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Eintracht Frankfurt - Hertha BSC, 31. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
05:23:10
Das soll es dann an dieser Stelle gewesen sein. Ich bedanke mich wie immer recht herzlich für Ihr Interesse und wünsche noch einen schönen Samstag!
Nächsten Samstag muss die SGE in München ran. Die Hertha empfängt dann im Parallelspiel den FC Augsburg.
Frankfurt bleibt damit zwar Siebter, hat nun aber nur noch drei Punkte Vorsprung auf Verfolger Gladbach. Auch die Hertha, die weiterhin Neunter ist, rückt so auf vier Punkte heran.
Die Hertha setzt sich in Frankfurt also deutlich mit 3:0 durch - dabei sahen die Zuschauer ein über weite Strecken ausgeglichenes Spiel. Die Hausherren hatten vor der Pause sogar die klar besseren Chancen, weil sich die Berliner zwei individuelle Patzer erlaubten. Anders als die SGE bewies die Hertha heute aber Abschlussstärke: Aus fünf Schüssen machte sie drei Tore. Diese Effizienz ist unter dem Strich der Schlüssel zum Auswärtssieg.
90.
+4
Schluss!
90.
+4
Die Effizienz stimmte bei den Gästen zuletzt nicht - heute aber machen die Berliner aus fünf Schüssen drei Tore!
90.
+2
Die Hertha kontert zum 0:3! Leckie erobert die Kugel mit grenzwertigem Körpereinsatz links neben dem eigenen Sechzehner. Kalou treibt den Ball anschließend nach vorne, behauptet sich links im Strafraum der Frankfurter und hat dann den Blick für Esswein. Der drückt das Leder aus elf Metern halblinker Position flach ins lange Eck und lässt beim Jubel anschließend mächtig Dampf ab. Es ist sein zweites Saisontor.
90.
+1
Tooor! Eintracht Frankfurt - HERTHA BSC 0:3 - Torschütze: Alexander Esswein
90.
+1
Vier Minuten werden nachgespielt.
90.
Die Hereingabe ist zu lang, Willems holt auf dem anderen Flügel aber ebenfalls eine Ecke heraus.
90.
Fabian holt auf der rechten Seite noch einmal einen Eckball heraus.
88.
Und gleich der letzte Wechsel hinterher: Rekik humpelt sichtlich angeschlagen vom Feld und wird durch Lustenberger ersetzt, der damit mal wieder im Abwehrzentrum zum Einsatz kommt.
86.
Dardai wechselt ein zweites Mal und bringt Esswein für Selke, der nach der Elfmetersituation und der Szene beim Platzverweis mit Pfiffen von den Frankfurtern verabschiedet wird. Vielleicht sehen die Eintracht-Fans ihn aber auch einfach nicht gerne jubeln, traf der Stürmer doch schon im Hinspiel.
84.
Fabian steckt per Lupfer stark auf den halblinks in den Sechzehner startenden Haller durch. Dieser behauptet die Kugel, haut dann aber beim Schussversuch am Leder vorbei. So kann Jarstei zupacken.
84.
Für die Berliner spricht in den letzten Minuten übrigens auch, dass sie in der Rückrunde mit erst zehn Gegentreffern die beste Defensive der Liga stellen.
82.
Durch das 0:2 und die Überzahl der Gäste scheint die Partie zugunsten der Hauptstädter entschieden zu sein.
81.
Selke hat in dieser Situation ob des Zweikampfes übrigens auch Gelb gesehen.
79.
Jetzt kommt es ganz dick für die Eintracht! Selke und Hasebe beharken sich auf dem linken Flügel. Dem Japaner brennen dabei die Sicherungen durch. Er schlägt mit dem Arm aus und erwischt den Angreifer im Gesicht. Stegemann zückt direkt Rot.
78.
Die Berliner sind heute eiskalt und stellen mit ihrem vierten Abschluss auf 0:2! Skjelbred erobert die Kugel im Mittelkreis gegen Gacinovic. Kalou treibt den Ball anschließend nach vorne und schickt dann Leckie in die Gasse. Der Australier taucht frei vor Hradecky auf und schiebt aus 15 Metern cool ins linke Eck ein. Der Jubel hält sich anschließend in Grenzen, weil Stegemann den Finger am Ohr hat. Sein Assistent hatte die Fahne unten gelassen - und nach einer kurzen Pause wird ihm dies aus Köln bestätigt. Für Leckie ist es damit der fünfte Saisontreffer.
77.
Tooor! Eintracht Frankfurt - HERTHA BSC 0:2 - Torschütze: Mathew Leckie
75.
Mascarell kommt bei einem Zweikampf im Mittelfeld klar zu spät, haut am Ball vorbei und trifft seinen Gegenspieler. Dafür gibt es Gelb.
75.
Fabian bringt von rechts einen Eckball vor das Tor, wo Fabian die Kugel per Kopf nicht voll trifft. Der Stürmer beschwert sich anschließend vehement, von Skjelbred umgerempelt worden zu sein. Es gab einen Kontakt, Stegemann aber winkt ab.
72.
Mit dem Mexikaner auf dem Feld wirken die Hausherren direkt viel agiler. Die SGE hat so nun wieder mehr vom Spiel.
71.
Die Eintracht kontert im eigenen Stadion. Fabian bekommt den Ball dabei zentral vor dem Tor und zieht aus rund 24 Metern ab - drüber.
69.
Gacinovic und Da Costa kombinieren sich rechts in den Berliner Strafraum. Dort legt der Außenverteidiger dann in den Rückraum auf Fabian ab. Der Mexikaner zieht aus 16 Metern halbrechter Position direkt ab, scheitert aber an Jarstein, der richtig steht und das Leder zur Seite abwehrt.
66.
Kovac zieht schon jetzt seine letzte Wechseloption und stellt mit der Hereinnahme von Willems wohl auf eine Viererkette um. Dafür geht mit Russ nämlich ein Innenverteidiger vom Feld.
65.
Für die Hertha war das 0:1 übrigens schon das 14. Tor in den 15 Minuten nach dem Wiedernapfiff - Liga-Höchstwert!
64.
Bei der anschließenden Ecke hat Russ gegen Leckie leichtes Spiel, köpft aus elf Metern aber doch recht deutlich links vorbei.
63.
Nach einer Flanke von der linken Seite steigt Jovic im Zentrum hoch. Skjelbred geht aber ebenfalls zum Kopfball und klärt ins Toraus.
62.
Mit Kalou hat Dardai übrigens nicht nur Herthas besten Torschützen (elf Tore) gebracht, sondern auch einen Mann, der in den letzten beiden Auswärtsspielen je einen Treffer beigesteuert hat.
60.
Auch Kovac zieht seine erste Wechseloption und bringt Fabian für Barkok, der eigentlich ordentlich gespielt hat.
58.
Dardai wechselt im Anschluss an das Tor zum ersten Mal und ersetzt den blassen Duda durch Kalou.
58.
Selke nimmt sich der Sache selbst an, verlädt Hradecky und schiebt die Pille in die Mitte. Der Schlussmann hatte sich für das linke Eck entschieden. Selke darf damit seinen achten Saisontreffer bejubeln.
57.
Tooor! Eintracht Frankfurt - HERTHA BSC 0:1 - Torschütze: Davie Selke (Elfmeter)
57.
Stegemann reicht der leichte Kontakt aus, weil Selke einen Haken geschlagen hat. Es bleibt also beim Elfmeter.
56.
Stegemann erhält aus Köln ein Signal und schaut sich die Szene nun selbst noch einmal an.
55.
Elfmeter für die Hertha! Selke sprintet auf der linken Seite in den Strafraum und kommt dort im Duell mit Hasebe zu Fall. Stegemann legt sich sofort fest, weil der Japaner den Angreifer unten leicht trifft und am Oberkörper leicht mit der Hand berührt.
54.
Barkok erläuft auf der linken Seite einen eigentlich schon verloren geglaubten Ball und hat anschließend alle Zeit der Welt. Er geht an die Grundlinie und flankt dann ins Zentrum, wo Jovic zwar hochsteigt, den Ball aber nicht drücken kann - drüber.
53.
Da Costa setzt sich nach einem hohen Ball auf den rechten Flügel zunächst mit etwas Glück gegen Plattenhardt durch. Torunarigha ist anschließend aber zur Stelle und klärt ins Seitenaus.
51.
Darida gewinnt die Kugel im Mittelfeld und probiert es direkt mit einem Steilpass in die Spitze, der aber zu ambitioniert ist und bei Hradecky landet.
49.
Die Gäste starten schwungvoller und attackieren nun etwas früher. Rekik ist nun bei einer Balleroberung kurz hinter der Mittellinie aber mit der Hand an der Kugel - Freistoß Frankfurt.
47.
Die Berliner suchen direkt den Weg nach vorne: Lazaro bedient Plattenhardt links am gegnerischen Sechzehner, wo der Nationalspieler zur Flanke ansetzt. Im Zentrum aber klärt Mascarell.
46.
Beide Trainer haben zur Pause im Übrigen auf Umstellungen verzichtet.
46.
Weiter geht's!
In einer insgesamt doch recht tempoarmen ersten Halbzeit zwischen Frankfurt und Hertha haben die Gastgeber die besseren Chancen, weil die Hauptstdädter zweimal individuell patzten. Jovic und Gacinovic wussten dies allerdings nicht zu nutzen, weshalb es torlos in die Pause geht. Vor allem von den Gästen muss ob der spielfreien Woche im zweiten Durchgang mehr Tempo kommen.
45.
+2
Pause!
45.
+1
Nochmal eine Chance für die Eintracht: Abraham probiert's mal aus der zweiten Reihe, scheitert aus halbrechter Position aber an Jarstein. Der Norweger wehrt den Ball zur Seite ab - in die Füße von Gacinovic. Der Frankfurter könnte selbst schießen, will aber noch einmal querlegen. Torunarigha ist zur Stelle und entschärft die Situation.
45.
+1
Eine Minute wird nachgespielt.
45.
Die Gastgeber haben nach einem Ballgewinn im Mittelfeld mal etwas Platz. Barkok will Jovic sofort mit einem langen Ball an den Strafraum schicken. Rekik passt diesmal aber gut auf und klärt vor dem Stürmer.
43.
Lazaro flankt von halblinks vor das Frankfurter Tor, wo Selke lauert. Hasebe klärt auf Kniehöhe per Kopf und bekommt dann einen Freistoß zugesprochen, weil Selke mit dem Fuß zum Ball gegangen war. Dabei hatte der Japaner in dieser Situation eindeutig den Kopf zu weit unten, was eigentlich mit einem indirekten Freistoß für die Berliner hätte bestraft werden müssen.
42.
Da Costa versucht es von der rechten Seite einmal mehr mit einer frühen Flanke. Auch diese landet in den Armen Jarsteins.
41.
Rekik rutscht bei einem Frankfurter Steilpass weg und kommt so nicht richtig in den Zweikampf mit Jovic. Der Verteidiger stört seinen Gegenspieler aber immerhin noch bei der Ballannahme. Dem Angreifer verspringt die Kugel, sodass Jarstein zupacken kann.
40.
Für de Guzman geht es nicht weiter. Der Niederländer hat sich ohne Fremdeinwirkung am Knie verletzt und wird nun durch Mascarell ersetzt.
38.
Russ spielt die Kugel ins Seitenaus, weil de Guzmann abseits des Balles am Boden liegen bleibt und jetzt behandelt werden muss. Die restlichen Spieler nutzen die Unterbrechung für eine kurze Trinkpause.
36.
Plattenhardt flankt mal aus dem linken Halbfeld vor das Tor, wo sich Selke gegen Russ und Hasebe aber nicht durchsetzen kann. Der Japaner ist mit dem Kopf zur Stelle und spielt zu Hradecky zurück.
34.
Barkok dribbelt links in den Strafraum und legt dann für Chandler ab, der aus 17 Metern halblinker Position direkt abzieht. Jarstein ist im kurzen Eck zur Stelle und hat das Leder im Nachfassen.
32.
Die Hereingabe von de Guzman bringt ebenso wenig Gefahr wie der Abschluss des Niederländers, der den zweiten Ball rechts im Strafraum bekommt, ihn per Direktabnahme aber deutlich über den Kasten jagt.
31.
Da Costa wird mit einem hohen Ball rechts an den Berliner Strafraum geschickt, wo Nationalspieler Plattenhardt aber zur ersten Ecke der Partie klärt.
29.
Starke Grätsche von Leckie, der Chandler kurz vor dem eigenen Strafraum fair vom Ball trennt und somit einen Angriff der Hausherren unterbindet.
28.
Die Hertha erhöht nun etwas den Druck und setzt sich in der Frankfurter Hälfte fest.
25.
Durcheinander im Frankfurter Strafraum: Darida, Duda und am Ende noch Leckie setzen mehrfach im Sechzehner nach. Der Australier taucht dabei halbrechts vor Hradecky auf, legt sich den Ball aber zu weit vor. So kann der Schlussmann zupacken.
24.
Torunarigha versucht es mal mit einem langen Ball auf den halblinks startenden Lazaro. Der Österreicher bricht zwar durch, steht aber auch im Abseits.
21.
Guter Angriff der Hauptstädter: Lazaro steckt links mit der Hacke auf Selke durch, der an den Strafraum sprintet und auf den im Zentrum lauernden Darida querlegen will. Das Zuspiel ist aber zu ungenau und für den Tschechen nicht zu erreichen. Andernfalls wäre Darida völlig frei vor Hradecky aufgetaucht.
20.
Ohne das ganz große Tempo hatte die SGE bereits zwei ganz dicke Gelegenheiten, weil sich die Berliner zwei individuelle Aussetzer geleistet haben. Ansonsten spielt sich das Geschehen größtenteils im Mittelfeld ab.
19.
Latte! Rekik spielt einen absolut wilden Rückpass, den Jarstein am Fünfer nicht verarbeiten kann. Jovic ist zur Stelle und legt auf den nachrückenden Gacinovic ab. Der Mittelfeldmann schließt aus neun Metern direkt ab, scheitert aber an der Unterkante der Latte.
18.
Darida lässt Russ im rechten Halbfeld mit einer feinen Bewegung stehen und bedient dann Leckie. Dessen Hereingabe findet aber keinen Abnehmer und segelt auf dem linken Flügel ins Seitenaus.
16.
Gacinovic geht im Zentrum an Skjelbred vorbei, bleibt dann aber kurz vor dem Berliner Strafraum hängen. Da Costa setzt nach und flankt von halbrechts vor das Tor, wo die Gäste aber erneut klären.
14.
Haller wird rechts an den Strafraum der Berliner geschickt und will die Kugel dort über Torunarigha heben. Das lässt der junge Verteidiger aber nicht mit sich machen. Er stellt den Körper dazwischen und erobert so den Ball.
11.
Weil Stark ausfällt und Lustenberger nach überstandenen Knieproblemen noch nicht wieder ganz fit ist, spielen die Berliner heute mit zwei Linksfüßern in der Innenverteidigung. Rekik agiert dabei halbrechts, übernimmt also den Part von Stark.
9.
Dicke Chance für die Eintracht! De Guzman will die Kugel auf den linken Flügel heben, wo aber nur Leckie steht. Der Australier kann die Kugel allerdings nicht kontrollieren und lenkt sie mit dem Schienbein genau in den Lauf von Jovic, der frei vor Jarstein auftaucht, das Leder aus 16 Meter aber über den Kasten jagt.
8.
In den ersten Minuten haben vor allem die Berliner Probleme mit dem Untergrund, weshalb schon einige Akteure weggerutscht sind. Pekarik wechselt daher nun das Schuhwerk.
8.
Haller und da Costa kombinieren sich auf dem rechten Flügel nach vorne, ehe der Außenverteidiger zur Flanke ansetzt. Diese landet aber im Toraus.
7.
Die Zuschauer sehen einen ruhigen Beginn, weil beide Mannschaften relativ abwartend starten und in Ballbesitz erstmal langsam aufbauen.
5.
Lazaro verschafft sich auf dem linken Flügel etwas Platz und flankt dann mit Schnitt vor das Tor, wo aber alle Kollegen verpassen - Abstoß.
2.
Barkok muss nach nicht einmal 60 Sekunden schon im Seitenaus behandelt werden, weil er einen leichten Schlag auf die Nase bekommen hat. Der Frankfurter kann aber weiterspielen.
1.
Der Ball rollt!
Schiedsrichter der heutigen Partie ist im Übrigen Sascha Stegemann. Für den 33-jährigen Diplom-Verwaltungswirt ist es der 56. Einsatz in der Bundesliga. Unterstützt wird er dabei von Christian Fischer und Mike Pickel (beide Linienrichter), Guido Winkmann (4. Offizieller) sowie Dr. Jochen Drees und Johann Pfeifer (beide Videoschiedsrichter).
Eine solche Schnittmenge beider Klubs gibt es natürlich auch auf dem Feld - und zwar in Person von Kevin-Prince Boateng. Im Hinspiel war es ausgerechnet der Mann aus der Hertha-Jugend, der die Partie beim 2:1 im Olympiastadion mit seinem Siegtreffer für die SGE entschied. Der Mittelfeldmann fehlt heute aber, nachdem er gegen Schalke einen Schlag auf den Oberschenkel abbekommen hat. Dafür steht bei den Gastgebern erstmals Marijan Cavar im Kader.
Frankfurt gegen Hertha ist übrigens auch ein Treffen alter Bekannter: Sowohl Kovac (1991-1996 und 2003-2006) als auch Manager Fredi Bobic (2003-2005) waren als Spieler für die Hertha unterwegs und spielten dort mit Dardai zusammen. Mit Preetz spielte indes keiner der beiden Verantwortlichen aus Frankfurt zusammen, ging der heutige Manager der Berliner doch zwischen 1996 und 2003 für die Alte Dame auf Torejagd.
Die Form spricht also tendenziell eher für die ausgeruhten Berliner, die allerdings letztmals vor knapp zehn Jahren in Frankfurt gewannen. Zudem verlor die Eintracht ebenso wie die Hertha (und sonst noch der FC Bayern und Bayer Leverkusen) in dieser Saison noch keine zwei Ligaspiele am Stück.
Der Eintracht hingegen ging in der Bundesliga zuletzt etwas die Puste aus. Die Frankfurter warten in der Liga seit drei Spielen auf einen Erfolg und gingen dabei zweimal als Verlierer vom Feld. Beim 1:4 in Leverkusen wurde es letzten Samstag sogar ziemlich deutlich.
Auch in Mönchengladbach spielte die Alte Dame vor zwei Wochen gut, ließ dabei aber zu viele klare Chancen liegen und verlor so trotz Führung mit 1:2. Am vergangenen Wochenende folgte mit dem 2:1 über den 1. FC Köln dann die richtige Reaktion.
Das angesprochene Auswärtssystem der Hauptstädter hat in dieser Spielzeit vor allem bei den Mannschaften aus der oberen Tabellenregion gut funktioniert: Die Hertha gewann in Leipzig (3:2 trotz 80-minütiger Unterzahl) und in Leverkusen (2:0) und holte je einen Punkt in München (0:0) sowie bei Hoffenheim (1:1).
"Wir können jetzt befreit aufspielen. Schließlich sind noch zwölf Punkte zu vergeben und natürlich ist es unser Ziel, so viele wie möglich zu holen", will Manager Michael Preetz sehen, was für die Gäste in dieser Saison noch drin ist. Trainer Pal Dardai sieht es ähnlich: "Wir gehen mit unserem Auswärtssystem mutig ins Spiel. Wir wollen weiter punkten, damit es am Saisonende gut aussieht."
Über den Europapokal redet in der Hauptstadt indes niemand mehr, seitdem die Hertha diese Saison in der Gruppenphase der Europa League gescheitert ist. Dabei würden die Berliner den Rückstand auf die SGE mit einem Erfolg auf vier Punkte verkürzen - kein uneinholbarer Rückstand bei dann noch drei Spielen.
Bei all dem Trubel um Kovacs Abgang (und die Art der Verkündung) sowie dem erneuten Einzug ins Pokalfinale geht aus Sicht der Hausherren fast ein wenig unter, dass als Siebter auch in der Liga noch einiges möglich ist. "Wir müssen das verteidigen, was wir haben", ruft der Coach den 7. Platz als Minimalziel aus. Dieser reicht sicher für die Teilnahme an der Europa League, bei nur noch drei Zählern Vorsprung auf Mönchengladbach muss der Blick aber eben nach hinten gerichtet werden. Dabei sind die derzeit fünf Zähler entfernten Champions-League-Ränge auch noch drin.
Für den Deutsch-Kroaten, der gebürtiger Berliner ist, wird dieses Duell mit seinem künftigen Arbeitgeber natürlich ein besonderes - ebenso wie das heutige, ist es für die Eintracht doch das erste Heimspiel seit der Bekanntgabe von Kovacs Abgang zum Ende der Saison. Der 46-Jährige rechnet ob des sportlichen Erfolges aber nicht mit Pfiffen oder Bannern gegen seine Person: "Es besteht kein Grund, dass man sich negativ äußert."
Die Eintracht hat am Mittwoch dank des sehenswerten Treffers von Luka Jovic mit 1:0 auf Schalke gewonnen und ist damit zum zweiten Mal in Folge ins Pokalfinale eingezogen. Nachdem man im letzten Jahr mit 1:2 gegen Dortmund unterlag, soll es dieses Jahr gegen den FC Bayern anders kommen. "Träume sind der Beginn der Realität", so Niko Kovac mit Blick auf das Finale.
Im Vergleich zum Pokalspiel am Mittwoch nehmen die Frankfurter damit fünf Veränderungen an ihrer Startelf vor: Da Costa, Gacinovic, Chandler, Barkok und Haller beginnen anstelle von Wolf (Schlag auf den Fuß), Mascarell, Willems, Fabian und Boateng (Oberschenkelprobleme). Die Hauptstädter, die unter der Woche frei hatten, tauschen indes viermal: Pekarik, Torunarigha, Duda und Leckie ersetzen Weiser, Stark (Nasenbeinbruch), Kalou und Ibisevic.
Und so starten die Gäste aus Berlin: Jarstein - Pekarik, Rekik, Torunarigha, Plattenhardt - Darida, Skjelbred - Lazaro, Duda, Leckie - Selke.
Werfen wir direkt einmal einen Blick auf die Aufstellungen beider Mannschaften - angefangen bei den Gastgebern: Hradecky - Abraham, Hasebe, Russ - da Costa, Gacinovic, de Guzman, Chandler - Barkok - Haller, Jovic.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Hertha BSC.
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