Berliner auf einen Sieg, belegen seit Wochen einen direkten Abstiegsplatz. Noch weit schlechter sieht aber die Lage beim FCK aus, der als Tabellenletzter kaum noch zu retten ist, was nach 21 sieglosen Partien auch nicht verwundert, die letzten sechs Begegnungen wurden allesamt verloren. Den letzten Sieg in Berlin feierten die Pfälzer am 13.12.2000, Miroslav Klose war beim 4:2 doppelt erfolgreich.
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
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