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FSV Mainz 05 - 1. FC Köln, 26. Spieltag Saison 2009/2010
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Letzte Aktualisierung:
14:38:34
Ticker-Kommentator: Julian König
Die Kölner empfangen in der kommenden Woche Borussia Mönchengladbach zum Derby. Mainz muss nach Freiburg. Ich verabschiede mich von Ihnen und danke für die Aufmerksamkeit. Bis bald.
In Köln wird in der kommenden Woche sicherlich viel diskutiert werden. Über eine Stunde spielten sie in Überzahl, waren jedoch trotz des Vorteils nicht ebenbürtig. Im Gegenteil. Die Mainzer liefen enorm viel. Köln fand offensiv kaum statt. Novakovic versuchte ab und an etwas, Freis und Podolski waren aber absolute Enttäuschungen. Soldo wird sich fragen lassen müssen, weshalb er sich von seiner Kontertaktik selbst in Überzahl erst spät verabschiedete. Tosic brachte etwas Bewegung rein, doch auch er konnte nicht mehr viel ausrichten. Beim FSV waren die Joker heute rechtzeitig und richtig von Tuchel gewählt. Amri legte knapp eine Minute nach seiner Einwechslung für Schürrle auf, der zur Pause gekommen war, Köln passte nicht auf und verlor so das Spiel. Mainz hat damit bereits 38 Punkte und steht auf Platz sieben. Köln stagniert dagegen in der unteren Tabellenhälfte.
90
Und nun ist Schluss am Bruchweg. Mainz gewinnt durch eine Co-Produktion der eingewechselten Spieler Amri und Schürrle dieses Spiel knapp aber verdient mit 1:0.
90
Die Nachspielzeit ist abgelaufen. Köln wird den Ausgleich nicht mehr schaffen. Brosinskis Pass landet im Toraus.
90
Tosic darf es nochmal direkt versuchen. Aus gut 25 Metern bringt er den Ball auf das rechte Eck. Eigentlich kein schlechter Versuch, doch Wetklo ist zur Stelle.
90
Svensson köpft den Ball aus dem Strafraum. Hoch an den Sechzehner ist heute keine gute option. Mainz ist ungemein stark in der Luft.
90
Diese sind aber schnell verstummt. Das Publikum feiert den vermeintlichen Sieg...
90
Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt. Dafür gibt es laute Pfiffe der Mainzer.
89
90 Sekunden sind es noch regulär. Was ist noch möglich?
88
Nach der Attacke an McKenna macht es nun Tosic direkt, aber kaum besser als Novakovic. Zwar bekommt er den ball immerhin über die Mauer. Doch dabei zielt er fünf Meter über das Tor.
87
Vielleicht jetzt. Zabavnik springt McKenna in den Rücken. Tuchel wird von Fritz auf die Tribüne geschickt. Der Trainer war heute sehr eifrig dabei die Szenen zu kommentieren.
87
Aber Gegenangriffe sind eher sporadisch. Köln hat länger den Ball, doch wirklich gefährlich kommen sie kaum vor das Tor.
86
Wieder geht die Post über Schürrle ab. Einzig Amri geht noch mit. Vier Kölner können die Flanke nicht verhindern. Mondragon hält und leitet mit einem weiten Abwurf den Gegenangriff ein.
85
Fünf Minuten noch in Mainz. Die Fans feuern hier die Heimmannschaft an. Es könnte der neunte Erfolg mit einem Tor Unterschied werden für den FSV.
84
Der Büffel kommt: Ishiaku ersetzt für die letzten Minuten den schwachen Freis.
82
Schürrle und Amri beschäftigen die Kölner Defensive immer wieder. Klasse Pass des Torschützen. Doch gegen drei Kölner hat Amri keine Chance.
82
Amri vergisst den Außenrist und schießt von der rechten Seite parallel zur Torlinie. Eigentlich wollte er Mondragon eine Aufgabe stellen.
81
Ruhender Ball von Soto, Fathi kommt am Fünfer zum Kopfball und setzt diesen minimal neben den Pfosten. Tuchel hat mit seinen Wechseln alles richtig gemacht.
80
McKenna rennt Amri in die Hacke und sieht dafür Gelb.
80
Zehn Minuten bleiben den Kölnern noch. Mainz hat sich verausgabt. Es könnte nochmal richtig eng werden hier.
79
Polanski humpelt leicht und geht nun raus. Es kommt Bungert für ihn.
79
Nach einem Einwurf verlängert McKenna auf Podolskis starken linken Fuß. Wetklo packt vor der Linie zu und hält das 1:0.
77
Novakovic kriegt im Strafraum den Schuh von wetklo ab, Svensson köpft den Ball, der auf das leere Tor kommt zur Ecke.
75
Soto fliegt über Maniche hinweg unsanft auf den Boden und hat Schmerzen im Bereich der Hüfte. Geromel bietet die Hand an.
74
Die Gästefans fordern jetzt: "Wir wollen euch kämpfen sehen."
73
Maniche übersieht Novakovic auf dem linken Flgel und flankt vom Mittelkreis einfach in die Spitze. Dort steht aber die Mainzer Hintermannschaft richtig gut.
72
Tosic und Novakovic stehen bereits, der Slowene macht es und trifft die Mauer. Da war mehr drin, aber die Gäste haben ja auch noch etwas Zeit.
71
Maniche wird kurz vor dem Sechzehner gelegt. Gute 20 Meter vor dem Tor, etwas links vom Zentrum versetzt.
70
Dies liegt vor allem an tosic, der unheimlich flink am Ball ist. Gegen Fathi kommt er im Sechzehner zu Fall, kein Elfmeter, und versucht anschließend noch irgendwie zum Abschluss zu stochern. Wetklo nimmt die Kugel auf.
69
Der FSV hat gehörig Kraft und beschäftigt den FC weiterhin vorne. Köln wird aber mutiger.
67
Karhan sieht die erste Gelbe Karte der Mainzer.
66
Nun kommt Brosinski für Brecko. Letztmalig war Brosinski für die Kölner am dritten Spieltag unterwegs.
66
Mohamad sucht eine Anspielstation, findet keine passt weit und hoch nach vorne.
65
Tosic deutet seine Klasse an. Er lässt zwei Spieler stehen und passt dann links raus auf Ehret. Amri ist vorne stehen geblieben, die Flanke ist aber ohnehin zu schwach. Sie geht hinter das Tor.
63
Maniche tritt Amri das Standbein weg und hat anschließend keine Lust die Belehrung von Fritz zu bekommen. Er sieht für die Attacke Gelb.
63
Tosic ersetzt Matuschyk und soll mit seinen Dribblings für Belebung sorgen.
61
Der Ball läuft rund bei Mainz und wie. Erst nimmt Soto Karhan mit, dann trickst Amri Brecko locker aus. Die anschließende Flanke ist die Beute von Mondragon.
60
Erstklassig verteidigt von Noveski, der Novakovic im letzten Moment stellt. Der Slowene macht wenigstens etwas Alarm da vorne. Von Podolski fehlt weiterhin jede Spur.
60
Und Köln muss jetzt kommen, Soldo auf den bisherigen Auftritt reagieren. Die Null halten ist nicht mehr nötig, in Überzahl aber ein Punkt oder mehr eigentlich möglich.
59
Beinahe das 2:0! Wieder ist es Schürrle, der von der linken Seite zum Abschluss kommt. Mondragon macht das kurze Eck zu und verhindert mit einer Parade schlimmeres.
57
So einfach kann es gehen. Amri ist keine 60 Sekunden auf dem Platz und legt perfekt auf für SCHÜRRLE. McKenna verliert das entscheidende Duell gegen den zweiten Joker, Geromel kann den Pass auf Schürrle nicht unterbinden. Brecko ist nicht nah genug beim ersten Joker und rennt einmal mehr nur hinterher. Mondragon hat kaum eine Abwehrchance - drin.
57
Tor! MAINZ - Köln 1:0
55
Heller hat ein ordentliches Spiel gemacht, ist viel gelaufen, konnte jedoch wenig Akzente setzen. Es kommt Amri in die Mannschaft.
54
Karhan entschuldigt sich bei Schürrle für einen missglückten Pass. Es ist ein völlig offenes Spiel, Köln kann so langsam Profit aus der Überzahl schlagen - zumindest in Sachen Ballbesitz.
52
Köln mit einem schnellen Angriff über Brecko, der Podolski an der Strafraumgrenze sieht und auf Kopf bedient. Poldi bekommt nicht genügend Druck aus dieser doch großen Distanz hinter den Ball. Er geht vorbei. Beste Szene von beiden im heutigen Spiel.
51
Soto spielt den Ball auf den linken Flügel raus, dort hat Fathi alle Zeit der Welt für seine Flanke. Soto ist derweil ins Zentrum gelaufen, doch diesen hohen Ball kann er nicht erreichen. Mondragon ist zur Stelle.
50
Maniche hat Glück, dass er nach einer Attacke an Heller nicht mit Gelb bestraft wird. Er stellt den Konterweg zu ohne auf den Ball zu gehen.
50
Karhan schiebt McKenna auf Höhe der Mittellinie im Kopfballduell etwas nach vorne. Fritz ist dies nicht entgangen.
48
Stark aufgepasst von Polanski, der einen Pass der Kölner erahnt und sofort weiterleitet. Allerdings kann Heller den Pass niemals erlaufen. Viel zu unpräzise kommt dieser.
47
Die Gäste scheinen von Soldo eine ordentliche Schelte bekommen zu haben. Sie gehen die zweite Hälfte wesentlich engargierter an.
46
Bei den Gästen geht es also personell unverändert in den zweiten Durchgang. Dafür muss aber Tuchel tauschen. trojan bleibt mit einer Verletzung in der Kabine. Für ihn kommt Schürrle.
45
Der FSV hat Anstoß!
Die Halbzeit ist um. Die Spieler sind zurück auf dem Feld. Köln wird keine Wechsel vornehmen.
In einem mäßigen Spiel ist Mainz die klar bessere Mannschaft. Köln hat es kaum über die Mittellinie geschafft und fiel eher über unfaire Aktionen auf. Eine davon führte dann auch zum Platzverweis für Bancé, der zuvor mit einem Fallrückzieher noch die beste Chance des Spiels hatte. Der Innenverteidiger Geromel umklammerte wie ein kleines Äffchen den Torso des Stürmers aus Burkina Faso und brachte diesen aus der Fassung. Mit der Schulter brefreite er sich etwas wild und definitiv zu ungestüm. Geromel hielt sich beim Fallen das Gesicht (wurde dort aber nicht getroffen!) und Bancé musste vom Platz. Rot war etwas hart, aber der Stürmer darf sich natürlich auch nicht so provozieren lassen. Wer danach dachte, dass Köln nun auch am Spiel teilnehmen wollen würde, der sah sich getäuscht. Der FSV blieb dran und war bis zum Pausenpfiff die überlegene Mannschaft. Soldo sollte sich überlegen Podolski vom Feld zunehmen. Dieser verweigert heute die Leistung vom München-Spiel auch nur im Ansatz abzurufen. Mit Tosic, Ishiaku und Pezzoni sitzen Alternativen auf der Bank. Wir sind kurz vor dem Wiederanpfiff wieder zurück...
45
Kurz darauf feuert Heller nochmal in Richtung Hintertortribüne. Fritz nimmt nach zwei Minuten Nachspielzeit den Abstoß zum Anlass beide Mannschaften in die Kabine zu schicken. Halbzeit.
45
Zweite Karte des Spiels, diesmal ist sie Gelb. Matuschyk foult Soto und bekommt sie wohl eher für die Summe seiner Attacken als für die Härte der Aktion.
45
Novakovic fällt im Strafraum sehr leicht. Ein kurzer Körperkontakt - wenn überhaupt - reicht aus, um ihn aus dem Gleichgewicht zubringen. Jarolim und Marin lassen grüßen.
45
Im Gegenzug setzt sich Heller gut gegen drei Kölner im Mittelkreis durch. Leider übersieht er Soto auf links und spielt einen Fehlpass auf Noveski.
45
Matuschyk mit der Ecke an den Sechzehner. Dort lauert Podolski, der seinen gefühlten fünften Ballkontakt in Richtung Tor bringt. Noveski blockt ihn.
44
Das Spiel ist doch ausverkauft, die übrig gebliebenen Karten aus Köln haben sich Mainzer Fans gekrallt.
42
Der FC wagt sich über die Mittellinie. Novakovic wird gute 30 Meter halblinks vor dem Tor gefoult. Der Stürmer tritt selbst an, Wetklo hat ihn im Nachfassen. Köln lebt noch - zumindest ein bisschen.
42
Pfiffe überwiegen jetzt die Geräuschkulisse. Wenn Köln im Ballbesitz ist hagelt es Pfiffe und nahezu jede Entscheidung vom Schiedsrichter wird mit einem lauten Ton bedacht.
40
Gute fünf Minuten sind noch auf der Uhr und Köln benötigt dringend die Pause. Sie haben sich zwar nicht verausgabt, aber sie stehen so erschreckend schwach, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
38
Matuschyk und Polanski halten beide etwas, doch das Foul wird gegen den Mainzer gepfiffen. Dieser motzt so lautstark, dass Schiedsrichter Fritz ihn zu mehr Besonnenheit aufrufen muss.
38
Wir nähern uns der Pause und Soldo darf sich ruhig trauen der Mannschaft das Offensivspiel zu erlauben. In Überzahl sind sie richtig schwach.
36
Auch knapp neun Minuten nachdem Platzverweis ist Mainz dran. Brecko mit einer Kerze im Sechzehner. Trojan taucht alleine vor Mondragon auf und übersieht Soto in der Mitte. Er schießt auf den kurzen Pfosten. Mondragon hält überragend.
35
Man möchte Podolski zurufen sich nicht wie ein kleines Mädchen zu benehmen. Er rennt über das halbe Feld und zieht am Trikot von Trojan. Nach einem kurzen mündlichen Disput wird er von Fritz abgewatscht. Der Mann mit der Nummer zehn ist noch überhaupt nicht im Spiel.
34
Soto hat sich etwas weiter zurückgezogen und agiert jetzt mit Polanski und Karhan auf einer Linie.
33
Trojan wird auf der linken Seite geschickt und schließt nach einem Stellungsfehler von Geromel ab. Ungefähr vom linken Strafraumeck geht der Ball wie ein Strich über das Tor.
30
Trojan gibt jetzt derzeit den Mittelstürmer. Er wird im Strafraum zu Fall gebracht. Trojan unterbaut gegen Brecko und es bleibt ihm anschließend die Luft weg. Mondragon hilft sofort und pumpt Luft in den Gegner (keine Mund-zu-Mund-Beatmung). Fair von ihm. Fritz hatte übrigens gute Sicht auf die Szene und sofort angezeigt, dass da niemals ein Foul gegen den Mainzer vorlag.
28
Geromel wird kurz behandelt und Tuchel tobt auf der Bank. Er ist überhaupt nicht einverstanden mit dieser Entscheidung. Die mitgereisten Fans skandieren: "Geromel, Geromel, Geromel."
27
Bancé wird vom Platz gestellt. Geromel umklammert ihn im Zweikampf, der Stürmer schlägt leicht aber unverhältnismäßig nach hinten aus und fliegt vom Feld. Sehr harte Entscheidung!
26
Nun beackern sich die beiden anderen Außenverteidiger. Brecko wird von Fathi gestellt.
25
Duell der Außenverteidiger: Zabavnik verfolgt Ehret über zehn, zwanzig Meter. Irgendwann hat er genug und tritt ihm in die Hacken.
24
Das Publikum am Bruchweg klatscht voller Häme für Podolski. Er probiert es zentral aus gut und gerne 35 Metern. Der Ball geht beinahe genauso weit neben das Tor.
23
Der einzige Ballkontakt - abgesehen von einem Abstoß - von Wetklo resultierte aus einem Einwurf. Gut, dass es nicht so wirklich kalt ist im Stadion.
22
Karhan mit ungemein gutem Tackling gegen Novakovic. Der Spielaufbau stockt an der Brust von Heller. Geromel dazwischen.
21
Die Mainzer Offensive gefällt bislang ganz gut. Soto, Trojan und Bancé mit vielen Ballkontakten.
21
Der Platz ist übrigens in einem ordentlichen Zustand.
20
Bancés Flanke ist etwas zu lang für Soto, der dann allerdings abwarten muss. Kaum ein Gastgeber ist nachgerückt. Aber da Köln weiterhin mehr zuschaut, können die Mainzer in Ruhe aufbauen.
19
Der Pole schießt die Ecke auch gleich. Mit viel Schärfe gelangt der Ball auf den kurzen Pfosten. Freis setzt sich gegen Polanski und Noveski durch, verfehlt jedoch das Tor ein gutes Stück.
18
Es gibt den ersten Eckball des Spiels. Svensson klärt mit dem Rücken eine Flanke von Matuschyk.
16
Schlecht von Brecko, der bei der Ballannahme den Ball prallen lässt. Trojan ist dazwischen. Köln in dieser Szene zu passiv. Heller hat dann alle Zeit der Welt auf Soto in den Strafraum durchzustecken. Geromel verpasst mit dem Kopf, doch Mondragon bügelt mit Einsatz des ganzen Körpers aus.
15
Rund eine Viertelstunde ist um. Mainz ist die aktivere Mannschaft. Köln mischt Zement an und wartet erstmal ab.
14
Auf der gegenüberliegenden Seite versucht es Maniche aus der zweiten Reihe. Bedrängt von zwei Spielern jagt er den Ball über an den Rand des Tribünendachs.
13
Starke Szene der Mainzer. Soto verlängert einen Pass mit der Hacke auf die linke Seite. Die Flanke von Fathi kommt perfekt zu Bancé. Er lässt mit dem Kopf abtropfen und schließt dann mit einem Fallrückzieher ab. Mondragon schaut zu wie das Leder knapp neben den langen Pfosten geht.
12
Ehret wirft von der linken Seite in den Sechzehner. Karhan zieht den Kopf ein und überrascht damit beinahe Wetklo. Dieser fängt den Ball aber noch rechtzeitig.
11
Viele Fouls auf beiden Seiten. Die Kölner sind noch etwas unbeholfener im Zweikampf. Es wird ein schwieriges Spiel, Fritz hat aber noch den kompletten Überblick.
11
Wieder steht Trojan im Mittelpunkt. Diesmal testet er die Qualität von Geromels Trikot. Fritz pfeift ab.
10
Karhan kann den Ball kurz vor dem Kölner Sechzehner lange halten bis er entscheidend angegriffen wird. Anschließend flankt Soto, Geromel köpft den Ball heraus. Soto und Heller wechseln übrigens immer wieder die Seiten.
8
Jetzt vielleicht über Brecko und Podolski. Noveski und Svensson nehmen den Stürmer fair in die Zange. Maniche und Matuschyk foulen anschließend ihre Gegenspieler. Fritz belässt es noch bei einer mündlichen Ermahnung.
7
Noch kein konstruktiver Kölner Ball in die Spitze. Svensson holt den langen Pass mit der Brust herunter und öffnet das Spiel über Soto. Auf Umwegen wird Trojan eingesetzt, der gegen Freis versucht einen Elfmeter zu bekommen. Aber da war nichts.
6
Der FC stellt sich konsequent hinten rein. Sie lauern auf Konter. Tuchel hat es angesprochen, es könnte ein sehr zähes Spiel werden.
5
Clever von Noveski, der im Rücken von Podolski steht und diesem den Ball sauber abnimmt. McKenna fährt anschließend das bein aus. Der anschließende Freistoß von Polanski wird geklärt.
4
Brecko spielt den Ball kurz auf Maniche, der diesen in der eigenen Hälfte verliert. Nach nur einer Station schließt Bancé von der rechten Seite außerhalb des Sechzehners ab. Mondragon hält den Schuss ohne Probleme fest.
3
Erste "Chance" des Spiels. Trojan bekommt den Ball knapp hinter der gegnerischen Strafraumgrenze und hämmert ihn weit über das Tor. Die Gastgeber sind aber deutlich das aktivere Team bislang.
2
Podolski hakt gegen Polanski nach und checkt ihn schließlich um. Poldi mimt den Unschuldigen, doch Schiedsrichter Fritz war nah dran und hat alles richtig gesehen.
1
Svensson versucht Bace mit einem langen Ball einzubinden. Geromel geht mit dem Kopf dazwischen, kann diesen aber nicht richtig klären. Mainz ist weiterhin in Ballbesitz.
1
Die Kölner haben den Anstoß ausgeführt und prompt den Ball verloren. Der FSV baut über Noveski das Spiel auf.
1
Die Assistenten von Schiedsrichter Fritz haben die Tornetze geprüft und ihren Daumen gezeigt. Es kann los gehen. Der Ball rollt...
Nun gibt es nacheinander die Seitenwahl, den obligatorischen Spielerkreis und dann endlich den Anstoß.
Die Spieler laufen in diesem Moment ein. Die Stimmung ist gut im Stadion. Freuen wir uns auf ein schönes Fußballspiel.
Ein paar Plätze sind offen geblieben auf der Tribüne. Dies liegt daran, dass die Gästefans nciht das gesamte Kontingent ausgeschöpft haben.
Tuchel glaubt also auch heute an das Tannenbaum-System. Die Hereinnahme von Trojan sei eine Folge vom Eindruck der Trainingsleistung. Gemeinsam mit Heller und Soto soll er Bancé mit Pässen füttern.
Assistiert wird der Bankkaufmann von Tobias Stieler und René Kunsleben an der Linie sowie Marcel Pelgrim im Bereich der Coaching-Zonen.
Der Anstoß rückt näher. Schauen wir noch kurz auf die Spielleitung am heutigen Nachmittag. Marco Fritz aus Korb pfeift sein zweites Spiel mit Mainzer Beteiligung in dieser Saison. Bereits beim 3:3 in Wolfsburg leitete er die Partie.
Als eine Frage der Mentalität fasste FC-Manager Michael Meier die Partie heute im Vorfeld zusammen. In etwas mehr als einer Viertelstunde sind wir schlauer, wessen Mentalität sich heute durchsetzt. Auf dem Rasen haben die Spieler ihre Leibesübungen zur Erwärmung hinter sich gebracht. Nach einem kurzen taktischen Einlauf geht es dann demnächst auf das Feld.
Die Außenbedingungen in Mainz sind für ein kämpferisches, allerdings nicht für ein technisch anspruchsvolles Spiel ausgelegt. Das Thermometer zeigte heute Vormittag gute fünf, sechs Grad über Null an. Ab und an kam aber eine Mischung aus Schnee und Regen herunter. Es könnte also durchaus eine Rutschpartie werden.
Ebenso lückenhaft wie das Defensiv-Verständnis von Tosic ist die Personaldecke beim FSV. Tuchel kann zwar wieder auf Florian Heller (beginnt auf dem rechten Flügel) bauen, der seine Rotsperre abgesessen hat, doch es fehlt mit Tim Hoogland eine fast schon unverzichtbare Größe. Auch Zsolt Löw als Alternative auf links muss weiter passen. Und angesichts des Ausfalls von Heinz Müller (Magen-Darm), der von Wetklo vertreten wird, wiegt die ungewisse Verletzungssituation bei Dimo Wache doppelt schwer. In der letzten Woche setzte Tuchel noch auf das Duo Ivanschitz/Simak. Heute sitzt der Tscheche draußen, Ivanschitz fehlt mit Adduktorenproblemen im Kader. Filip Trojan beginnt zentral hinter der einzigen Spitze Bancé.
Der Sicherheitsfußball der Kölner aus einer kompakten Defensive heraus ist ringsum Müngersdorf ein heißes Thema. Nicht wenige Fans wünschten sich einen Spieler wie Zoran Tosic von Beginn an. Mit ihm in der Startelf (sitzt auf der Bank) bröckelte aber die Defensivarbeit gewaltig. Der Serbe hat eben genau dort entscheidende Defizite.
Nun aber muss Soldo nicht nur die Konzentration konservieren, sondern auch die Startelf vom München-Spiel umbauen. Petit fehlt aufgrund der zehnten Gelben Karte. Dafür rückt Kevin McKenna vor ins zentrale Mittelfeld, Miso Brecko wechselt von links nach rechts. Die offene Planstelle auf der linken Seite übernimmt Fabrice Ehret, der in der Hinrunde zeitweise bester Kölner war. Es ist sein erster Startelf-Einsatz seitdem 17. Spieltag. Ansonsten bleibt die Elf vom Kölner Trainer gleich. Des Weiteren muss der Kroate noch bis zum Saisonende Adil Chihi und Christopher Schorch ersetzen.
Damit seine Profis vor lauter Euphorie in der Domstadt nicht überschnappen, hat Soldo gleich ein Kurztrainingslager angesetzt, um die Konzentration hoch zu halten. Die Kölner quartierten sich beim SV Wehen-Wiesbaden ein. Denn vor allem mit Disziplin sei ein Erfolg in Mainz (die heute wieder in Rot-Weiss spielen) möglich.
Tuchel appellierte bereits gestern öffentlich an seine Mannschaft, "Geduld zu haben". Köln sei ein zäher Gegner und die oft als torlos verschriene Offensive mit Qualität gespickt, mahnte er. Auf der Gegenseite zeigt man sich wieder voller Selbstvertrauen. Novakovic äußerte unlängst, dass man trotz der Tabellensituation besser sei als der Gastgeber.
Die Begegnung heute ist aber nicht nur ein Spiel zweier Mannschaften mit einem bundesweit hohem Fanpotential, sondern auch das Spiel zweier Trainer, die in dieser Saison ihr Debüt auf der Trainerbank im Oberhaus feierten. Tuchel machte aus seiner Mannschaft ein erfolgreiches Heimteam (Sechster in dieser Wertung), Soldo ein solides Auswärtsteam (ebenfalls Sechster). Die Zeichen stehen also zumindest statistisch auf Sieg.
Das 1:0 aus dem Hinspiel ließ erahnen, dass es auch heute nicht unbedingt ein Torefestival geben wird. Wenn die Gäste auf dem Feld sind, fallen im Ligaschnitt mit 2,2 Toren die wenigsten Tore. Ist Mainz von der Partie fallen zumindest magere 0,2 Tore mehr. Aber wir sind ja alle Optimisten. Es kann nur besser werden?
Beim 1:0 im Hinspiel erzielte Milivoje Novakovic seinen ersten von fünf Saisontreffern. Es war kein Glanzstück, das beide Mannschaften anboten damals. Je eine Halbzeit stellten sich erst die Gäste und dann die Hausherren hinten rein. Hoffen wir, dass es heute anders wird. Immerhin sind die Voraussetzungen ganz ordentlich. Mainz durchbrach in Hoffenheim auswärts eine sieglose Serie von neun Spielen in Folge. Die Kölner holten gegen Bayern München einen Achtungserfolg - 1:1. Eine Woche zuvor trotzten sie auch Leverkusen ein Unentschieden ab.
Vor ein paar Jahren wurden die Kölner Fans bei Auswärtsfahrten spöttisch begrüßt mit den Rufen: "Ihr seid nur ein Karnevalsverein". Als die Mainzer dann in die erste Liga aufstiegen, wurde der Status des Karnevalsvereins salonfähig. Nun also treffen beide Mannschaften zum vierten Mal in der Bundesliga-Geschichte aufeinander. Zweimal siegten die Kölner, einmal der FSV - jeweils daheim. Mit dieser Feststellung begrüße ich Sie ganz herzlich zum Bundesliga-Samstag vom Bruchweg.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem FSV Mainz 05 und dem 1. FC Köln. Nur ein Sieg aus den vergangenen vier Spielen, der FSV ist als Neunter dennoch der beste Aufsteiger. Der FC hat seist fünf Partien nicht mehr gewonnen, belegt derzeit den 13. Platz. Einmal siegten die Kölner bislang in Mainz, das war am 28.07.1962(!), als der amtierende Meister im Pokal mit 5:0 siegte.
Ticker-Kommentator: Julian König
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