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Hertha BSC - Hamburger SV, 8. Spieltag Saison 2009/2010
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ANST.: 01.01.1970
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09:29:30
Hertha BSC bleibt selbstredend auf dem letzten Tabellenplatz. In zwei Wochen geht es dann zu einem ersten Abstiegsgipfel gegen den FC Nürnberg. Wer hätte vor sieben Wochen mit so einem Saisonverlauf gerechnet? Wir möchten uns nun von Ihnen verabschieden. Vielen Dank und auf Wiedersehen.
Ganz anders der HSV, der im Schongang drei Punkte aus der Hauptstadt entführt und somit punktgleich mit Leverkusen auf Platz zwei steht. Kommenden Spieltag kommt es dann zum Spitzenspiel in der Hansestadt, wenn Bayer 04 zu Gast ist.
Nach seinem frühen Tor sprintete Arne Friedrich in die eigene Fankurve um den Anhang hinter sich, hinter die Mannschaft zu bringen. Zusammenrücken in der Krise. Nun, nach Spielschluss, will sich die desolate Hertha in der Fankurve für die Unterstützung während des Spiels bedanken - und erfährt eine ziemliche Abfuhr. Die ersten Reihen der Hertha-Fans kehren der Elf den Rücken zu, Herthas Krise spitzt sich weiter zu.
Enttäuschend, dass der HSV in Halbzeit zwei nicht etwas engagierter agierte; schließlich fehlte nur ein Treffer zur Tabellenspitze. Erschütternd, wie schwach sich die Berliner präsentierten, die einfach nicht den nötigen Biss aufbrachten, um nochmal in dieses Spiel zurück zu finden. So waren alle drei Hamburger Treffer Geschenke des Tabllen-Schlusslichts, das trotz des neuen Trainers weiter in einer tiefen Krise steckt.
90
Zum Glück ist diese schrecklich langweilige zweite Halbzeit nun vorbei! Der Hamburger SV gewinnt mit 3:1 bei Hertha BSC.
90
Seit einer halben Stunde nun tatsächlich mal wieder ein Torschuss des HSV, der diesen Titel auch verdient. Trochowski versucht sich, trifft aber nur das Außennetz.
89
Der letzte Wechsel des Tages: Eljero Elia geht nach einem eher glücklosen Spiel hinaus, dafür kommt Mickael Tavares.
88
Ebert mit einem Fehlpass ins Nichts; auf der Gegenseite verdribbelt sich Elia, der es mit vier Gegenspielern aufnehmen will, jedoch schon beim zweiten scheitert.
85
Endlich mal wieder ein Lebenszeichen: Valeri Domovchiyski mit einem satten Schuss von außerhalb des Strafraums, doch Rost faustet den Ball nach vorne. Der anschließende zweite Versuch von Kacar per Kopf bringt dann keine Gefahr mehr, sondern trudelt am Tor vorbei.
84
Diese zweite Halbzeit ist - mit Verlaub - richtig langweilig. Vom HSV kommt nichts Produktives, während die Hertha kaum in der Lage ist, Druck zu erzeugen.
83
Trochowski tritt den Ball in Richtung Tor, doch Ramos klärt per Kopf.
82
Aus dem Spiel heraus gelingt dem HSV nicht viel. Nun mal ein Freistoß aus dem linken Halbfeld...
80
Pitroipa direkt mal mit einer guten Aktion auf der linken Seite. Er setzt sich gegen Friedrich durch, legt dann per Hacke auf Elia ab. Dessen Torschuss aus spitzem Winkel wird aber abgeblockt.
78
Wechsel Nummer zwei beim HSV: Jonathan Pitroipa ersetzt den wirkungslosen Marcus Berg, der anscheinend trotz seines Doppelpacks gegen Tel Aviv noch immer nicht in der Bundesliga angekommen ist.
77
Patrick Ebert reißt sich zusammen, sorgt auf der rechten Seite in diesen Minuten für Belebung. Seine Flanke landet diesmal bei Kacar, dessen Kopfball jedoch klar am Gehäuse vorbei fliegt.
76
Torschuss! Endlich mal wieder! Abgegeben hat ihn Pal Dardai aus rund 15 Metern, wobei der Ungar allerdings in Rücklage geriet, wodurch sein Schuss keine Gefahr ausstrahlt.
75
Frustfoul von Ebert, der gegen Aogo keine Chance auf den Ball hat. Klare Gelbe Karte.
74
Das ist mittlerweile ein richtig schwaches Niveau - von beiden Mannschaften! Der HSV überzeugt hier keineswegs, wobei die Gastgeber die Hamburger noch unterbieten.
72
Kaka lässt sich in der eigenen Hälfte auf ein Dribbling ein, verliert den Ball und hat Glück, dass ihm der Unparteiische einen Freistoß zuspricht.
70
Kacar weit nach rechts zu Ebert, der flankt einen Tick zu hoch in den Strafraum, sodass Ramos verpasst.
70
Funkel tauscht nochmal aus: Valeri Domovchiyski ersetzt den glücklosen Raffael.
68
Der erste Torschuss der Gäste seit ungefähr einer Viertelstunde, abgegeben von Jarolim, wird abgeblockt. Sie ahnen, wie spannend das Spiel derzeit ist, wenn wir Ihnen von solch missglückten Versuchen berichten.
66
Für Anhänger des HSV ist die Intensität der Verletzung von Petric fast interessanter als das Spielgeschehen. das liegt zum einen an der dünnen Personaldecke der Hanseaten in Sachen Angriff; zum anderen am eher langweiligen Spiel auf dem Rasen. Der HSV tut nicht mehr als er muss, was ziemlich wenig ist. Und die Hertha? Verunsicherung pur!
64
Wie zu erwarten war orientiert sich Trochowski in das Mittelfeld, Eljero Elia geht in den Angriff neben Marcus Berg.
63
Seit Minuten signalisiert Petric der Trainerbank, dass es für ihn nicht mehr weiter geht. Endlich folgt Bruno Labbadia und bringt für den verletzten Angreifer Mittelfeldspieler Piotr Trochowski.
61
...doch seine Hereingabe wird zur Ecke geklärt. Diese hat es dann in sich. Ebert schießt den Ball flach in Richtung Fünfmeterraum, Ramos lässt am ersten Pfosten passieren, sodass Kacar Nutznießer ist, jedoch aus wenigen Metern klar über das Tor schießt! Riesenchance für den Serben!
60
Boateng verliert an der eigenen Grundlinie einen sicher geglaubten Ball gegen Ramos - und greift im Anschluss zum Foul, um den Herthaner zu stoppen. Freistoß von der linken Seite, Ebert steht bereit...
59
Endlich mal wieder ein wenig Spielfluss. Elia dribbelt sich nach Ablage von Berg in den Strafraum, kann sich letztlich aber nicht entscheidend durchsetzen.
58
Nächste Verletzungsunterbrechung. Diesmal muss Torun behandelt werden, nachdem Cesar ihn foult. Wieder lässt Schiedsrichter Perl weiterspielen. Torun kann aber offenbar weitermachen.
57
Gute Nachricht für Anhänger der Rothosen: Petric beißt auf die Zähne und macht vorerst weiter, obgleich er noch immer nicht rund läuft.
56
Petric humpelt nach außen, scheint ziemliche Schmerzen zu haben. Offen, ob der Kroate auf das Spielfeld zurückkehrt.
56
Während Petric behandelt wird, kommt Cesar für Maximilian Nicu in die Begegnung.
55
Verletzungsunterbrechung: Mladen Petric liegt nach einem nicht geahndeten Foul von Kaka am Boden, muss behandelt werden.
53
Ramos wird auf der linken Seite bedient, sieht sich Boateng gegenüber - und spielt einen Pass ins Nichts. Schwach.
52
Die Hertha hat die drei Tiefschläge aus Hälfte eins offenkundig nicht richtig verdaut. So erleben wir in dieser zweiten Halbzeit keinesfalls angreifende und um den Anschlusstreffer beziehungsweise Ausgleich bemühte Berliner, sondern souveräne Hamburger, die die Führung über die Zeit zu bringen gedenken.
50
Elia erneut mit einem Zuspiel für Torun auf der rechten Seite. Dessen Flanke ist aber sehr ungenau und segelt in das Toraus.
49
Hamburg ist darum bemüht Ruhe in das Spiel zu bringen, hat viel Ballbesitz und sucht die Lücke auf Seiten der erstaunlich defensiv eingestellten Berliner.
49
Ze Roberto schlägt den Ball auf den zweiten Pfosten, wo Marcus Berg lauert, die Hereingabe aber sehr spät erwischt und so ins Toraus befördert.
48
Elia wechselt mit einem langen Pass die Seite, bringt Torun auf der rechten Seite ins Spiel. Der wird von Raffael gefoult, Freistoß für den HSV.
47
Wieder die Hertha, wieder geht es über rechts. Diesmal ist die Hereingabe von Ebert aber sehr ungenau, Rost fängt sie souverän ab.
46
Die Hertha scheint sich noch nicht aufgegeben zu haben und sucht direkt den Weg nach vorne. Arne Friedrich mit einer ganz ansehnlichen Flanke von der rechten Seite, doch in der Mitte gelingt es Mathijsen per Kopf zu klären.
45
Die zweite Halbzeit läuft!
Was für eine erste Halbzeit! Die Hertha beginnt, beflügelt durch den Trainerwechsel, sehr engagiert und druckvoll. Das schnelle 1:0 ist verdient, die Gastgeber hinterlassen einen guten Eindruck - bis, ja bis Kaka einen Boateng-Pass unbedrängt und unverständlich ins eigene Tor befördert. Auch Tore zwei und drei sind Geschenke der Berliner Hintermannschaft an den HSV, der nicht wirklich gut spielen musste, um mit zwei Toren Differenz zu führen. Gute Einstellung der Gastgeber, doch die individuellen Fehler bringen Berlin auf die Verliererstraße.
45
Überpünktlich pfeift Schiedsrichter Günter Perl diese unglaubliche, diese kuriose erste Halbzeit in Berlin ab, in der wir drei Tore des HSV erlebten, die man nicht alle Tage zu sehen bekommt.
43
Bei beiden Gegentreffern sieht Burchert nicht gut aus, denn: Ob der Schlussmann tatsächlich hätte aus dem Tor eilen müssen, ist fraglich. Zudem hätte er beide Bälle bestenfalls nicht nach vorne, sondern nach außen köpfen sollen. Allerdings bleibt festzuhalten, dass seine Innenverteidiger auch keine Anstalten machten, um das verwaiste Tor abzusichern.
41
Sensationelle Gegentore, da fällt einem nichts mehr zu ein. Nach dem kuriosen Eigentor von Kaka muss man auch bei Treffer zwei und drei des HSV schmunzeln. Beide Treffer ähneln sich vollkommen. Beide Male kommt Keeper Burchert bei langen Bälle aus der HSV-Abwehr aus seinem Strafraum, um sie per Kopf nach vorne zu klären. Beide Male landet der Ball bei einem Hamburger, der jeweils aus großer Distanz in das verwaiste Tor schießt. Beim 2:1 ist es David JAROLIM, beim 3:1 darf sich ZE ROBERTO ins Fäustchen lachen.
40
Tor! Hertha BSC - HAMBURGER SV 1:3!
38
Tor! Hertha BSC - HAMBURGER SV 1:2!
36
Fehlender Wind bedeutet in der Praxis mehr Ballbesitz für den HSV, der sich jedoch nicht unbedingt powervoll und ideenreich im Spiel nach vorne präsentiert.
35
Das Eigentor hat den Gastgebern durch merklich den Wind aus den Segeln genommen. Man könnte den Ausgleich als Rückschlag im Rennen um wiedergewonnenes Selbstbewusstsein bezeichnen.
34
Gutes Zweikampfverhalten von Nicu in der eigenen Hälfte. Kurz darauf spielt er jedoch einen ungenauen Pass auf den im Angriff lauernden Ramos.
33
Da ist der Wechsel, der sich bereits anbahnte: Sascha Burchert ersetzt den verletzten Timo Ochs.
32
Im Anschluss an die Ecke verlängert Mathijsen auf den zweiten Pfosten, Boateng legt von dort zurück auf Torun, doch dessen Flachschuss kann der angeschlagene Ochs sicher halten.
31
Demel wagt sich mit nach vorne und holt zumindest einen Eckball für den HSV heraus...
29
Kacar hat auf der rechten Seite viel Platz, zieht nach innen, will gerade drauf halten, als der mittlerweile etwas bessere Boateng dazwischen funkt.
28
Das nächste Problem für die Gastgeber: Ochs läuft nicht mehr rund, scheint Probleme am Oberschenkel zu haben. Abstöße führt Herthas Schlussmann gar nicht mehr aus, zudem macht sich Burchert an der Seitenlinie warm.
26
Für so einen Fauxpas kann man im Grunde direkt ausgewechselt werden. Kaka kann nur hoffen, dass seine Mitspieler sein lächerliches Abwehrverhalten ausbügeln - und beobachtet hoffnungsvoll, wie Ramos in der Spitze Nicu bedient. Der sucht und findet den Abschluss, doch ein Hamburger Bein lenkt den Schuss ins Toraus.
25
Unfassbar! Unglaublich! So ein Eigentor sieht man selten: Boateng mit einem langen Ball aus der eigenen Hälfte, Petric geht dem Pass hinterher, dringt in den Sechzehner der Hertha ein. KAKA ist bei ihm, auch Ochs kommt aus seinem Tor, will den Ball abfangen - da kommt ihm sein brasilianischer Vordermann zuvor und köpft den Ball unbedrängt in das eigene Tor.
24
Tor! Hertha BSC - HAMBURGER SV 1:1!
22
Petric steht an der rechten Seite bereit, flankt aber nicht etwa in die Mitte, sondern schießt flach auf das kurze Eck. Dabei trifft Schlitzohr Petric lediglich das Außennetz.
22
Pejcinovic mit einem Foul gegen den übertrieben fallenden Jarolim. Freistoß direkt an der rechten Strafraumgrenze.
20
Auffällig, mit wie viel Engagement die Berliner hier auftreten. Kein Ball wird verloren gegeben. Es scheint, als wollte die Hertha-Elf damit vor allem die Anhänger auf ihre Seite ziehen. Gelingt bis hierher ganz gut.
19
Starkes Zweikampfverhalten von Kacar gegen Ze Roberto. Kacar bedient sofort den startenden Ramos, der Boateng mit Leichtigkeit stehen lässt, in den Rückraum zum mitaufgerückten Dardau spielt. Der Ungar zieht aus rund 22 Metern ab, trifft den Ball aber nicht optimal, sodass Rost locker zupacken kann.
18
Torun mit gutem Steilpass auf Elia an der rechten Außenlinie entlang, Elia verliert jedoch den folgenden Zweikampf mit von Bergen.
16
Rassige Anfangsviertelstunde. Hertha überrumpelt den nicht gerade hellwachen HSV, welcher jetzt aber deutlich ins Spiel gefunden hat. Berg aus halblinker Position, sein Abschluss misslingt aber ziemlich.
15
Der HSV schüttelt seine Anfangslethargie ab, wacht jetzt auf. Ze Roberto wird zentral vor dem Strafraum angespielt, schlenzt den Ball in Richtung langes Eck - und verfehlt dieses denkbar knapp.
13
Gelbe Karte gegen den Torschützen Friedrich, der Elia bei einem Konterangriff der Hamburger legt.
12
Wenige Augenblicke nach dem 1:0 antwortet der HSV in Form eines Torschusses von Jarolim. Der Tscheche kommt rechts im Sechzehner zum Abschluss, verzieht aber.
11
Gegenspieler des Berliner Kapitäns war im Übrigen Marcus Berg. Schwaches Abwehrverhalten des Schweden. Friedrich sprintet nach seinem Treffer über das gesamte Spielfeld in die eigene Fankurve um sich mit dem Berliner Anhang zu verbrüdern.
10
Zunächst wird die Freistoßhereingabe ins Toraus abgewehrt. Der anschließende Eckball hat es in sich: Ebert tritt den Ball hoch an den Fünfmeterraum. Dort setzt sich Ramos gegen Demel durch, verlängert auf den völlig alleine gelassenen Arne FRIEDRICH, der aus wenigen Metern unbedrängt einköpft!
9
Tor! HERTHA BSC - Hamburger SV 1:0!
8
Nachdem der Freistoß von der rechten Seite gerade eben nichts einbrachte, darf sich Hertha ein weiteres Mal von jener Position versuchen - Boateng foulte Ebert.
8
Vom Favoriten aus der Hansestadt ist wenig bis nichts zu sehen, stattdessen attackieren motivierte Hauptstädter den Sechzehner der Gäste.
6
Nicu wird an der rechten Eckfahne von Aogo umgegrätscht, Freistoß für die Hertha.
5
Boateng mit einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, Raffael schnell zum mitgeeilten Pejcinovic, doch dessen Flanke von der linken Seite bringt nichts ein.
4
Dier Hertha erwischt einen guten Start, wirkt hier zumindest keinesfalls verunsichert, sondern engagiert.
3
Friedhelm Funkel, Taktifuchs. Der Neu-Coach formiert seine Elf in einem 4-5-1-System, Nicu, Raffael und Kacar unterstützen die einzige Spitze Ramos.
1
Anpfiff in Berlin, der HSV stößt an!
Es ist soweit, die Akteure kommen aus dem Katakomben des Olympiastadions, sodass es in wenigen Augenblicken los geht.
Auch die Hertha war bekanntlich am Donnerstag im internationalen Einsatz, bei Sporting Lissabon setzte es ein 0:1. Friedhelm Funkel hat sich nach einem ersten Eindruck von seiner neuen Mannschaft für eine auf vier Positionen neu besetzte Elf entschieden. Friedrich, Ochs, Ebert und Nicu ersetzen Burchert, Janker, Cesar und Wichniarek.
Kommen wir zum Personal. Der HSV vermisst auch weiterhin eine ganze Reihe langzeitverletzter Akteure (Jansen, Guerrero, Alex Silva, Reinhardt, Benjamin). Gut, dass kurzfristig keine weiteren Blessuren dazu kamen, obwohl doch unter der Woche in der Europa League gespielt wurde (4:2 gegen Tel Aviv). Im Vergleich zu jenem Spiel stellt Labbadia überhaupt nicht um, Marcus Berg darf nach seinem Doppelpack erneut neben Petric stürmen und der junge Torun erhält den Vorzug vor dem angeschlagenen Trochowski.
In Berlin hofft man nach desaströsem Saisonstart voll und ganz auf den "Neuer-Trainer-Effekt". Nach Favres Entlassung brachte auch Interimstrainer Heine keinen Erfolg an die Spree, sodass nun kurzfristig Friedhelm Funkel engagiert wurde. Der erfahrene Fußballlehrer, der zuletzt die Frankfurter Eintracht coachte, hatte aber kaum Zeit, um seine Mannschaft kennenzulernen. Dennoch: Der Schwung, den Fußballteams allein durch die Präsenz eines neuen Trainers in der Regel aufnehmen, bereitet dem HSV Sorgen. "Das wird ein schwerer Gang. Hertha hat den Trainer gewechselt und es wird neuer Zug in der Mannschaft sein", erkennt stellvertretend Jerome Boateng.
So entwickelte sich Berlin in den letzten Jahren zu einer Art Angstgegner der Nordlichter. Dennoch - Tabellenführer gegen das Liga-Schlusslicht - die Weichen sind gestellt, der HSV ist klarer Favorit. Trotzdem herrscht großer Respekt im Lager der Hamburger. "Das wird ein ganz schweres Spiel. Wir sollten uns nicht davon täuschen lassen, dass Hertha auf dem letzten Tabellenplatz steht. Sie haben gegen Lissabon eine starke Leistung gezeigt und unglücklich verloren, das zeigt, wie stark sie wirklich sind", meint Trainer Bruno Labbadia.
An diesen letzten Sieg in Berlin wird sich ein großer Teil des heutigen HSV-Anhangs kaum erinnern, der Name Dembinski wird ihnen so rein gar nichts sagen. Was auch nicht weiter schlimm ist. Seit nunmehr zwölf Jahren wartet der HSV also auf einen Sieg in Berlin. Zwölf Jahre, in denen es herbe Niederlagen setzte, in denen die Hanseaten lediglich zwei Punkte sammelten. Die Hauptstadt ist ein raues Pflaster für die Hamburger. Zahlen, die dies verdeutlichen: In elf Partien während dieses Zeitraums kassierte der HSV neun Pleiten bei einem Torverhältnis von 8:33. Seit ihrem Wiederaufstieg 1997 gewann die Hertha gegen keinen anderen Gegner so häufig wie gegen die Rothosen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des achten Spieltages zwischen Hertha BSC Berlin und dem Hamburger SV. Der Saisonauftakt war mit einem Sieg gegen Hannover noch erfolgreich für die Berliner, danach aber folgten sechs Niederlagen am Stück und der Sturz ans Tabellenende. Das war zu wenig für Trainer Lucien Favre, er musste gehen. Ganz anders sind die Voraussetzungen an der Elbe, der HSV ist ungeschlagen Tabellenführer, ein Duell der Gegensätze also heute. In Berlin allerdings haben die Hamburger seit dem 29.08.1997 nicht mehr gewonnen, Hasan Salihamidzic und Jacek Dembinski trafen zum 2:0-Erfolg.
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