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Hertha BSC - TSG 1899 Hoffenheim, 17. Spieltag Saison 2014/2015
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
03:34:17
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
Damit verabschiede ich mich, nun beginnt mit Freiburg gegen Hannover das letzte Bundesligaspiel des Jahres. Schauen Sie doch mal vorbei. Auf Wiedersehen und frohe Festtage.
Die Hoffenheimer haben sich mit diesem Sieg wieder an die Europapokalplätze angenähert. Der Rückstand auf Bayer Leverkusen auf Rang 3 beträgt nur noch zwei Zähler. Da ist in der Rückrunde vieles möglich.
Tabellarisch hat sich bei den Berlinern jetzt nicht viel verändert, mit 18 Punkten bleiben sie einfach ganz dick im Abstiegskampf. Allerdings haben sie sich die Tordifferenz mit -11 nun ordentlich versaut. Und das muss sich auch Luhukay mit ankreiden lassen. Wer bei 0:3 zwei weitere Stürmer einwechselt, darf sich nicht wundern, so hoch zu verlieren.
Ein schwarzer Nachmittag geht für die Berliner mit einer 0:5-Klatsche zu Ende. Sicherlich hatte sich das in der ersten Viertelstunde nicht angedeutet, da war Hoffenheim nicht mal ein Tor besser. Aber wer vier Tore geschenkt bekommt, muss sich nicht beschweren.
90
Sippel hat auch genug gesehen und pfeift ab.
90
Die Berliner haben sich ganz nebenbei auch noch das Torverhältnis versaut.
90
Ben-Hatira fordert eine Karte und sieht selbst eine.
87
Und noch ein Wechsel: David Abraham ersetzt Schwegler.
85
Doppeltorschütze Salihovic geht vom Platz, Kai Herdling spielt nun.
85
"Haste Scheiße am Fuß..." Was macht Niemeyer da denn bitte? Er dribbelt am eigenen Sechzehner in die falsche Richtung, Firmino nimmt ihm locker den Ball ab und passt in die Mitte. Da steht nur Rudy, der ins leere Tor einschiebt. Was für ein Geschenk!
84
Toooooooooooooor! Hertha BSC - TSG HOFFENHEIM 0:5 - Torschütze: Sebastian Rudy
83
Missverständnis zwischen Bicakcic und Baumann, den die Berliner nicht ausnutzen können.
82
Rudy schießt nach einem Eckball im eigenen Sechzehner Strobl an die Hand. Allerdings aus zwei Metern, wie soll der Mannschaftskollege da bitte reagieren. Kein Elfmeter, richtige Entscheidung von Sippel.
81
Strobl blockt einen Schuss von Stocker erfolgreich.
79
Firmino hat das fünfte Tor auf dem Fuß, sein Schlenzer von der linken Seite geht knapp am langen Pfosten vorbei.
78
Stocker foult Salihovic und sieht Gelb.
77
Sebastian Rudy ersetzt auf Hoffenheimer Seite Kevin Volland.
75
Für diese Prognose sollte ich Geld fordern. Nach einer Standardsituation laufen die Berliner in einen Konter, den die Hoffenheimer perfekt ausspielen. Schipplock schlägt den Ball selbst aus der Gefahrenzone und gibt dann Gas. Ndjeng stellt sich im Mittelfeld nicht gut an, am Ende ist es Firmino, der den Ball querlegt und Schipplock muss nur noch ins leere Tor schieben.
74
Toooooooooooor! Hertha BSC - TSG HOFFENHEIM 0:4 - Torschütze: Sven Schipplock
73
Das kann sich gegen die konterstarken Hoffenheimer natürlich auch rächen.
72
...und Salomon Kalou ersetzt Peter Pekarik. Nominell sind nun drei Berliner Stürmer auf dem Platz, wobei sich Kalou eher ins Mittelfeld fallen lassen wird.
72
Luhukay geht volles Risiko. Sandro Wagner kommt für Ronny...
71
Es ist wirklich erstaunlich, wie schwer sich die Berliner bei eigenem Ballbesitz tun.
69
Strobl verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung. Schulz läuft den Konter über die linke Seite, die Hertha hat Überzahl. Polanski hechelt nach hinten und spielt die Hereingabe zurück auf Baumann, gut aufgepasst.
67
Einwurf Ronny, Kopfballverlängerung Brooks. Kein Problem für Baumann, der den Ball sicher aufnimmt.
66
Stark, wie sich Bicakcic in einen Steilpass der Berliner wirft. Das hätte gefährlich werden können.
64
Pass- und Zweikampfquote der Berliner haben sich leicht verbessert, immerhin.
62
Vorsicht Floskel-Alarm: Das Spiel plätschert dahin. Der zarte Aufwärtstrend der Berliner ist schon wieder dahin, Hoffenheim beschränkt sich weiter auf die Verwaltung des Ergebnisses.
59
Erster Wechsel bei der Hertha: Hosogai verlässt den Platz, Valentin Stocker soll die Offensive verstärken.
57
Bei einer Ecke von Schwegler kann sich nun auch Kraft erstmals bei einem hohen Ball auszeichnen, er faustet das Leder hinaus.
55
Und da ist sie, die erste Großchance der Berliner. Schulz flankt von der linken Seite, am langen Pfosten lauert Ben-Hatira, kann den Ball im Fallen aber nicht über die Linie drücken.
54
Hoffenheim macht im Moment in der Vorwärtsbewegung zu wenig.
52
Schulz legt am Sechzehner noch mal quer, statt selbst abzuziehen.
52
Ronnys Schuss wird geblockt.
51
Ich wechsel in den positiven Modus und kann sagen, dass sich die Berliner erstmals im Strafraum der Hoffenheimer festsetzen.
50
Ronny visiert das Tor direkt an. Wie kann man bei 0:3 auf so eine Idee kommen?
50
Beck klärt den Freistoß mit dem Kopf zur ersten Ecke der Berliner.
49
Strobl trifft Ronny an der Außenlinie, da kann man auch Gelb geben. Sippel lässt es.
48
Den führen die Hoffenheim kurz aus und weil Pekarik fluchtartig die Torlinie verlässt, steht Schwegler im Abseits. Kann man auch besser lösen.
48
Schwegler bringt einen Eckball herein, Schieber klärt mit dem Kopf auf Kosten eines weiteren.
46
Gleich in der ersten Minute der zweiten Halbzeit lege ich mich fest: Ein Comeback ist ausgeschlossen, bleiben Sie mir bitte trotzdem treu. Ben-Hatira verliert den Ball, lamentiert, schaut den Linienrichter an, statt in der Rückwärtsbewegung in den Zweikampf zu gehen. So sehen Aufbruchsignale aus.
46
Beide Trainer haben auf Wechsel verzichtet. Bei den Kraichgauern eine erwartbare Reaktion.
46
Das Spiel läuft wieder.
Die Hoffenheimer wiederum müssen hier gar nicht allzu viel machen, um die Serie von drei punktlosen Auswärtsspielen zu durchbrechen. Ein Eigentor, zwei Elfmeter - das nimmt man als Gästeteam gerne mit.
Blicken wir ein paar Tage zurück: Am Mittwoch lag Eintracht Frankfurt bis zur 43. Minute 0:3 zurück, am Ende stand es 4:4. Der Gegner hieß Hertha BSC. Heute läuft es andersherum, ein Comeback der Berliner ist aber nur sehr schwer vorstellbar. Dafür stimmt bei den Gastgebern bisher einfach zu wenig. Wer in 45 Minuten nur zwei Mal auf das Tor schießt, nur etwas mehr als 40 Prozent seiner Zweikämpfe gewinnt und nur 61,4 Prozent der Pässe an den Mann bringt, kann ein Bundesligaspiel nicht gewinnen. Zudem gibt es mit Schiedsrichter Sippel einen falschen Sündenbock, auch wenn der beim zweiten Elfmeter falsch lag.
45
Das Spiel ist in der Pause.
45
Es gibt eine Minute Nachspielzeit.
45
Hosogai sieht nach einem Foul an Firmino seine fünfte Gelbe Karte, die Winterpause dauert für den Japaner damit etwas länger an - obwohl er nicht für den Asien Cup nominiert wurde.
42
Erste Konzessionsentscheidung? Firmino foult Pekarik, gelbwürdig ist das aber nicht. Sippel zückt die Karte trotzdem.
41
Die "Schieber"-Rufe hallen durch das Olympiastadion - und damit ist nicht der Berliner Stürmer gemeint.
40
Auf der anderen Seite stützt sich Strobl leicht gegen Niemeyer auf, im Strafraum wohlgemerkt. Sippels Pfeife bleibt stumm.
40
Salihovic ist eiskalt und verwandelt ins rechte Eck. Kraft springt vor, hat aber keine Chance.
39
Toooooooooooooor! Hertha BSC - TSG HOFFENHEIM 0:3 - Torschütze: Sejad Salihovic (Elfmeter)
38
Elfmeter für Hoffenheim. Jetzt rennen die Berliner auf Sippel zu und diesmal scheinen sie Recht zu haben. Schulz geht in den Zweikampf mit Beck, er trifft den sich drehenden Rechtsverteidiger aber nicht. Zu Boden geht der Hoffenheimer trotzdem, Sippel zeigt sofort auf den Punkt. Sehr zweifelhafte Entscheidung.
35
Das wäre etwas für die Aktion "Tor des Jahres" geworden. Polanski zieht aus vollem Lauf vom rechten Strafraumeck ab. Halb Flanke, halb Schuss - der Ball wäre mit viel Drive im Winkel eingeschlagen. Kraft passt auf und kratzt das Spielgerät heraus.
34
Ronny schlägt nach einem Foulpfiff gegen ihn den Ball weg. Das muss Gelb geben, wäre seine fünfte gewesen. Glück für den Berliner.
34
Brooks endlich mal mit einer gelungenen Aktion, er nimmt Schipplock im Strafraum den Ball ab.
33
Da ist er, der erste Torschuss der Berliner. Aus spitzem Winkel kann Ben-Hatira Baumann aber nicht gefährden.
33
Noch etwas aus der Statistikabteilung: Das schwächsten Zweikämpfer der Bundesliga liegen derzeit wieder nur bei 41,5 Prozent gewonnener direkter Duelle. Das ist im Abstiegskampf zu wenig, das macht der BVB ja besser.
32
Schipplock kann nach einem Einwurf aus der Drehung abziehen, Kraft wirft sich dazwischen und klärt.
31
Über eine halbe Stunde ist gespielt und wir warten auf den ersten Torschuss der Berliner.
30
Nächste Chance für die Hoffenheimer: Brooks klärt mit dem Kopf vor die Füße von Volland, der aus vollem Lauf abzieht. Kraft fliegt, muss aber nicht eingreifen. Der Schuss geht knapp vorbei.
29
Wer will es ihnen verdenken, aber die Berliner wirken nach diesem Doppelschlag und dem 4:4 in Frankfurt verunsichert. Ich prophezeie mal, dass das auch bis zur Pause andauern wird.
27
Das ist ein Fall für Sejad Salihovic. Die Pfiffe der Berliner motivieren den Elfmeterspezialisten eher, sicher verwandelt der Linksfuß zentral. Es ist sein erster Saisontreffer.
26
Tooooooooooooor! Hertha BSC - TSG HOFFENHEIM 0:2 - Torschütze: Sejad Salihovic (Elfmeter)
25
Elfmeter für Hoffenheim. Wieder heißt der Unglücksrabe Brooks. Der Innenverteidiger nimmt den Ball im eigenen Strafraum schlecht an, will das Leder dann rausschlagen und trifft Schipplock klar am Oberschenkel.
24
Der Gast führt, unter gütiger Mithilfe der Berliner. Volland setzt sich auf der linken Seite im Dribbling durch, flankt flach vor das Tor, wo er Firmino am ersten Pfosten gesehen hat. Der Brasilianer kommt nicht an den Ball und so ist Brooks überrascht und schießt ins eigene Netz.
23
Tooooooooooor! Hertha BSC - TSG HOFFENHEIM 0:1 - Torschütze: John Anthony Brooks (Eigentor)
22
Ronny heißt auf Berliner Seite der Mann für die Standards, der Freistoß von der rechten Seite ist aber zu kurz.
21
Schwegler bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld herein, Kraft zögert und leistet sich bereits den zweiten Fehler in dieser Anfangsphase. Mit einer Ecke für Hoffenheim bleibt der Schaden gering.
19
Ronny will Schulz auf der linken Seite einsetzen, Bicakcic passt gut auf.
18
Schieber setzt seinen Körper unfair gegen Bicakcic ein, die Hoffenheimer können wieder in Ruhe aufbauen.
15
Der ehemalige Berliner Salihovic bringt den Ball unter Pfiffen herein und es wird richtig gefährlich. Kraft klärt in der Luft unzureichend, deshalb kommt Volland sechs Meter vor dem Tor frei zum Schuss. Ndjengs Körper verhindert kurz vor der Linie für die Berliner das Gegentor.
14
Volland flankt in die Mitte, Brooks geht dazwischen und so gibt es den ersten Eckball für Hoffenheim.
12
Ndjeng wird an der Mittellinie von Firmino getroffen, Schiedsrichter Peter Sippel lässt in seinem 200. Bundesligaspiel den Vorteil laufen. Ndjeng bleibt liegen, deshalb spielt Niemeyer den Ball ins Aus. Nach einer kurzen Pause geht es für Ndjeng weiter.
11
Firmino geht ins Solo und will in den Lauf von Salihovic passen, das misslingt.
8
Die Hoffenheimer haben hier deutlich mehr Ballbesitz, die Berliner setzten auf Konter. Zu Torchancen kommen die Teams noch nicht.
7
Auf beiden Seiten kommen die entscheidenden Pässe noch nicht an.
5
Auf der anderen Seite entwischt Ben-Hatira erstmals Kim, die scharfe Hereingabe kann Schieber nicht erreichen.
4
Volland zieht von der rechten Seite in die Mitte, bleibt dann aber hängen.
4
Hoffenheim erstmals in der Vorwärtsbewegung, Beck scheitert beim Versuch, einen Eckball herauszuholen.
3
Wir haben in dieser englischen Woche einige schlechte Spielflächen gesehen. So schlecht wie in Aalen in der 2. Liga ist es nicht, aber der Rasen im Olympiastadion reiht sich durchaus ein.
2
Verhaltener Beginn der beiden Mannschaften.
1
Das Spiel läuft.
Verzichten muss Gisdol heute auf Niklas Süle, der sich einen Kreuzbandriss zugezogen hat und mindestens ein halbes Jahr ausfallen wird. Nach der Heimniederlage gegen Leverkusen ändert der Trainer seine Mannschaft auf drei Positionen. Im Angriff ersetzt Sven Schipplock Adam Szalai, Sejad Salihovic kommt für Tarik Elyounoussi in die Mannschaft und Eugen Polanski verdrängt Sebastian Rudy auf die Bank.
Zuletzt gab es für die Kraichgauer drei Auswärtspleiten in Serie, als Favorit gilt die TSG heute sicherlich nicht. Denn die Hertha hat im letzten Heimspiel gegen den BVB (1:0) gezeigt, dass sie vor heimischer Kulisse verstanden hat, was im Abstiegskampf zählt.
Zu Beginn der Saison dachten die Hoffenheimer, die defensiven Probleme der vergangenen Saison in den Griff bekommen zu haben. Lange Zeit marschierte das Team von Trainer Markus Gisdol ohne Gegentor durch die Vorbereitung und auch in den ersten neun Bundesligaspielen gab es nur sieben Gegentreffer. Seitdem ist der Trend ein anderer, in den folgenden sieben Partien schluckte Hoffenheim 18 Treffer.
Auf den Ausfall von Beerens reagiert Luhukay mit einer kleinen Rochade. Nico Schulz rückt von der linken Defensivseite nach vorne, Petar Pekarik wechselt die Außenverteidigerseite und Marcel Ndjeng kommt neu hinein, er beginnt als Rechtsverteidiger.
Kurzfristig muss Luhukay auf einen seiner wichtigsten Spieler verzichten. Per Skjelbred, zuletzt sogar mit der Kapitänsbinde dekoriert, fällt mit Wadenproblemen erneut aus und wird wieder durch Peter Niemeyer - Torschütze in Frankfurt - ersetzt. Apropos Frankfurt: Die Hertha hat einen historischen Rekord aufgestellt, als erstes Team verspielten die Berliner bei der Eintracht in der Nachspielzeit eine Zwei-Tore-Führung. Auf diesen Bestwert hätten Luhukay und Manager Michael Preetz sicher gerne verzichtet.
Die Berliner wandeln zwischen Effektivität und individueller Schwäche. In der Verwertung von Großchancen macht dem Team von Trainer Jos Luhukay niemand etwas vor, 70 Prozent ist der Bestwert. Auf der anderen Seite hat Hertha die schwächste Zweikampfquote der Bundesliga und ist auch in Sachen Fehlpässe negative Spitze.
Hertha kann mit einem Heimsieg einen Sprung auf den 10. Tabellenplatz machen, das wäre in Sachen Klassenerhalt schon ein hervorragendes Signal. Hoffenheim steht mit 23 Punkten im kargen Mittelfeld der Bundesliga, mit einem Sieg könnte der Blick wieder nach oben gerichtet werden.
Hoffenheim begegnet dem mit dieser Startaufstellung: Baumann - Beck, Strobl, Bicakcic, Kim - Polanski, Schwegler - Volland, Firmino, Salihovic - Schipplock.
Hertha BSC spielt in folgender Besetzung: Kraft - Ndjeng, Hegeler, Brooks, Pekarik - Niemeyer, Hosogai - Ben-Hatira, Ronny, Schulz - Schieber.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen Hertha BSC und 1899 Hoffenheim.
Ticker-Kommentator: Marcus Krämer
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