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Hamburger SV - FC St. Pauli, 21. Spieltag Saison 2010/2011
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
04:36:44
Ticker-Kommentator: Julian König
Ich verabschiede mich von Ihnen und danke für Ihre Aufmerksamkeit. Allen HSV-Fans wünsche ich ein dickes Fell für den morgigen Bürotag. Den St. Paulianern dagegen natürlich viel Kreativität am Arbeitsplatz im Umgang mit den Kollegen. Bleiben Sie friedlich. In Hamburg sagt man tschüss. Bis bald!
Damit ist der 21. Spieltag komplett: St. Pauli hat nun 28 Punkte auf dem Konto und klettert auf Rang elf vor. Der HSV stagniert auf dem siebten Platz. Beide Teams bekommen am Wochenende harte Brocken. Während die Gäste nach Dortmund müssen, bekommen es die Rothosen mit Werder Bremen zu tun und können sich zumindest in Ansätzen die Liebe der Fans zurückholen.
Der HSV dominierte hier über eine Stunde hinweg das Spiel. Hatte in der ersten Hälfte eine Fülle von Großchancen, am Ende aber siegten die Gäste durch ein Tor von Asamoah. Es war gefühlt die erste Chance der Kiezkicker in dieser Partie, doch sie brachte alles ins Wanken. Die Rothosen fanden keine Antwort auf den Rückstand und auch die eingewechselten Elia, Guerrero und Pitroipa konnten nur wenig Akzente setzen. Der Sieg ist nicht verdient, aber wer fragt nach einem solchen Spiel nach verdient oder unverdient.
Hier brechen alle Dämme. Der HSV zerfließt geschlossen auf dem neu verlegten Rasen, die Gäste feiern ausgiebig. Pliquett zelebriert den Bogenschuss von Petric nach Abschluss in Richtung Heimkurve. Der Keeper zieht sich sofort ein Shirt mit dem Aufdruck "Derbysieger" über. Die Kicker des FC St. Pauli haben hier und heute einen Eintrag in die Geschichtsbücher sicher.
90
Perl schaut auf die Uhr und pfeift ab! St. Pauli schreibt Geschichte und siegt mit 1:0 beim Hamburger SV.
90
Pitroipa bringt einen letzten Ball an Zambrano vorbei und passt in die Mitte. Die Gäste bilden eine Wand im Strafraum, HSV scheitert an dieser.
90
Noch etwas mehr als eine Minute ist zu spielen. Im Gästeblock wird "You´ll never walk alone" angestimmt.
90
Perl gibt St. Pauli eine Ecke und bringt Demel aus der Fassung. Der Ivorer schimpft und handelt sich ebenfalls eine Verwarnung ein. Das kostet alles Zeit.
90
Wir sind bereits gut eine Minute überfällig. Der vierte Schiedsrichter hat gerade gemäß seines Standes vier Minuten Nachspielzeit angezeigt.
90
Westermann wird von bruns überlaufen und schiebt dann das Bein raus. Klare Sache: Gelb.
90
Und schon wieder spielen die Gäste einen Konter unfassbar schwach aus. Lehmann will Bartels anspielen, zieht den Ball aber viel zu weit.
89
Erneut liegt ein Gastspieler auf dem Rasen liegen. Volz scheint nach einer Grätsche gegen Demel etwas abbekommen zu haben. Für ihn geht es aber weiter.
89
Boll kommt nicht wieder und wird durch Bruns ersetzt!
88
Jarolim kämpft und holt im Duell mit Daube einen Freistoß heraus. Daube bekommt für den Einsatz dicht vorm 16er die Gelbe Karte.
87
Boll, der mit einer Zehenprellung in diese Partie gegangen ist, muss runter. Er humpelt und Bruns steht auch schon bereit. Noch aber wechselt Stanislawski nicht.
86
Elia vernascht Thorandt, verpasst dann aber die Chance auf Guerrero zu passen. Im Endeffekt nimmt er Jarolim mit, der Guerrero in der Folge anschießt. Über Gunesch wird der Gegenzug eingeleitet. Ebbers und Lehmann laufen alleine auf Mathijsen zu. Der Niederländer bleibt lange stehen und kann dann gut verteidigen.
85
Elias Gegenüber Pitroipa versucht es ebenfalls im Eins-gegen-Eins. Er duelliert sich an der Grundlinie mit Volz, der den Arm ausfährt und den Burkiner damit ins Aus drängelt. Perl lässt laufen - grenzwertig.
84
Elia setzt von links zum Dribbling an. Nach einem Doppelpass mit Aogo wird er aber an der Strafraumecke gestoppt.
83
Die Gäste versuchen das Spiel zu beruhigen. Der Ball läuft durch die Reihen in der Hintermannschaft. Jeder Ballkontakt wird von den Fans auf der Südtribüne gefeiert.
81
Das Dutzend an Ecken ist fast voll, doch so wirklich Gefahr konnten die Hausherren mit Standards noch nicht erzwingen. Ze Robertos Versuch wird erst geblockt. Er darf es gleich nochmal versuchen und flankt von rechts in die Arme von Pliquett.
80
Konter St. Pauli: Kruse treibt den Ball durchs Zentrum der HSV-Hälfte. Ebbers kreuzt nach rechts und macht so die Lücke auf. Der Schuss des ehemaligen Bremers und gebürtigen Reinbekers ist kein Problem für Rost.
80
Zehn Minuten noch und die Nordkurve verstummt so langsam. Die Angst geht im Block um, auf dem Feld haben die Rothosen den Ernst der Lage nocht nicht ganz begriffen.
79
Beinahe geht unter, dass die Gastgeber noch einen Freistoß ausführen dürfen. Auch hier ist die Distanz brauchbar, Ze Roberto kann mit seinem Versuch jedoch nicht die Mauer überwinden und scheitert an der Stirn von Ebbers.
78
Jarolim muss aufpassen. Nach einem Foul gegen Petric lässt er sich auf ein verbales Duell ein und findet sich mitten in einer Traube von Braun-weißen wieder.
77
Die letzte Viertelstunde ist längst angebrochen und St. Pauli ist derzeit dem 2:0 näher als die Hausherren dem Ausgleich. Nach einer Flanke von der linken Seite ist es Ebbers, der per Kopf die Reflexe von Rost prüft. Der Ball geht aus maximal acht Metern auf den kurzen Pfosten. Rost kratzt den Ball vor der Linie weg.
75
Zambrano regt sich im Anschluss lautstark auf und muss von Gunesch gebremst werden. Den Grund kennt nur der Peruaner selbst. Er handelt sich zumindest eine Karte ein. Es ist seine Fünfte - damit fehlt er in Dortmund.
74
Guter Einsatz von Westermann, der Ebbers abläuft und den Gegenangriff einleitet. Guerrero steht allerdings nach einem Absatzkick von Demel im Abseits. Die Entscheidung ist knapp, aber berechtigt.
74
...Petric schießt volle Kanne in die Mauer!
73
Guerreo wird bei seiner ersten Aktion nach einer Kombination mit Westermann und Petric am 16er direkt gefällt. Das ist ein Ball für Petric...
72
Guerrero und Pitroipa kommen für Ben-Hatira und Van Nistelrooy. Damit hat Veh keine weiteren Optionen mehr für Auswechslungen.
71
Demel holt auf der rechten Seite eine Ecke heraus. Veh nutzt diese Unterbrechung für einen Doppelwechsel...
71
Stanislawski setzt auf volle Verteidigung: Daube kommt für Asamoah, der mit Pfiffen verabschiedet wird. Daube ist gebürtiger Hamburger und damit ideal für dieses Derby.
70
Es wird wohl Daube kommen, der aber noch ein paar Anweisungen erhält. Derweil hat St. Pauli Einwurf. Dieser wird falsch ausgeführt.
69
Das ist bitter: Asamoah hat angezeigt, dass er raus muss. Sukuta-Pasu könnte die Alternative, auch Daube oder Bruns wären möglich.
67
Das Heim-Publikum wird etwas unruhig. Der Grund sind einige Fehlpässe, die sich ins Spiel der Rothosen eingeschlichen haben. Auf einmal spielen die Gäste hier aggressiv mit, wenn auch nicht schön, und wehren sich. Die Chance zu einem historischen Sieg ist vorhanden und das merken die Gäste mehr und mehr.
66
St. Pauli zieht sich mit neun Mann an den eigenen Strafraum zurück. Lediglich Asamoah fehlt, er kommt aber gleich zurück.
64
Asamoah sackt nach einem Zweikampf mit Westermann zusammen und hält sich die Wade. Die HSV-Anhänger pfeifen den Torschützen aus, der am Boden liegen bleibt und behandelt werden muss.
63
Auch im Hinspiel führten die St. Paulianer mit 1:0. Am 4. Spieltag waren ebenfalls Asamoah und Boll (in anderer Rangordnung) am Tor beteiligt. Der HSV brauchte nur elf Minuten, um zu antworten. Momentan scheinen die Rothosen aber etwas geschockt.
61
Wie wird der HSV reagieren? St. Pauli wirkt in der Folge etwas nervös. Getreu dem Motto: Wir führen - und jetzt?
59
Das Spiel steht auf dem Kopf: Nach einer Ecke von der rechten Seite verlängert Boll in die Mitte. Petric hat die Chance zu klären, lässt sich aber düpieren. Mathijsen verliert ASAMOAH aus den Augen. Der Kapitän köpft aus kürzester Distanz in die Maschen.
59
Tor! Hamburger SV - FC ST. PAULI 0:1
58
Blondschopf Ebbers kommt für den schwachen Takyi.
58
Stanislawski hat sich Ebbers zur Bank geholt und wird ihn gleich bringen.
57
Zumindest für die Gästefans waren die Aktionen eine Lehre. Sie feuern ihr Team an.
55
Und zwar richtig kritisch: Erst kann Zambrano eine Flanke von Ben-Hatira Zentimeter vor Van Nistelrooy entschärfen. Die anschließende Ecke entfacht ein Tohuwabohu in der Hintermannschaft der Gäste. Mathijsen hat die Schusschance. Pliquett rettet seine Kollegen.
55
Egal ob aus dem Spiel heraus oder nach Standardsituationen: St. Pauli ist erschreckend harmlos und langsam wird es kritisch für den Stadtteilverein.
53
Lehmann riskiert im Laufduell mit Ze Roberto Kopf und Kragen. Elia steckt wunderbar in den 16er zu seinem Mannschaftskollegen. Lehmann checkt den Brasilianer um, einen Elfmeter gibt es aber nicht. Auch hier dürfte Perl mit seiner Entscheidung richtig liegen.
52
Schwacher Abschlag von Pliquett, der Van Nistelrooy rechts ins Spiel bringt. Der Niederländer lässt Volz aussteigen und setzt danach Ben-Hatira ein. Dessen Flanke wird abgefälscht und landet in den Armen von Pliquett.
51
Es bleibt übrigens dabei, dass von den Gästen in der Offensive Nullkommanull Gefahr ausgeht. Stanislawski wird bald etwas ändern müssen, wenn er nicht ohne Torerfolg nach Hause gehen will.
49
Sensationelle Spieleröffnung von Jarolim, der Petric steil einsetzt. Der Kroate wird von Gunesch verfolgt, aber nicht ausgebremst. Über Elia gelangt der Ball von rechts nach links. Ze Roberto dringt in den Sechzehner ein und bekommt von Elia den Ball aufgelegt. Der Pass hätte etwas mehr Schmackes vertragen, kommt aber an. Der Brasilianer haut den Ball aus 15 Metern ans Außennetz. Da war mehr drin.
47
Volz will eine Flanke zum Einwurf klären, verursacht aber eine Ecke. Der ehemalige England-Legionär wirkt nicht sicher am heutigen Abend. Der Eckball findet diesmal einen Abnehmer. Westermann schüttelt Thorandt ab, kann den Kopfball aber nicht auf den Kasten bringen.
46
Stanislawski hat keine Änderung vorgenommen. Er hat aber auch keinen Elia auf der Bank. Das Anfangspersonal soll es richten. Die St. Paulianer werden sich aber steigern müssen.
46
Die Gastgeber haben einmal gewechselt: Elia ersetzt den angeschlagenen Jansen. Der Niederländer soll für mehr Druck auf der linken Seite sorgen. Dies war Jansen zudem nicht wirklich geglückt.
46
Der Ball rollt wieder!
Willkommen zurück im Volkspark: Im St. Pauli-Block ist die Polizei einmarschiert und versucht nun von innen heraus die Szenerie zu kontrollieren. Aber auch auf dem Platz geht es gleich weiter. Die Spieler sind wieder da...
Ich habe die Bank der Hausherren in den Vorberichten bereits angedeutet. Veh hat die Qual der Wahl mit Guerrero, Elia, Pitroipa, Trochowski, Kacar und Tesche. Zur Erinnerung: Jansen bekam Mitte der Partie einen Schlag aufs Knie und die Doppelsechs des HSV ist geschlossen mit Gelb verwarnt.
Auch nicht wirklich heißt in diesem Falle, dass einzig Kalla ein echter Außenverteidiger ist. Er wäre eine Alternative zu Volz, der mit Ben-Hatira seine Mühe hatte. Ansonsten hat der Gast noch Bruns, Ebbers und Sukuta-Pasu für die Offensive in der Hinterhand.
Eigentlich hätten die Gastgeber hier mit 1:0 oder gar 2:0 führen müssen. Die Mannschaft von Armin Veh ist deutlich agiler und hat das Spiel überwiegend im Griff. Bei den Gästen passt es im Offensivspiel noch nicht ganz. Sowohl Bartels als auch Kruse und Takyi konnten sich noch nicht in Szene setzen. Das Spiel findet fast ausschließlich in der St. Pauli-Hälfte statt. Bei Standards stehen die Braun-weißen gut, Zambrano allerdings wackelte bereits zweimal. Dazu sind die Außenverteidiger-Positionen beim Kiezklub nicht optimal besetzt. Alternativen hat Stanislawsk aber auch nicht wirklich.
45
Wenige Sekunden später ist Pause im Derby - 0:0!
45
Elfmeter oder nicht? Bartels kommt im Totenwinkel von Demel an den Ball und fällt beim Tackling des Ivorers. Perl sieht keine Veranlassung hier auf Elfmeter zu entscheiden und lässt die Partie laufen.
44
"Auf die Fresse", skandieren die HSV-Fans und kommentieren damit kleinere Scharmützel im Gästeblock. Dort scheint es Unstimmigkeiten zwischen den Fangruppen des FC St. Pauli zu geben.
42
Grotesker Fehler von Zambrano, der als letzter Mann direkt in die Füße von Ben-Hatira spielt. Dieser wirkt kurzzeitig überrascht, marschiert dann aber mittig in den Strafraum. Kaum spürt er den Atem von Zambrano, der ihn natürlich verfolgt, im Nacken, schließt er auch schon ab. Ben-Hatira will es sanft und mit Gefühl machen. Der Schlenzer missglückt völlig. Das hätte das 1:0 sein müssen für die Rothosen!
40
Fünf Minuten vor der Pause schlägt Aogo eine klasse Flanke. Thorandt versucht den Außenverteidiger bei dessen Flankenlauf nicht zu stellen, sondern hebt nur entschuldigend die Arme. Mittig wartet Van Nistelrooy, der frei steht und köpfen kann. Pliquett macht sich auf schlimmeres gefasst, bekommt aber einen harmlosen (wenn auch wuchtigen) Ball direkt in die Fänge serviert.
39
Kruse und Bartels haben die Seiten getauscht. Kruse setzt sich auf links gut durch gegen Demel und passt zu Asamoah, der kurz vor dem Strafraum steht. Jarolim hat bereits Gelb gesehen und geht deshalb nicht voll hin. Asamoah wird in der Folge jedoch geblockt.
38
Zambrano und Ben-Hatira stehen mit den Köpfen aneinander. Beide giftet sich verbal an. Da aber weder Lehmann an dieser Aktion beteiligt ist, noch der HSV führt, bleibt Zambrano stehen. Perl geht kurz dazwischen und klärt die Fronten.
37
St. Pauli versucht es immer wieder mit schnellen Kombinationen. Aber spätestens nach drei Stationen ist der Ball weg. Die Braun-weißen sind sehr unpräzise in den Abspielen.
36
Perl zückt jetzt Karten im Minutentakt. Es trifft Ze Roberto nach einer heftigen Attacke gegen Asamoah. Auch hier bleibt Perl keine Wahl, er verwarnt den Sechser. Damit ist das zentrale Mittelfeld der Hausherren vorbelastet.
35
Zehn Minuten noch im Volkspark, die Rothosen haben das Tempo wieder deutlich angezogen.
34
Die Ecke wird perfekt für den Torhüter getreten, doch Pliquett taucht unter dem Ball hindurch. In seinem Rücken lauert Petric, der aber eine Spur zu überrascht ist und den Ball ins Aus gehen lassen muss.
34
Bekanntes Spiel: Es gibt Eckball für die Hausherren. Die Heimfans nehmen dies zum Anlass, um ihre Version von "Hier kommt Alex" zum Besten zu geben.
32
Eigentlich! Wäre da nicht Jarolim, der Bartels bei dessen Konterversuch auf der linken Seite deftig umhaut. Mit dem Bein geht er nur auf die Hüfte des ehemaligen Rostockers. Den Ball trifft er nicht - Gelb.
31
Die Gangart auf dem Platz wird wieder etwas härter, die Anzahl der Fouls steigt und Referee Perl täte langsam gut daran hier die Stimmung nicht aufkochen zu lassen. Eigentlich war das Spiel bislang recht fair.
30
Eine halbe Stunde ist knapp vorbei. Während auf dem Platz etwas die Action fehlt, feiern die Gästefans Silvester in ihrem Block. Immer wieder ist Nebel auf dem Platz.
29
Armin Veh schaut nicht gerade zufrieden auf das Spielfeld. Seine Mannschaft ist zwar überlegen, macht aber wenig aus dem Ballbesitz. Vielleicht behagt ihm genau dieser Umstand nicht.
28
Zurück aber wieder zum Geschehen auf dem Feld: Die Hausherren haben schon wieder einen Eckball. Doch St. Pauli steht bislang bei Standards richtig gut. Auch diese Ecke wird locker geklärt.
26
Parallel fackeln einige Gästefans Pyrotechnik ab. Sofort gibt es den Anschiss vom Stadionsprecher.
25
Prima Kombination zwischen Ben-Hatira und Jarolim, die mit zwei Doppelpässen die komplette linke Abwehrseite der Gäste alt aussehen lassen. Die anschließende Flanke von Jarolim geht bis zum zweiten Pfosten durch. Dort lauert Jansen, der bereits zum Torschuss ausholt. Vermutlich wäre es eng geworden für Pliquett. Da aber Van Nistelrooy in den Ball springt, ist die Chance dahin.
23
Jarolim gehört zu den Spielern, die bislang sicher mit am häufigsten auf dem Boden lag. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Nein, der Tscheche wird seinem Ruf nicht gerecht, sondern nun schon zum dritten oder vierten Mal plump gefoult.
22
Der fällige Freistoß wird von Jarolim mit dem langen Bein entschärft. Flach sollte der Ball eigentlich in den Rücken der Abwehr gespielt werden, so aber kann der HSV kontern. Kruse passt allerdings gut auf und nimmt Ben-Hatira den Ball ab.
21
Jarolim regt sich fürchterlich über einen Pfiff gegen Mathijsen auf, der allerdings ganz klar Asamoah kurz vor dem 16er zu Fall bringt. Die ganze Aktion fand rechts in der Ecke zwischen Grund- und 16er-Linie statt. Es gibt Freistoß für die Gäste.
20
Abgesehen von der Chance eben von Westermann konnten wir noch keine guten Möglichkeiten notieren. Die Zweikämpfe werden bislang sehr verbissen geführt. Die Außenbahnen bei St. Pauli wirken etwas anfällig, noch aber kamen die Rothosen nicht wirklich durch.
18
Es bleibt nur wenig zeit zum Verschnaufen, der Ball ist bereits wieder auf der anderen Seite. Ben-Hatira wird fast an der rechten Eckfahne von Gunesch gestellt. In dessen Rücken steht Jarolim blank und wird auch eingesetzt. Kaum im Strafraum fackelt der Tscheche mit links einen Schuss ab, wird aber geblockt. Im Nachsetzen kann er den Ball nicht mehr kontrolliert zum Mitspieler bringen.
17
Es gibt Ecke für die Gäste: Ze Roberto heißt bei den Kiezkickern Takyi und tritt die Ecken von der linken Seite. Der Ball hat viel Schnitt, verfehlt knapp den Schädel Thorandt.
16
Kaum geschrieben, da taucht Westermann frei vor Pliquett auf: Nach einem lang getretenen Freistoß hat der Kapitän plötzlich links am Fünfer die Schusschance. Pliquett macht das kurze Eck zu und hält stark die Null.
15
Eine Viertelstunde ist um und in diesem Partie ist alles drin - abgesehen von guten Torchancen.
14
Im Gegenzug geht die Post wieder über den linken Hamburger Flügel ab. Aogo tritt an und flankt scharf in die Mitte. Ben-Hatira setzt sich gegen Volz durch, bringt den Ball aus zehn Metern aber nicht auf das Tor. Schwacher Kopfball!
14
Lehmann führt aus und flankt locker von halbrechts aus dem Halbfeld. Er sucht Boll am Fünfer, der allerdings nicht an den Ball kommt.
13
Hohes Bein von Jarolim im Duell mit Asamoah. Er erwischt den Stürmer volle Kante. Es gibt Freistoß aus aussichtsreicher Position und erstmals für die Gäste.
12
Jansen scheint sich bei der Aktion eben verletzt zu haben. Er hält sich das Knie. Der Nationalspieler gehört bekanntlich nicht gerade zu den robustesten Kickern der Republik. Drücke wir ihm die Daumen, dass er nicht gleich runter muss.
11
Es wird etwas heftiger in den Zweikämpfen und erneut liegt ein HSVer. Volz knüppelt Jansen von hinten um. Kein rüdes Foul, aber doch schon eins der härteren Sorte. Es gibt erneut Freistoß in der Nähe des Gäste-Strafraums. Auch diesmal ohne nennenswerte Folgen.
10
...diesmal steht neben Ze Roberto auch Petric am Ball. Der Kroate führt zentral vor dem Tor aus. Die Distanz beträgt etwas mehr als 20 Meter. Er trifft nur die Mauer!
9
Zambrano streckt nacheinander Ben-Hatira und Petric nieder. Die Leihgabe aus Gelsenkirchen wirkt in seinen Aktionen etwas wild. Er verursacht eine weitere Freistoßgelegenheit...
8
Die Braun-weißen kommen kaum aus der eigenen Hälfte in dieser Phase. Das Mittelfeld gehört klar den Gastgebern.
7
St. Pauli schwimmt etwas: Ben-Hatira mit der Schusschance rechts im Strafraum. Der gebürtige Berliner kommt fast an der Grundlinie zum Abschluss. Takyi blockt ihn, der Winkel wäre ohnehin sehr spitz gewesen.
6
Die Kulisse ist übrigens wirklich überragend. Es ist sehr laut, beide Fangruppen geben absolut alles. So macht ein Derby Spaß, solange es friedlich und zugleich stimmungsvoll ist.
5
Jarolim wird kurz vor dem Strafraum von Takyi gelegt. Von halblinks ist der Ball eine Sache für Ze Roberto. Die Flanke wird geklärt, allerdings sehr kurz. Rechts im Strafraum bekommt Demel die Chance zum Schuss, wird jedoch geblockt.
4
...St. Pauli kann klären, beinahe hätte Pliquett eingreifen müssen. Der HSV bleibt am Drücker. Der Druck in der Anfangsphase der Gastgeber ist enorm hoch.
4
Zambrano und Volz doppeln Van Nistelrooy auf der rechten Seite, können jedoch den ersten Eckball der Partie nicht verhindern. Ze Roberto bringt den Ball auf den kurzen Pfosten...
3
Einen ersten Vorstoß von Asamoah durch die Mitte wieder schnell gestoppt. Die Hausherren schalten schnell um. Jansen wird links geschickt und versucht es aus dem Lauf. Kurz vor dem Strafraum flankt er hoch in die Mitte, der Versuch ist allerdings sehr unpräzise.
1
Der Strafraum der Gäste steht sofort unter Belagerung. Takyi verliert am eigenen Sechzehner den Ball an Ze Roberto. Dieser dringt in den 16er ein, hebt den Ball in die Mitte und sucht Petric. Erneut ist Gunesch mit dem Kopf dran.
1
Der HSV versucht es mit zwei langen Bällen. Den ersten Versuch klärt Gunesch per Kopf, danach landet der Ball auf der rechten St. Paulianer-Seite im Aus.
1
Das Derby läuft!
Auch die Heimfans haben sich natürlich eine große Choreografie ausgedacht. Die Seiten werden gewählt. Die beiden Wettkandidaten Asamoah und Westermann schütteln sich und den Schiedsrichtern die Hände. Der Anstoß ist nicht mehr weit.
Auf geht´s: "HSV forever and ever", erklingt aus der Stadionbox. Die Spieler sind bereits auf dem Weg in Richtung Feld. Parallel dürfte "Hells Bells" am Millerntor erklingen. Dort haben die Verantwortlichen des FC St. Pauli ein Public Viewing aufgebaut. Im Gästeblock werden braun-weiße Fahnen geschwenkt.
Es bleibt also noch etwas Zeit, die es sinnvoll zu nutzen gilt. Was liegt in Anbetracht der Zeit näher als den Schiedsrichter kurz vorzustellen: Dieser heißt Günter Perl und leitet erstmals in seiner Bundesliga-Karriere ein Spiel des FC St. Pauli. Die Rothosen dagegen betreute er bereits während drei Begegnungen in dieser Spielzeit. Zwei davon konnten die Gastgeber siegreich gestalten.
Das Publikum in der Arena wird derweil noch ein bisschen mit lokaler Musik auf Temperatur gebracht. "Fliegen" von Lotto King Karl erklingt aus den Boxen während die Spieler in den letzten Zügen der Aufwärmphase sind. In gut zehn Minuten wird der Musiker dann wie immer vor Heimspielen der Rautenkicker Live ein Ständchen auf einer gelben Hebebühne geben und seine Liebeserklärung an die Stadt und den Verein schmettern.
Doch noch ein letztes Wort zum Thema Personalien: Matthias Lehmann ist dabei. Sie haben sicherlich alle seine Einlage gegen Igor de Camargo am vergangenen Wochenende gesehen. Meiner Meinung nach war die Aktion mit anschließendem Interview grob unsportlich, der DFB hat es anders gewertet und so steht der Sechser bereit. Auf beiden Seiten gibt es übrigens niemanden, der gesperrt ist. Allerdings sind insgesamt vier Akteure von einer Sperre bedroht: Van Nistelrooy, Carlos Zambrano, Lehmann und Markus Thorandt.
Andere Sorgen hat man beim Nachbarn. St. Pauli steht zwar auf dem ersten Blick mit Rang 13 ganz gut dar, allerdings beträgt der Abstand nach unten nur zwei Punkte auf Kaiserslautern, immerhin aber satte sechs Punkte sind es bis zu einem direkten Abstiegsplatz. Holger Stanislawski präsentierte sich aber ehrgeizig und propagierte nach der Partie gegen Mönchengladbach, dass es verdammt schwer sei seine Mannschaft zuschlagen. Den Beweis wird seine Truppe heute bringen müssen.
Neben dem Prestige geht es auch noch um drei Punkte für den Klassenerhalt bzw. für das Erreichen der internationalen Plätze - je nach Betrachtungslage. Der HSV fuhr aus den letzten fünf Spielen vier Siege ein. Zuletzt am vergangenen Samstag gewann das Team von Armin Veh mit 1:0 in Wolfsburg und entschied das erste von drei Nordduellen in Serie für sich. Nachdem Duell mit St. Pauli heute folgt am Samstag Teil III der Saga - Werder Bremen kommt in die Arena. Innerhalb von nur einer Woche könnten die Rothosen damit sportlich die zuletzt negativen Schlagzeilen überlagern. Ein Sieg heute und Platz fünf wäre nur noch ein Punkt weg.
Ansonsten beginnem die Gäste in etwas so, wie man es erwarten konnte. Noch ein Wort zur Bank des HSV. Dort sitzt Gojko Kacar, der eigentlich für das Derby gesperrt gewesen wäre, nun aber seine Sperre gegen Wolfsburg absitzen konnte. Lange Zeit ließ Veh offen, ob er den Serben von Beginn an bringt. Es hätte dann vermutlich Jarolim getroffen, der aber startet an der Seite von Zé Roberto.
Auf der Gegenseite hat "Stani" umgestellt und das im Tor(!): Benedikt Pliquett feiert sein Bundesliga-Debüt, Thomas Kessler sitzt auf der Bank. Pliquett selbst gilt als St. Paulianer durch und durch, spielte aber früher für die HSV Amateure. Er habe sich die Nominierung durch gutes Training verdient, begründete der Trainer seine Maßnahme im Vorfeld. Der Keeper dürfte besonder motiviert sein, wurde er doch nachdem Auswärtsspiel der Kiezkicker in Freiburg von sogenannten HSV-Fans verprügelt.
Damit wären wir auch schon bei den Eingangs genannten Überraschungen. Es wurde lange in Hamburg gerätselt: Spielt Van Nistelrooy oder Ben-Hatira an der Seite von Petric? Veh hat nun beide Akteure aufgeboten. Er verzichtet damit vorerst auf die Dienste von Eljero Elia, Piotr Trochowski, der als einer der Wenigen in beiden Kadern zumindest gebürtiger Hamburger ist.
Der Kroate drohte nun aber auszufallen. Ein grippaler Infekt streckte ihn zu Wochenbeginn nieder. Petric aber beginnt und das an der Seite von Ruud van Nistelrooy, über dessen Verbleib und Form viel diskutiert wurde zuletzt. Der Tenor: Das Spiel heute ist die letzte Bewährungschance für den Niederländer, der ansonsten seinen Platz an Paolo Guerrero oder Änis Ben-Hatira (ebenfalls in der Startelf) verlieren dürfte.
Das Remis aus dem Hinspiel hat deutlich gezeigt, dass die alte Vorherschafft des HSV in Hamburg längst nicht in Stein gemeißelt ist. Zwar gelangt es den Kiezkickern erst ein einziges Mal in der Bundesligahistorie, dass sie gleich drei Punkte aus dem Volkspark mitnehmen konnten, am 4. Spieltag sah es aber lange nach einem Heimsieg für die Braun-Weißen aus. Bis Mladen Petric eingewechselt wurde und Armin Veh und Co. erlöste.
Aber nicht nur negative Zwischenfälle haben die Stimmung im Vorfeld geprägt. Bereits vor dem 21. Spieltag wetteten Gerald Asamoah und Heiko Westermann jeweils auf ihr Team. Der Einsatz: Der Verlierer muss beim Anderen halbnackt das Auto schrubben. Im Hinspiel trennten sich beide Teams mit 1:1.
Im Vorfeld wurde in Hamburgs Tageszeitungen als Service-Teil eine Anleitung abgedruckt, wie die friedlichen Fans sicher ins Stadion kommen. Es herrscht in Hamburg größte Alarmbereitschaft, zumal das Spiel ?im Schutze der Dunkelheit? stattfindet. Angesichts dessen, dass es in letzter Zeit immer wieder zu Zwischenfällen zwischen den Fanlagern kam, herrscht neben der Vorfreude auch eine große Portion Anspannung diesbezüglich an der Elbe.
Was war nicht alles im Vorfeld los. Erst ein Rauchbombenfund im Block der Gäste, der allerdings von einem HSV-Fan verursacht wurde. Dann fiel das Spiel wegen Unbespielbarkeit des Platzes aus. Die Rothosen hatten kurz vorher frisches Grün verlegt und zogen dadurch den Zorn vieler Hamburger auf sich. Zwar bestätigten einige Gutachter, dass es absolut unmöglich gewesen sei zu spielen, der Beigeschmack eines möglicherweise ungeschickten Handels aber hält sich bis heute. Am selben Abend überfielen dann auch noch weit über Hundert Hooligans eine Fankneipe in der Nähe des St. Pauli-Stadions.
Endlich ist es soweit, auch wenn der Wettergott in Hamburg wieder in einem Stimmungstief ist. Es schneite zuletzt recht heftig in der Hansestadt und anschließend taute es. Das Lokalderby zwischen dem Hamburgers SV und dem FC St. Pauli kann dennoch steigen und gleich vorab: In den Mannschaftsaufstellungen sind einige Überraschungen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Nachhol-Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und dem FC St. Pauli. Der HSV hat vier der letzten fünf Spiele gewonnen und belegt derzeit den siebten Platz. Die Gäste haben in diesem Jahr noch nicht verloren, haben sich durch zwei Heimsiege in Folge bis auf Rang Zwölf verbessert. Seit dem 03.09.1977 wartet der FC auf einen Erfolg gegen den großen Nachbarn, damals erzielten Franz Gerber und Wolfgang Kulka die Tore zum 2:0.
Ticker-Kommentator: Julian König
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