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FC Schalke 04 - SC Freiburg, 4. Spieltag Saison 2009/2010
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
12:08:44
Glückliche Freiburger bekommen es am kommenden Spieltag - nach der Länderspielpause - mit Eintracht Frankfurt zu tun, während konsternierte Schalker am 13. September nach Köln reisen. Wir möchten uns für den Moment verabschieden. Auf Wiedersehen!
Schalkes erste Halbzeit war nicht gut. Die zweite hingegen war eine Zumutung, ein ganz schwacher, lebloser Auftritt der Gastgeber, die völlig verdient verlieren, weil sie in den zweiten 45 Minuten nicht mehr richtig in die Zweikämpfe fanden. Freiburg siegt also zu Recht, obschon es sicher keine berauschende Leistung ablieferte. Mit Biss und Kampfeslust war der SC aber gut genug, um seinen ersten Sieg in Liga eins seit vier Jahren einzufahren.
90
Und dann erlöst Schiedsrichter Fleischer die Schalker, die hier einfach nicht gewinnen wollten. Freiburg entführt drei Punkte aus der Veltins Arena!
90
Weiter des SC Freiburg. Schalke findet nicht mehr statt.
90
Abdessadki schickt Idrissou steil. Der Angreifer umspielt den herauseilenden Neuer, muss dann aus ganz spitzem Winkel abschließen. Der langsame Schuss wird locker von Bordon geklärt, eher er sich dem Tor wirklich nähert.
90
In den Schlussminuten ist gar der SC Freiburg das aktivere Team. Ein Artmutszeugnis für den FC Schalke.
88
Cha zu Idrissou, der legt für Oliver Barth auf. Dessen Direktabnahme aus dem Rückraum geht aber recht deutlich über das Tor.
87
Halil Altintop sucht einen Elfmeter im Zweikampf mit Krmas, doch Schiedsrichter Fleischer bewahrt die Übersicht und pfeift ein Stürmerfoul des Türken.
87
...Jefferson Farfan tritt aus halblinker Position an - und schießt den Ball deutlich über Mauer und Tor.
86
Nun vielleicht nochmal eine gefährliche Situation: Schuster verursacht einen Freistoß direkt vor der Strafraumgrenze...
84
Und gerade als die ersten neutralen Beobachter im Stadion einzunicken drohen, weckt Levan Kenia das Publikum mit einem fulimanten Schuss an den Pfosten auf! Die Vorarbeit hatte Kobiashvili geleistet.
82
Flanke von Idrissou von der linken Seite, Abdessadki verpasst aber in der Mitte. War zwar nicht gefährlich. Erwähnen wir aber dennoch. Allzu viele Offensivszenen haben die Gäste schließlich nicht in dieser zweiten Hälfte.
80
Dabei ist es ja nicht so, dass der Aufsteiger eine taktische Meisterleistung abliefert. Und nach vorne geht bei den Freiburgern ohnehin rein gar nichts. In der Summe ergibt das ein recht einschläferndes, enttäuschendes Bundesligaspiel.
79
Westermann wird an der Strafraumgrenze angespielt, legt sich dann den Ball vor - und sieht zu, wie das Spielgerät ins Toraus trudelt. Das ist einfallslos und ermüdend, was der FC Schalke hier anbietet.
77
Beispiel gefällig? Rafinha wird auf der rechten Seite angespielt, flankt dann hoch in die Mitte. Dort setzt Kevin Kuranyi nicht etwa zum Kopfball an, sondern lässt sich nach einem minimalen Kontakt mit Cha fallen. Schiedsrichter Fleischer lässt weiterlaufen.
75
Im Grunde genommen scheint es, als würden die Schalker diese drohende Heimniederlage hinnehmen. Kein Aufbäumen gegen den Rückstand, sondern zaghafte Offensivbemühungen, die behäbig, leidenschaftslos wirken.
75
Nicht aber Idrissou geht aus dem Spiel, sondern Ivica Banovic. Für ihn kommt Oliver Barth.
73
Mo Idrissou wirkt angeschlagen. Sieht so aus, als plagten ihn Krämpfe im Oberschenkel.
71
Ballverlust von Banovic, gefolgt von einem Ballverlust von Farfan. Daraufhin wieder ein Fehlpass von Bechmann und ein Foul von Farfan. Kein schöner Fußball, im Gegenteil, das Spiel lebt von der Spannung und dem Kampfgeist beider Mannschaften.
70
Schalke muss langsam aber sicher die Schlagzahl erhöhen. Das ist alles zu wenig zwingend.
67
Wieder steht Rafinha im Mittelpunkt: Der Brasilianer flankt aus dem rechten Halbfeld punktgenau in den Strafraum, wo Heiko Westermann in eine Lücke der Freiburger Hintermannschaft stößt und zum Kopball ansetzt - drüber! da war deutlich mehr drin!
66
Wechsel Nummer zwei bei den Gästen: Julian Schuster ersetzt Jonathan Jäger.
65
Jäger holt nun immerhin mal einen Freistoß auf der rechten Seite heraus. Bastians hebt den Ball in der Folge in die Mitte, wo Bordon Gegenspieler Idrissou gewähren lässt. Der Kopfball des Kameruners geht aber rund zwei Meter über das Tor.
64
Allerdings ist Schalke gegen passive Gäste weiterhin zu inkonsequent. Da wird keine richtige Durchschlagskraft entwickelt, kaum ein Schalker versucht sich mal an einem Torschuss.
63
Freiburgs Offensivbemühunen sind praktisch nicht existent. Ab und an schlägt ein Breisgauer den Ball nach vorne, doch Bordon und Zambrano bringen das spielgerät postwendend zurück in Richtung Freiburger Strafraum.
61
Kenias Hereingabe bringt nichts weiter als einen Einwurf für Königsblau ein. Fast schon interessanter ist das Verhalten der Anhänger. Während Rafinha von vielen Fans weiterhin bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen wird, gibt es nun vereinzelte "Rafinha"-Rufe quasi als Antwort auf die Pfiffe.
60
Jäger mit einem plumpen Foul gegen den attackierenden Rafinha. Freistoß für die Hausherren von der rechten Seite.
58
Von veränderten, lebendigeren Schalker sprachen wir direkt nach Wiederanpfiff. Vielleicht waren wir da einen Tick zu voreilig. Mittlerweile sieht das Wirken der Knappen bemüht, aber uninspiriert aus.
56
Freiburg lässt sich tief, zu tief in die eigene Hälfte drängen und fokussiert sich vollkommen auf das Verteidigen des Vorsprungs. Sicher nicht die Vorgabe von Robin Dutt, der jetzt gerne den einen oder anderen Konter, Entlastungsangriff seiner Elf sehen würde.
55
Kenia nach links zu Kobiashvili, der flankt in den Sechzehner, findet aber nur Bechmann, der hinten mit aushilft.
53
Freiburg ist darum bemüht das Spiel zu beruhigen, leistet sich dabei aber zu viele Ballverluste, sodass Schalke stärker wird.
52
Die Nachricht von Rafinhas Wechsel zum FC Bayern verbreitet sich wie ein Lauffeuer durch die Veltins Arena. Nur wenige Minuten nach Bekanntwerden des Transfers wird der kleine Brasilianer bei jedem Kontakt bitterlich und lautstark ausgepfiffen.
50
Schalke wirkt nun deutlich lebendiger als noch vor dem Seitenwechsel. Die Knappen sind aktiv, drängen nach vorne...
47
Ob es nun an den Auswechselungen gelegen hat? Jedenfalls kommt Schalke umgehend zu eine richtig dicken Ausgleichschance. Altintop verwickelt Krmas im Sechzehner in einen Zweikampf, der Ball prallt zurück in Richtung Mittelfeld, wo Kuranyi direkt abzieht. Der Aufsetzer springt nur ganz knapp am rechten Pfosten vorbei.
46
Felix Magath ist ein etwas anderer Trainer. Wenn andere Übungsleiter nach einer schwachen Partie ihrer Mannschaft EINEN Wechsel in Erwägung ziehen, tauscht Magath schlicht weg drei (!) Spieler aus! Machen wir's kurz: Für Höwedes, Rakitic und Moritz kommen Halil Altintop, Kobiashvili und Kenia.
46
Weiter geht es mit den zweiten 45 Minuten...
Nach diesem Transferhammer aber zum Spiel. Schalke war das insgesamt bessere Team. Optisch überlegen, defensiv sicher. Allerdings fiel den Gastgeber im Spiel nach vorne nicht allzu viel ein, sodass Gefahr hauptsächlich nach langen Bällen aus der eigenen Abwehr entstand. Auf der Gegenseite kam Freiburg vereinzelt zu ansatzweise guten Chancen. Die Führung war dennoch überraschend und einem Aussetzer von Benedikt Höwedes geschuldet.
Bevor wir zum Halbzeitfazit kommen eine wichtige Nachricht aus dem Lager des FC Schalke. Laut kicker-Informationen wechselt Rafinha noch vor Ende der Transferfrist am Montagabend zum FC Bayern München!
45
...und dann beendet Schiedsrichter Helmut Fleischer den ersten Durchgang.
45
Rafinha zu Farfan - das gab es heute schon häufiger. Mittlerweile verspricht das Zusammenspiel der beiden Akteure immer weniger Gefahr. Butscher jagt dem Peruaner den Ball ab...
43
S 04 will direkt antworten, kommt aber nur zu zwei Eckstößen, aus denen keine Gefahr resultiert.
41
Wenn der FC Schalke nicht möchte, macht es eben der SC Freiburg. Eine schöne Kombination der Gäste auf der rechten Seite, Bechmann spielt zu Du-Ri CHA, der im Doppelpass mit Abdessadki am indisponierten Höwedes vorbei geht, von der rechten Seite in den Strafraum dringt und aus spitzem Winkel mit dem rechten Fuß ins lange Eck schießt.
40
Tor! FC Schalke 04 - SC FREIBURG 0:1!
38
Die anschließende Freistoßflanke kann Manuel Neuer aus der Gefahrenzone boxen.
38
Foul von Westermann an Bechmann. Glück für den Schalker, dass er nicht verwarnt wird.
37
Nacheinander unbedrängte Fehlpässe von Flum und Westermann. Wahrlich kein berauschendes Fußballfest...
36
In der Folge bringt Rafinha den Ball zu Farfan. Der darf sich auf der rechten Seite in aller Ruhe das spielgerät zurecht legen, Butscher schaut interessiert zu, die anschließende Flanke kann Pouplin aber im letzten Moment vorm lauernden Kuranyi abfangen.
34
Aus dem Nichts eröffnet sich den Gästen eine weitere gute Einschussgelegenheit. Kuranyi setzt im Mittelfeld nach, will per Grätsche gegen Bechmann einen Angriff des SC unterbinden - und spielt den Ball ungewollt in den Lauf von Jonathan Jäger. Der enteilt Zambrano, lässt sich von diesem dennoch etwas nach außen abdrängen - und verzieht dann doch recht deutlich.
32
Früher Wechsel beim SC Freiburg: Cedric Makiadi muss aus dem Spiel. Zwar war seine Leistung nicht gerade berauschend. Daran liegt es aber nicht, dass Robin Dutt den Angreifer aus dem Spiel nimmt. Vielmehr zwingt ihn eine Oberschenkelverletzung zu der Maßnahme. Neuer Mann ist Tommy Bechmann.
30
Rafinha zu Westermann, der nach links zu Höwedes, welcher umgehend von der linken Seite in die Mitte flankt. Krmas kann aber per Kopf klären.
29
Viele Ballverluste auf beiden Seiten. Schöner Fußball ist das nicht. Aber spannend. Schalke mit dem nächsten Anlauf...
27
Krmas mit einem haarsträubenden Pass im Aufbauspiel direkt in die Füße von Höwedes. Dessen Steilpass auf Kuranyi kann Krmas wiederum abfangen.
26
Freiburg wirkt passiv, wirkt fast ein wenig eingeschüchtert. Keine Spur vom frechen, munteren Angriffsfußball der Auftaktspiele dieser Saison. Dafür zwingt ein kompaktes Mittelfeld die Hausherren immer wieder zu langen Bällen aus der Abwehr.
23
Der nächste lange Ball, Bordon schlägt das Leder aus der eigenen Hälfte in Richtung Gäste-Strafraum. Dort setzt sich Krmas zwar im Kopfballduell gegen Kuranyi durch. Der Ball springt in der Folge jedoch vor die Füße des Heiko Westermann. Dessen Volleyschuss pariert Pouplin, der das Spielgerät erst im Nachfassen sicher hat.
22
Neuer hätte keine Abwehrchance gehabt und Freiburg wäre unverdient in Führung gegangen. So aber bleibt es beim gewohnten Bild: Schalke hat den Ball und schlägt diesen weit nach vorne.
21
Die Gegenseite: Freistoß für die Breisgauer, Banovic zieht den Ball mit Effet aus dem Mittelfeld auf das Tor. Im Strafraum steigt Krmas hoch, erwischt den Ball mit dem Hinterkopf - und trifft die Latte!
20
Schöner Ball von Mineiro, der aus halbrechter Position weit nach linksaußen zum freien Rakitic passt. Als dem Kroaten bei der Annahme das Leder vom Fuß springt, geht ein Raunen durch das Schalker Publikum, das Ivan Rakitic augenscheinlich nicht allzu viel Kredit gewährt.
18
Der FC Schalke ist klar überlegen, dominiert den Aufsteiger und kommt auch zu Chancen. Wieder eine Flanke von der rechten Seite, wieder ein Kopfball, doch diesmal ist es Westermann, der nicht genau genug zielt.
16
Großchance Schalke! Rafinha und Farfan narren Butscher auf der rechten Seite der Gastgeber. Der Peruaner mit einer mustergültigen Flanke in den Strafraum für Kevin Kuranyi, der sich gegen Krmas locker durchsetzt, dann aber aus wenigen Metern über das Tor köpft! Das war um ein Haar das 1:0!
15
Jefferson Farfan ist einer der Aktivposten bislang. Wieder weicht er auf den Flügel aus, diesmal wieder auf den rechten, und flankt in die Mitte. Dort setzt Kuranyi zum Fallrückzieher an - und wird zu Recht wegen gefährlichen Spiels zurückgepfiffen.
14
Aus solchen Gelegenheiten muss ein Aufsteiger in der Veltins Arena sicherlich mehr machen. Allzu viele Chancen werden die Knappen nämlich nicht anbieten.
13
Chance für Jäger, der einem Steilpass auf der rechten Seite hinterher jagt, an Bordon, der sich verschätzt, vorbei spurtet. In Strafraumnähe will er auf den freien Idrissou querlegen - und spielt den Ball ungenau in dessen Rücken!
12
Ballverlust von Raktic, das war fahrlässig, Banovic zu Flum, doch der spielt zu ungenau in Richtung Butscher. Der Ball trudelt ins Aus.
11
Freiburg mit seiner ersten Drangphase. Zwei Flanken sowie ein Eckball innerhalb von zwei Minuten, die allesamt für den Ansatz von Torgefahr sorgen. Neuer und seine Vorderleute sind aber auf dem Posten.
10
Viele lange Bälle beim FC Schalke in dieser Anfangsphase. Auch der SC Freiburg operiert häufig mit diesem, naja, nennen wir es mal wohlwollend "taktischen Mittel".
9
Rakitic zu Farfan, der Peruaner flankt von der linken Seite hoch auf den zweiten Pfosten, wo jedoch sowohl Kuranyi, als auch Butscher verpassen.
7
So ballsicher, so kreativ und offensivfreudig der Aufsteiger auch ist - in der Rückwärtsbewegung offenbart er in dieser Anfangsphase doch deutliche Mängel.
6
Weiter der FC Schalke: Wieder sieht die Freiburger Hintermannschaft schlecht aus, als ein langer Ball aus der Schalker Hälfte angesegelt kommt.. Butscher und Bastians wollen klären - und rennen sich gegenseitig über den Haufen. Profiteur ist Farfan, der auf der rechten Seite in ballbesitz gelangt, in der Folge aber etwas zu ungenau in die Mitte flankt.
4
Auf der Gegenseite die erste Chance der Partie! Höwedes mit einem Pass über rund 20 Meter, Farfan erläuft sich das Zuspiel, scheitert aber an dem aus dem Tor eilenden Pouplin. Der Franzose wehrt den Ball nach vorne ab, wo Heiko Westermann lauert! Der Nationalspieler nimmt den Ball volley, doch Pouplin kann parieren.
3
Butscher schickt Idrissou steil, doch Neuer ist schneller als der Freiburger Angreifer. Schnell wird aber klar, dass der SC hier mitspielen möchte.
2
Entgegen dem ersten Anschein spielt Rakitic keineswegs auf der klassischen "Zehn". Vielmehr lässt Magath im Mittelfeld mit einer Doppel-Sechs spielen, Mineiro und Westermann besetzen die Zentrale. Moritz kommt über rechts, Rakitic spielt im linken offensiven Mittelfeld.
1
Anpfiff in der Veltins Arena.
Die Spieler kommen aus den Kabinen und betreten in diesem Moment das Spielfeld. Das Wetter ist gut, die Sonne scheint, der Platz scheint gut bespielbar. Die Rahmenbedingungen stimmen also. In wenigen Augenblicken geht es hier los.
Beim SC Freiburg bangte man bis zuletzt um den Einsatz von Torhüter Pouplin beziehungsweise dessen Stellvertreter Salz. Während Pouplin nach mehrwöchiger Pause auf Grund einer Schulterverletzung erst unter der Woche wieder ins Mannschaftstraining einstieg, musste sein Ersatzmann Manuel Salz am Dienstag die Übungseinheit wegen Rückenproblemen abbrechen. Rechtzeitig zum Anpfiff sind beide Schlussmänner einsatzbereit. Den Vorzug erhält die grundsätzliche Nummer eins, Simon Pouplin.
Kommen wir zum Personal. Beim FC Schalke fehlen weiterhin Jermaine Jones, Christian Pander und Vicente Sanchez auf Grund von Verletzungen. In Sachen Startelf hat Felix Magath im Vergleich zum Auftritt bei Hoffenheim nur eine Veränderung vorgenommen. Für den Griechen Pliatsikas rückt Ivan Rakitic in die Mannschaft. Der Kroate soll als Zehner hinter den Spitzten Farfan und Kuranyi agieren.
Unterschätzen werden die Knappen die spielstarken Freiburger also nicht. Dafür dürfte Imperator Magath gesorgt haben. Dass die Gäste wiederum in Ehrfurcht erstarren und sich in der Veltins Arena aus Angst vor dem namhaften Gegner auseinandernehmen lassen, muss deswegen nicht befürchtet werden. "Ich erwarte, dass wir läuferisch und kämpferisch an die Grenzen gehen müssen - aber ich bin frohen Mutes, dass wir das hinbekommen", meint Robin Dutt. Das kämpferische Element voll einbringen, das spielerische ist ohnehin ausgeprägt wie bei nicht gerade vielen Bundesligisten. Bliebe da noch die Abschlussschwäche. Gegen Hamburg und Leverkusen war es schon eklatant, wie viele hochkarätige Gelegenheiten die Freiburger nicht nur vergaben - sie brachten die Bälle aus besten Positionen nicht mal auf das Tor des Gegners. Sollte die Durchschlagskraft heute und in Zukunft erhöht werden, so wäre der SC regelmäßig für Überraschungen gut.
So sind die Vorzeichen dieser Partie also klar verteilt. Bedenkt man dann noch die Höhe der Freiburger Niederlage gegen Leverkusen am vergangenen Wochenende, so müsste einem SC-Fan vor dem heutigen Spiel angst und bange werden, oder? "Wir sind mit der Entwicklung der Mannschaft sehr zufrieden", entgegnet Robin Dutt - wohlgemerkt nach dem 0:5 gegen Bayer 04. Und auch Felix Magath hat über die klare Pleite der Breisgauer seine eigene Meinung. "Wir dürfen uns von dem Ergebnis nicht täuschen lassen. Wenn die Mannschaft in der ersten Halbzeit einen Treffer erzielt hätte, wäre das Spiel mit Sicherheit anders verlaufen." Hinterher schiebt Magath ein weiteres Kompliment gen Süden, indem er feststellt, dass "der SC der stärkste der drei Aufsteiger" sei.
Ganz anders der SC Freiburg. Der Aufsteiger aus dem Breisgau hat erwartungsgemäß nach drei Spieltagen einen Punkt auf dem Konto. Erwartungsgemäß nicht etwa, weil der SC nicht die nötige Klasse für das Oberhaus besitzt, sondern, weil mit dem HSV, dem VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen drei absolute Schwergewichte des deutschen Fußballs warteten. Und weil auch der vierte Saisongegner, der FC Schalke, zu den Topteams des Landes zu zählen ist, sagt Trainer Robin Dutt, "dass Punkte gegen diese vier Teams nur Bonuspunkte sind."
Nicht viel hatte gefehlt, und die Euphorie auf Schalke um den starken Saisonstart unter Heilsbringer Felix Magath wäre abgeebbt, Ernüchterung und Realismus hätten in Gelsenkirchen Einzug erhalten. Nicht viel hatte gefehlt, und der FC Schalke 04 hätte bei 1899 Hoffenheim nach 90 einseitigen Minuten verloren. Stattdessen retteten die Knappen ein torloses Remis über die Zeit und bewahrten sich damit zumindest teilweise die Euphorie, die vor und während des Auftakts in diese Spielzeit vorherrschte. Magath, Meistermacher aus München und Wolfsburg, gewann die ersten beiden Spiele und führte Königsblau in die obersten Tabellenregionen.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des vierten Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und dem SC Freiburg. Zwei Siege und ein torloses Remis bei 1899 Hoffenheim, die Schalker sind unter dem neuen Coach Felix Magath erfolgreich in die Saison gestartet. Der Sportclub dagegen konnte nur im Auftaktspiel gegen den Hamburger SV einen Punkt einfahren, nach dem 0:5 am letzten Samstag gegen Bayer Leverkusen liegt der Aufsteiger auf dem letzten Tabellenplatz. Letztmals siegten die Freiburger am 24.05.1997 auf Schalke, Nikola Jurcevic und Oliver Freund waren die Torschützen.
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