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FC Schalke 04 - TSG 1899 Hoffenheim, 22. Spieltag Saison 2016/2017
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Alessandro Schöpf 5. (Assist: Guido Burgstaller)
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1899 Hoffenheim
Sebastian Rudy 79.(Assist: Steven Zuber)
ANST.: 26.02.2017 17:30
SR: D. Aytekin
ZUSCHAUER: 58.839
STADION: VELTINS-Arena
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Letzte Aktualisierung:
17:12:58
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
Das war's nun aber von uns und vom 22. Spieltag der Bundesliga! Wir hoffen, Sie hatten ähnlich viel Spaß wie wir und würden uns freuen, Sie bald wieder bei uns begrüßen zu dürfen - bis dahin sagt Oliver Stein nun aber Tschüss und wünscht allen Lesern einen angenehmen Restabend!
Bei der TSG hingegen gibt es jede Menge strahlende Gesichter zu sehen. denn die nun auf dem Konto stehenden 38 Punkte nach 22 Spielen sind bereits mehr als in Hoffenheims kompletter Vorsaison (37) - nur in der Debütsaison 2008/09 hatten die Kraichgauer zum Vergleichszeitpunkt mehr Punkte (41).
Schalke bleibt zwar im vierten Ligaspiel in Folge ungeschlagen (ein Sieg, drei Remis), konnte in dieser Saison aber nur zwei der zehn Duelle gegen Teams gewinnen, die vor dem Spiel im oberen Tabellendrittel standen (drei Remis, fünf Niederlagen) - weshalb der Anstand auf die Europapokalränge nun schon acht Punkte beträgt.
Wirklich zufriedenstellend ist dieses Ergebnis natürlich für beide Klubs nicht. Aber angesichts des Spielverlaufs dürfen die Hoffenheimer mit dem Punkt wohl zufrieden sein (wenngleich ob der guten Leistung der Badener mehr drin gewesen wäre) - während die Schalker ihre ungeschlagene Serie zwar verlängern, den Abstand zu den internationalen Plätzen aber trotzdem größer haben werden lassen.
90
In denen passiert dann aber auch nicht mehr viel Aufregendes - Schlusspfiff in Gelsenkirchen!
90
Die reguläre Spielzeit ist abgelaufen, es gibt aber noch zwei Minuten Nachspielzeit oben drauf.
88
Der Blick auf die Tribüne verrät übrigens viel: Versteinerter könnten die durchweg unbegeisterten Mienen der Schalker Fans kaum sein ...
86
Stambouli bringt den Ball nach vorn, Choupo-Moting geht am Strafraum von rechts nach links quer und sucht eine Lücke - sein holpernder Abschluss geht am Ende aber einen Meter rechts vorbei.
84
Und die Schalker wechseln gleich nochmal aus, für Burgstaller kommt mit Choupo-Moting ein frischer Stürmer ins Spiel.
83
Bentaleb! Der Algerier nimmt aus 22 Metern halblinker Position einfach mal Maß, verfehlt das obere Eck aber um einen guten Meter.
82
Markus Weinzierl wechselt nochmal aus, Dennis Aogo kommt für den offenbar verletzten Sead Kolasinac ins Spiel.
80
Für Nationalspieler Rudy war das übrigens der allererste Saisontreffer.
79
Verrückt - Hoffenheim ist wieder da! Vogt mit dem genialen 50-Meter-Pass auf den links gestarteten Zuber, der flankt sofort quer in den Strafraum, wo Rudy auf halbrechts völlig frei steht und den Ball aus neun Metern ins Netz köpft!
79
Tooooooor!!! Schalke 04 - TSG HOFFENHEIM 1:1 - Torschütze: Sebastian Rudy
77
Offensivwirbel pur - in der zweiten Halbzeit gab es noch keinen einzigen Schuss aufs Tor zu sehen. Schalke hat sogar nur einen geblockten Torschuss aus über 32 Metern Entfernung vorzuweisen ...
76
Kevin Vogt ist nach einem Ellenbogenschlag von Burgstaller liegen geblieben, Aytekin pfeift aber nicht ab. Bevor sich der erboste Schalker aber fürs Meckern seine fünfte Gelbe der Saison abholt, halten ihn seine Mannschaftskameraden lieber zurück ...
74
Starker Ballgewinn von Goretzka im Halbfeld der TSG. Schwegler kann den Schalker dann nur mit einer Körperbremse stoppen - Freistoß für die Knappen. Doch der bringt wie gewohnt wenig ein ...
71
Jokertime? Mit Andrej Kramaric kommt der Doppeltorschütze aus der Vorwoche ins Spiel - seine letzten drei Bundesligatreffer schoss Kramaric allesamt nach einer Einwechslung!
70
Und dann wird bei der TSG nochmal gewechselt: Andrej Kramaric ersetzt Marco Terrazzino.
70
Und das war ganz knapp! Demirbay flankt von rechts an den langen Pfosten, Wagner legt schön quer an den rechten Pfosten - wo Szalai den Ball nur um Zentimeter verpasst!
69
Es wird bunter: Hübner, der ja gerade erst eine Gelbsperre abgesessen hat, holt sich ebenfalls Gelb ab, weil er den Ball bei einem Freistoß Meter um Meter weiter nach vorn verlegt.
68
Und den bringt Meyer dann in die Mitte. Oder sagen wir: Er versucht es, denn weiter als bis zur ersten Reihe Hoffenheimer kommt die Hereingabe nicht.
67
Süle holt Meyer links vom Strafraum von den Beinen und reklamiert ein Handspiel von Kolasinac - dafür gibt es Gelb (seine dritte der Saison) und den Freistoß für die Schalker.
66
Der Schwung ist in dieser Phase ein wenig aus der Partie gewichen. Schalke steht nicht ganz so defensiv wie in Halbzeit eins, tut nach vorn aber weiterhin extrem wenig - während Hoffenheim nach den beiden Wechseln offenbar erstmal zu einer neuen Grundordnung finden muss.
63
Weiter geht's mit leicht unverständlichen Wechseln bei Julian Nagelsmann: Adam Szalai ersetzt den eigentlich richtig guten Nadiem Amiri.
62
Was macht Hübner denn da?!?! Vogt spitzelt den Ball im Laufduell mit Burgstaller zurück zum eigenen Keeper. Baumann will das Spiel dann schnell machen und leitet gleich weiter auf Hübner, der damit aber nichts anzufangen weiß - und seinen Torwart mit einem unsauberen Rückpass, der nur Zentimeter neben dem Tor landet, in große Schwierigkeiten bringt.
60
Diesen Wechsel verstehe, wer will: Mit Pirmin Schwegler kommt für den richtig guten Bicakcic ein defensiver Mittelfeldspieler. Rudy wird in der Folge die rechte Außenbahn besetzen.
58
Auch bei der TSG machen sich die Einwechselspieler bereits warm - es ist anzunehmen, dass Julian Nagelsmann seine Offensive noch mehr wird stärken wollen.
57
Erster Wechsel bei den Schalkern: Der komplett unauffällige Daniel Caligiuri verlässt die Partie anstelle von Max Meyer, der sicherlich für ein bisschen mehr Offensive bei den Knappen sorgen soll.
55
Schalke. Am gegnerischen Strafraum. Ein Grund zur Freude? Nicht wirklich, denn Burgstallers Querpass von der rechten Grundlinie aus landet genau in den armen von Keeper Baumann.
53
Dann geraten Amiri und Bentaleb an der Seitenlinie aneinander, nachdem der Hoffenheimer den Schalker mit einer astreinen Grätsche gestoppt hatte - ohne Diskussionen geht hier mittlerweile gar nichts mehr von Statten.
52
Schön gespielt von der TSG! Zuber mit dem Ballgewinn im Mittelkreis, Amiri macht mit seinem Dribbling zwei Schalker nass, Demirbay nimmt den Ball dann auf halblinks mit - aber Wagners abschließender Schuss aus 17 Metern halbrechter Position segelt doch deutlich links am Tor vorbei.
50
Kann man mal machen! Demirbay bringt einen Freistoß von links ans kurze Fünfereck, wo sich Hübner von Nastasic gelöst hat, den Ball aber gute drei Meter links am Tor vorbei nickt.
49
Burgstaller ist rechts mal durch, legt seinen Querpass dann aber in den Rücken seiner Mitspieler, sodass Vogt klären kann. Aber immerhin scheinen die Gastgeber ihren Vorwärtsgang wiederentdeckt zu haben ...
48
In der Tat, es wird nickeliger! Wagner gibt Kolasinac beim Kopfballduell einen mit dem Arm mit und muss sich ebenfalls ausgiebig ermahnen lassen. Aytekins Arbeitstag wird anstrengender!
47
Wechsel hat es in der Pause übrigens keine gegeben, beide Trainer vertrauen erstmal weiter ihrer ersten Elf.
46
Und das gleich bissig: Goretzka und Hübner geraten beim Aufstehen aneinander und müssen von Schiedsrichter Aytekin getrennt werden.
46
Weiter geht's mit Halbzeit zwei!
Schalke verlor nur eins der letzten 73 Bundesliga-Spiele nach einer Pausenführung (68 Siege, vier Remis). Die einzige Niederlage gab es im April 2016 gegen Leverkusen, als die Knappen nach einem 2:0 zur Pause noch mit 2:3 verloren.
Es ist ein leicht verrücktes Spiel - denn seit dem 1:0 läuft wenig so, wie man es erwarten würde. Tatsächlich haben sich die Knappen auf der Führung nämlich eine gute halbe Stunde lang ausgeruht und die Hoffenheimer spielen lassen - ob sich dieser Drahtseilakt bis zum Spielende durchziehen lässt, wage ich angesichts der immer besser werdenden Hoffenheiemr Gelegenheiten zu bezweifeln.
45
Und das war's dann auch schon mit Halbzeit eins - in einer Viertelstunde geht es aber schon wieder weiter!
45
Amiri versucht es nochmal mit einem Distanzschuss, der aber knapp am linken oberen Eck vorbei segelt.
44
Rudy bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld an den Strafraum, wo Wagner die Kugel mitnimmt - sich dann gegen vier Schalker aber in einer unlösbaren Situation wiederfindet.
43
Glück für Schalke! Nach einer schnellen Kombination der TSG durch die Mitte springt der Ball Kolasinac am Sechzehner an den Arm - dafür hat es auch schon Elfmeter gegeben.
42
Bicakcic nimmt heute viel mehr am Spiel teil als in seiner normalen Rolle als Innenverteidiger: Drei Torschüsse hat der Bosnier heute schon abgegeben - damit hat er seinen bisherigen Höchstwert in einem Ligaspiel bereits eingestellt (März 2014 mit Braunschweig gegen Stuttgart, Bicakcic schoss ein Tor).
40
Wie sich am Geschehen der letzten zehn Minuten unschwer ablesen lässt, tut Schalke fast gar nichts mehr für das Spiel. Eine Führung zu verteidigen ist das eine, die Offensive gänzlich einzustellen etwas komplett anderes ...
39
Den Standard zirkelt Demirbay dann an den langen Pfosten, wo Hübner aber gute zehn Zentimeter an Länge fehlen, um den Ball noch mit dem Kopf erreichen zu können.
38
Amiri hat auf rechts Zeit und Platz, bummelt aber ein wenig, bis Kolasinac zur Stelle ist und Zur Ecke klären kann. Und dabei ging bei den Hoffenheimern bisher doch alles so schön schnell!
36
Das war mal ganz knapp! Terrazzino schickt Demirbay auf links in den Strafraum, doch Fährmann kann den Schuss des Hoffenheimer im kurzen Eck blocken - Bicakcics Nachschuss aus 20 Metern segelt dann ein gutes Stück über das Tor der Knappen.
33
Einen langen Ball aus dem rechten Halbfeld nimmt Zuber am linken Pfosten volley, aber Schöpf ist eingerückt, kann den Versuch blocken und über den Umweg Zubers Schienbein für einen Abstoß sorgen. Verteidigen kann der Torvorbereiter also auch!
31
Nach wie vor verbringt Schalke den Großteil der Partie damit, sich zurückzuziehen und dann ab der Mittellinie urplötzlich Ball und Gegner anzugehen. Was Hoffenheim eigentlich Schnittstellen eröffnen sollte, die die TSG'ler bislang aber noch suchen ...
28
Schalke kontert über Kolasinac und die linke Seite, doch bei seinem Abspiel in den Strafraum kommt Goretzka zu Fall - Hübner hatte da wohl mit einem leichten Schubser nachgeholfen. Da kann man schon mal über einen Strafstoß reden ...
26
Bicakcic! Diesmal löffelt der angeblich so rustikale Abwehrmann den Ball von rechts außen in den Strafraum, wo die Kugel Zuber am Fuß kleben bleibt - sein Abschluss aus 14 Metern segelt aber knapp über die Querlatte.
24
Einer der aktivsten Hoffenheimer ist bislang übrigens Ermin Bicakcic, der seit seinem Bundesliga-Debüt genau ein einziges Mal NICHT in der Innenverteidigung zum Einsatz kam wie heute - bei seinem allerersten Spiel, einem 3:5 gegen die Bayern.
23
Um die Nerven der Hoffenheimer Fans zu beruhigen, während Burgstaller um Zentimeter im Abseits steht, sei dies gesagt: Schon im Hinspiel war Schalke mit 1:0 in Führung gegangen. Und gewonnen hatte am Ende die TSG (2:1) ...
21
Eieiei! Bicakcic holt einen langen Ball rechts im Strafraum schön herunter, eigentlich ist Kolasinac dann aber besser am Leder - tritt aber an selbigem vorbei und hat Glück, im Fallen noch zur Ecke klären zu können. So fahrig darf man in der Bundesliga nicht verteidigen!
19
Auch das kann man mal probieren: Zuber versucht es in umgekehrter Robben-Manier und zieht von links kommend in die Mitte - doch sein abgefälschter Schuss landet dann auf dem Tornetz der Schalker. Knapp war's trotzdem!
17
... und tatsächlich erwischt Bicakcic den Ball am langen Pfosten auch im Rutschen, Nastasic kann den unabsichtlichen Querpass dann aber in höchster Not aus dem Fünfer schlagen.
16
Nastasic holt Terrazzino im linken Halbfeld von den Beinen. Rudy stellt sich auf, um die Flanke in den Strafraum zu bringen ...
15
Bärenstark von Bentaleb, der da drei Mann auf dem Bierdeckel nass macht und aus dem Mittelkreis dann auch noch das Auge für den links gestarteten Kolasinac hat - doch dessen Flanke kann Vogt entschärfen.
14
Nachdem es zu Saisonbeginn noch so viele Sorgen um die eigenen Trefferquote gab, ist Schalke mittlerweile übrigens ins Rollen gekommen: Die Knappen trafen in zehn der letzten elf Pflichtspiele, nur gegen Frankfurt blieb man ohne eigenen Treffer.
11
Zwei Schalker Ecken verpuffen, ohne dass es im Strafraum der Gäste gefährlich wird. Die Gastgeber sind allerdings auch nicht wirklich als große Standard-Künstler bekannt ...
10
Die Spielideen beider Teams sind klar: Während Schalke im eigenen Stadion eher abwartend agiert und auf Konterchancen wartet, macht Hoffenheim vor allem im Mittelfeld viel Druck gegen den Ball, kann aus dem entstehenden Ballbesitz aber meist wenig Kreatives machen.
8
Für Schöpf war das übrigens schon der fünfte Saisontreffer - und der dritte im dritten Spiel nacheinander.
6
Kann man das nur, wenn man mal beim Club gespielt hat? Nach einem Lupfer von Kolasinac auf halblinks ist Ex-Nürnberger Burgstaller schneller als Vogt und bringt den Ball von der Grundlinie nach innen - wo Schöpf schneller eingerückt ist als Gegenspieler Süle und das Leder aus sieben Metern ins linke untere Eck ablenken kann. Wunderbar kombiniert von den Schalkern!
5
Tooooooooor!!! SCHALKE 04 - TSG Hoffenheim 1:0 - Torschütze: Alessandro Schöpf
5
Huiuiui! Die Hereingabe kommt kurz ans linke Strafraumeck, da fasst sich Amirir dann ein Herz - doch Fährmann kann seinen Aufsetzer im Nachfassen parieren.
4
Tarrezzino und Demirbay kombinieren sich auf links bis an die Eckfahne, wo Schöpf dann per geblockter Flanke einen Handfreistoß fabriziert. Und Standards können die Gäste ja ...
1
Amiri will Bicakcic gleich mal steil schicken, der Defensivmann kommt gegen Schalkes Keeper Fährmann aber einen Schritt zu spät.
1
Nun kann es aber wirklich losgehen - Schiedsrichter Deniz Aytekin, einer der erfahrensten deutschen Referees (Bundesliga seit 2008), hat die Partie soeben freigegeben!
Und ganz kurzfristig hat sich zumindest für die Schalker auch noch eine neue Drucksituation ergeben. Denn weil Gladbach sich soeben in Ingolstadt durchsetzen konnte (2:0), ist ein Sieg für die Knappen mit Hinblick auf die internationalen Geldtöpfe quasi Pflicht.
Soooo, genug geredet. Und wenn wir Glück haben beziehungsweise alles nach Plan läuft, dann dürfen wir uns hier auf eine richtig unterhaltsame Partie freuen: In den letzten neun Duellen dieser beiden Klubs fielen satte 34 Treffer, was fast vier pro Spiel entspricht - und die drei im Hinspiel lagen ja nun mal unter diesem angepeilten Schnitt. Es besteht also Nachholbedarf!
Schalkes Coach Weinzierl hingegen nimmt im Gegensatz zum 1:1 in der EL am letzten Mittwoch gegen Saloniki satte fünf Umstellungen vor: Goretzka, Stambouli, Caligiuri, Burgstaller und Badstuber spielen heute von Beginn an. Geis, Meyer, Choupo-Moting und Huntelaar sitzen dafür auf der Bank, Naldo fehlt verletzt.
Und tatsächlich nimmt Julian Nagelsmann im Vergleich zum 2:0 gegen Darmstadt am 21. Spieltag eine personelle Änderung vor: Benjamin Hübner spielt für Pavel Kaderabek.
Doch auch die Hoffenheimer hinken hier und da beziehungsweise blicken in ein noch volleres Lazarett als die Schalker. Superjoker Mark Uth fällt mit einer Muskelverletzung am Rippenbogen aus, dazu fehlen nach wie vor Mittelfeldmann Lukas Rupp (Knieprobleme) sowie die beiden Verteidiger Fabian Schär (Adduktorenprobleme) und Jeremy Toljan (erneute Muskelverletzung) - weshalb es als Trost gelten wird, dass wenigstens Abwehrspieler Benjamin Hübner nach abgesessener Gelbsperre in die Mannschaft zurückkehren kann.
Muss sie aber nicht - wenn man Spiele wie das heutige gewinnt. Und natürlich hat sich die TSG in den vergangenen Monaten ein gewisses Selbstverständnis erarbeitet, sodass man gern aus dem vielleicht entscheidenden Schalker Problem Profit schlagen möchte. ''Sie werden topfit ins Spiel gehen, aber wir werden sehen wie sie über die kompletten 90 Minuten kommen. Die sechste oder siebte englische Woche nacheinander zehrt schon an den Kräften'', so Nagelsmann unter der Woche.
Und mittlerweile ist aus dem bis zur Winterpause noch verteidigten 3. Tabellenplatz auch nur noch Platz vier geworden (drei Zähler hinter dem BVB) - bei einer Niederlage heute wäre man sogar nur noch punktgleich mit dem 5., Hertha BSC. Doch Panik bricht in Sinsheim deshalb nicht aus: Mit dem erst 29-jährigen Coach Nagelsmann und einem durchweg technisch versiert besetzten Team hat man die Zukunft auf der eigenen Seite, da könnte auch die Königsklasse noch ein Jahr warten.
Allerdings ist die TSG nicht wirklich gut aus der Winterpause gekommen: In fünf Partie gab es zwei Niederlagen, nach der 1:2-Pleite in Wolfsburg grummelte Trainer Julian Nagelsmann schon: ''Wir haben schon häufiger Mist gespielt. Aber heute hat es am Ende dann eben mal nicht geklappt, so eine Partie mit einem Unentschieden zu beenden.''
Das ist heute aber natürlich alles uralte Historie, denn Hoffenheim hat sich seit dem Saisonstart stark weiterentwickelt. So weit, dass diverse Experten die Badener schon als Favoriten auf Platz drei und die damit verbundene direkte Champions-League-Qualifikation bezeichnen - was nach der niederlagenfreien Hinrunde aber wohl auch nicht so furchtbar weit hergeholt ist, wie es vor der Saison gewesen wäre.
Doch bevor man in Gelsenkirchen jetzt über langfristige Lösungen nachdenkt oder gar schon ein Auge auf die drei Partien gegen Gladbach (ein Mal in der Liga, zwei Mal in der Europa League) wirft, geht es heute gegen die TSG Hoffenheim. Und mit der hat man nach dem 1:2 im Hinspiel ja noch eine kleine Rechnung offen (S04 verlor die Partie noch nach einer 1:0 Führung) - denn die Niederlage war Schalkes fünfte in Serie zum Saisonstart und bedeutete damit einen neuen Bundesliga-Negativrekord.
Personell haben die Schalker das Glück in dieser Saison auf jeden Fall nicht gepachtet. Im ersten Halbjahr herrschte im Sturm ein verletzungsbedingter Engpass, mittlerweile liegt nach der schweren Verletzung von Naldo unter der Woche (Saisonende nach Teilabriss der Adduktoren) die Abwehr brach. Und so musste sich Weinzierl unter der Woche einiges an Alternativplänen einfallen lassen: ''Ich denke, es wäre kein Problem für Holger Badstuber oder Thilo Kehrer, seine Position zu spielen. Naldo war ein sehr wichtiger Faktor in der stabilen Dreierkette, wir überlegen jetzt in alle Richtungen. Alessandro Schöpf könnte zum Beispiel auch rechter Verteidiger spielen.''
Doch das passiert eben schnell, wenn man sechs Partien in Serie (drei Remis) nicht verliert, im Viertelfinale des DFB Pokals nächste Woche bei den Bayern ran darf und sich nebenbei noch für das Achtelfinale der Europa League (nächster Gegner: Gladbach) qualifiziert. Und so unterstützt sogar der sonst eher zurückhaltende Trainer Markus Weinzierl den Optimismus der Fans mittlerweile ganz leise: ''Mit unseren Auftritten in den Pokal-Wettbewerben sind wir sehr zufrieden. Die Bundesliga bleibt aber weiter der wichtigste Wettbewerb. Wir stehen vor intensiven Wochen und wollen überall das Maximale erreichen. Wir brauchen dabei auch Glück, das müssen wir aber auch erzwingen.''
In dieser Saison sah das bisher so aus: Zunächst spielten die Knappen zehn Spieltage lang gegen den Abstieg. Dann zog man sich durch gute Ergebnisse in der Europa League an den eigenen Haaren aus dem Sumpf. Und mittlerweile wird dann doch schon wieder ganz leise von Platz sieben geträumt - obwohl die sowieso nur eventuell für den europäischen Wettbewerb ausreichende Position noch sieben Punkte weit weg ist (und der Relegationsrang nur sechs).
Ein Glas ist immer halb voll. Oder eben halb leer. Oder im Fall eines so emotional unterstützten Klubs wie Schalke 04 ganz voll oder komplett leer - im Ruhrgebiet liebt man fußballerisch eben die Extreme.
Hoffenheim hingegen setzt auf diese Aufstellung: Baumann - Hübner, Bicakcic, Süle - Vogt - Zuber, Demirbay, Amiri, Rudy - Terrazzino, Wagner.
Schalke wird heute mit folgendem Personal für die Startelf auflaufen: Fährmann - Höwedes, Badstuber, Nastasic - Stambouli - Schöpf, Kolasinac - Goretzka, Bentaleb - Burgstaller, Caligiuri.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und 1899 Hoffenheim.
Ticker-Kommentator: Oliver Stein
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