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FSV Mainz 05 - 1. FC Köln, 5. Spieltag Saison 2010/2011
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Letzte Aktualisierung:
15:29:52
Ticker-Kommentator: Julian König
Damit verabschiede ich mich für heute. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Morgen geht es gleich mit sechs Spielen weiter. Unter anderem trifft Armin Veh mit dem HSV auf seinen Ex-Club VfL Wolfsburg. Klicken Sie wieder rein - Tschüss!
Mainz fährt als Tabellenführer zum Rekordmeister nach München. In dieser Verfassung ist für Mainz auch beim großen FC Bayern etwas drin. Sie schweben derzeit auf allen Wolken und begeistern mit ihrem Pressing, den schnellen Kombinationen und der Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Köln empfängt bereits am Freitag 1899 Hoffenheim in der heimischen Arena. Soldos Defensivblock hielt gegen München, heute aber war es zu wenig.
Fünf Spiele, fünf Siege: Mainz ist derzeit das Maß aller Dinge in der Bundesliga. Wieder fielen die entscheidenden Tore in der zweiten Hälfte und wieder behielt Tuchel ein goldenes Händchen. Nach einer starken ersten Halbzeit mit Tempofußball der Nullfünfer, ließ es die Mannschaft im zweiten Durchgang etwas langsamer angehen. Holtby kam ins Spiel und sorgte jeweils nach Vorarbeit von Fuchs für den 2:0-Endstand. Köln wurde zwischen der 50. und 70. Minute stärker, doch dann fiel das erste Gegentor und damit auch jegliche Offensivbemühung der Gäste.
90
Winkmann pfeift kurz wieder an und wenige Sekunden später wieder ab. Mainz besiegt auch in der Höhe verdient mit 2:0.
90
Nach einem Befreiungsschlag von Fuchs steht Brecko schlecht zu HOLTBY, der mit Ball durch ist und überlegt links an Mondragon ins Tor schiebt.
90
Tor! MAINZ - Köln 2:0
90
Was für eine Chance für die Mainzer. Ivanschitz schließt von halbrechts ab. Der Ball flattert wieder, aber trotzdem darf Mondragon den durchaus festhalten. Er lässt ihn prallen. Szalai vergibt aus bester Position.
90
Die 90. Minute ist augenblicklich angebrochen. Hier dürfte sich am Ergebnis nicht mehr viel ändern.
88
Holtby zeigt mit seinen Armen an, dass er eigentlich ganz gerne das Anspiel von Szalai bekommen hätte. Der Ungar aber entscheidet sich für einen Fernschuss aus gut und gerne 35 Metern. Diagonal und hoch fliegt der Ball irgendwo zwischen rechten Pfosten und Eckfahne hin.
87
Die Angriffe der Kölner wirken nicht unbedingt strukturiert. Sie kommen kaum zwingend vor das Tor. Kaum ist allerdings noch untertrieben. Es fehlt ein Ideengeber beim FC.
86
Holtby versucht es mit einer kleinen Körpertäuschung gegen Brecko. Zunächst wirkt es so, als ob er ihn gute fünf Meter vor dem Tor ausgetanzt hätte, doch dann kann Brecko doch noch den Schuss blocken.
84
Die Laufarbeit der Mainzer ist weiterhin auf einem recht hohen Niveau. Sie versuchen durch Pressing den Gegner aus der eigenen Hälfte zu halten. Dies gelingt so gut, dass die Zuschauer sich gezwungen fühlen durch Aufstehen ihre Identität zu bezeugen.
83
Und der eingewechselte Slowene bekommt gleich eine Flanke von seinem Landsmann Brecko. Er trifft den Ball allerdings nicht satt und fordert deshalb Wetklo nicht einmal im Ansatz.
81
Novakovic ordnet sich neben Podolski ins Sturmzentrum ein. Pezzoni gibt jetzt einen Pendler zwischen Viererkette und Mittelfeld.
80
Beide Trainer wechseln jeweils zum letzten Mal aus und setzen damit ein klares Zeichen für die Schlussminuten. Novakovic kommt bei Köln für Geromel. Bungert ersetzt bei Mainz Risse. Heller wird eine Position weiter nach vorne gehen.
79
Podolski spielt übrigens auch mit. Er lässt sich fallen und holt sich auch mal den Ball. Im Anschluss jagt er ihn weit über das Tor.
77
Fuchs bleibt richtig agil auf seiner Position und vor allem mit Zugzwang nach vorne. Gegen Brecko ackert er gut auf links und holt dann einen weiteren Eckstoß heraus. Dieser schwebt über den Strafraum hinweg. Risse holt den zweiten Ball und bringt diesen auf den langen Pfosten. Dort wird Szalai aus den Augen verloren. Die Abnahme bringt der Sturmtank nicht artgerecht auf das Tor.
76
Heller ist einen Schritt gegen Jajalo zu spät dran. Er trifft ihn auf dem Fuß und kassiert die Gelbe Karte.
75
Noch gut 15 Minuten sind offiziell auf der Uhr. Soldo wird bei seinem dritten Wechsel sicherlich Ionita oder Novakovic bringen müssen.
74
Diese Führung geht absolut in Ordnung. Der FSV ist auf das ganze Spiel gesehen die deutlich stärkere Mannschaft, auch wenn Köln wesentlich besser ins Spiel gekommen ist.
72
Sowas gibt es nur ins Mainz: HOLTBY kommt für Top-Joker Schürrle und erzielt das Jokertor. Fuchs tritt einen Freistoß aus weiter Ferne in den Sechzehner. Pezzoni irrt weit weg von Holtby herum. Mondragon klebt auf der Linie und Holtby köpft zum 1:0 ein.
72
Tor! MAINZ - Köln 1:0
70
Tuchel nimmt eine weitere Änderung vor und bringt mit Karhan etwas mehr Routine ins Spiel. Er soll Polanskis Position übernehmen und mit weniger Hektik agieren.
69
Beinahe kommt ein Doppelpass zwischen Holtby und Ivanschitz durch, doch dann ist Brecko dazwischen und klärt.
68
Tuchel steht seit Minuten an der Seite und dirigiert seine Mannschaft, die dem Tempo der ersten Hälfte spürbar Tribut zollen muss. Risse, der in der ersten Hälfte gut drauf war, ist mehr oder weniger abgetaucht.
67
Jetzt gibt es die Gelbe Karte für Pezzoni nach einem Foul im Mittelfeld.
66
Matuschyk holt auf der linken Seite einen Freistoß gegen Soto heraus. Diesen tritt Jajalo, der die Latte trifft. Der Ball knallt aus gut 20 Metern gegen das Aluminium.
64
Tuchel nimmt etwas überraschend Schürrle aus dem Spiel und bringt dafür Holtby. Ivanschitz hatte sich eigentlich eher angeboten. So aber geht Holtby auch gleich auf die linke Seite.
62
Die Kölner werden stärker und sind nun auch öfter in der Mainzer Hälfte zu finden. Die Mainzer haben ihre Geschwindigkeit von ICE auf IC reduziert. Heller hat etwas Glück bei einer Rückgabe zu Wetklo. Er versucht den Ball mit der Brust zu spielen und trifft den Ball mit dem Arm.
61
Die Mainzer Fans feiern im Klatsch-Stakkato ihre Mannschaft. Auf dem Feld zieht Szalai gegen Mondragon durch und bekommt das Foul gegen sich gepfiffen.
60
Schon wieder ist Soto an einer Karte für den Mitspieler mitschuldig. Er verliert den Ball an Jajalo, Svensson bügelt unfair aus - Gelb.
59
Große Schritte von Petit, der aus der Mitte heraus abzieht. Soto und Polanski lassen Portugiesen ziehen. Noveski geht nicht richtig drauf. Dadurch traut sich Petit einen Weitschuss aus sicherlich 25 Metern zu. Wetklo steht aber sicher und hält den Ball fest.
58
Ivanschitz verpasst erneut das Anspiel, Steckt dann aber etwas umständlich am Sechzehner zurück auf Schürrle. Der Wirbelwind versucht den Heber auf Szalai. Doch wieder ist ein Kölner Kopf dazwischen.
57
Zunächst arbeitet Brecko gut gegen Schürrle, dann aber foult er Fuchs auf der linken Angriffsseite der Mainzer. Den anschließenden Freistoß tritt der gefoulte Österreicher selbst. Geromel köpft den Ball vor Schürrle weg.
55
Zehn Minuten sind in der zweiten Hälfte vergangen. Mainz ist weiterhin dominierend. Köln hat durch die Hereinnahme von Pezzoni und Matuschyk etwas an Stabilität gewonnen.
53
Schürrle sperrt die Arme weit aus und beschwert sich über einen Pfiff gegen sich. Der Bald-Leverkusener trifft Brecko am Fuß und bringt den Slowenen bei der Balleroberung zu Fall. Klare Sache: Freistoß.
52
Sofort geht die Post wieder ab. Szalai hat die Rechnung nicht mit Geromel gemacht, der ihn einfach umhackt. Er geht nur auf Mann und hätte für diese Attacke durchaus Gelb verdient gehabt. Winkmann aber lässt die Karte stecken.
51
Die Gäste trauen sich nun auch in die Hälfte der Mainzer. Aber Soto antizipiert einen Pass in die Mitte und klärt gekonnt mit der Hacke zum Mitspieler.
50
Die Nullfünfer arbeiten weiterhin mit viel Elan in der gegnerischen Hälfte. Es gibt einen Freistoß aus fast 30 Metern. Diesmal schickt Szalai die Kollegen weg und macht es selbst. Der Ball knallt - leicht abgefälscht - Zentimeter neben dem linken Pfosten gegen die Bande. Mondragon motzt sofort in Richtung Mauer, die den Ball einfach passieren ließ.
48
Und die Mainzer legen nach. Szalai sieht den freien Risse auf der rechten Seite. Ehret kann ihn nicht wirklich stören beim Torschuss. Dafür verdeckt er die Sicht für Mondragon, der den Ball zur Ecke prallen lässt.
47
Die Gastgeber eröffnen das Spiel mit einem Fernschuss von Polanski, der von Ivanschitz bedient wird. Der Ball geht jedoch weit über das Tor.
46
Soldo reagiert auf die chronische Unterlegenheit und bringt mit Pezzoni und Matuschyk zwei frische Kräfte. Clemens und Yalcin gehen dafür aus dem Spiel.
46
Die Partie läuft wieder!
Man darf gespannt sein, wann Tuchel Holtby bringt. Ivanschitz macht zwar keinen schlechten Eindruck, doch die Leihgabe von Schalke 04 trumpfte zuletzt als Passgeber so stark auf, dass man auf ihn eigentlich nicht viel länger als 45 Minuten verzichten kann. Ivanschitz kann diese Rolle noch nicht ausreichend mit Leben füllen.
Es wird interessant, ob Köln dem hohen Pensum der Mainzer nicht irgendwann auch auf der Anzeigentafel unterlegen ist. Sie stehen zwar auch heute wieder relativ sicher, aber eben nur relativ. Risse, Schürrle, Fuchs und heller machen gewaltig Druck auf links und rechts. Während Brecko seine Sache noch recht anständig macht, ist Ehret gerade im Vorwärtsgang ein Unsicherheitsfaktor.
Das Tempo der Mainzer ist beeindruckend, denn sie arbeiten wirklich stark gegen den Ball. Viel geht über die Außenbahnen, doch wirkliche Torchancen gab es erst gegen Ende der ersten Hälfte. Die erste davon hatte dann sogar Köln in Person von Podolski, der einen Freistoß knapp neben das Tor setzte. Anschließend prüfte Szalai die Kölner Defensive gleich dreimal.
45
Winkmann pfeift kurz darauf ab. Beide Mannschaften gehen mit 0:0 in die Kabine.
45
Es gibt eine Minute Nachspielzeit. Diese läuft aber auch schon seit 30 Sekunden...
45
Flatterball von Yalcin, der ansatzlos aus 25 Metern abschließt. Der Ball wackelt in der Luft. Polanski war nicht ausreichend beim Youngster, doch Wetklo reißt die Fäuste hoch. Er sieht nicht wirklich sicher aus, doch diesen Ball muss man vielleicht auch einfach mal fausten.
43
Schürrle schickt Szalai ins Laufduell mit Mohamad. Der Kölner ist einen Tick schneller und klärt zur Seite weg. Aber Szalai macht ein gutes Spiel bislang und beschäftigt die beiden Innenverteidiger ganz schön.
42
Brecko trifft kurz vor dem linken Strafraumeck Ball und Spieler. Es gibt eine gute Freistoß-Gelegenheit für die Gastgeber. Schürrle nimmt sich der Sache an, trifft erst die Mauer und danach schießt er per Aufsetzer links vorbei.
40
Clemens hält Polanski im Mittelfeld und bekommt nun die Strafe, die bereits Jajalo eben hätte ereilen können. Gelb für ihn!
40
Das Pressing der Hausherren ist wirklich vom Feinstein. Sie erobern im Sekundentakt die Bälle. Lediglich Chancen gab es kaum für die Mainzer.
37
Jajalo hat etwas Glück in dieser Szene ohne Verwarnung davon zukommen. Er hakt sich bei Polanski unter und unterbindet so den Konter. Winkmann nimmt sich den Kroaten zur Brust.
36
Geromel arbeitet erst clever gegen Szalai, doch dann wartet er lange mit dem Abspiel. Risse setzt nach und bedingt so einen Fehlpass. Aus diesem resultiert eine Ecke. Eigentlich hätte es eine zweite Ecke geben müssen, weil Podolski den Ball klärt. Winkmann hat es anders gesehen und gibt Abstoß.
34
Wieder ein dickes Ding von Szalai, der Mohamad stehen lässt. Der Flachschuss von halbrechts geht flach in Richtung des linken Pfostens. Mondragon ist unten und pariert ungenügend. Brecko muss klären.
33
Ehret vergisst seine Aufgaben Als Verteidiger. Risse überrascht ihn etwas. Aus dem Hintergrund läuft er ein, schiebt sich vor den Franzosen und drückt den Ball dann innerhalb des Strafraums über das Tor.
32
Daraus ergibt sich eine Doppelchance für Szalai: Zunächst setzt er sich prima gegen Geromel durch und köpft den Ball aus maximal zehn Metern in Richtung rechtes Toreck. Mondragon pariert großartig zur Ecke. Diese tritt Fuchs genau auf den Kopf des Stürmers - drüber.
30
Oder doch nicht? Die Ruhephase in der Offensive dauerte nicht unbedingt lange. Risse und Heller pressen unheimlich stark. 20 Meter vor dem Sechzehner holt sich der Außenverteidiger den Ball. Dieser wird zum Einwurf auf der gegenüberliegenden Seite verlängert.
28
Köln hat zunächst die intensive Angriffsphase der Mainzer überstanden. Die Mannschaft von Thomas Tuchel hat etwas das Tempo reduziert.
27
So früh kassieren Torhüter selten eine Gelbe Karte für Zeitspiel. Mondragon aber verzögert auffallend lange und kassiert den Karton.
26
Und jetzt könnte es richtig gefährlich werden: Die Freistoßposition ist ideal für Podolski. Etwas halbrechts versetzt darf es der Nationalspieler mit links versuchen. Aus knapp 17 Metern jagt er den Ball über die Mauer und nur Zentimeter am langen Pfosten vorbei.
25
Die Gelbe Karte für Noveski geht auf die Kappe von Soto, der den Ball vorher völlig unnötig in die Füße von Freis spielte.
25
Es ist ein Spiel, das sich sehr stark auf das Mittelfeld und in Teilen auf die Kölner Hälfte konzentriert. Köln tut kaum etwas für die Offensive.
23
Ein Abseitspfiff bringt das Publikum in Rage und zwar zurecht! Fuchs steht beim Pass von Soto auf links nicht im Abseits. Der anschließende Pass hätte Schürrle in eine wunderbare Schussposition gebracht. So aber bekommen die Kölner den Freistoß.
22
Der Ball läuft gut beim Gastgeber. Vier, fünf Stationen wird der Ball mit nur einer Ballberührung verarbeitet. Dann will Polanski aus der Mitte heraus das Spiel verbreitern. Sein Pass ist jedoch schwach und landet direkt beim Gegner.
20
Ivanschitz weicht diesmal auf den rechten Flügel aus. Aber als ob der Österreicher keinen rechten Fuß hätte, probiert er es mit einem Außenristpass mit dem stärkeren linken Fuß. Dieser wird zur Ecke geblockt. In der anschließenden Aktion ist der Österreicher wieder im Mittelpunkt. Ein Foul von ihm an Petit beendet die Chancen auf eine Torchance nach der Ecke.
19
Yalcin tritt einen Eckball von der rechten Seite, den die Mainzer in einen Konter umwandeln. Risse tanzt gegen Clemens, der dabei das Gleichgewicht verliert. Der anschließende Pass auf Szalai ist gut, doch stark abseitsverdächtig. Geromel geht auf Nummer sicher und grätscht den Ball zur Seite.
17
Nach etwas mehr als einer Viertelstunde gibt es den ersten richtigen Torschuss. Szalai setzt sich mit viel Körpereinsatz im Mittelfeld durch. Er geht noch ein paar Schritte und versucht es aus der zweiten Reihe. Der Ball senkt sich etwas spät und geht über das Tor. Mainz versucht das Tempo weiterhin hoch zuhalten.
15
Ehret bringt seinen Keeper fast in Verlegenheit. Er schießt Risse im Strafraum an. Eine Kerze wird fast gefährlich, weil der Torhüter ins Luftduell mit Szalai muss. Der Ungar stand aber ohnehin knapp im Abseits. Winkmann pfeift die Szene ab.
14
Bei den Mainzern geht viel über die Außenbahnen. Vor allem auf links ist viel Verkehr. Ein Stockfehler von Fuchs beendet aber den Angriff. Schürrle hatte ihm in den Flankenlauf gespielt.
13
Noveski muss aus dem Innenblock herausrücken und verursacht einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Der Ball wird von Podolski getreten, doch die Flanke landet in Wetklos Händen.
12
Konter der 05er nach einem Ballverlust von Petit. Ivanschitz treibt den Ball durch die Mitte und versucht gute zehn Meter vor dem Strafraum Schürrle ins Spiel zubringen. Der Pass ist aber unpräzise und geht etwas zu sehr in den Rücken des Shootingstars.
11
Svensson bekommt vom Publikum Applaus. Er setzt gegen Ehret den Körper ein und schirmt den Ball ab. Dieser rollt ins Aus und es gibt Abstoß für die Gastgeber.
9
Stark von Risse, der den Ball scharf von der rechten Seite in die Mitte bringt. Szalai rutscht in den Pass. Allerdings auch Mohamad, der vorm Ungarn klärt und das 0:0 damit bewahrt. Kölns Kapitän rüttelt verbal die Kollegen wach. Die Mainzer ziehen hier ein kleines Powerplay auf.
8
Aber: Die Kölner schaffen es nicht in die gegnerische Hälfte zu kommen. Auf der linken Seite gibt es nach einem handspiel von Brecko einen Freistoß für die Mainzer. Szalai steigt in der Mitte hoch und verpasst nur knapp.
7
Clemens startet über die linke Seite und schüttelt Heller ab. Danach aber gibt es einen kleinen Bodycheck und den anschließenden Freistoß für die Kölner im Mittelfeld.
6
Das Spiel ist derzeit fast ausschließlich in der Kölner Hälfte. Der FC wartet ab und wird sich auf Konter beschränken. Mainz steht in allen Bereichen sehr hoch.
5
Mondragon schlägt einen Freistoß nach Abseitsstellung von Szalai in die Mainzer Hälfte. Der Ball hat so viel Wucht, dass er gegenüber ins Aus geht. Somit ist Wetklo der nächste Spieler am Ball.
4
Jetzt verlagern die Gastgeber das Spiel auf die rechte Seite, doch die Flanke von Risse wird abgefangen. Risse setzt sich danach gut ein und holt sich den verlorenen Ball in der eigenen Hälfte zurück. Die 05er machen hier zunächst das Spiel.
2
Dies könnte ein interessantes Duell werden: Schürrle wird unter Jubel steil geschickt. Er entkommt Brecko, der gegen Bayern ein tolles Spiel gegen Ribery gemacht hat, doch der Ball geht zunächst noch ins Aus.
2
Polanski arbeitet nicht gut vor dem Sechzehner. Jajalo schießt einen Mainzer an, der Ball geht anschließend ins Tor. Wetklo bekommt den Abstoß, der eigentlich eine Ecke hätte sein müssen.
1
Mit einem steilen Pass auf Schürrle beginnt hier die Partie. Er versucht den Ableger auf den gestarteten Fuchs, doch der Pass ist nicht gut und landet im Seitenaus.
1
Winkmann hat das Spiel angepfiffen, der Ball läuft...
Die Spielerkinder haben den Platz verlassen. Winkmann hat Noveski und Mohamad zu sich gerufen. Der Kölner gewinnt die Seitenwahl und lässt gleich einmal die Seiten tauschen. Der FSV hat demnach Anstoß!
In wenigen Augenblicken geht es hier los. Die Spieler haben ihre Aufwärmläufe und -sprints absolviert. Die Muskulatur ist gedehnt, die Torhüter eingeschossen und die taktischen Ausrichtungen sind in der Kabine besprochen worden. Angeführt von Winkmann und seinen Assistenten geht es nun auf den Rasen hinaus. Einige Zuschauer haben Wunderkerzen angezündet...
Das Stadion ist ausverkauft. 20 300 Zuschauer haben sich am Bruchweg eingefunden. Erstmals in der Vereinsgeschichte empfangen die Mainzer eine Mannschaft als Tabellenführer der Bundesliga. Natürlich ist die Euphorie, wie eingangs beschrieben, groß in Mainz. Die Stimmung ist hervorragend und die Fans singen sich bereits in Ekstase.
Dies aber nur nebenbei. Noch ein Wort zur Taktik des Gastgebers. Tuchel hat auch hier wieder umgestellt. Anstelle des 4-3-1-2 installiert er vor diesem Spiel ein 4-2-3-1 mit Ivanschitz als Schaltpunkt im zentralen Mittelfeld. Die Doppelsechs wird von Polanski und Soto gebildet.
Ob heute der erste Dreier und Winkmann für Köln wartet, darf aber auch wegen einer anderen Statistik angezweifelt werden. In der Bundesliga verlor Köln am Bruchweg beide Anläufe. Ohnehin gibt es beliebtere Auswärtsfahrten. Nicht wegen der Stimmung, sondern allein aufgrund der Ergebnisse. Den bislang einzigen Erfolg in Mainz gab es 1962 im DFB Pokal. 5:0 hieß am Ende für die Kölner, seither jedoch gab es wenig Grund zum Feiern.
Der Fokus ist natürlich auch bei uns auf den sportlichen Teil gerichtet und dieser beinhaltet neben dem spielerischen Personal auch noch einen weiteren wichtigen Part: das Schiedsrichter-Gespann. Dieses wird angeführt von Guido Winkmann, der beide Mannschaften jeweils zweimal in der Bundesliga pfiff. Während Mainz unter seiner Leitung zwei Siege einfahren konnte, holte Köln einen einzigen Punkt in Frankfurt und verlor gegen Werder Bremen.
Für Tuchel ist es die erste englische Woche in der Bundesliga. Er beschrieb auf der Pressekonferenz vor diesem Spiel seine Aufgabe als Trainer sehr genau. Bereits in der Kabine nachdem Sieg gegen Bremen sei er mit den Gedanken bei Köln gewesen. Es ginge darum, den Fokus zu finden, sagte er. Ganz nebenbei gab es aber ein paar Störgeräusche aus der Presse. Tuchel solle nach der Saison nach Leverkusen gehen, hieß es. Der Mainzer Coach gab dieser Meldung einen Korb und rückte selbst dann mit einer privaten Geschichte heraus. Er wird Anfang des kommenden Jahres Papa sagte er der Bild. Möglicherweise ein kluger Schachzug, um den medialen Fokus von weiteren Störfeuern frei zumachen.
Auch bei Mainz gibt es Änderungen im Vergleich zum 2:0 in Bremen. Tuchel hält scheinbar nicht viel von der berühmten Fußballerregel, ein Team nach einem Sieg nicht zu verändern. So darf André Schürrle nach drei Jokertoren in drei Spielen nacheinander erstmals in dieser Saison von Beginn an ran. Dafür muss interessanterweise Lewis Holtby weichen. Christian Fuchs kehrt ebenso in die Startelf zurück, wie Elkin Soto, Florian Heller und Andreas Ivanschitz. Tuchel sagte einst, dass er die Mannschaft auf das Feld schickt, die zum Gegner passt. Schürrle traut er mit seiner Schnelligkeit zu, gegen das stabile Bollwerk der Kölner mehr auszurichten als Holtby, dem er nach den starken Spielen zuletzt vielleicht auch schlicht eine Pause einräumen möchte. Diese bekommt auch Miroslav Karhan, der genauso wie Morten Rasmussen auf der Bank sitzt.
Immerhin, muss man sagen, zeigt die Formkurve nach oben. Nach einem Heimsieg gegen den FC St. Pauli ermauerten sich die Spieler von Soldo ein 0:0 beim Rekordmeister. Dazu scheint Lukas Podolski seine Position innerhalb der Mannschaft endlich gefunden zu haben bzw. Soldo lässt ihn endlich dort spielen, wo er am besten aufgehoben ist! Auch heute darf er wieder als einzige Spitze von Beginn an stürmen. Für Milivoje Novakovic bedeutet dies, dass er einmal mehr draußen sitzt. Die restliche Elf wurde aber trotz des Punkts in München verändert. Youssef Mohamad kehrt nach seiner Rotsperre zurück an die Seite von Geromel und wird der Abwehr noch ein Stückchen mehr an Sicherheit verleihen. Kevin Pezzoni sitzt dafür draußen. Der Rest bleibt wie gehabt im 4-1-4-1 von Soldo.
Logischerweise schweben zumindest die Fans der Nullfünfer auf Wolke 7. Ein Zustand, den man sich in Köln seit Jahren wünscht, aber nur Häppchen für Häppchen bekommt. Rang 12 ist aktuell okay, da aber mindestens drei Teams hinter dem FC stehen, die deutlich stärker vom Kader her bestückt sind, ist dies nur eine Momentaufnahme und jeder in der Domstadt muss sich bewusst sein, dass es wohl eine ganz, ganz schwere Saison wird. Aber wer weiß, vielleicht sind die Kölner ja für eine Überraschung am heutigen Abend gut.
Die Spieler dürften sich die Tabelle ruhig anschauen, verriet der Mainzer Erfolgscoach unter der Woche. Ihm selbst sei zum derzeitigen Zeitpunkt der Tabellenplatz egal. Es zähle einzig die Präsentation der Mannschaft und die stimmte zuletzt außerordentlich gut. Nimmt man das DFB-Pokalspiel der ersten Runde dazu, dann sind die Mainzer seit zehn Spielen ungeschlagen. In der aktuellen Saison ist man ohne Punktverlust Tabellenführer und das trotz Gegnern wie Werder Bremen oder dem VfL Wolfsburg.
Das Comeback der englischen Woche in der Bundesliga hat heute den Spitzenreiter im Gepäck. Und - wer hätte gedacht, dass dieser vor dem fünften Spieltag aus Mainz kommt? Ich bin mit dieser Annahme jedenfalls nicht in die Saison gestartet, freue mich aber zum sogenannten "Karnevals-Derby" ein hoffentlich gutes Spiel für Sie kommentieren zu dürfen und begrüße Sie nochmal ganz herzlich zu dieser Partie.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des fünften Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem 1. FC Köln. Als einziges Team mit vier Siegen aus den ersten vier Spielen stehen die Mainzer überraschend an der Tabellenspitze. Die Kölner hingegen haben erst einen Sieg errungen, liegen so auf dem zwölften Platz. Von acht Partien in Mainz hat der FC nur eine gewonnen, das war ein 5:0 im Pokal-Achtelfinale 1962.
Ticker-Kommentator: Julian König
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