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Hamburger SV - Eintracht Braunschweig, 4. Spieltag Saison 2013/2014
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
07:22:23
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
Das soll es für den Moment aus Hamburg gewesen sein. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche noch ein schönes Wochenende - oder viel Spaß beim Top-Spiel zwischen Schalke und Leverkusen, das Sie bei uns natürlich auch im Live-Ticker verfolgen können.
Der HSV geht mit einem positiven Gefühl in die kurze Liga-Pause. Das war aber auch dringend notwendig, schließlich werden die Aufgaben nicht leichter. In vierzehn Tagen muss das Team von Thorsten Fink nach Dortmund.
Dementsprechend gibt es für Lieberknecht und seine Mannschaft in der Länderspielpause viel zu tun. Die gute Nachricht: Da der Eintracht-Kader nicht vor Nationalspielern strotzt, kann der Trainer mit einem Großteil seiner Mannschaft konzentriert arbeiten, bevor es in zwei Wochen zu Hause gegen Nürnberg geht.
Die Eintracht bleibt dagegen punktlos Tabellenletzter und hat nun ein Torverhältnis von 1:9. Das Team von Torsten Lieberknecht offenbarte heute vor allem in der Defensive eklatante Schwächen. Aber auch die eigentlich gut besetzte und stets bemühte Sturmreihe konnte keine Akzente setzen und sich gegen den sehr kompakt stehenden HSV kaum ernstzunehmende Gelegenheiten erspielen.
Eintracht Braunschweig erwies sich dabei als der richtige "Sparringspartner" für die Rothosen. Der erste Saisonsieg tut sowohl dem angeschlagenen Selbstbewusstsein als auch dem Punktekonto der Hamburger gut. Mit nun vier Zählern macht der HSV zwar noch keinen Riesensprung, rückt aber zumindest vorerst vor auf Rang 12.
"Wenig Spektakel, viel Magerkost" titelte das Hamburger Abendblatt heute in Bezug auf Heimspiele des HSV. Das Team von Thorsten Fink wollte das offensichtlich nicht unkommentiert stehen lassen und feiert mit 4:0 den höchsten Heimsieg unter Fink.
90
Und dann ist Feierabend. Der HSV schlägt Eintracht Braunschweig mit 4:0.
90
CALHANOGLU legt sich selbst den Ball zurecht und haut die Kugel aus achtzehn Metern an den Innenpfosten. Der Ball schlägt zwar im Torwarteck ein, ist aus so kurzer Entfernung aber schwer zu halten.
90
TOOOOOOOOOOOOOR!!!!!! HAMBURGER SV - Eintracht Braunschweig 4:0!!!
90
Dann marschiert Zoua noch mal selber in den Strafraum und probiert es mit einem Volleyschuss. Aber auch der wird abgeblockt. Calhanoglu holt sich den Rebound und wird auf dem Weg in den Strafraum per Foul gestoppt. Das gibt noch mal einen Freistoß aus sehr gefährlicher Position.
88
Zoua ärgert sich nicht lange, sondern spielt weiter Fußball, versucht zentral auf Beister durchzustecken. Dessen Schuss von der Strafraumkante kann aber geblockt werden.
87
Jetzt wird der Ellbogeneinsatz von Jacques Zoua dann doch noch mit gelb bestraft. Wieder war es Bicakcic, der den Arm des Kameruners ins Gesicht bekommt. Zoua ist mit der Verwarnung zwar nicht einverstanden, aber das interessiert Schiedsrichter Kircher nicht wirklich.
84
Wieder mal sorgt ein Freistoß für Gefahr. Calhanoglu ersetzt Van der Vaart nicht nur positionsgetreu und als Torschütze sondern auch bei den Standards, bringt den Ball von rechts vors Tor. Zoua ist da, schießt aus vier Metern aber Davari an, der diesen Ball mit seinem Hinterteil entschärfen kann.
83
Wenn es noch einer Entscheidung bedurft hätte, wäre die jetzt endgültig gefallen. Braunschweig hat insgesamt offensiv zu wenig gezeigt, und das Abwehrverhalten vor diesem Treffer war schlicht nicht erstligatauglich.
81
Das nennt man dann mal einen Joker. Hakan CALHANOGLU bekommt auf halblinks von Zoua den Ball, umkurvt zwei Gegenspieler, zieht dann aus spitzem Winkel mit rechts von der Strafraumgrenze ab - und das Ding ist drin! Schöner Schuss, trotzdem muss sich Daniel Davari da fragen lassen, ob der wirklich unhaltbar war. Mal ganz unabhängig davon, dass seine Vorderleute den Antritt und Abschluss des Deutsch-Türken durchaus hätten verhindern dürfen.
80
TOOOOOOOOOOOOOR!!!!!! HAMBURGER SV - Eintracht Braunschweig 3:0!!!
79
Jetzt darf sich auch Rafael Van der Vaart Sonderapplaus von den Rängen abholen. Hakan Calhanoglu kommt für ihn in die Partie.
78
Das Feuer im Braunschweig-Block hat inzwischen dafür gesorgt, dass die Polizei sich auf der Tribüne formiert hat. Das wird mit Sicherheit Konsequenzen für die Eintracht haben.
77
Die Eintracht gibt sich nicht auf. Der eingewechselte Oehrl versucht es mit einem Schuss aus achtzehn Metern, der geblockt werden kann. Der Abpraller landet vor den Füßen von Bellarabi, der es aus knapp zwanzig Metern von halbrechts versucht. Adler ist unten und hat den Ball.
75
Knifflige Situation an der Außenlinie. Van der Vaart vertändelt den Ball gegen zwei Mann, dann landet der Arm des Niederländers im Gesicht des eingewechselten Boland. Absicht und damit eine Tätlichkeit war da aber nicht zu erkennen, deswegen bleibt die Szene ungeahndet.
73
Braunschweig versucht es noch mal, wieder holen die Gäste einen Freistoß raus. Vrancic versucht es aus gut fünfundzwanzig Metern zentraler Position direkt, schießt aber knapp drüber.
72
Johan Djourou hat seinen Job erledigt und darf unter dem artigen Applaus der HSV-Fans das Feld verlassen. Lasse Sobiech ersetzt ihn für die letzten zwanzig Minuten in der Innenverteidigung.
71
Vorher hatte die Eintracht einen Freistoß aus gefährlicher Position von der rechten Flanke zugesprochen bekommen. Den spielen sie in einer schönen Variante flach in den Rücken der Abwehr, doch der folgende Abschluss ist kein Problem für Adler.
70
Bei Braunschweig ist richtig Feuer drin - allerdings nur im Gästeblock. Die Löwen-Fans zündeln und werfen auch eine Fackel aufs Spielfeld. Das führt zu einer kurzen Unterbrechung.
69
Dann wird mal wieder Maximilian Beister auf links auf die Reise geschickt. Der noch 22-Jährige verzögert gut, wartet auf den einlaufenden Jiracek, dem er den Ball direkt in den Lauf legt. Doch der Tscheche kann Davari aus spitzem Winkel nicht überwinden.
68
Nächste Möglichkeit für die Hausherren durch den nächsten Standard. Diesmal bringt Van der Vaart den Ball von links auf den zweiten Pfosten, wo Djourou hochsteigt, die Kugel aber nicht mehr kontrolliert aufs Tor bringen kann.
67
Thorsten Fink gilt als Freund des Ballbesitzes. In der Beziehung kann er mit dem Spiel und seiner Mannschaft zufrieden sein. Der HSV gibt hier deutlich den Ton an und lässt die Kugel gut laufen.
64
Und da ist die von mir geforderte Reaktion von Torsten Lieberknecht: Mit Torsten Oehrl und Mirko Boland kommen gleich zwei Neue für Jan Hochscheit und Norman Theuerkauf in die Partie.
64
Dann gibt es die nächste gelbe Karte: Diesmal trifft es Simmeon Jackson, der schon leicht frustriert scheint, was man ihm anhand des Spielverlaufs nicht wirklich verübeln kann.
63
Aber erst mal kommt der sehr agile Beister, diesmal zur Abwechslung von rechts, zieht erst in die Mitte und dann mit links ab. Doch der Schuss ist kein Problem für Davari.
62
Braunschweig kommt kaum noch aus der eigenen Hälfte raus. Vielleicht wäre es an der Zeit, für Torsten Lieberknecht mal ein Zeichen zu setzen und etwas zu ändern.
60
Karim Bellarabi foult Arslan, diskutiert dann solange mit Knut Kircher, bis der bislang fehlerfreie Schiedsrichter auch ihm gelb zeigt.
59
Jetzt setzt es schöne HSV-Angriffe im Minutentakt. Van der Vaart spielt einen tollen Pass in den Lauf von Beister, der diesmal auf halblinks nicht ins Dribbling geht, sondern aus fünfzehn Metern direkt abzieht. Doch Davari ist auf dem Posten.
58
Beister zieht nach schönem Pass von Lam auf links in den Strafraum, kann diesmal aber im Dribbling gerade noch gestoppt werden.
57
Der HSV kommt über links. Einwurf von Arslan auf Van der Vaart, der spielt Doppelpass mit Beister, flankt gefährlich vors Tor. Zoua steigt hoch und zwingt Davari mit einem platzierten Kopfball zu einer schönen Parade. Gute Aktion der Gastgeber.
56
Theuerkauf muss einen Konter unterbinden, indem er den startenden Beister auf Höhe der Mittellinie abräumt. Das "belohnt" Knut Kircher vollkommen zu Recht mit der gelben Karte.
55
Van der Vaart bringt den Ball aus knapp vierzig Metern hoch vors Tor, Westermann steigt am Fünfmeterraum relativ unbedrängt hoch - und klärt zum Glück für die Braunschweiger, anstatt die Kugel aufs Tor zu bringen.
54
Der HSV hat auch in dieser zweiten Hälfte schnell wieder die Kontrolle übernommen. Der Ball läuft gut durch die Hamburger Reihen. Zoua spielt in die Mitte auf Rincon, der von Kumbela gefoult wird und so den nächsten Freistoß in gefährlicher Position herausholt.
51
Tolgay Arslan marschiert durchs Mittelfeld, spielt einen schönen Doppelpass mit Van der Vaart, will dann auf Beister steil spielen, doch die Braunschweiger sind aufmerksam und gut dazwischen. Obwohl kein Foul zu erkennen ist, bleibt Arslan liegen und muss behandelt werden.
50
Diekmeier und Jackson geraten erst im Zweikampf und danach noch mal verbal aneinander. Schiedsrichter Kircher kann die drohende Rudelbildung aber mit all seiner Erfahrung unterbinden.
49
Die Eintracht ist zwar sichtlich bemüht, doch der HSV steht sehr kompakt, lässt den Gästen wenig Platz und kann so die zaghaften Angriffsbemühungen der Braunschweiger oft schon im Keim ersticken.
48
Zoua nimmt im Luftzweikampf gegen Bicakcic den Ellbogen zu Hilfe. Das wird zwar als Foul abgepfiffen, eine Verwarnung bleibt dem Kameruner aber erspart.
46
Beide Teams sind unverändert aus der Pause gekommen. Rafael Van der Vaart soll zwar Oberschenkel-Beschwerden haben, bleibt aber trotzdem vorerst auf dem Feld.
45
Die Mannschaften sind wieder da, es kann weitergehen.
Beim HSV überzeugt vor allem die Offensive: Maximilian Beister, Jacques Zoua und auch Rafael Van der Vaart sind sehr beweglich, wechseln oft die Positionen und arbeiten auch defensiv gut mit. Das Mittelfeld steht wie von Thorsten Fink gefordert sehr kompakt und auch die neue Innenverteidigung mit Westermann und Djourou macht einen guten Eindruck. Wobei sich Braunschweig als auch dankbarer "Aufbaugegner" für die Rothosen erweist.
Auf der anderen Seite hat sich die Mannschaft von Torsten Lieberknecht nicht entmutigen und unterkriegen lassen. Offensiv haben die Gäste mit Jackson, Bellarabi und Kumbela viel versucht. Auch die Außenverteidiger Kessel und Reichel haben sich immer wieder gut in die Angriffe mit eingeschaltet. Dabei ist bislang aber noch nichts Zählbares rausgekommen.
Die Braunschweiger starteten sehr gut und sehr mutig in die Partie, machten gleich in den ersten Minuten viel Druck. Doch der HSV ließ sich davon nicht verunsichern, ging früh durch Van der Vaart in Führung und bekam das Spiel danach immer besser in den Griff. Folgerichtig fiel das zweite Tor durch Zoua. Und dabei hätte es noch nicht bleiben müssen. Vor allem nach Standards sind die Hamburger extrem gefährlich, weil die Eintracht-Defensive nach hohen Bälle sehr unsicher und anfällig wirkt.
45
Und das war's. Die Teams gehen in die Pause.
45
Es wird eine Minute nachgespielt.
45
Nicht in diesem Fall. Die Ecke von Van der Vaart von rechts wird am ersten Pfosten von einem Braunschweiger Verteidiger verlängert. Auf links sichert sich Djourou den Ball, kann ihn aber nicht noch mal gefährlich vors Tor bringen. Ballbesitz für die Gäste.
44
Dennis Diekmeier kommt für den HSV noch mal über rechts, zieht einen Sprint an und holt einen Eckball für die Gastgeber raus. Und das bedeutet heute ja immer Gefahr...
42
Auf der anderen Seite schaltet sich Eintracht-Außenverteidiger Ken Reichel mit in den Angriff ein, zieht von links nach innen, schießt aus zwanzig Metern. Der Ball wird zur zweiten Ecke für die Gäste abgefälscht, doch die bringt nichts ein.
41
Nach Ballgewinn durch Rincon marschiert Beister in den Braunschweiger Strafraum, zieht aus dreißig Metern ab, doch der Schuss wird geblockt und ist so leichte Beute für Davari.
40
Der Eckball kann geklärt werden. Benjamin Kessel sichert sich den zweiten Ball, schließt aus dreißig Metern ab, doch der flache Schuss geht deutlich am Tor von Rene Adler vorbei.
39
Zoua arbeitet sehr viel, macht auch weite Wege mit in die Defensive, wenn das denn mal nötig ist. Der Stürmer klärt tief in der eigenen Hälfte zur ersten Ecke für die Gäste.
36
Auch Jacques Zoua versucht es noch mal. Van der Vaart schickt den Stürmer auf halblinks. Der schlägt einen Haken, zieht nach innen, aber sein Rechtsschuss landet im Gästeblock.
35
Van der Vaart kommt mal wieder über links, zieht in den Strafraum, legt sich den Ball auf den schwächeren Rechten und zieht ab. Doch die Braunschweiger können den Schuss abblocken, Davari muss nicht eingreifen.
33
In seinem Sprint war Zoua von Bicakcic gefoult worden. Da er sich trotzdem durchsetzte, ließ Schiedsrichter Kircher Vorteil laufen und zieht dann bei der nächsten Spielunterbrechung noch die gelbe Karte gegen den Braunschweiger Innenverteidiger. Gute Regelauslegung des erfahrenen Unparteiischen.
32
Zoua marschiert mit großen Schritten in Richtung Braunschweiger Strafraum, zeigt dann zwei oder drei relativ ungelenke Übersteiger. Aber dann ist der Ball auch schon wieder weg...
30
Milan Badelj hat sich offenbar eine Leistenverletzung zugezogen, muss erst behandelt werden und dann ausgewechselt werden. Dafür darf Tomas Rincon aufs Feld, der vergangene Woche in Berlin nach "Mallorca-Gate" ja ebenso wie der mittlerweile verliehene Aogo noch suspendiert war.
28
Bellarabi foult Arslan auf dem linken Flügel. Van der Vaart bringt den Freistoß wie gewohnt gefährlich vors Tor. Jiracek lässt artistisch durch, Theuerkauf will mit dem Kopf klären und trifft den eigenen Pfosten. Von dort springt der Ball zurück zu Zoua, der aber zu überrascht ist, um die Chance zu nutzen.
25
Nach dem Eckstoß herrscht mal wieder Chaos im Eintracht-Strafraum. Der Ball kommt zu Jiracek, der sich die Kugel zehn Meter vor dem Tor sogar in aller Seelenruhe von rechts auf links legen kann, um sie dann beim Abschluss überhaupt nicht zu treffen. Der Ball holpert ins Toraus.
24
Auf der anderen Seite nutzt Rafael Van der Vaart den Platz, dem ihm die Braunschweiger bieten, nimmt sich ein Herz und zieht aus gut zwanzig Metern mit seinem starken Linken ab. Davari klärt mit einer schönen Parade zur Ecke.
22
Dicke Chance für die Gäste. Rechtsverteidiger Benjamin Kessel ist mit aufgerückt, bringt eine Flanke aus dem Halbfeld, die über Umwege auf halblinks bei Simmeon Jackson landet. Der schließt aus sieben Metern aus spitzem Winkel direkt ab, doch Adler ist da, kann den Einschlag verhindern.
21
Maxi Beister scheint richtig Spaß an diesem Spiel und dem sich immer wieder bietenden Platz zu haben. Jetzt taucht er mal wieder auf rechts auf, zieht zur Mitte und schießt aus fünfzehn Metern, doch dieser Kullerball ist kein Problem für Davari.
19
Braunschweig offenbart hier vor allem in der Defensive Schwächen, die zeigen, dass und warum es eine sehr, sehr harte Saison für die Eintracht werden dürfte. Offensiv ist vor allem Kumbela sehr bemüht. Er versucht es mit einem Schuss aus gut fünfundzwanzig Metern, der aber knapp links am Tor vorbeigeht. Adler muss nicht eingreifen.
17
Nach einem langen Abschlag von Rene Adler setzt sich Maximilian Beister im Zweikampf gegen Deniz Dogan durch, zieht auf halbrechts in Richtung Grundlinie, nimmt dann den Kopf hoch und bedient mustergültig den in der Mitte mitgelaufenen ZOUA, der aus sechs Metern nur noch einschieben muss.
17
TOOOOOOOOOOOOOR!!!!!! HAMBURGER SV - Eintracht Braunschweig 2:0!!!
16
Van der Vaart ist viel in Bewegung, weicht jetzt mal wieder auf den linken Flügel aus und bringt den Ball in die Mitte. An der Strafraumkante kommt Badelj zum Abschluss, doch der Schuss wird geblockt.
15
Djourou zeigt im Zweikampf gegen Kumbela seine Erfahrung. Der Ivorer gewinnt das Laufduell, zieht dann am Ball das Foul. Freistoß und Ballbesitz für den HSV.
13
Doch die Gastgeber merken, dass hier mehr möglich ist und wollen gleich mehr. Wieder wird es nach einer Standardsituation gefährlich. Van der Vaart flankt von rechts, im Fünfmeterraum kommt diesmal zwar ein Braunschweiger an den Ball. Doch wieder streicht die Kugel nur knapp am Tor von Davari vorbei, der bei hohen Bällen bislang alles andere als gut aussieht.
12
Der frühe Treffer spielt dem HSV natürlich in die Karten. Thorsten Fink hatte ohnehin die Devise ausgegeben, erst mal sicher zu stehen und die Räume eng zu halten. Jetzt können es die Rothosen ruhig angehen lassen.
9
Und die Gastgeber wollen sofort nachlegen. Nach einem weiteren Freistoß von Van der Vaart kommt Zoua im Fünfmeterraum relativ unbedrängt zum Kopfball. Er steht zwar mit dem Rücken zum Tor, bringt die Kugel aber trotzdem an die Latte. Das hätte das 2:0 sein können.
7
Der HSV geht früh in Führung. Zoua schickt Beister auf halblinks, der will in der Mitte auf Van der Vaart spielen. Ein Braunschweiger fälscht den Ball mit dem Unterarm ab, Beister reklamiert Handspiel, VAN DER VAART ist es egal, er läuft durch und grätscht den Ball zum 1:0 über die Linie.
7
TOOOOOOOOOOOOOR!!!!!! HAMBURGER SV - Eintracht Braunschweig 1:0!!!
5
Jetzt kommt der HSV zum ersten Mal in Tornähe. Nach einem Van der Vaart-Freistoß aus dem halblinken Halbfeld landet die Kugel auf dem Fuß von Heiko Westermann am zweiten Pfosten. Doch der drischt das Leder auf den Oberrang.
3
Die Eintracht setzt nach. Westermann wird im eigenen Strafraum zu einem riskanten Tackling gezwungen, das Timing bei der Grätsche ist aber exzellent. Doch Braunschweig ist gleich mit drei Mann da, presst extrem früh, gewinnt den Ball und kommt zum zweiten Abschluss. Wieder ist Adler auf dem Posten und kann den Ball festhalten. Trotzdem: Guter Start für Braunschweig.
2
Djourou kann die Flanke per Kopf entschärfen, doch der Ball landet wieder bei Bellarabi, der es aus knapp dreißig Metern mit dem ersten Schuss versucht. Doch der ist leichte Beute für Rene Adler.
1
Braunschweig beginnt mutig. Bellarabi will sich auf rechts gegen Arslan und Jiracek durch, doch die HSV-Mittelfeldspieler nehmen ihn in die Zange. Freistoß für die Gäste.
1
Schiedsrichter Knut Kircher hat die Partie freigegeben, der Ball rollt.
Trotz der schlechten Stimmung im Umfeld und den Einmischungen von Investor Kühne stehen die Fans weiter hinter ihrem HSV. Die Imtech-Arena ist wieder gut gefüllt, obwohl das Team gerade unter Trainer Fink erschreckend heimschwach ist. Ein Schnitt von nur 1,32 Punkten im eigenen Stadion spricht nicht unbedingt für die Rothosen.
Links in der Viererkette startet beim HSV wie schon vergangene Woche in Berlin Zhi Gin Lam, nachdem Dennis Aogo nach "Mallorca-Gate" bekanntermaßen an den FC Schalke verliehen wurde. Der zweite geplante Last-Minute-Transfer des HSV ist dagegen noch nicht in trockenen Tüchern. In einem Tauschgeschäft soll Per Skjelbred zu Hertha transferiert werden, während Stürmer Pierre-Michel Lasogga nach Hamburg kommen soll. Eigentlich hätte der Deal schon am Donnerstagabend über die Bühne gehen sollen, doch es gab noch letzte Details zu klären. "Zu 98 Prozent können wir am Wochenende Vollzug melden", sagte Oliver Kreuzer dem Hamburger Abendblatt.
Auf der anderen Seite steht mit dem HSV die "Schießbude" der Liga. Mal schauen, ob Djourou die Defensive der Hamburger nach neun Gegentoren in den ersten drei Spielen stabilisieren kann. Für den gebürtigen Ivorer, der auch die Schweizer Staatsangehörigkeit hat, muss übrigens Lasse Sobiech auf die Bank.
Braunschweig erwarten wir formal in einem 4-3-3, das aber mit Sicherheit nicht so offensiv interpretiert wird, wie es auf dem Papier klingt. Die größte Hoffnung der Gäste ruht auf Rückkehrer Domi Kumbela, der vergangene Woche nach seiner schweren Sehnenverletzung im Oberschenkel schon einen Kurzeinsatz hatte und heute zum ersten Mal von Beginn an auflaufen kann. Gemeinsam mit ihm sollen Simmeon Jackson über links und Karim Bellarabi über rechts für offensive Belebung sorgen. Das ist auch bitter nötig. Mit nur einem Saisontor stellt die Eintracht die schlechteste Offensive der Liga.
Sportlich gibt es einen kleinen "Lichtblick" für die Rothosen. Johan Djourou, den die Hamburger in der Sommerpause vom FC Arsenal ausgeliehen hatte, feiert sein Startelf- und Bundesligadebüt für den HSV. Im Mittelfeld wird es Thorsten Fink mit einer Raute versuchen. Tolgay Arslan wechselt von der Doppelsechs auf die rechte Position, links startet Petr Jiracek. Milan Badelj gibt den einzigen Sechser und Rafael Van der Vaart darf hinter den beiden Spitzen wirbeln, die heute Maximilian Beister und Jacques Zoua heißen.
Nicht nur intern fragt man sich verwundert, warum sich Kühne, der nicht mal Mitglied im HSV ist, eigentlich immer wieder öffentlich äußert, Interna an die Presse weitergibt - wie im Laufe der Woche eine E-Mail von Thorsten Fink, in der dieser sich "enttäuscht" über das Auftreten des Investors zeigte - und jetzt sogar an einer Strukturreform zu arbeiten scheint. Auf der anderen Seite muss man sich beim HSV eigentlich über gar nichts mehr wundern.
Auch wenn es kaum Nachrichtengehalt hat, weil es Woche für Woche und eigentlich auch Jahr für Jahr dasselbe ist: In Hamburg brennt mal wieder der Baum. Investor Klaus-Michael Kühne soll sich im Laufe der Woche auf Mallorca mit Felix Magath getroffen haben und mit ihm gemeinsam den großen Umsturz an der Elbe vorbereiten.
Branko Zebec, der spätere HSV-Trainer, saß auf der Braunschweiger Bank, als Wolfgang Frank mit seinem Tor zum 2:0 am 24. September 1976 den bislang letzten Sieg der Eintracht in Hamburg perfekt machte. Die folgenden sieben Heimspiele gewannen die Hanseaten mit 24:4 Toren. In der Liga siegten sie aber in den letzten sieben Partien vor eigenem Publikum, in denen sie nur fünf Treffer erzielten, lediglich einmal: beim 2:1 gegen Absteiger Düsseldorf am 20. April. Vor dem 1700. Bundesligaspiel verzeichnen die Hamburger die Liga-Höchstzahl von neun Gegentoren. Zwei ihrer vier Saisontreffer resultierten aus Elfmetern von Rafael van der Vaart. Braunschweig wartet noch auf den ersten Bundesligapunkt seit dem 1. Juni 1985 (2:1 in Uerdingen). Alle fünf Saison-Gegentore kassierte der Aufsteiger in der zweiten Halbzeit.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des vierten Spieltages zwischen dem Hamburger SV und Eintracht Braunschweig.
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
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