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Hamburger SV - Hertha BSC, 25. Spieltag Saison 2009/2010
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
10:35:02
Ticker-Kommentator: Julian König
Damit verabschiede ich mich von Ihnen. Bleiben Sie uns treu. Bis bald.
Was war das für ein merkwürdiges Fußballspiel? Abgesehen von den Anfangsminuten und dem Tor war von Hamburg Offensiv so gut wie nichts zu sehen. Van Nistelrooy ließ noch eine gute Chance aus, doch mehr wurde den Fans nicht geboten. Es sollte mit den Rückkehrern eine Serie gestartet werden, gab Labbadia vor der Partie aus. Der Grundstein ist gelegt, auch wenn die Art und Weise sicherlich fragwürdig war. Elia tauchte nach guter erster Halbzeit ab. Der HSV stellte sich hinten rein und Hertha verpasste es mehr Chancen zu kreieren. Ein Lattentreffer war das höchste der Gefühle. Es war ein schwaches Bundesliga-Spiel. Nun muss gegen Nürnberg ganz dringend dreifach gepunktet werden. Der HSV kann entspannt dem 18:30-Uhr-Spiel entgegen schauen.
90
Und jetzt ist Schluss! Hamburg gewinnt mit 1:0 gegen Berlin. Es war ein denkbar knapper Sieg für den HSV. Glücklich und etwas unverdient. Aber so ist Fußball.
90
Nochmal Berlin. Kringe erwischt den Ball, Rost pariert auf der Linie. Fleischer entscheidet auf Abseits. Zum Glück hat Rost ihn. Es war nämlich eine Fehlentscheidung.
90
Letzte Flanke von Kobiashvili, Mathijsen schiebt Wichniarek mit der Brust nach vorne. Rost fischt den Ball herunter. Der Pole beschwert sich, doch eine Foul war es nicht.
90
Wir sind zwei Minuten über die Zeit und haben nur eine eine Minute vor uns. Hamburg tut nichts mehr für das Spiel und zittert.
90
Vorne Vorlagengeber, hinten Retter. Kobiashvili lässt van Nistelrooy gewähren. Dieser scheitert zweimal am Tschechen. Kurz darauf patzt Trochowski, dem absolut nichts gelingt.
90
Beinahe hätte sich Drobny einen Assist gut schreiben können. Er verlängert einen Freistoß, doch kein Mitspieler bekommt den Ball.
89
In 90 Sekunden ist die offizielle Spielzeit um. Berlin wirft alles nach vorne, doch reicht es zum Unentschieden?
87
Wieder stimmt die Zuteilung nicht. Rozehnal und Mathijsen verlieren das Kopfballduell mit Cicero, der nach Wichniarek-Flanke Rosts Reflex prüft.
87
Steilpass von Friedrich auf Hubnik. Dieser geht es Aus, doch die Verteidiger hält hinten nichts mehr.
86
Ob Funkel ähnliche Worte wie Kobiashvili für Fleischer parat hat? Auch er sucht das Gespräch mit dem Unparteiischen.
83
Doppelwechsel: Kacar kommt auf Berliner Seite für Ramos. Demel ersetzt Jansen. Ramos war bis jetzt bester Berliner. Warum er gehen muss, weiß nur Funkel. Jansen hat nach mäßiger ersten Hälfte stark abgebaut.
83
Kobiashvili sucht das Gespräch mit Fleischer und wird prompt mit Gelb verwarnt.
82
Der HSV lauert hier nur noch auf Konter. Berlin wird mit jeder verstrichenen Minute weiter aufmachen müssen. Gleich wird es dazu die letzten Wechsel geben.
81
So langsam wird es unruhig auf der Bank und auf dem Feld. Es wird ein Krimi. Hertha drückt.
80
Gute zehn Minuten plus sicherlich drei, vier Minuten Nachspielzeit haben wir noch vor uns.
79
Rincon wird seit Sekunden auf dem Platz behandelt und die Gästefans pfeifen entsprechend.
78
Autsch! Rincon bekommt aus maximal zwei Metern den Ball auf die Nase und blutet wie ein Boxer nach zehn Runden.
77
Raffael mit klasse Einzelleistung gegen zwei Hamburger auf links. Sein Pass ist etwas hart gespielt, Wichniarek kommt einen Schritt zu spät.
75
Funkel will es wissen und bringt einen dritten Stürmer. Gekas kommt für Piszczek. Damit wird Kringe wohl nach hinten rücken.
75
Jansen macht es Sekunden später nach Zuspiel von Zé Roberto nicht besser. Er muss nur quer spielen, tut dies schlampig und vergibt damit die riesige Chance auf das 2:0.
74
Trochowski hat die ersten drei Zweikämpfe verloren, jetzt aber einen gewonnen. Der Pass auf van Nistelrooy ist schlecht.
73
Die Fahne ist oben, Rost draußen und Ramos springt über den Keeper.
71
Jarolim sucht das Eins-gegen-eins und scheitert nach mehreren Flankenfinten an Hubnik. Es hat sich am Spiel wenig geändert. Hamburg hat kaum Struktur im Spielaufbau.
70
Nächster Wechsel beim HSV: Trochowski ersetzt Torun. Abgesehen von der Vorarbeit war da heute aber wenig bei ihm. Mehr hat sich Labbadia auch sicher nicht versprochen.
68
Elia hat das Auge für Rincon, der an der Grundlinie den Ball anlupft anstatt satt in die Mitte zu geben. Er ist einer der schwächsten Hamburger am heutigen Nachmittag.
67
Rozehnal steigt im Strafraum höher als Piszczek, der viel vorne arbeitet. Im Gegenzug muss Hubnik gegen Elia ins Duell und riskiert Gelb-Rot.
66
Und natürlich suchen die bei den Rothosen ihren Ruud. Am Strafraum lässt dieser den Ball mit der Brust abtropfen und dreht sich dann zum Schuss. Die Mitte ist dicht, der Ball wird geblockt.
65
Hubnik klärt mit einer feinen Grätsche. Elias Pass wäre beinahe bei Van Nistelrooy gelandet.
64
Aufpassen Friedrich und Hubnik, "Van the Man" ist auf dem Rasen. Petric verlässt diesen nach einer schwachen Leistung.
62
Jetzt kommt die personifizierte Tor-Ungefahr. Wichniarek ersetzt Dardai. Hertha stellt damit auf eine Raute im Mittelfeld um. Lassen wir uns vom Polen einfach überraschen.
61
Was für ein dickes Ding für die Berliner und Rost eilt im letzten Moment aus dem Sechzehner. Elia setzt mit einem schwachen Rück-Kopfball Lustenberger ein, der am Torhüter scheitert.
61
Jetzt hallt es "Ruuuuuuuuuuud" durch die Arena. Petric wird in wenigen Augenblicken den Rasen verlassen.
59
Wir nähern uns der vollen Stunde und hier spielt nur noch Hertha BSC. Einzig die letzte Konsequenz vor dem Tor vermissen die mitgereisten Zuschauer noch.
57
Sieht gut aus, bringt aber nichts ein. Elia lässt Lustenberger aussteigen, verpasst aber den Abspielzeitpunkt. Der Schweizer holt sich mit viel Einsatz den Ball zurück.
56
Elia hält die Arme vor dem Körper als wolle er einen dicken, geangelten Fisch für die Fotografen zeigen. Die Unschuldsgeste nutzt nichts. Sein Foul hat Fleischer gesehen. Sekunden später pflückt Rincon Kobiashvili von den Beinen. Dafür sieht auch er den fünften Karton.
54
Nun Entlastung für Hamburg. Eine etwas verhauene Ecke bringt Aogo an den Elfmeterpunkt. Petric lauert, springt aber nicht hoch. Drobny lässt den Ball sogar fallen. Eigentlich eine Einladung für den Kroaten.
53
Aogos Seitenwechsel gleicht einem Befreiungsschlag, obwohl er eigentlich alle Zeit der Welt hat. Hamburg ist hektisch, Berlin aber nicht wesentlich ruhiger.
51
Van Nistelrooy läuft sich warm und Hertha stürmt weiter. Sie haben in der Kabine einiges auf den Weg bekommen wie es scheint. Die Alte Dame wittert ihre Chance.
50
Auf der anderen Seite bekommt Hubnik den Gelben Karton.
49
Da kracht das Aluminium beinahe zusammen. Mathijsen mit einem Fehler am Sechzehner. Cicero versucht es von links direkt (wo ist Rincon?). Trifft nicht voll. Ramos bekommt den Ball und haut ihn aus fünf Metern, leicht spitzer Winkel, ans Gebälk.
48
Nun könnte er durchstarten, doch Jansen spielt auf Elia, der den Pass nicht erreichen kann. So verpufft der Konter.
47
Petric gab unter der Woche in einem Interview an, jedes Spiel mit Schmerzmitteln zu bestreiten. Momentan bereitet sein Spiel aber eher den Anhängern Schmerzen. Wenig Impulse von ihm, er verliert vorne jeden Zweikampf.
46
Verschlafen die Herthaner wieder den Start in die Halbzeit? Petric wird am Sechzehner angespielt und schießt den Ball weit über das Tor. Zu seiner Verteidigung: Der Ball hüpfte kurz vorher auf.
45
Hamburg eröffnet den zweiten Durchgang.
Beide Teams kommen unverändert auf das Feld. Gleich geht es weiter...
Die Gastgeber waren in den ersten zehn Minuten die bessere Mannschaft und ließen keinen Zweifel daran aufkommen, hier früh die Tabellenpositionen beider Mannschaften klar zustellen. Doch dann schlossen Piszczek und Kringe die verwaiste rechte Seite und nahmen Jansen den Platz zur Entfaltung. Dieser versteckte sich - genau wie die anderen Kollegen - knapp eine halbe Stunde und schoss dann zur Führung ein. 50 Prozent des Tores gehören allerdings Torun, der mit einer feinen Einzelleistung die Vorarbeit leistete. Hertha hat noch ein paar Optionen auf der Bank. Gegen den HSV in der heutigen Verfassung ist ein Punkt mindestens drin.
45
Pause im Volkspark. Die Hamburger haben mit minimalem Aufwand das 1:0 erzielen können - etwas glücklich wohl gemerkt. Die Fans holen sich nun das verdiente Bier mit Bratwurst. Wir sind pünktlich zum Wiederanpfiff auf Ballhöhe.
45
Der Abseitspfiff gegen Ramos kommt spät und ist wirklich knapp. Der Pass kam von Lustenberger.
42
So sieht eine verkehrte Welt aus, denn die Hamburger waren in den letzten Minuten die deutlich schwächere Mannschaft. Hertha darf sich jetzt nur nicht so aufgeben wie gegen Hoffenheim.
42
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Wieder Elia, der aus der zweiten Reihe knapp drüber schießt.
40
Torun und Elia wechseln die Positionen und plötzlich klappt es. Elia setzt Torun ein, der Friedrich tunnelt, Hubnik ausspielt und dann umgegrätscht wird. Fleischer pfeift keinen Elfmeter, sondern lässt den Vorteil laufen. JANSEN muss den Ball nur noch an Drobny vorbei ins Tor spielen und macht dies eiskalt.
40
Tor! HAMBURG - Berlin 1:0
38
Wieder ein hoher Ball auf Jansen, Elia bekommt die Ablage, doch ihm verspringt der Ball. Hubnik überlässt den Ball Drobny, doch der Tscheche provoziert mit einem schlampigen Pass eine Ecke. Diese bringt - wen wundert es - nichts ein.
38
Das Aufbauspiel - angefangen bei Mathijsen und Rozehnal - ist stark verbesserungswürdig. Kaum intelligente Pässe, die Außen werden überhaupt nicht mehr eingesetzt.
36
Berlin schaltet in dieser Phase besser um und versucht in den letzten knapp zehn Minuten mehr für die Offensive zu tun. Das H beim HSV steht heute für harmlos.
35
Jetzt vielleicht: Erst verliert Petric jedoch das Kopfballduell, dann verunglückt Torun ein Schuss. Jansen bekommt den Ball, hält aber nur den Fuß hin. Er wird geblockt. Da hätte er ruhiger sein müssen. So steht weiterhin die Null.
34
Mittlerweile hat Rost mehr auf das Tor bekommen als Drobny, der einen ruhigen Nachmittag hat. Die Rothosen wirken gelähmt.
33
Wackler bei Rost, der einen Schuss von Ramos nicht festhalten kann. Rozehnal hat das Abseits aufgehoben, der Kolumbianer läuft mit langen Beinen auf den Strafraum zu und hält drauf. Rost lässt nach vorne prallen und hat ihn dann sicher.
31
Elia zeigt es mit einer wilden Geste in Richtung Aogo an, dass er doch deutlich im Abseits stand und sich hätte fallen lassen müssen.
30
Und was machen die Gastgeber? Ein Beispiel für die letzten Minuten ist Jarolims Pass auf Zé Roberto, der aber ein gutes Stück zu unplatziert ist und im Aus landet. Hamburg wird immer schwächer, die Fans beginnen zu pfeifen.
27
So langsam hat Berlin den Rhythmus gefunden. Piszczek und Kringe haben ihre Seite unter Kontrolle gebracht.
24
Viele Fouls unterbrechen den Spielfluss. Nun aber mal die Berliner über Kobiashvili, der mit seiner Flanke Ramos findet. Wieder hat Rincon alles im Blick nur nicht den Gegner. Allerdings verspringt Ramos der Ball. Durchatmen heißt es nun bei Labbadia, dessen Blutdruck höher sein dürfte als die Qualität dieser Begegnung.
22
Hamburg hat wesentlich mehr vom Spiel, aber gelungene Aktionen haben sie seit knapp zehn Minuten nicht mehr produziert. Viel Stückwerk beim HSV. Berlin hält sich an die Taktik lange die Null zu halten und ab und an das Tor von Rost zu bedrohen.
21
Elia gibt den Alleinunterhalter und ist auf beiden Flügeln zu finden. Petric versteckt sich hinter ihm. Elia steht aber bereits zum zweiten Mal im Abseits.
19
Elia holt gegen Hubnik einen Eckstoß heraus. Diese wird aus dem Sechzehner geköpft und dann von Aogo in Richtung Müllverbrennungsanlage Stellingen geschossen.
19
Zé Roberto spielt übrigens auch mit. Seine gefühlt erste Aktion ist ein Schubser gegen Kobiashvili im gegnerischen Sechzehner.
18
Klasse Ballverarbeitung von Ramos, der einen Befreiungsschlag von Piszczek mit zwei Kontakten auf Cicero spielt. Rincon ist dazwischen und unterbindet den Flankenlauf.
17
In der Wirtschaft nennt man dies den "Pinguin-Effekt". Nach gut einer Viertelstunde hat Ramos es gewagt Rost zu prüfen und schon legt Raffael nach. Sein Pass ist aber einen Tick zu weit. Berlin traut sich aber mehr zu vorne.
15
Nun haben also auch die Berliner ihre erste Möglichkeit gehabt, weiter geht es jedoch auf der anderen Seite und natürlich wieder über links. Piszczek gewinnt zunächst noch das erste Duell, doch anschließend wird Elia im Sechzehner angespielt. Friedrich kriegt irgendwie das Bein dazwischen.
14
Auf der Gegenseite gibt es die erste dicke Möglichkeit für die Hertha. Rincon verliert Ramos aus dem Auge, der Torjäger köpft eine Freistoß-Flanke wuchtig auf Rost.
13
Das ist bitter! Raffael verliert vorne den Ball und Lustenberger muss den Konter stoppen. Hart checkt er Torun und kassiert Gelb. Damit fehlt der den Berlinern gegen Nürnberg.
12
Wer übernimmt wen? Herthas Zuordnung ist vogelwild. Hubnik und Friedrich decken sich selbst. Drobny hat ihn.
11
Schalke führt und setzt damit den HSV indirekt unter Druck. Aber die Rothosen tun alles, um hier auf Sieg zu spielen. Hertha kommt nicht an den Ball und muss immer wieder foulen.
10
Zuckerpass von Elia auf Torun, der an der Grundlinie in den Rücken passt. Zé Roberto und Aogo werden anschließend von Kringe und Piszczek geblockt. Hamburg ist nahe dran an der Führung.
9
Kringe mit dem ersten Berliner Angriffsversuch. Ramos läuft aber vergeblich hinterher. Aogo und Mathijsen lösen das Problem gemeinsam.
8
Jarolim mit einem Torschuss der missglückteren Art. Aber er ist halt kein Knipser. Irgendein Fan im Herthablock hat seinen ersten Ballkontakt.
7
Hamburg lässt den Ball und Gegner laufen. Labbadia rennt aufgeregt in seiner Coaching-Zone auf und ab. Er dürfte bereits mehr Meter auf dem Konto haben als Piszczek, der als Schwachpunkt ausgemacht wurde und immer wieder unter Feuer des HSV steht.
6
Aber auf der Position von Piszczek stimmt es derzeit nicht. Er rückt spät raus bislang. Vielleicht wirkt seine Verletzung doch stärker nach als gedacht.
5
Wieder ist die rechte Abwehrseite der Hertha offen wie die Türen bei Karstadt an einem verkaufsoffenem Sonntag. Jansen flankt flach auf Elia, der mit der Hacke weiterleitet und niemanden findet. Etwas verspielt die Hamburger, da war mehr drin.
4
Der HSV übernimmt die Initiative, doch Hertha greift ab der Mittellinie scharf an. Torun wird zu einem schlechten Rückpass gezwungen. Raffael ist beinahe dazwischen.
3
Funkel hat eine dicht gestaffelte Mannschaft angekündigt. Es könnte ein zermürbendes Spiel werden. Eben gerade war die rechte Abwehrseite allerdings ziemlich offen.
2
Erster Angriff der Gastgeber über Aogo, der in der Mitte Jansen sieht. Dieser steht völlig frei und bringt den Ball mit der Hacke auf das Tor. Erste Duftmarke der linken Flügelzange.
1
Jansen verliert auf links den Ball im Spielaufbau, doch auf engstem Raum spielt Kringe Jarolim den Ball direkt in den Fuß.
1
Der Ball rollt...
Jarolim und Friedrich sind bei Dr. Fleischer, Hertha hat Anstoß. "Nadelstiche" (Funkel) will Berlin setzen.
Apropos Dino, für Funkel ist es das 450. Bundesliga-Spiel als Trainer, sagenhaft. Dieser hat sich soeben auf die Bank gesetzt, genauso wie Bruno Labbadia. Wenn nun noch die Seiten ausgelost sind und die Torwärte vom Strafraum aus den Daumen in die Luft gereckt haben, dann kann es losgehen.
Sie daheim sind sicherlich ebenso in Lauerstellung wie wir es sind. Die Saison nähert sich mit großen Schritten dem Ende. Mehr als zwei Drittel liegen hinter uns. Die richtig spannende Phase hat begonnen. In diesem Augenblick kommen auch die Spieler in die Arena. Angeführt vom Schiedsrichter-Gespann um Dr. Helmut Fleischer betreten die Gladiatoren den Ring, um den 25. Spieltag beginnen zulassen. Die Tiger und Elefanten werden dabei vertreten vom Maskottchen "Dino".
Aber weil kein Verein der Welt alleine vom Konjunktiv überleben kann, sind und bleiben dies vorerst lediglich Gedankenspiele. Ein Blick auf den Rasen verrät, dass die Spieler bereits letzte Instruktionen bekommen. Ein Blick auf die Uhr verrät auch warum. In gut zehn Minuten rollt in Hamburg der Ball. Vorher wird Lotto King Karl noch sein Liedchen trällern und die Stimmung noch einmal anheizen.
Gut 3000 bis 4000 Hertha-Fans sind im Stadion. Der Gästeblock auf der Südtribüne ist natürlich bis zum Anschlag gefüllt. Auswärts in Hamburg ist trotz Wintereinbruch eben immer eine Reise wert.
Hertha hat trotz der Pleite gegen Hoffenheim immer noch Sichtkontakt zum angestrebten Relegationsplatz. Drei Punkte trennen die Berliner von Nürnberg, fünf Punkte sind es auf Freiburg und Platz 15. Diese spielen daheim gegen Hannover, Nürnberg empfängt Leverkusen. Sollten Freiburg und Hannover remis spielen und Leverkusen am Valznerweiher gewinnen, dann könnte Berlin mit viel Aufwand und Kämpferherz der große Gewinner dieses Spieltags werden.
Nun zu den Rahmenbedingungen dieses Spieltags aus Sicht der beiden Clubs. Mit Werder gegen Stuttgart und Frankfurt gegen Schalke, messen sich gleich vier mehr oder weniger direkte Konkurrenten des HSV im Duell miteinander. Dazu duellieren sich im Abendspiel die beiden Borussias. Im Falle eines Sieges wäre zwar tabellarisch keine Verbesserung drin, doch zumindest der Abstand auf die Knappen könnte verkürzt werden. Verlieren die Hamburger ihr Heimspiel (ebenso bei einem Unentschieden), dann droht im schlimmsten Fall sogar Rang sechs.
Für den Ungarn Dardai wird es ein besonderes Spiel, denn es ist sein 280. Bundesligaspiel für die Berliner. Damit zieht er mit Michael Sziedat gleich. Der dienstälteste Herthaner ist damit eine kleine "Legende".
Auf der Bank sitzt nach zahlreichen Wochen wieder Gojko Kacar, der im Länderspiel für Serbien bereits unter der Woche ein Kurz-Comeback feierte. Ob er überhaupt ins Spiel kommen wird, hängt vom Ergebnis ab. Benötigt Funkel einen Dampfmacher aus der Zentrale, könnte er bei einem Rückstand kommen.
Bei der Hertha ist Piszczek angeschlagen dabei. Er stand auf der Kippe. Kapitän Friedrich verteidigt zentral mit Hubnik. Insgesamt wird die Hertha etwas defensiver auftreten. Funkel hat eine Doppelsechs mit Lustenberger und Dardai formiert. Raffael spielt hängende Spitze neben Ramos.
Rechtzeitig wieder dabei ist Marcell Jansen, der mit seiner Dynamik auf links fehlte und der heute genauso wie Dennis Aogo zurück in die Mannschaft rutscht. Ebenfalls an Bord ist Frank Rost, der mit Verdacht auf Ellenbogenbruch gegen München raus musste und glücklicherweise mit einer Prellung davon kam. Rechts in der Viererkette verteidigt Rincon, der den Vorzug vor Guy Demel erhält. Boateng ist nicht mit an Bord. Vorerst auf der Bank sitzt Trochowski, der durch Torun ersetzt wird.
Und genau dort drückt der Schuh, zumindest der vom Hamburger Sport-Verein. Die Spieler haben eine Teilnahme an der Champions League für die kommende Saison mehr oder weniger abgeschrieben. Bei acht Punkten Rückstand auf Schalke ist dies auch nicht wirklich verwunderlich. Zunächst gilt es Dortmund, Werder, Frankfurt und Stuttgart auf Distanz zu halten.
Nimmt man alleine die Ergebnisse 2010, so kann sich seine Arbeit auch sehen lassen. Neun Punkte aus sieben Spielen sind zwar nicht die Welt, doch isoliert betrachtet bedeutet dies Rang acht der Rückrunden-Tabelle - vor dem HSV!
Darüber machte man sich Stunden vorher im Berliner Westend keine Gedanken. Die Zukunft stand auf der Tagesordnung, genauso wie die Frage: mit oder ohne Funkel? Trotz einiger Kritik aus den eigenen Reihen am Trainer, steht Friedhelm Funkel zunächst allerdings nicht zur Disposition und bekam unter anderem von Manager Michael Preetz den Rücken gestärkt.
Während in Berlin der Echo vergeben wurde, setzte sich das Präsidium von Hertha BSC zusammen und beriet über die derzeitige Situation. Beim größten nationalen Musikpreis setzte sich Berlin gegen Hamburg mit 5:2 durch. Jan Delay räumte doppelt für Hamburg ab, Peter Fox, Sido, Adel Tawil (Ich + Ich), Rammstein und The Baseballs gewannen für Berlin. Ein Omen?
Damit begrüße ich Sie ganz herzlich zum hoffentlich spannenden Bundesligaduell zwischen dem Tabellenvierten und dem Schlusslicht aus der Hauptstadt. Die wohl wichtigste Nachricht vorweg: ?Van the Man? steht im Kader. Marcus Berg ersetzt er aber vorläufig nicht, trotz dessen Grippe-Erkrankung. Im Sturm beginnt Eljaro Elia neben Mladen Petric. Mehr zu den Aufstellungen aber später.
Wenn der Hamburger SV auf die Berliner Hertha trifft, dann ist es auch das Spiel zweier Metropolen, deren Einwohner sich über ihre Heimat definieren. So kann man zwar selbst in Lüneburg, Greifswald oder Oldenburg Pullover mit dem Städte-Namen beziehen, doch eine solche Rivalität zweier pulsierender Großstädte gibt es selten in Deutschland - also fernab des Sports jedenfalls.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und Hertha BSC Berlin. Von den letzten sechs Spielen hat der HSV nur eines gewonnen, liegt aber weiterhin auf dem vierten Rang. Die Hertha hat von den sieben Partien der Rückrunde zwei für sich entschieden, beide Male auswärts, noch immer liegt man am Tabellenende. Zuletzt siegten die Berliner am 28.01.2001 in Hamburg, Michael Preetz erzielte beide Tore beim 2:1-Erfolg.
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