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FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern, 15. Spieltag Saison 2010/2011
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ANST.: 01.01.1970
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12:59:03
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
Damit möchte ich mich für heute verabschieden. Danke für Ihre Aufmerksamkeit und auf Wiedersehen!
Nach sechs Siegen ohne Sieg atmet halb Hamburg auf. Der Negativtrend ist vorerst gestoppt, und die drei Punkte sind extra-wichtig, wenn man das Restprogramm der Kiez-Kicker bedenkt; Gegner vor Weihnachten sind Bayern München und Mainz 05. Kaiserslautern tritt gegen Wolfsburg, ohne Lakic, und gegen Werder Bremen an.
Und dieser Sieg geht insgesamt in Ordnung. In der Vorwärtsbewegung liegt noch vieles im Argen, St. Pauli unterstrich heute, dass es eines der offensivschwächsten Liga-Teams ist. So musste ein Eigentor von Tiffert helfen; anders wäre den Hamburgern wohl kaum ein Treffer gelungen. Verdient ist der Sieg aufgrund der guten Defensivleistung. Zwei, drei ernstzunehmende Abschlüsse ließ die neuformierte Abwehr um Fabio Morena zu, ansonsten hatte sie Lakic und Co stets im Griff. Der FCK ließ viel von dem vermissen, was vorige Woche gegen Schalke gefiel.
90
St. Pauli kontert: Ebbers verpasst eine Rechts-Flanke wenige Meter vor dem Tor nur knapp, dann beendet Kircher das Spiel: St. Pauli besiegt Kaiserslautern mit 1:0!
90
Bruns mit einem Foul an Dick in des Gegners Hälfte. Sippel schlägt den Freistoß hoch in St. Paulis Strafraum, und dort wird es unübersichtlich. Die Hamburger bekommen den Ball nicht weg, ein Pfälzer geht zu Boden und fordert Elfmeter, doch Kircher winkt ab.
90
Ballbesitz St. Pauli, Schultz kommt an den Ball und wird von Moravek gefoult. Freistoß im Mittelfeld. Und verstrichene Zeit zu Gunsten der Gastgeber.
90
Zwei Minuten Nachspielzeit bleiben dem FCK für den Ausgleich...
89
Der dritte Wechsel binnen drei Minuten. Timo Schultz ersetzt Max Kruse.
89
Lakic aus 18 Metern, er nimmt den Ball mit Vollspann aus der Luft - drüber!
89
Konter St. Pauli, Ebbers erläuft sich den Ball - und spielt den klar im Abseits stehenden Hennings an.
88
Für Christian Tiffert kommt nun Adam Nemec.
87
Kurz versucht es mit einem weiteren Wechsel: Für Ilicevic kommt Iljan Micanski.
85
Bruns mit einem guten Steilpass in den Lauf von Ebbers. Der will das Zuspiel verarbeiten, lässt es aber über den Spann rutschen. Immerhin, Ebbers setzt nach, erläuft sich den Ball auf rechtsaußen - und flankt halbhoch direkt zu Abel.
83
Der FCK kommt: Bugera mit einem Verzweiflungsschuss aus locker 35 Metern. Wieder flattert der Ball, und so muss sich Kessler strecken - und wehrt erfolgreich nach vorne ab. Lakic versucht artistisch den Abpraller aus der Luft zu verwerten, hat aber keine Chance, ihn zu erreichen.
82
Gelbe Karte gegen Srdjan Lakic, der bei einem Luftduell mit Gunesch den Ellbogen zu Hilfe nimmt. Seine Fünfte, und so fehlt er kommende Woche gegen den VfL Wolfsburg.
81
In den vergangenen drei, vier Minuten gelingt es St. Pauli für Entlastung zu sorgen; mehr noch, Kaiserslauterns Defensive richtig zu beschäftigen. Amedick steht bei einer Flanke von rechts richtig und klärt.
80
Volz versucht auf Hennings durchzustecken, geradeso kommt Dick dazwischen.
78
Ebbers geht im gegnerischen Strafraum nach minimalem Kontakt mit Abel zu Boden; Schiri Kircher winkt zu Recht ab.
76
Dann der Standard: Das Leder wird kurz angetippt, dann feuert Lehmann den Ball aus 20 Metern in Richtung Tormitte. Der Ball flattert, Sippel muss blitzschnell reagieren - und wehrt nach außen ab!
75
Vor der Ausführung noch ein Wechsel: Fin Bartels macht Platz für Florian Bruns.
74
Foul von Moravek an Boll; Freistoß St. Pauli nahe der linken Strafraumecke.
73
Währenddessen muss der FC St. Pauli die Aufmerksamkeit steigern. Es wirkt, als wollten die Hamburger das 1:0 über die Zeit bringen, anstatt Konter zu fahren und die Entscheidung herbei zu führen. Diese Mentalität dürfte Stanislawski nicht gefallen.
72
Lakic hämmert einen 30-Meter-Freistoß direkt in die Mauer. Dem FCK fällt weiter kaum etwas ein, den Ilicevic-Pass von vor drei Minuten ausgenommen.
71
Morena hinten mit dem Ballgewinn; schnell geht es nach vorne, wo Hennings von rechts schießt, Sippel steht aber richtig und packt sicher zu.
69
Fast das 1:1: Ilicevic mit seiner besten Aktion, er behauptet den Ball an der linken Außenbahn und spielt dann steil zu Moravek. Der darf aus halblinker Position aus 15 Metern schießen - und platziert den Ball nur knapp links neben dem Pfosten!
69
Dick schaltet sich in die Offensive ein, lässt Volz stehen, doch Gunesch, der dazustößt, lässt sich nicht so einfach überwinden.
67
Nach Hoffers Hereinnahme spielt der FCK mit zwei Angreifern. Ilicevic wechselt den Flügel, Tiffert kommt nun über die rechte Seite.
66
St. Pauli macht das defensiv recht ordentlich. Zwar entstehen sowohl zwischen Mittelfeld und Abwehr als auch zwischen den einzelnen Verteidigern immer wieder größere Lücken, doch sobald sich die Pfälzer in diese wagen, ist immer ein Hamburger zu Stelle. Nach vorne läuft bei St. Pauli indes kaum mehr etwas.
64
Auch St. Pauli tauscht aus: Für Gerald Asamoah kommt Rouwen Hennings in die Begegnung.
64
Wechsel beim FCK: Stiven Rivic geht aus dem Spiel; es kommt Erwin Hoffer.
62
Schwacher Torschuss von Volz, der meterweit am Tor vorbei fliegt. Im Gegenzug spielt Kirch einen öffnenden Pass in den Lauf von Tiffert, doch dessen Flanke von der rechten Seite landet bei Gunesch.
61
Auch wenn die Pfälzer nominell offensiver aufgestellt sind, als vor dem 0:1, so entwickeln sie noch immer keine Durchschlagskraft. Der letzte nennenswerte Torschuss liegt Ewigkeiten zurück.
59
Wenig später ist es Gunesch, der im letzten Moment einen Moravek-Pass abblockt.
59
Wichtige Rettungstat von Morena, der gegen den in die Mitte ziehenden Tiffert mit dem langen Bein klärt, ehe der abziehen kann.
57
Der FCK rückt immer weiter vor und verlagert das Geschehen in die Hälfte der Hamburger. Die stehen kompakt und lauern auf Fehler, um dann zu kontern.
56
Ebbers sucht den Doppelpass mit Asamoah, der mitdenkt und mit einem Kontakt in Ebbers' Lauf spielt - gerade so bekommt Abel den Kopf in die Flugbahn des Leders.
55
Rivic hoch in die Mitte zu Lakic, welcher im Sechzehner den Arm gegen Gunesch zu Hilfe nimmt. Schiedsrichter Kircher beobachtet das richtig und pfeift.
53
Bezeichnend auch, dass mit Tiffert der bis dahin beste Lauterer das 0:1 verursacht. Der FCK versucht zu reagieren; das Mittelfeld schiebt sich vor und ist so offensiver ausgerichtet.
52
St. Pauli machte nicht den Anschein, zeitnah das Offensivspiel anzukurbeln, sondern wirkte ebenso einfallslos, wie über weite Strecken der ersten Hälfte. Im Grunde müssten sich die Hamburger bei Tiffert bedanken, denn ohne dessen merkwürdigen Klärungsversuch blieben Zweifel, ob ein eigener Treffer gelänge.
51
Gelb gegen Abel nach einem Foul im Mittelfeld.
49
Aus dem absoluten Nichts fällt plötzlich das 1:0, und das Nichts ist in diesem Fall ein Kruse-Freistoß aus dem rechten Halbfeld. Mit Effet tritt der ehemalige Bremer den Ball in Richtung Strafraum, wo Christian TIFFERT den Kopf zu Hilfe nimmt und unverständlicher- und kurioserweise aus 16 Metern ins eigene Tor köpft.
48
Tor! FC ST. PAULI - 1. FC Kaiserslautern 1:0!
46
Lakic legt den Ball ins Mittelfeld zurück zu Kirch. Der passt direkt nach links hinaus, wo er Rivic vermutet; da dieser sich aber nach innen orientiert, landet Kirchs Ball im Aus.
46
Die zweite Hälfte läuft.
Nach einer zehnminütigen Abtastphase nahm das Spiel Fahrt auf: Moravek scheiterte auf der einen Seite an Kessler, Ebbers freistehend auf der anderen an Sippel. Wenige Augenblicke lang deuteten die Akteure ihr Können und den Willen, anzugreifen, an, ehe sie wieder in den Trott der Anfangsminuten verfielen. Mal hatte Kaiserslautern für zehn, 15 Minuten optische Vorteile, dann übernahm St. Pauli das Kommando; wirklich torgefährlich wurde aber keine Mannschaft mehr. So kann der zweite Durchgang im Grunde nur besser werden.
45
Vier Sekunden vor Ablauf der 45. Minute nimmt Schiri Kircher die Uhr ins Visier, wartet dreieinhalb Sekunden und bläst dann in die Pfeife. Er hat, wie die meisten Zuschauer, genug von dieser ersten Halbzeit.
44
Ebbers verlängert einen hohen Ball zu Rothenbach, welcher von rechts zwei Schritte nach innen macht und dann mit dem schwächeren linken einen recht harmlosen Aufsetzer produziert, den Sippel mühelos abfängt.
42
Überzahlsituation für St. Pauli: Ebbers kommt fünf, sechs Meter vor dem Sechzehner an den Ball. Zu seiner linken und rechten findet er insgesamt drei Mitspieler, die sich drei Lauterern gegenübersehen. Ebbers überlegt, entscheidet sich dann für die schwierigste Variante, indem er das Leder hoch in den Lauf von Bartels lupft. Zu ungenau, Amedick klärt.
40
Gelbe Karte gegen Morena, der Lakic bei der Ballannahme behindert. Der anschließende Freistoß landet dann direkt bei Kessler.
39
Nun Asamoahs beste Szene: Er eilt einem langen Ball hinterher, Sippel kommt, warum auch immer, aus dem Tor und gesellt sich zum Hamburger und Verteidiger Bugera. Asamoah lupft den Ball über Sippel, doch der bekommt noch einen Arm ans Leder und rettet so.
38
Asamoah mit dem Ballverlust gegen Kirch. Die Verteidiger haben es auf beiden Seiten leicht, Zweikämpfe zu gewinnen, Situationen zu bereinigen, weil die meisten der 20 Feldspieler technische Probleme offenbaren.
36
Jan Moravek steht im Mittelpunkt. Er soll auf das Spielfeld zurückkehren; Kircher winkt ihn nicht herein, sondern rennt an die Seitenlinie und begutachtet den Tschechen, der sich im Mundbereich eine Verletzung zugezogen hat und blutet. Kircher vergewissert sich, dass Moraveks Blutung gestoppt ist, und bittet ihn nach fast achtminütiger Abstinenz auf das Feld zurück.
35
Boll und Lehmann stehen bereit, Bol darf ausführen - und drischt den Ball direkt in die Mauer. Lehmann deutet ein Kopfschütteln an.
34
Asamoah ist einen Schritt schneller als Amedick und zieht so einen Freistoß aus zentraler Position vor dem Sechzehner. Amedick sieht sogar Gelb. Für meinen Geschmack zu hart, diese Verwarnung.
32
Die Pfälzer spielen im Übrigen seit nunmehr drei Minuten zu zehnt; Moravek wird an der Seitenlinie behandelt.
31
Auf der Gegenseite bringt Bugera den ersten Eckball des Spiels in die Mitte, wo Abel ein Offensivfoul gegen gleich zwei Hamburger begeht.
29
Die Situation bleibt gefährlich: Von links wird der zweite Ball in die Mitte geflankt, Asamoah löst sich von Bugera und köpft - nicht auf das Tor, sondern zu Ebbers. Der setzt zum Fallrückzieher an, trifft dabei aber Abel - Freistoß für Kaiserslautern.
28
Wenig später steht Lehmann bei einem Freistoß aus 30 Metern bereit. Mit extrem viel Wucht schießt er frontal in Richtung Sippel, und der faustet zur Seite weg.
28
Rothenbach zu Asamoah, der weiter in die Mitte zu Lehmann, doch der verliert den Ball an Tiffert.
25
Morena hinterlässt von den drei neuen Verteidigern bei den Gastgebern den sichersten Eindruck. Hier aber produziert er eine Kerze am eigenen Sechzehner, die aber ohne Konsequenzen bleibt.
23
Kaiserslautern entwickelt sich zur spielbestimmenden Mannschaft, hat zunehmend mehr vom Spiel, während St. Pauli auf Fehler wartet, um dann schnell umzuschalten,so, als wären die Vorzeichen, St. Pauli die Heim-, Lautern die Auswärtsmannschaft, vertauscht.
21
Kirch mit einem Abspielfehler, Lehmann ist Nutznießer und schießt prompt aus der zweiten Reihe, verfehlt aber den rechten Pfosten um etwas mehr als einen Meter. Vielleicht hätte Lehmann noch ein, zwei Meter gehen können.
20
Tiffert weicht auf den rechten Flügel aus, sodass Ilicevic nach innen rückt. Tiffert bedient den Kroaten, welcher noch zwei Schritte auf die Strafraumgrenze zugeht und dann mit links schießt - klar am langen Eck vorbei.
18
...und schließen ab: Ilicevic mit einem ambitionierten Fallrückzieher, der aber rechts am Tor vorbei fliegt und nicht ernsthaft Gefahr ausstrahlt.
17
St. Pauli offenbart große Schwächen im Zweikampf. Nacheinander können Moravek und Ilicevic je zwei Duelle für sich entscheiden. Der finale Pass landet dann zwar beim Gegner, doch die Roten Teufel schnappen sich den Ball wieder...
15
Kurz nach dem Ebbers-Schuss versuchte es Kruse aus etwa 20 Metern, traf dabei den Ball aber nicht richtig.
12
Ein Torschuss mit Signalwirkung: St. Pauli zeigt sich angestachelt und kontert: Ebbers löst sich im Mittelfeld von Kirch, lässt Abel mit einer Körpertäuschung aussteigen, ja, wir sprechen über Marius Ebbers; und kommt von halbrechts innerhalb des Sechzehners zum Schuss. Gute Parade Sippel. Das hätte die Führung für St. Pauli bedeuten müssen.
12
Erste halbwegs ernsthafte Torchance der Partie: Ein langer Ball - was auch sonst - landet bei Jan Moravek. Der vernascht Morena, schießt dann aus spitzem Winkel von rechts auf das lange Eck - Kessler wehrt nach vorne ab, Rothenbach klärt dann endgültig.
11
Langer Ball Lehmann, Volz hat aber keine Chance, den zu steil geratenen Pass zu erlaufen.
10
Bugera mit einem langen Ball; Gunesch mit dem Befreiungsschlag, und der landet im Lauf von Marius Ebbers. Der hat auf der rechten Seite viel Platz und nur Bugera vor sich. Statt ins Eins-gegen-Eins zu gehen, flankt der Angreifer überhastet in die Mitte, wo aber kein Mitspieler, sondern Amedick steht.
8
Bestes Beispiel: Ohne Grund spielt Kruse den Ball zum Gegner. Der schaltet um, Lakic wird geschickt, steht aber im Abseits.
7
Beide Teams leisten sich auffällig viele Ballverluste, teilweise recht unnötige. In den Anfangsminuten eines Spiels muss das aber nicht beunruhigend sein, zumal der Boden nicht gut bespielbar ist.
6
Dick von rechts in die Mitte zu Moravek. Der will direkt in den Lauf von Ilicevic spielen, passt aber viel zu steil in Richtung Toraus.
4
Wenig später wird ein Asamoah-Schuss von außerhalb des Strafraums abgeblockt.
3
Ballverlust von Asamoah in des Gegners Hälfte, Kaiserslautern will schnell umschalten, doch Boll geht dazwischen und klärt.
2
Im direkten Gegenzug St. Pauli: Bartels bringt den Ball einige Meter vor dem gegnerischen Sechzehner zu Ebbers, und der zögert nicht, sondern feuert direkt, trifft dabei das Spielgerät aber so ungenau, dass es viele Meter rechts vorbei fliegt.
2
Der erste Abschluss der Partie: Nach einem Tiffert-Freistoß kommt Lakic zwar zum Kopfball, bringt diesen aber nicht in Richtung Tor.
1
Beim FC St. Pauli steht im Besonderen die neuformierte Defensivreihe im Fokus. Drei von vier Verteidigern, Volz, Morena und Gunesch, stehen neu im Team.
1
Leicht verspätet eröffnet Schiedsrichter Knut Kircher das Spiel.
Die Spieler kommen aus den Kabinen und betreten das Grün, das noch heute Morgen von Freiwilligen vom Schnee befreit wurde. Das Wetter ist richtig ekelig; es ist bitterkalt und schneit immer wieder.
Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die Bilanz beider Teams im direkten Vergleich: Erst 18 Mal begegneten sich St. Pauli und Kaiserslautern in erster und zweiter Bundesliga. Dabei gelangen den Hamburgern nur zwei Siege bei vier Remis. Vergangene Spielzeit setzte es in der 2. Liga ebenfalls zwei Niederlagen (1:2, 0:3).
Bei den Gästen überrascht Trainer Marco Kurz mit seiner Aufstellung nicht wirklich. Die Elf, die Schalke besiegte, beginnt auch heute. Der brasilianische Verteidiger Rodnei, der zuletzt lange verletzt war, konnte unter der Woche zwar wieder mit der Mannschaft trainieren, steht aber noch nicht wieder im Kader der Lauterer.
St.Pauli-Trainer Holger Stanislawski verschärfte unter der Woche den Umgangston. Der Pleite gegen Werder folgten eine Krisensitzung und die Aussage, man werde "alle Positionen überdenken." Gegen Kaiserslautern muss unbedingt gewonnen werden, zumal die beiden übrigen Gegner vor der Winterpause Bayern und Mainz heißen. Die Ergebnisse Stanislawskis Überlegungen schlagen sich in der Startaufstellung nieder - und wie: Carlos Zambrano, Deniz Naki und Charles Takyi wurden allesamt aus dem Kader gestrichen, Bastian Oczipka muss mit einem Platz auf der Bank Vorlieb nehmen. Weil Markus Thorandt gesperrt ist, nimmt Stanislawski also insgesamt drei Änderungen im Vergleich zur Startelf aus dem Bremen-Spiel vor.
Und während in St. Pauli weder Marius Ebbers, noch die Offensive-Mittelfeld-Abteilung das Tor treffen, spielten sich beim FCK Spieler wie Lakic, Ivo Ilicevic oder Christian Tiffert in den Vordergrund. Extrem wurden diese Tendenzen am vergangenen Wochenende sichtbar. Die Lauterer spielten am Samstag Schalke an die Wand, vor allem Lakic und Tiffert überragten beim 5:0. Einen Tag später offenbarte St. Pauli gravierende Abwehrschwächen beim 0:3 in Bremen; ebenso deutlich zeigten sich die Offensivsorgen der Hamburger, die zwar zu Chancen kamen, welche aber mitunter fahrlässig vergeben wurden. Fragt sich, wer die Tore erzielen kann, die nötig sind, um die Niederungen des Klassements zu verlassen. Am Rande: Lauterns Lakic und Ilicevic trafen gemeinsam bislang 14 Mal ins gegnerische Tor erzielten damit einen Treffer mehr als alle Hamburger zusammen.
Beim Aufsteiger-Duell begegnen sich St. Pauli und Kaiserslautern auf Augenhöhe, zumindest tabellarisch. Beide Klubs trennen drei Punkte beziehungsweise zwei Plätze, und doch gleichen sich die Gemütszustände beider Lager nicht; sie sind grundverschieden. Während St. Pauli gut in die Liga startete, um sich dann rapide der Abstiegszone zu nähern (zuletzt sechs Spiele, ein Punkt, 2:13 Tore) sammelt der FCK Zähler um Zähler und erarbeite sich so ein Punktepolster. In dem Zeitraum, in dem den Hamburgern nur ein Unentschieden gelang, also in den vergangenen sechs Spielen, errangen die Pfälzer deren zehn bei einem Torverhältnis von 16:9.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem 1. FC Kaiserslautern. Bei den Hamburgern läuten nach sechs Spielen ohne Sieg die Alarmglocken. Gegen den Mitaufsteiger soll nun die Trendwende erzwungen werden. Doch der Gast kommt mit der Empfehlung eines 5:0 gegen Schalke 04 in den Norden. Zuvor war in Nürnberg der zweite Auswärtssieg in dieser Saison gelungen. Die Pfälzer um Torjäger Srdjan Lakic würden bei einem Sieg schon die Marke von 20 Punkten erreichen.
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
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