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FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart, 19. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
04:30:50
Das soll es dann auch gewesen sein von dieser Partie und damit auch von den Nachmittagspartien des 19. Bundesliga-Spieltags. Ab 18:30 Uhr steigt aber noch ein Duell, das auch Mainz und Stuttgart sicher mit Spannung verfolgen werden. Denn dann hat der HSV als Vorletzer das Schlusslicht Köln im waschechten Kellerduell zu Gast. Ich bedanke mich für das Interesse bis hierhin und wünsche noch viel Vergnügen. Schönes Wochenende noch und Tschüss!
Mainz zieht durch den wichtigen Sieg nach Punkten (20) mit Stuttgart gleich und die Schwaben bis auf ein Tor an sich heran auf Rang 14 hinunter. Für den FSV geht es am nächsten Spieltag nach Leverkusen, während der VfB zuhause Schalke empfängt.
Insgesamt sicherlich eine mehr als kuriose Partie, die echtes Spektakel geboten hat. Viele Torschüsse, fünf Tore, Einsatz des Video-Schiedsrichters und großer Kampf. Am Ende ist das Ergebnis knapper, als der Spielverlauf wirklich war. Stuttgart enttäuschte wieder mal auswärts, heute sowohl defensiv als auch im Spiel nach vorne. Gegen sehr motivierte Mainzer zieht das die neunte Auswärtsniederlage für den VfB nach sich und nach dem Sieg über die Hertha vergangene Woche einen echten Dämpfer im Abstiegskampf.
Ein echter Befreiungsschlag für Mainz, das eine schwierige Partie bei extrem unangenehmen äußeren Bedingungen für sich entscheidet. Durch eine, vor allem offensiv, engagierte und kämpferische Leistung erringt der FSV nach sechs sieglosen Partien in Folge mal wieder einen Dreier. Dabei hielten die Mainzer den Druck gegen defensiv instabile Stuttgarter fast über die gesamt Spieldauer aufrecht und hätten durchaus noch mehr Tore erzielen können. Auch dank zweier Patzer von Zieler reichte es trotz eigenen Defensivschwächen am Ende doch zum Heimsieg.
90.
+3
Ein harmloser langer Ball noch, dann ist Schluss! Der FSV Mainz 05 bezwingt den VfB Stuttgart zuhause mit 3:2.
90.
+2
Der Anschlusstreffer fällt noch! Gentner tankt sich rechts auf dem Flügel energisch durch und flankt an den Fünfer, wo Ginczek am höchsten steigt und Zentner per Kopf überwindet. Es wird nochmal turbulent. Eine Minute ist noch zu spielen.
90.
+1
Zentner rückt nach dem Tor den Ball nicht raus und legt sich mit Badstuber an. Für das Zeitspiel sieht er Gelb.
90.
+1
Tooor! FSV Mainz 05 - VFB STUTTGART 3:2 - Torschütze: Daniel Ginczek
89.
Doch nochmal eine große Möglichkeit für den VfB! Burnic spielt Ginczek im Sechzehner flach an, der sich direkt zum Tor hin aufdreht und mit links aus zehn Metern den Abschluss sucht. Hack wirft sich in den Schuss, der aufs rechte untere Eck abgefälscht wird. Zentner explodiert genau dorthin und dreht die Kugel um den Pfosten. Starke Parade!
87.
Baumgartl ist fit und wieder zurück im Spiel. Geht noch was für den VfB? Mainz steht nun natürlich tief und stellt die Räume zu. Bei den Gästen mangelt es komplett an Kreativität.
85.
Zieler und seine Vordermänner sahen heute schon des Öfteren unglücklich aus und zu allem Überfluss rasselt der VfB-Keeper nun bei einem Mainzer Freistoß auch noch mit Baumgartl zusammen. Beide bleiben kurz liegen, Letzterer muss aufgrund einer blutenden Nase sogar behandelt werden.
83.
Es wird laut auf den Rängen, denn Matchwinner Muto geht runter. Berggreen darf für ihn ran.
83.
Gestrecktes Bein von Pavard bei einer Grätsche gegen Brosinski, der zum Glück noch rechtzeitig zur Seite springt. Gelb für den Franzosen gibt es trotzdem.
82.
Der Schneeregen findet derweil weiterhin kein Ende. Der Platz gleicht in weiten Teilen schon eher einem braunen Acker.
81.
Es bleibt wohl dabei: Stuttgart ist die schwächste Auswärtsmannschaft der Liga. Wenig spricht dafür, dass der VfB hier noch zurückkommt und damit würden die Gäste bei einem Zähler auf fremdem Platz stehen bleiben. Für Mainz dagegen wäre der Dreier nach sechs Spielen ohne Erfolg eine echte Erlösung. Entsprechend emotional fiebert das Stadion dem Abpfiff entgegen.
78.
21 Torschüsse feuerte Mainz über die bisherige Spieldauer ab - und gefühlt war es alle zwei Minuten einer. Aktuell kreist der Ball aber in den Reihen des VfB, der im Gegensatz zu den Rheinhessen kaum auf Abschlüsse aus der Distanz setzt. Auf diesem Untergrund eigentlich wenig nachvollziehbar, wenngleich die Schwaben sich auch viel seltener in aussichtsreiche Abschlusspositionen vorspielen konnten.
75.
Dunkelgelbe Karte für den eingewechselten Burnic, der Gbamin an der Seitenlinie von hinten in die Beine grätscht und nur ganz wenig Ball spielt. Da wäre Rot durchaus auch möglich gewesen.
74.
FSV-Coach Schwarz will den Heimsieg zementieren. Serdar geht runter, Bell kommt.
72.
Tolle Aktion von Quaison, der Badstuber bei einem Anspiel von links komplett verlädt. Bei der Ballannahme mit der Hacke dreht er sich sofort zum Tor und schließt aus 16 Metern ab. Zieler wirft sich ihm entgegen und hat Glück, dass die Kugel haarscharf links am Pfosten vorbei zischt. Fast die endgültige Entscheidung.
71.
Doch mal wieder der VfB im Vorwärtsgang. Baumgartl ist mit aufgerückt und versucht es mit einem Aufsetzer aus der Distanz. Zentner begräbt den Ball auf dem seifigen Rasen aber sicher unter sich.
69.
Was weiterhin kurios bleibt: Mainz kommt mit den äußeren Bedingungen extrem viel besser zurecht als Stuttgart. Der FSV nutzt den Platz sogar immer wieder zur gefährlichen Torschüssen und Steilpässen, während der VfB nach vorne fast nur lange Bälle zustande bringt. Erschreckend ist bei den Gästen aber eher die defensive Leistung, seit Beginn der Partie wirkten die Schwaben zu keinem Zeitpunkt stabil.
66.
Beim VfB wird ebenfalls gewechselt. Trainer Wolf ersetzt Donis durch Burnic.
66.
Direkt danach hat der Torschütze Feierabend. Holtmann macht Platz für den deutlich defensiveren Donati.
65.
Das dritte Tor für Mainz, wieder durch einen Distanzschuss! Holtmann zieht halblinks etwas verdeckt aus rund 17 Metern ab und überwindet Zieler, der zwar dran ist, aber wieder etwas unglücklich aussieht. Er sieht den Ball zwar spät, dieser kommt aber erneut ziemlich zentral aufs Tor. Mainz ist es egal, die Opel Arena kocht!
64.
Tooor! FSV MAINZ 05 - VfB Stuttgart 3:1 - Torschütze: Gerrit Holtmann
62.
Mainz kontert jetzt. Der VfB findet defensiv auch mit Fünferkette keine richtige Ordnung und bietet auf den Außen einige Räume an. In einen davon stößt nun Brosinski, dessen Hereingabe dann aber von Baumgartl in höchster Not per Kopf zur Ecke geklärt wird.
59.
Gelb für Ginczek, der im Kopfballduell mit de Jong von schräg hinten kommt und in den Niederländer hineinspringt.
59.
Wieder prüft Muto Zieler! Der Distanzschuss des Japaners springt auf dem mittlerweile völlig ramponierten Rasen ganz komisch ab und erwischt den VfB-Schlussmann fast auf dem falschen Fuß - aber nur fast. Zieler ist schnell unten und wehrt die Kugel noch zur Seite ab.
58.
Was ist mit Stuttgart? Kann der VfB zurückkommen? Wolfs Systemumstellung war wohl eher zur Sicherung des einen Punkts gedacht und ohne Gomez müssen die Schwaben erstmal ihren Angriff organisieren.
55.
Doppelpack Muto - Mainz führt! Überfallartig brechen die Rheinhessen im Umschaltspiel links durch. Zum wiederholten Male ist es Holtmann, der von der Grundlinie nach innen flankt. Muto ist vor Badstuber am Ball und grätscht diesen aufs Tor. Zieler reagiert überragend, wehrt die Kugel aber wieder in den Fuß des noch am Boden liegenden Muto ab. Der Japaner stochert ihn dann am Keeper vorbei über die Linie.
54.
Tooor! FSV MAINZ 05 - VfB Stuttgart 2:1 - Torschütze: Yoshinori Muto
51.
Bitter für den VfB. Bei Gomez geht es nach dem überharten Foul von de Jong nicht mehr weiter. Ginczek kommt für ihn ins Spiel.
50.
FSV-Coach Schwarz vertraut weiterhin seiner Startelf. Dabei hat er mit Rückkehrer Ujah einen echten Stuttgart-Schreck auf der Bank. Der Nigerianer erzielte in der Bundesliga fünf Tore gegen den VfB - mehr als gegen jeden anderen Verein.
49.
Beim VfB sehen wir nun in der Tat eine Fünferkette, beziehungsweise in der Vorwärtsbewegung eine Dreierkette - bestehend aus Baumgartl, Badstuber und Kaminski. Pavard besetzt die rechten Außenbahn.
47.
Heftiger Einsatz von de Jong, der mit erhobenem, gestrecktem Bein in Gomez hinein grätscht. So kennen wir den Holländer aus früheren Tagen. Für ihn bedeutet das Gelb - womit er noch gut bedient ist. Für Gomez einige Schmerzen.
46.
Weiter geht's in der Opel Arena! Der zweite Durchgang läuft.
46.
Wechsel beim VfB in der Pause. Trainer Wolf nimmt Insua runter und ersetzt ihn durch Kaminski. Damit dürfte eine Systemumstellung von Vierer- auf Fünferkette folgen.
Eine hart umkämpfte Partie bei miserablem Wetter in Mainz - man könnte auch sagen: Abstiegskampf pur. Die Hausherren sind das bessere Team und hatten die klareren Chancen, dennoch steht es hier unentschieden, weil Stuttgart einerseits mit viel Glück das 1:0 erzielte und dem FSV der frühere Ausgleich durch das Eingreifen des Videoschiedsrichters verwehrt wurde. Als wäre das alles nicht genug, leistete sich der bis dahin bärenstarke VfB-Keeper Zieler noch einen Riesenbock, der letztlich doch für den 1:1-Halbzeitstand sorgte. Wenn es mit so offenem Visier weitergeht, erwartet uns in der zweiten Hälfte noch einiges.
45.
+3
Danach ist direkt Pause. Was für eine kuriose erste Hälfte! Beim Stand von 1:1 geht es in die Kabinen.
45.
+3
Doch noch der Ausgleich für die Mainzer! Und schon wieder ist es kurios. Muto dreht sich halblinks rund 20 Meter vor dem Tor um Baumgartl nach innen und zieht ab. Sein Schuss flattert etwas, kommt aber zentral aufs Tor. Eigentlich ein typischer Ball für eine Faustabwehr, doch Zieler berechnet ihn komplett falsch und taucht zu früh ab. Über seine hochgerissenen Arme hinweg schlägt die Kugel im Netz ein. Klarer Torwartfehler.
45.
+2
Tooor! FSV MAINZ 05 - VfB Stuttgart 1:1 - Torschütze: Yoshinori Muto
43.
Mainz mit dem Ausgleich - doch der zählt nicht! Aogo ist viel zu passiv gegen Brosinski, der unbedrängt von rechts auf den zweiten Pfosten flanken darf. Serdar stiehlt sich im Rücken von Baumgartl davon und köpft aus wenigen Metern unhaltbar rechts unten genau ins Eck. Der Treffer wird zunächst gegeben, ehe Schiedsrichter Osmers ein Signal vom Video-Referee bekommt und sich die Szene nochmal anschaut. Die Entscheidung: Kein Tor! Schon früh in der Enstehung des Tors, im Aufbau des Spielzugs, hatte Serdar den Ball mit dem Arm mitgenommen.
40.
Die Schwaben schwimmen - nicht nur aufgrund des nicht enden wollenden Regens. Mainz erspielt sich Chance um Chance, allerdings ohne die wirklich klaren Abschlüsse.
37.
Stuttgart hat die Führung keinefalls sicher. Mainz bricht im Minutentakt in den VfB-Strafraum ein und wird erst in letzter Sekunde gestoppt. Gerade ist es Baumgartl, der eine flache Hereingabe von Holtmann soeben noch vor Muto aus dem Sechzehner drischt. Eine souveräne Abwehrleistung sieht anders aus.
34.
Wenn es gefährlich wird dann durch Verlagerungen. Beide Abwehrreihen verschieben extrem zu einer Seite hin und sind bei platzierten Seitenwechseln dann anfällig.
31.
Wieder Mainz im Vorwärtsgang. Diesmal lässt Brosinski rechts Aogo stehen und flankt scharf nach innen. Quaison und vor allem Muto am zweiten Pfosten verpassen aber. Da war mehr drin.
28.
Stuttgart hat seit dem Führungstreffer kurioserweise wieder etwas den Faden verloren. Spielbestimmend ist aktuell allein der FSV.
25.
Glück für den VfB, denn Pavard vertändelt den Ball vor dem eigenen Fünfer sorglos gegen Holtmann, der aber nicht zum Abschluss kommt, weil Zieler sofort zur Stelle ist. Starke Partie des VfB-Keepers bislang.
22.
Von wegen schütteln - Mainz drückt auf den Ausgleich. Muto kommt nach einer hohen Flanke von rechts zum Kopfball, der zur Bogenlampe wird. Zieler muss die Kugel mit beiden Händen über die Latte lenken.
21.
Während noch diskutiert wird, ob der Treffer nun Badstuber oder Hack zugeschrieben wird, muss sich Mainz erstmal schütteln. Ein Treffer lag hier zwar auf beiden Seiten in der Luft, die Entstehung ist aus Sicht der Hausherren aber natürlich sehr bitter.
20.
Nun fällt das 1:0 - für Stuttgart. Viel Glück für die Schwaben, die kurios in Führung gehen. Nach einer Ecke von rechts herrscht totales Durcheinander im Mainzer Strafraum. Zentner segelt unter dem Ball hindurch, der anschließend zu de Jong springt. Der bekommt die Kugel nicht sortiert und bugsiert sie ungewollt zu Badstuber. Der Verteidiger schießt Gmabin an, von dessen Schienbein springt das Spielgerät Richtung Torlinie, ehe Hack retten will, den Ball aber nur noch nach oben ins Netz dreschen kann.
19.
Tooor! FSV Mainz 05 - VFB STUTTGART 0:1 - Torschütze: Holger Badstuber
16.
Das muss das 1:0 für Mainz sein! Der VfB spielt ein ziemlich ungeordnetes und unvernünftiges Offensivpressing und wird um ein Haar bestraft. Fünf Stuttgarter stehen in der Mainzer Hälfte mehr oder weniger um Holtmann herum und sehen zu, wie der einen Pass mit dem Skalpell in die Spitze schneidet. Nur noch Badstuber hat hinten die Stellung gehalten und der sieht im Laufduell mit Quaison kein Land. Der Schwede ist frei durch, scheitert aber an Zieler, der lange stehen bleibt und bärenstark rechts unten pariert.
16.
Die Partie hat nun richtig Fahrt aufgenommen und macht Spaß. Stuttgart ist mittlerweile im Spiel, sodass sich ein intensiver Schlagabtausch mit hitzigen Zweikämpfen entwickelt.
13.
Erste Gelbe Karte der Partie für Insua, der einen Mainzer Konter mit einem Trikotziehen unterbindet. Klares taktisches Foul.
12.
Nun schlägt Stuttgart fast zu! Wieder kommt der VfB über links mit Dynamik durch, ehe Aogo scharf nach innen auf den Elfmeterpunkt flankt. Dort rauscht Özcan frei aus dem Rückraum heran und köpft wuchtig aufs Tor. Zentner reißt eine Faust nach oben und lenkt die Kugel über die Latte. Starke Parade und Glück für Mainz, dass der Kopfstoß zu unplatziert war.
12.
Jetzt die erste gute Phase für die Schwaben. Nach guter Spielverlagerung von Ascacibar setzt sich links Aogo durch und flankt auf den zweiten Pfosten. Dort kommt Gomez zum Kopfball, doch seine Ablage wird geklärt.
10.
Der FSV agiert bis dato sehr ballsicher und mit viel Ruhe. Stuttgart tut sich schwer, den eigenen Spielaufbau zu organisieren und muss sich oft mit langen Bällen in Richtung Gomez behelfen.
8.
Die Schwaben agieren derweil, anders als zunächst vermutet, in einem 4-2-3-1. Pavard verteidigt rechts, während Donis und Insua die offensiven Außen besetzen. Gomez ist ganz vorne auf sich allein gestellt.
7.
Weiterhin nichts vom VfB zu sehen, Mainz macht mächtig Druck. Schöne Kombinationen bei den Hausherren, die Gäste laufen aktuell nur hinterher.
5.
Mainz bleibt am Drücker. Hack versucht es auf dem nassen Rasen mal mit einem Distanzschuss aus fast 30 Metern - und der wird als Aufsetzer richtig gefährlich! Zieler taucht ins rechte Eck ab und lenkt die Kugel gerade noch um den Pfosten.
4.
Die Riesenchance zur Mainzer Führung! Eine Flanke aus dem linken Halbfeld legt Quaison im Zentrum mit der Brust in den Lauf von Muto, der am linken Fünfereck alleine vor Zieler steht. Der Japaner zögert etwas zu lange und scheitert mit seinem Linksschuss anschließend am herausstürmenden VfB-Keeper.
2.
Der Eckstoß findet den Kopf vom Gbamin im Zentrum, doch dessen Versuch geht rund einen Meter über den Kasten.
2.
Direkt die erste Ecke für die Hausherren. Auf dem linken Flügel hatte sich Holtmann nach Steilpass von Hack durchgesetzt und nach innen gegeben. Baumgartl klärte ins Toraus.
1.
Los geht's! Bei strömendem Regen in Mainz ertönt der Anpfiff.
Während die 22 Akteure unter der Leitung von Schiedsrichter Harm Osmers die Arena betreten, noch ein kurzer Blick auf die Statistik. Die spricht für Mainz, denn zuhause ist der FSV gegen den VfB seit neun Pflichtspielen ungeschlagen (5 Siege, 4 Remis). Auch das jüngste Duell der beiden Klubs gewannen die Rheinhessen. Im DFB-Pokal-Achtelfinale hatten die Schwaben mit 1:3 das Nachsehen.
Bei den Gästen aus Stuttgart ist die Lage ähnlich angespannt, nach vier Niederlagen in Folge vor der Winterpause stimmt das knappe 1:0 zuletzt zuhause gegen Berlin die Schwaben aktuell aber etwas versöhnlicher. Zudem herrscht rund um die Rückholaktion von Mario Gomez immer noch Euphorie, weshalb sich der VfB auch trotz miserabler Auswärtsbilanz heute etwas ausrechnet. "Es wird Zeit für den ersten Auswärtssieg", gab Coach Wolf im Vorfeld die Richtung vor. Noch steht nämlich kein einziger Sieg und nur ein Zähler auf fremdem Platz zu Buche - das ist Vereinsnegativrekord.
Mainz wartet nämlich seit genau diesen sechs Partien auf einen Dreier und holte in diesem Zeitraum nur magere zwei Punkte. Zuletzt zeigten die Rheinhessen gegen Hannover (2:3) in der ersten Hälfte eine gute Leistung, ehe sie das Spiel nach dem Seitenwechsel noch komplett aus der Hand gaben. Der Verein weiß um die prekäre Situation und appelliert an den Zusammenhalt. In einer emotionalen Pressekonferenz warb Trainer Schwarz dafür, zusammen zu stehen und den Kopf frei zu machen. "Es geht nur darum, unsere Lage zu verbessern. Diese Chance zu sehen, diese Herausforderung gegen Stuttgart", so das Mainzer Eigengewächs.
Widmen wir uns dem, was wirklich sicher ist - nämlich das in der Mainzer Opel Arena heute ein echtes Sechs-Punkte-Spiel im Abstiegskampf steigt. Drei Zähler trennen beide Klubs in der Tabelle. Der VfB (13.) hat dabei die etwas bessere Ausgangslage gegenüber den Hausherren (15.). Betrachtet man die letzten sechs Spieltage, ist das Aufeinandertreffen heute ist gleichzeitig auch das Duell der formschwächsten Teams der Liga.
Soeben flattert, beziehungsweise zwitschert, auch schon die Erklärung für das Fehlen von Akolo herein. Laut einem Tweet des VfB gab es "technische Probleme bei der Beantragung der Spielberechtigung", weshalb der Kongolese nicht im Kader steht.
VfB-Trainer Hannes Wolf kehrt im Vergleich zum vergangenen Heimspiel defensiv also wieder zur Dreierkette, beziehungsweise in der Rückwärtsbewegung zur Fünferkette, zurück. Für den wieder genesenen Badstuber, der im Abwehrzentrum beginnt, muss Kaminski weichen und auf der rechten Seite rutscht Insua ins Team. Akolo steht überraschend nicht im Kader, während in vorderster Front erneut Rückkehrer Gomez neben Donis stürmt. Ebenfalls nicht dabei sind Neuzugang Thommy, sowie Mane, der sich erneut schwer verletzt hat und für den Rest der Saison ausfällt.
Der kommt aus Stuttgart und stellt folgende Startelf entgegen: Zieler - Baumgartl, Badstuber, Pavard - Aogo, Ascacibar, Gentner, Insua - Özcan - Gomez, Donis.
FSV-Coach Sandro Schwarz wechselt damit im Vergleich zur letzten Partie auf zwei Positionen. Im offensiven Mittelfeld werden Maxim und De Blasis heute von Latza und Serdar ersetzt. Bitter für den Rumänen, geht es doch gegen seinen Ex-Verein.
Zunächst ein Blick aufs Personal. Die Mainzer beginnen mit folgender Aufstellung: Zentner - Diallo, Gbamin, Hack - de Jong - Brosinski, Serdar, Latza, Holtmann - Muto, Quaison.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem VfB Stuttgart.
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