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Hamburger SV - SC Freiburg, 31. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
10:38:04
Das war es aus dem Volksparkstadion in Hamburg, mit der Bundesliga geht es ab 18:30 Uhr weiter, dann steht der Kracher um die internationalen Tickets zwischen Borussia Dortmund und Bayer 04 Leverkusen an. Unbedingt reinklicken! Bis dahin einen schönen Samstag-Abend und bis zum nächsten Mal. Ciao!
Freiburg wird mit der Schiedsrichter-Entscheidung bei der Gelb-Roten-Karte hadern, muss aber aufpassen, dass man das Sportliche nicht aus den Augen verliert. Denn mit fünf Niederlagen in Serie ist man plötzlich ganz tief drin im Abstiegsstrudel, der HSV holt drei Punkte auf und ist nur noch fünf Zähler hinter dem SC auf dem Relegationsplatz. Für Freiburg geht es nächsten Samstag gegen den 1. FC Köln weiter (15:30 Uhr), der HSV hat dann parallel zu Gast beim VfL Wolfsburg das nächste Endspiel im Kampf um den Klassenerhalt.
Unter dem Strich ist es ein verdienter Sieg für den HSV, der in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft war und durch Holtby seine erste gute Chance nutzte. Freiburg, das zur Pause hätte führen müssen, kam im zweiten Durchgang gar nicht zur Entfaltung und hatte es am Ende schwer, mit einem Mann weniger gegen die kompakte Defensive der Hausherren anzurennen. Für den Kampf hätte sich auch Freiburg einen Punkt verdient, doch spielerisch war das heute zu wenig von den Breisgauern, zumindest in der zweiten Halbzeit.
90.
+6
Dann ist Schluss! Der HSV schlägt Freiburg mit 1:0.
90.
+4
Gideon Jung kommt deutlich zu spät und tritt Kath mit der offenen Sohle um. Es gibt nur Gelb, Streich tobt.
90.
+4
Das wäre es gewesen! Freiburg spielt den Freistoß auf der rechten Seite kurz aus, Kübler bringt das Leder in die Mitte. Der zweite Ball landet zentral 16 Meter vor dem Tor bei Schwolow, der nicht lange fackelt und draufknallt. Doch das Spielgerät jagt über das Ziel.
90.
+3
Wieder kann der HSV alles klar machen, wieder spielen es nicht gut aus. Kostic ist über links durch, doch seine Hereingabe auf Hunt bleibt an Kübler hängen.
90.
Wahnsinn! Der HSV verdaddelt die Entscheidung! Wood und Kostic sind allein auf und davon, nur noch Kübler und Schwolow stehen dem 2:0 im Weg. Doch Wood braucht furchtbar lang für das Abspiel und Kostic schießt Kübler an. Bezeichnend für die Saison der Hamburger!
90.
Vier Minuten werden nachgespielt!
88.
Hunt! Kostic löffelt das Leder von links einmal durch den Strafraum, auf der anderen Seite nimmt Hunt die Kugel mit vollem Risiko volley und feuert sie einen halben Meter über den Kasten.
88.
Konter für den HSV! Hunt schickt Jatta auf der rechten Seite, der erst einmal ausrutscht, dann aber Diekmeier an die Grundlinie schickt. Dessen Hereingabe wird zur Ecke geklärt - die aber bringt nichts!
87.
Das Volksparkstadion feiert bereits, Christian Titz schraubt noch an der Uhr. Bakery Jatta kommt für Tatsuya Ito.
85.
Noch fünf Minuten auf der Uhr! Der SC rennt mit dem Mute der Verzweiflung an, der HSV verteidigt seine letzte Hoffnung auf den Klassenerhalt.
83.
Günter hebt den anschließenden Standard hoch in den Strafraum, Pollersbeck packt aber sicher zu. Der HSV-Schlussmann ist heute vermutlich der Mann des Tages!
82.
Albin Ekdal tritt gegen den schnelleren Frantz kräftig zu und sieht die Gelbe Karte. Klare Sache!
81.
Das war womöglich die beste Chance im zweiten Durchgang für den SC! Günter wird auf der linken Seite auf die Reise geschickt und flankt an den zweiten Pfosten, wo Kleindienst sehr viel Platz hat - den Kopfball aber völlig uninspiriert über den Kasten setzt.
80.
Zehn Minuten sind noch auf der Uhr. Wie viel Kraft hat der SC Freiburg noch? Im Moment scheint es nicht so, als könnten die Breisgauer die fünfte Niederlage in Serie abwenden.
77.
Vorher wird aber gewechselt, Robin Koch soll die Verteidigung verstärken und kommt für Julian Schuster.
76.
Aber Freiburg gibt sich noch nicht geschlagen. Mike Frantz dringt halblinks in den Strafraum vor, doch Papadopoulos klärt zur Ecke.
74.
Matti Steinmann war für meinen Geschmack mit seinem Foul vor wenigen Momenten deutlich näher dran an der Ampelkarte, deshalb ist der Frust der Freiburger verständlich. Der Hamburger geht nun sicherheitshalber runter, für ihn kommt Albin Ekdal.
71.
Der SC Freiburg ist außer sich und fühlt sich wieder einmal benachteiligt! Caglar Söyüncü rutscht aus und muss dann Kostic hinterher laufen. Im Zweikampf geht der Hamburger sehr schnell zu Boden, Cortus entscheidet auf taktisches Foul und zeigt dem Verteidiger die Gelb-Rote-Karte. Eine sehr, sehr harte Entscheidung!
71.
Und direkt meldet sich Freiburg mal wieder in der Offensive. Doch die Ecke von Schuster von links klärt Steinmann zur nächsten.
69.
Offensivwechsel beim SC! Für Janik Haberer kommt Florian Kath ins Spiel.
68.
Holtby wird über links auf die Reise geschickt und will Kostic am zweiten Pfosten bedienen. Söyüncü klärt halbgar, die Kugel landet wieder bei Holtby, der feuern kann. Doch es war ohnehin Abseits beim Abspiel, durchatmen SC Freiburg!
65.
Die Chance auf den zweiten Treffer hat aber wieder der HSV! Ito wird halblinks im Strafraum in Szene gesetzt, dribbelt zwei Freiburger Verteidigern Knoten in die Beine und schließt dann ab. Schwolow pariert stark!
64.
Vielleicht kann Mike Frantz dabei helfen. Streich bringt einen seiner Führungsspieler, Lucas Höler muss dafür runter.
62.
Der HSV hat das Spiel jetzt voll im Griff. Ito setzt sich auf der linken Seite durch und flankt, doch diese kurze Hereingabe ist sichere Beute für Schwolow. Freiburg muss langsam aber sicher den Vorwärtsgang finden!
58.
Zunächst einmal geht es aber weiter in die andere Richtung. Lukas Kübler kommt auf der linken Außenbahn zu spät und sieht die Gelbe Karte.
58.
Wie reagieren die Freiburger nun auf diesen Rückschlag? Bislang haben sie es defensiv eigentlich gut gemacht, aber nach vorne konnten die Gäste im zweiten Durchgang noch keine Akzente setzen. Immerhin die erste Halbzeit muss der Elf von Christian Streich Hoffnung machen.
56.
Titz wechselt ein erstes Mal und bringt für Gian-Luca Waldschmidt mit Bobby Wood einen frischen Angreifer.
55.
Dann kommt Holtby und lässt den HSV jubeln und hoffen! Irgendwie kommt der Ball durch mehrere Beine zum HSV-Mittelfeldspieler, der drei Freiburger auf dem Weg in den Strafraum wie Slalomstangen stehen lässt und an Schwolow vorbei rechts in die Maschen trifft. Sein viertes Saisontor.
54.
TOOOOR! HAMBURGER SV - Freiburg 1:0 - Torschütze: Lewis Holtby
53.
Die Gäste aus dem Breisgau stehen mit zwei Viererketten hinten drin und machen dicht. Nach vorne schaffen sie aber keine Entlastung.
50.
Wie schon im ersten Durchgang macht der HSV in den ersten fünf Minuten viel Betrieb. Viel Gefahr springt dabei aber noch nicht heraus.
48.
Auf beiden Seiten gab es zur Pause keine Wechsel. Der erste Angriff im zweiten Durchgang gehört den Hausherren, Kostic kommt nach einem Freistoß von Hunt zum Kopfball. Der aber ist ungefährlich und landet in den Armen von Schwolow.
46.
Rein in den zweiten Durchgang!
Eine kurzweilige erste Halbzeit hat uns nicht den besten Fußball, aber doch einige Aufreger geboten. Der HSV startete in den ersten zehn Minuten eindrucksvoll mit starkem Pressing und schnellem Spiel über die Flügel in die Spitze. Doch nach diesen zehn Minuten war es auch schon vorbei mit der Hamburger Druckphase, die Freiburger hatten gut dagegen gehalten und wurden in der Folge selbst aktiver - verpassten es aber, sich für eine gute erste Halbzeit noch zu belohnen. Haberer (35. Minute) und Petersen (42.) vergaben freistehend vor Pollersbeck, der nach 45 Minuten der beste Hamburger Akteur ist. Ohne die guten Reflexe des Keepers wäre der Bundesliga-Dino wohl schon mit einem Bein in der 2. Liga!
45.
+3
In diesen passiert aber nichts mehr! Keine Tore zwischen dem HSV und dem SC Freiburg zur Pause.
45.
Zwei Minuten werden nachgespielt!
43.
Ganz übles Einsteigen von Matti Steinmann, der Schuster böse umgrätscht (und selbst auch schon wieder aus der Nase blutet, hoffentlich wurden gleich mehrere Trikots mit seinem Namen bedruckt). Er sieht dafür nur die Gelbe Karte, der Kapitän der Freiburger muss länger behandelt werden und vom Feld.
42.
POLLERSBECK! Der HSV-Schlussmann hält seine Farben mit der zweiten sensationellen Parade am Leben! Kleindienst vernascht auf der linken Außenbahn Diekmeier und Papadopoulos und bringt das Leder flach in die Mitte - wo Jung einfach durchlässt für den völlig blanken Petersen, der aber Pollersbeck aus fünf Metern anschießt. Unfassbare Szene, der SC lässt die XXL-Chance zur Führung liegen.
40.
Sakai mit Tempo über die linke Seite, doch seine Flanke kann im Zentrum nur Ito finden, kein anderer Mitspieler war eingelaufen. Ito ist der vermutlich kleinste Spieler in der HSV-Geschichte und kommt natürlich gegen Gulde und Söyüncü nicht zum Kopfball.
35.
POLLERSBECK! Riesenfehler der Hamburger im Spielaufbau, Petersen steckt durch für Haberer, der halbrechts frei vor Pollersbeck auftaucht, aber am Schlussmann scheitert. Auch den zweiten Versuch von Kleindienst wehrt Pollersbeck ab, der sogar beim dritten Nachsetzen von Höler Sieger ist. Und plötzlich haben wir wieder Aufregung im Volksparkstadion!
34.
Papadopoulos schenkt den Gästen mit einem völlig unnötigen Stoß gegen Petersen rund 30 Meter links vor dem Tor einen Freistoß. Die Hereingabe von Schuster landet aber in den Armen von Pollersbeck. Das Spiel hat zehn Minuten vor der Pause einen kleinen Druchhänger, es passiert nichts aufregendes mehr - oder gibt es noch den Lucky Punch vor der Halbzeit?
32.
Der HSV ist wieder vollzählig!
30.
Was ist los mit Hamburg, müssen die das Trikot erst im Fanshop bedrucken lassen!? Noch immer kann er nicht zurück ins Spiel, während der SC rechts am Strafraum einen Freistoß hat, der perfekt auf Söyüncü kommt. Doch der Verteidiger bekommt keinen Druck hinter den Kopfball, Pollersbeck packt sicher zu. Beste Chance für Freiburg!
28.
Steinmann muss zur Behandlung raus. Noch ist nicht ersichtbar warum, doch der Hamburger Mittelfeldspieler ist im ganzen Gesicht mit Blut verschmiert. Eventuell gab es einen Zusammenprall, im ersten Moment wirkt seine Reaktion aber als hätte er nur Nasenbluten. In jedem Fall zeigt sich der HSV wieder einmal von seiner schlechtesten Seite, denn es ist kein Ersatztrikot griffbereit und so kann Steinmann nicht zurück auf das Feld.
26.
Auffällig: Pollersbeck steht weit, weit vor seinem Tor, fast schon im Mittelkreis und hilft beim Spielaufbau. Das zeigt auch, wie wenig Gefahr der SC bislang ausstrahlt. Die Freiburger stehen tief hinten drin und verteidigen das Remis mit jedem Mann.
24.
Wieder die Gastgeber! Steinmann setzt sich im Mittelfeld durch und will Kostic zentral in den Strafraum schicken. Doch Söyüncü wirft die Tür zu und fängt den Pass geschickt ab.
21.
Aber der HSV intensiviert den Druck wieder! Sakai macht über die linke Seite Dampf und erarbeitet sich gegen Kübler einen Eckstoß. Der endet aber mit einem Freistoß für die Gäste.
19.
Da war mehr drin für die Hausherren! Waldschmidt hat halblinks an der Strafraumgrenze mächtig viel Platz - doch Ito schafft es, den Pass aus fünf Metern unerreichbar für seinen Mitspieler abzulegen. Kostic sammelt den freien Ball zwar auf, doch seine Flanke findet keinen Mitspieler.
18.
Aber die Breisgauer akklimatisieren sich allmählich. Auch, weil der HSV das Tempo der ersten Minuten nicht mehr halten kann. Die Elf von Christian Streich scheint die erste Druckphase überstanden zu haben und kann nun selbst etwas ins Spiel investieren.
15.
Was macht denn der Söyüncü bitte!? Einen Befreiungsschlag von Diekmeier könnte der Innenverteidiger locker aufnehmen, doch überhastet spielt er ihn beinahe direkt in die Füße von Hunt. Glück für die Gäste, dass Gulde aufgepasst hat und vor dem Angreifer an den Ball kommt.
13.
Vielversprechender Beginn für alle, die es mit dem Bundesliga-Dino halten! Die Hamburger stehen hinten sehr gut oragnisiert und gehen engagiert in jeden Zweikampf. Hinten brennt so bislang nichts an und auch nach vorne geht es über die Außenbahnen schnell und nicht ungefährlich in Richtung Freiburger Kasten. Der SC hat hier alle Hände voll zu tun, nicht in Rückstand zu geraten.
11.
Wieder die Hamburger über links! Waldschmidt legt dieses Mal sauber zurück auf Steinmann, der das Leder aber nicht ordentlich trifft und es links am Kasten vorbei feuert.
9.
Daraus ergibt sich dann aber die Konter-Gelegenheit für die Hausherren! Waldschmidt ist auf der linken Seite schneller als Höler und Kübler und dringt in den Strafraum ein. Mit Übersicht spielt er quer an den zweiten Pfosten, doch Günter auf aufgepasst und klärt vor Kostic zum Eckball.
8.
Vor allem der HSV bezieht ein starkes Pressing, attackiert früh und aggressiv. Matti Steinmann ist nun aber zu spät dran und bringt Schuster im Mittelfeld zu Fall.
7.
Hektisches Gewusel in den ersten Minuten, keiner schenkt hier einem anderen auch nur einen Zentimeter. Das ist Abstiegskampf pur!
5.
Und dann wird es schon nach fünf Minuten das erste Mal bunt! Günter verliert den Ball, der HSV macht das Spiel schnell und Kostic marschiert rechtsaußen auf und davon. Caglar Söyüncü kommt zu spät und senst den Angreifer nieder, es gibt direkt die Gelbe Karte. Seine fünfte in dieser Saison, er fehlt damit im nächsten Abstiegskrimi gegen Köln.
3.
Die Atmosphäre in Hamburg ist großartig, das Wetter tut sein Übriges. Aber die Musik auf dem Rasen machen zunächst einmal die Gäste aus dem Breisgau.
1.
Los geht's! Die Gäste stoßen an, der Ball rollt.
Immerhin kann Titz personell gegen die seit sieben Spielen sieglosen Breisgauer (zuletzt vier Niederlagen in Folge, dreimal ohne eigenen Treffer) fast aus dem Vollen schöpfen, nur Linksverteidiger Douglas Santos fehlt (5. Gelbe Karte). Auf der anderen Seite dagegen muss Streich gegen Hamburg (vier Punkte aus den letzten fünf Spielen) weiter auf eine ganze Reihe von Spielern verzichten: Amir Abrashi (Kreuzbandriss), Marco Terrazzino (grippaler Infekt), Yoris Ravet (Muskelfaserriss) und Florian Niederlechner (Kniescheibenbruch) fehlen allesamt.
Einiges zutrauen müssen sich auch die Hamburger, soll es mit der letzten Chance noch klappen. Für Christian Titz ist die Sache zumindest klar: "Die Argumente sind für uns klar: Wenn wir Freiburg zu Hause schlagen, kommen wir auf fünf Punkte ran. Damit würden wir wieder eine Chance bekommen, in den Abstiegskampf aktiv einzugreifen." Deshalb fordert der HSV-Chefanweiser: "Wir wollen mit der gleichen Wucht wie im letzten Heimspiel gegen Schalke auftreten."
Dabei kann Streich immerhin auf seine eigene Bilanz zählen. Seit er Cheftrainer ist, hat der SC im Volksparkstadion nicht mehr verloren. "Das gibt einem ein anderes Gefühl, wenn man ins Stadion kommt, aber dann zählt nur noch die Gegenwart", erklärt der 52-Jährige. Und: "Eine gewisse Leichtigkeit ist die Grundvoraussetzung, dass du dir gewisse Dinge zutraust."
Entsprechend haben auf beiden Seiten Tabellenrechner gerade Hochkonjunktur, wobei die Lage in Freiburg noch etwas klarer ist, als in Hamburg. An den Wölfen würde der SC mit einem Punkt aus Hamburg vorbeiziehen und sich damit vorerst aus der Affäre ziehen. Nach dem kuriosen Montagsspiel gegen Mainz (0:2) ist es für die Streich-Truppe das zweite "Keller-Endspiel" in Folge. "Egal, wie hart, abstrus oder ungerecht sich manches auch manchmal anfühlt, das hat keine Relevanz für unsere Spielleistung. Die einzigen, die uns helfen können, sind wir selbst", weiß der SC-Coach.
Als wäre dies nicht schon spannend genug, zeigt der Blick auf die Tabelle, dass insgesamt noch fünf Vereine um den Verbleib in der Bundesliga kämpfen: Köln hat als Tabellenschlusslicht mit 21 Zählern noch minimale Chancen auf die Rettung, ein Punkt davor steht der HSV auf dem zweiten direkten Abstiegsplatz. Freiburg (30 Punkte) belegt aktuell den Relegationsplatz, ist aber punktgleich mit Mainz und Wolfsburg.
In der Tabelle stehen der HSV und der SC Freiburg so dicht beieinander und doch so fern voneinander: Die Hamburger liegen mit 22 Zählern auf Rang 17, Freiburg nur einen Platz davor aber schon mit acht Punkten Vorsprung. Ein Sieg der Breisgauer würde den ersten Abstieg in der Vereinsgeschichte des HSV allerdings noch nicht ganz besiegeln, da Wolfsburg (ebenfalls 30 Punkte) gestern Abend bereits 0:3 gegen Gladbach verloren hat.
Tod oder Gladiolen hätte Louis van Gaal wohl als HSV-Trainer vor diesem Spiel gesagt! Vier Spieltage vor Saisonende scheint das Unmögliche greifbar, der Bundesliga-Dino steht nach 54 Spielzeiten in der höchsten deutschen Spielklasse kurz vor seinem ersten Abstieg. Das Spiel heute ist schon fast das erste Finale gegen den Abstieg!
Die Gastgeber unter der Leitung von Christian Titz gehen wie folgt in die Partie (4-1-4-1): Pollersbeck - Diekmeier, Papadopoulos, Jung, Sakai - Steinmann - Kostic, Holtby, Waldschmidt, Ito - Hunt.
Starten wir mit einem Blick auf die Aufstellungen, beginnend bei den Gästen. Christian Streich schickt folgende Elf auf den Rasen (4-4-2): Schwolow - Kübler, Gulde, Söyüncü, Günter - Höler, Schuster, Höfler, Haberer - Kleindienst, Petersen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem SC Freiburg.
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