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Eintracht Frankfurt - Hertha BSC, 31. Spieltag Saison 2009/2010
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
16:50:03
Ticker-Kommentator: Julian König
Damit ist der 31. Spieltag komplett. Die Eintracht muss in der kommenden Woch nach Mainz zum Derby. Ebenfalls ein interessantes Spiel. Ich verabschiede mich damit für heute und wünsche noch einen schönen Abend.
Noch einmal zur Erinnerung die letzten drei Gegner der Hertha: Schalke, Leverkusen und München. Durch das 2:2-Unentschieden heute scheint es noch aussichtsloser als ohnehin schon. Die Berliner müssen sich wohl oder übel damit anfreunden, demnächst gegen Paderborn, Fürth und Aachen zu spielen. Aber solange es rechnerisch noch möglich ist, soll man ja niemanden gänzlich abschreiben. Frankfurt bleibt in der Mitte der Tabelle hängen, aber von der Europa League haben ohnehin nur Optimisten und die Medien geträumt. Das Unentschieden geht völlig in Ordnung. Beide Teams hatten mehrere Chancen, Frankfurt dazu noch einen Elfer, den Schwegler vergab.
90
Kurz darauf ist Schluss! Die Frankfurter Fans schmähen die Gäste mit Gesängen: "Hertha, Hertha, zweite Liga".
90
Chris setzt sich mit gestrecktem Bein durch und schießt danach den Ball weg. Dafür sieht er Gelb.
90
Caio verlässt den Platz. Liberopoulos kommt.
90
Altintop fordert vorne ein Handspiel. Hinten geht dafür die Post ab. Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
90
Berlin lauert auf die eine Lücke, doch die Frankfurter machen diese nicht auf.
89
90 Sekunden sind es noch offiziell auf der Uhr. Es werden spannende Schlusssekunden. Hier ist noch längst nichts entschieden.
88
Beide Torhüter nun im Mittelpunkt. Erst schießt Caio aus der zweiten Reihe. Drobny pariert den Flatterball, dann wehrt Nikolov mit dem Fuß haarscharf gegen Raffael.
87
Nun ist viel Platz für die Hessen zum Kontern da. Fenin treibt den Ball nach vorne, ist dann aber zu verspielt.
86
Gekas verlässt den Platz. Mit Wichniarek ist nun die letzte Option auf dem Platz.
85
Friedrich steht in der Mitte der Berliner heute wieder gut. Eine Flanke von der rechten Seite köpft er ohne Probleme heraus.
85
Jetzt gibt es Chancen auf beiden Seiten. Zunächst verpasst Altintop nach Zuspiel von Ochs knapp in der Mitte. Danach wird auf Gekas durch gesteckt, der im Fallen den Ball nicht druckvoll auf das Tor bringt.
84
Cicero schlägt eine Flanke von der linken Seite. Ramos muss aber fast schon artistisch springen, um noch an den Ball zu kommen. Ihm gelingt der Ableger, mehr aber auch nicht.
82
Nikolov ist rechtzeitig draußen. Gekas kommt beinahe an den Ball. Die Eintracht gibt in dieser Phase das Heft wieder aus der Hand.
80
Zehn Minuten noch. Die Gäste werden noch mehr investieren müssen. Die letzte Chance ist bereits etwas her.
79
Lustenberger kommt nicht an den Ball von Caio, dadurch steht Meier frei. Dieser lässt den Ball bei der Annahme aber springen.
78
Auch Skibbe reagiert und holt ebenfalls den ersten Frankfurter Torschützen vom Feld. Korkmaz weicht für Heller.
77
Funkel setzt alles auf eine Karte. Kacar ging angeschlagen in das Spiel und verlässt nun den Rasen. Domovchiyski kommt für ihn ins Spiel. Drei Stürmer sind nun auf dem Platz bei den Berlinern.
75
15 Minuten bleiben den Gästen noch, um zumindest etwas Hoffnung weiterhin schöpfen zu können. Schießt Frankfurt hier noch ein Tor, dann kann man sich in Berlin auf Montagabende vor dem Fernseher einstellen.
74
Starke Szene von Korkmaz, der Piszczek den Ball locker und leicht vom Fuß nimmt. Der Pole ist eine Schwachstelle bei der Hertha am heutigen Tag.
73
Altintop läuft auf den Strafraum auf und verpasst es selbst den Abschluss zu suchen. Sein Pass geht in Richtung Caio, der aber einige Meter im Abseits steht.
72
Das Publikum pfeift wütend, doch sie haben Unrecht. Köhler tritt Lustenberger volle Kanne auf den Fuß. Das ist schmerzhaft und natürlich ein Foul.
70
Aus einem Freistoß der Frankfurter ist plötzlich Platz für einen Konter. Wäre nicht Von Bergen der ballführende Mann. Er läuft auf Nikolov zu, traut sich nicht zu schießen und legt nochmal ab auf Raffael. Der steht im Abseits, schießt aber ohnehin Nikolov an.
69
Köhler versucht den Ball zu schlagen, doch Kacar setzt nach und erobert ihn im gegnerischen Strafraum fast. Der Serbe bringt ihn dann aber erst hinter der Grundlinie unter Kontrolle.
68
Franz sitzt mit einem dicken Eisbeutel um das rechte Handgelenk auf der Bank.
67
Und nun ist auch das Heimpublikum wieder da. Eintracht legt eine weitere Schippe drauf. Von Bergen klärt im Strafraum von Fenin.
65
25 Minuten vor dem Ende muss Hertha jetzt natürlich wieder mehr für das Spiel tun. Ein Unentschieden hier im ehemaligen Waldstadion ist definitiv zu wenig.
63
Aus dem Spiel geht bei Frankfurt wenig, dann muss eben eine Standardsituation her. Nach einem Foul von Kobiashvili an Franz gibt es Freistoß von der rechten Seite. Köhler tritt ihn, RUSS löst sich gut von Ramos und köpft über Drobny hinweg ins lange Eck. Schöner Kopfball von Russ!
63
Tor! FRANKFURT - Berlin 2:2
63
Franz muss nach einem Foul von Kobiashvili aus dem Spiel. Der Verteidiger hat sich am Arm verletzt. Dafür kommt Fenin ins Spiel.
61
Erste positive Szene von Korkmaz im zweiten Durchgang. Er sucht das Dribbling, zieht aber etwas überhastet ab. Kein Problem für Drobny, der bereits im richtigen Eck stand.
60
Ochs schaut böse in Richtung Brych. Allerdings ist der Pfiff durchaus berechtigt. Das Bein von ihm ist sehr hoch - gefährliches Spiel. Von Bergen kriegt den leichten Tritt ab.
59
Die Spieler der Eintracht haben sich der Stimmung des Publikums angepasst. Sie suchen häufiger das Gespräch mit dem Schiedsrichter, arbeiten dafür aber mit und gegen den Ball alles andere als optimal.
58
Raffael steckt durch auf Kacar, der mittig etwas Platz hat. Der Serbe will weiterleiten in Richtung Gekas, doch der Pass ist ziemlich ungenau.
56
Michael Preetz wird genau hin geschaut haben. Ramos passt Gekas in den Lauf, der Grieche steht tendenziell eher auf gleicher Höhe, schießt aber ohnehin am Tor vorbei. Der Abseitspfiff von Dr. Brych hat also keine schmerzhafte Konsequenz.
55
Zehn Minuten sind in der zweiten Hälfte mittlerweile absolviert. Statt Gesängen der Eintracht-Fans kann man immer wieder Raunen von den Fans hören. Die Hertha-Kurve dagegen ist guter Laune.
54
Eintracht versucht einfach zu wenig über die Außenbahnen. Allerdings machen Flanken, wie hier von Ochs, auch nicht unbedingt Mut. Halbhoch, direkt in die Füße eines Herthaner.
52
Berlin versucht nun etwas Ruhe ins Spiel zu bekommen. Sie lassen den Ball laufen. Frankfurt lässt sich nicht locken, die Räume bleiben eng.
51
Kobiashvili geht einer verunglückten Raffael-Flanke hinterher, verliert in der Nähe der linken Eckfahne aber den Ball an Ochs. Seine Seite ist nun offen, doch die Eintracht spielt umständlich nach vorne.
50
Ganz schlechte Flanke von der linken Frankfurter Seite. Altintop hebt kurz den Daumen, doch da war nichts gut an der Flanke.
49
Viele individuelle Fehler in dieser Phase. Abspielfehler reihen sich auf beiden Seiten aneinander.
47
Franz bügelt einen Abspielfehler von Korkmaz aus. Dabei prallt er mit Kacar zusammen, der Schmerzen am lädierten Knie hat anschließend. Er beißt ja ohnehin seit Wochen auf die Zähne.
46
Gute Szene von Friedrich, der nach eigener Balleroberung das Spiel antreibt. Schwegler unterbindet den Gegenzug mit einem Foul.
46
Unverändert geht es in den zweiten Durchgang. Hertha stößt an...
Noch nutzen die Ersatzspieler die Zeit, um sich etwas einzuspielen. Die Akteure sind noch nicht wieder vollständig auf dem Feld.
Eigentlich sind mögliche Wechsel nicht nötig, denn beide Mannschaften machten bislang einen ordentlichen Eindruck. Fenin wird sicherlich im Laufe der zweiten Halbzeit kommen. Bei den Berlinern sah es zwischendurch so aus, als ob Kobiashvili raus müsste. Schauen wir, wie die Teams aus der Kabine kommen werden.
Was wäre wenn... Frankfurt schläft hinten zweimal und fängt sich zwei Tore. Vorne spielen sie ordentlich, doch wenn man einen Elfmeter nicht rein macht und anschließend hinten offen steht, dann liegt man eben zurück. Es ist ein offenes Spiel. Hertha BSC versucht alles, Frankfurt ist manchmal etwas umständlich im Spiel nach vorne. Bis gleich!
45
Dr. Brych pfeift nach 60 Sekunden Nachspielzeit zur Pause. Berlin führt etwas glücklich mit 2:1.
45
Die offizielle Spielzeit ist um. Noch wird keine Nachspielzeit angezeigt...
43
Da ist die passende Antwort der Berliner. Keine 30 Sekunden nachdem verschossenen Elfmeter schießen die Herthaner hier die erneute Führung. Kacar mit einem starken Zuspiel auf Ramos, der sich rechts im Strafraum gegen Köhler durchsetzt. Der Kolumbianer schießt stramm, Nikolov kann nur prallen lassen. Chris ist langsamer als RAFFAEL, der abstauben kann.
43
Tor! Frankfurt - BERLIN 1:2
42
Schwegler haut den Ball drüber. Vollspann in Richtung rechts oberes Eck. Ohje!
41
Elfmeter für die Eintracht. Caio ist nach Pass von Meier durch. Lustenberger kreuzt von hinten und haut ihn um.
39
Raffael legt den Ball an Russ vorbei und nimmt dann dessen Einladung für ein Foul an. Er läuft auf, lässt sich etwas theatralisch fallen und bekommt den Freistoß. Der Innenverteidiger erhält die erste Gelbe Karte des Spiels.
37
Ochs flankt von der rechten Seite aus dem Halbfeld. KORKMAZ kommt ungefähr am Sechzehner mittig an den Ball, legt ihn sich selbst vor und schließt dann nach fünf, sechs Meter ab - Ausgleich!
37
Tor! FRANKFURT - Berlin 1:1
37
Diese Szene ist typisch für das Frankfurter Spiel bislang. Ochs nimmt Kobiashvili erst gut den Ball ab und verliert ihn direkt danach.
35
Piszczek mit zwei Fehlpässen hintereinander. Zunächst geht es noch gut, doch kurz darauf setzt er Altintop ein. Es resultiert keine Chance daraus, doch insgesamt ist dieses Verhalten am Ball natürlich viel zu leichtfertig.
34
Meier schaut und schießt den Ball weit nach vorne. Altintop hat sich etwas spät nach hinten orientiert und steht deshalb im Abseits. Da kann er mit dem Kopf noch so hin und her schütteln.
33
Auf der Gegenseite prüft Raffael Nikolov mit einem Flachschuss aus über 20 Metern. Doch der Volleyschuss ist ungefährlich.
31
Direkt vor dem Hertha-Strafraum kann die Eintracht derzeit fast unbedrängt agieren. Korkmaz versucht es vom linken Strafraumeck mit einem Schlenzer. Der Ball geht ein gutes Stück am langen Pfosten vorbei.
30
Eine halbe Stunde ist gleich vorbei. Frankfurt erholt sich so langsam von dem Schock des Rückstandes.
29
Drobny hält die Null. Caio hebt den Ball kurz vor dem 16er zentral in den Lauf von Altintop, der links völlig frei steht. Drobny macht die kurze Ecke zu und pariert mit dem Fuß.
28
Guter Einsatz von Gekas, der einen schlechten Flankenball von Ramos erläuft. Über sechs Stationen landet der Ball letztlich zwischendurch bei Drobny, aber immerhin bleibt Berlin in Ballbesitz. Dies liegt auch daran, weil Frankfurt die Bewegung eingestellt hat.
27
Friedrich bekommt im Mittelkreis den Ball und zieht den Spurt an. Meier kommt nicht hinterher und foult ihn deshalb vorsichtshalber.
25
Caio bekommt einen Ball im Strafraum rechts seitlich versetzt. Er zieht sofort trocken ab, Drobny ist unterwegs. Der Torhüter muss aber nicht eingreifen. Ochs steht im Weg und wehrt für Berlin ab.
24
Die Hertha hat jetzt deutlich Rückenwind und wird mutiger. Raffael versucht Kobiashvili auf der linken Seite zu schicken. Daraus resultiert aber ein Ballverlust. Die Eintracht macht es sich derzeit aber selbst schwer. Schwegler will das Spiel sofort schnell machen und schickt den Ball direkt in die Arme von Drobny.
22
Gute Balleroberung von Russ gegen Ramos, doch der Innenverteidiger wartet etwas lange mit dem Abspiel. Auf Höhe der Mittellinie verliert er das Spielgerät wieder.
21
Nun aber Konter nach Eckball der Berliner. Korkmaz rennt über das halbe Feld. Piszczek geht energisch hinterher und drängt den Österreicher gut ab.
20
Erleben wir wieder die zwei Gesichter der Berliner in der Rückrunde? Frankfurt scheint etwas geschockt.
17
50 Prozent dieses Tores gehören Raffael, der auf der linken Seite Franz gleich zweimal aussteigen lässt. Von der Grundlinie flankt er weich auf den Kopf von Cicero. Köhler geht gar nicht erst hoch. KACAR steht mittig auf Höhe des Fünfers und köpft ein. Russ steht daneben und reagiert nicht ausreichend. Nikolov hat keine Chance.
17
Tor! Frankfurt - BERLIN 0:1
16
Die erste Viertelstunde liegt hinter uns. Die Eintracht hat bislang zwei ordentliche Möglichkeiten gehabt. Berlin läuft derzeit meist hinterher.
15
Kobishvili hat sich vorhin im Zweikampf mit Caio anscheinend verletzt. Stein läuft sich zumindest schon mal prophylaktisch warm.
14
Meier wird von Friedrich kaum bedrängt und zieht blitzschnell ab. Von der linken Seite schießt er knapp vor dem Sechzehner in Richtung des langen Ecks. Wieder ist Drobny zur Stelle. Spätestens jetzt ist der Berliner Schlussmann richtig warm.
12
Das Publikum feiert Caio jetzt mit Sprechchören. Erst setzt sich der Brasilianer im Kopfballduell mit Kobiashvili durch. Legt sich so den Ball zentral zu einem weiteren Kopfball vor und überwindet beinahe Drobny. Doch der Keeper steht richtig und muss nur einen kleinen Hüpfer machen.
11
Berlin versucht es mit langen Bällen. Bislang kommt keiner davon durch. Ein zweiter Ball landet bei Piszczek, der bis zur Grundlinie auf der rechten Seite durchdringt und dann aber zu spät den Abspielpunkt findet. Es gibt Abstoß.
8
Hertha BSC agiert etwas zaghaft zentral. Dadurch bekommt erneut Ochs die Chance zur Flanke. Der Versuch wirkt etwas, als ob er ihm etwas über den Schlappen gerutscht ist. Drobny steht etwas weit vor dem Tor und muss einige Schritte machen, um die Flanke zu entschärfen.
7
Klasse Zuspiel von Russ über 40 Meter auf Ochs, der Kobiashvili stehen lässt. Ochs legt ab zu Meier, der eine ungenaue Flanke schlägt.
6
Berlin wartet hier erstmal ab, steht relativ tief. Mit Gekas haben sie einen absoluten Konterstürmer in den Reihen.
5
Die Gastgeber lassen den Ball gut laufen. Über Altintop und Caio gelangt der Ball rechts bei Ochs, der aber einen schlampigen Flachpass horizontal zur 16er-Linie spielt.
3
Schwegler lässt Cicero wenig Möglichkeit den Stand zu behalten. Danach rempelt auch noch Franz. In der Summe kommt ein Freistoß heraus, der knapp vor dem linken Strafraumeck gefährlich werden könnte. Raffael setzt die Flanke viel zu hoch an.
2
Auf dem Feld zieht der gebürtige Frankfurter Ochs rechts zur Grundlinie und versucht eine Ecke zu bekommen. Der Einsatz von Von Bergen war aber sauber, er schießt den Frankfurter an.
1
Von Beginn an weg singen die Frankfurter Fans ihre eigene Interpretation des Songs: "Wir feiern die ganze Nacht". Eine Anspielung an die Sangesfreude der Berliner in der vergangenen Saison.
1
Der Ball läuft!
Tatjana Hüfner (Rodel-Olympiasiegerin) bringt den Spielball auf den Platz. Danach kann die Seitenwahl durchgeführt werden. Frankfurt hat den Anstoß.
Der Augenblick ist gekommen, Dr. Brych führt die Spieler auf den Rasen. Derweil ist in der Frankfurter Kurve eine große Choreographie zu sehen.
Der Stadionsprecher verliest mit Hilfe des Publikums die Startaufstellungen. Ein sicheres Zeichen, dass es demnächst los gehen wird. Die 22 Akteure haben sich bereits bereit gestellt und werden jeden Moment auf das Feld laufen.
Übrigens fliegen derzeit immer mal wieder Flugzeuge über das Stadion. Der Luftraum ist eingeschränkt wieder nutzbar.
Für die Heimfans wird jedes Spiel eine Kür für die gute Frankfurter Saison. Das Stadion ist gut gefüllt. Da die Eintracht-Fans aber ohnehin für einen guten Support bekannt sind, wird es bei diesem herrlichen Wetter ein schöner Fußballabend.
Funkel schickt exakt dieselbe Formation ins Rennen, die bereits in Köln mit 3:0 überzeugen konnte, dafür aber gegen Stuttgart daheim torlos blieb.
Gehen wir in aller Kürze schnell die Aufstellungen durch. Im Prinzip spielen beide Mannschaften mit dem erwarteten Personal. Köhler vetritt bei den Hessen den verletzten Spycher. Dafür bleibt Korkmaz im linken Mittelfeld. Caio fungiert als eine Mischung zwischen hängender Spitze und Zehner. Altintop wird vermutlich als einziger echter Stürmer beginnen.
Bevor wir in gut 25 Minuten endlich zum Anpfiff kommen, bleibt noch kurz Zeit, um Eintrachts Urgestein Oka Nikolov zu ehren, der heute sein 200. Bundesliga-Spiel für die Eintracht absolvieren wird. Von dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an den Torhüter, der seit 16 Jahren im Verein ist. Angesichts von Bosman und Co. eine beachtliche Leistung.
Für Berlin spricht in dieser Situation eigentlich kaum mehr etwas, in Frankfurt allerdings ist definitiv etwas zu holen. Gegen die Hessen verloren sie in den letzten zehn Spielzeiten lediglich einmal auswärts, zudem gehört die Festung in Sachsenhausen-Süd zu den Lieblingsadressen der Berliner. Bei keinem aktuellen Bundesligist gewannen sie in der Geschichte häufiger (sieben Mal).
So oder so nutzt es der Hertha wenig, weiterhin zu klagen. Aus den letzten vier Spielen müssen Punkte her, ansonsten geht es runter. Nürnberg, Hannover und Bochum haben bereits verloren und einzig Freiburg gepunktet. Ein Sieg und schon wären es nur noch drei Punkte bis Rang 14. Zudem hat Berlin von allen Kellerteams die beste Torbilanz. Jetzt kommt aber das große ABER: die kommenden Gegner heißen Schalke, Leverkusen und am 34. Spieltag Rekordmeister und derzeitiger Tabellenführer Bayern München.
Den undankbarsten Job hat heute sicherlich Dr. Felix Brych, der nach dem Protest-Brief von Michael Preetz in Sachen Schiedsrichter-Ansetzung und ?Entscheidung unter genauer Beobachtung stehen wird. Für den Juristen aus München ist es jeweils das dritte Spiel mit Frankfurt oder Hertha-Beteiligung. Bei den beiden Auswärtsniederlagen der Hertha in Bochum und Dortmund zeigte er eine fehlerlose Leistung, wobei der Elfmeterpfiff (Kacar an Owomoyela) in Berlin natürlich kritisch gesehen wurde.
Für Funkel wird das Gastspiel eine Reise in die Vergangenheit. Fünf Jahre saß er auf dem Platz, den heute Michael Skibbe einnehmen wird. Für Funkel "ein komisches Gefühl", wie er vor dieser Partie erklärte. Ob es aus der Frankfurter Kurve Schmähungen zu hören geben wird, bleibt abzuwarten, ist aber nicht unbedingt anzunehmen. Den Frankfurter Fußball unter seiner Führung war zwar in der Finanzmetropole nicht gerade beliebt, dennoch hatte er eher ein neutrales als ein schwieriges Verhältnis zu den Fans.
Die Gastgeber dürften somit gewarnt sein, wobei man Mannschaften von Skibbe ohnehin noch nie den nötigen Respekt absprechen konnte, er bereitet die Teams grundsätzlich sehr gewissenhaft vor. Werfen kurz einen Blick auf die Ausfallliste beider Vereine. Den Gästen stehen mit Florian ?Pechvogel? Kringe (erneuter Mittelfußbruch) und Roman Hubnik zwei wichtige Säulen nicht zur Verfügung. Frankfurt kann zwar wieder auf Schwegler und Franz bauen, doch mit Jung, Spycher, Teber, Vasoski, Amanatidis und Bajramovic fällt gleich ein halbes Dutzend Spieler aus.
Trainer Michael Skibbe war beim Auftritt der Gäste am vergangenen Spieltag zu Gast und zog als Bilanz der Hertha-Niederlage gegen Stuttgart, dass der Tabellenletzte zu wenig versuchte, um ein eigenes Tor zu erzielen. Auswärts dagegen sind die Hauptstädter wesentlich besser gewesen zuletzt. Immerhin schon vier Rückrundensiege - alle auswärts - stehen dort zu buche. Nimmt man die Erfolge zusammen, wird nochmal deutlich, wie beeindruckend die Mannschaft von Ex-Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel agierte. 14:1 lautet die Torbilanz aus den vier siegreichen Auswärtsspielen.
Für die Eintracht hat sich die Ausgangslage in Sachen Europa League nur minimal verändert. Sie müssen weiterhin auf einen Ausrutscher der Konkurrenz warten. Gestern patzte bereits der Hamburger SV daheim gegen Mainz. Mit einem Sieg wäre Frankfurt auf einen Punkt dran am HSV und drei Punkte hinter dem jetzigen Inhaber von Platz sechs, dem VfB Stuttgart.
Die Hoffnung stirbt zuletzt könnte das Motto der heutigen Begegnung sein. Für Hertha BSC gilt dies natürlich in besonders hohem Maße, aber auch die Gastgeber haben rechnerisch noch die Möglichkeit eine gute Saison besonders abzuschließen und eventuell doch noch international zu spielen. Im 50. Bundesligaduell der beiden Teams steht also noch einiges auf dem Spiel. Mit dieser Feststellung begrüße ich Sie zum Abschluss des 31. Spieltags.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und Hertha BSC Berlin. Nach drei Siegen in Folge haben die Hessen zuletzt in Mönchengladbach verloren, sind so nur noch Neunter. Die Hertha hat zwar die letzten beiden Auswärtsspiele in Wolfsburg und Köln gewonnen, kommt aber daheim nicht zurecht und steht noch immer am Tabellenende. Am ersten Spieltag der Vorsaison siegten die Berliner mit 2:0 in Frankfurt.
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