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Eintracht Frankfurt - Hamburger SV, 33. Spieltag Saison 2017/2018
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Letzte Aktualisierung:
05:55:29
Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und noch einen schönen Samstag!
Insgesamt mehr Spielanteile verzeichnete heute eindeutig der Gast aus dem Norden der Republik. Doch damit wussten die Hanseaten lange Zeit gar nichts anzufangen. Immerhin gelang es, nach dem Seitenwechsel ein wenig mehr Zielstrebigkeit in die Aktionen zu bekommen. Doch richtig zwingend wurden die Gäste selten. Ihre beste Phase hatten die Hamburger um die 60 Minute herum. Jetzt zeigte sich zumindest in Ansätzen etwas Durchschlagskraft. Die Hoffnung auf den Ausgleich erhielt neue Nahrung - bis man von der Eintracht ausgekontert wurde. Zumindest verlor heute auch der VfL Wolfsburg, weshalb die Abstiegsfrage erst am letzten Spieltag geklärt wird. Dann aber gibt es keine Ausreden mehr, dann muss der HSV gewinnen und hoffen, dass die Niedersachsen verlieren. Die Wölfe haben am kommenden Samstag alles selbst in der Hand.
Eintracht Frankfurt bleibt dick im Rennen um einen Platz in der Europa League. Der Tabellensiebte verteidigt seine Position durch einen letztlich ungefährdeten 3:0-Erfolg gegen den Hamburger SV. Vor 51.500 Zuschauern in der ausverkauften Commerzbank-Arena spielte den Hausherren die Tatsache in die Karten, dass gleich die erste zielgerichtete Aktion nach gut einer halben Stunde zur Führung führte. Fortan agierten die Hessen aus einer komfortablen Position heraus überaus clever, ließen dem Gegner kaum etwas zu. Und als der HSV zum Ende hin mehr riskieren musste, konterte das Team von Niko Kovac in dessen letztem Eintracht-Heimspiel eiskalt.
90.
+5
Feierabend in Frankfurt!
90.
+2
Das ist die Krönung des Nachmittags für die Eintracht! Aber was macht David Abraham dort vorn auf dem rechten Flügel. Der Innenverteidiger flankt perfekt in die Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens steht Alexander Meier frei. Gerade eingewechselt, nimmt der Stürmer mit der linken Innenseite Maß und setzt die Kugel volley ins rechte Eck. Erstes Tor im ersten Saisonspiel für den hessischen Fußballgott!
90.
+1
Toooor! EINTRACHT FRANKFURT - Hamburger SV 3:0 - Torschütze: Alexander Meier
90.
Eben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten Galgenfrist gibt es für den HSV.
89.
Dem HSV fehlt es an Überzeugung. Und so bekommt man auch in den Schlussminuten nicht den nötigen Zug in die Aktionen. Die Hanseaten werden sich wohl in die Niederlage fügen müssen.
87.
Jetzt jubeln die Fans ihrem Fußballgott entgegen. Alex Meier, dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft, kommt für Sebastien Haller. Damit haben beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.
86.
Lewis Holtby zieht aus der zweiten Reihe ab. Der Linksschuss gerät zu mittig. Da steht Lukás Hrádecky und packt sicher zu.
83.
Gian-Luca Waldschmidt versucht sich zumindest mit einem Distanzschuss. Mit dem linken Fuß zielt der Ex-Frankfurter etwas zu hoch.
82.
Und was ist mit dem HSV? Glauben die Gäste noch daran, hier eine Wede schaffen zu können? Viel Zeit aber bleibt nicht mehr.
81.
Die Fans in der mit 51.500 Zuschauern ausverkauften Commerzbank-Arena haben jetzt natürlich ihren Spaß. Und dank der sicheren Führung wird von den Rängen das Comeback von Alexander Meier gefordert.
80.
Und noch einmal die Hessen! Auf links ist der Winkel für Mijat Gacinovic ungünstig. Der Linksschuss findet dennoch aufs Tor. Doch dort steht Julian Pollersbeck und pariert.
79.
Dann kommt Nicolai Müller zu seinem Comeback, ersetzt Gotoku Sakai.
78.
Eiskalt kontert die Eintracht den Gegner aus. Auf der linken Seite hat Jetro Willems unendlich viel Platz, marschiert in den Strafraum und scheitert mit seinem strammen linken Vollspannstoß an der Parade von Julian Pollersbeck. Anschließend springt die Kugel vom Kopf von Douglas Santos vor die Füße von Omar Mascarell. Der schießt aus etwa 15 Metern in leicht nach rechts versetzter Position. Der von Gideon Jung abgefälschte Rechtsschuss landet unhaltbar im linken Eck.
77.
Toooor! EINTRACHT FRANKFURT - Hamburger SV 2:0 - Torschütze: Omar Mascarell
75.
Nach längerer Zeit tauchen die Gastgeber mal wieder vorn auf. Rechts in der Box bekommt Mijat Gacinovic den Ball. Mit einem perfekten Tackling angelt Kyriakos Papadopoulos dem Angreifer die Kugel vom Fuß.
71.
Inzwischen sollten die Hamburger wissen, wo das gegnerische Tor steht. In dieser Richtung muss jetzt noch mehr kommen, dann lässt sich auch gegen die bislang so clever auftretenden Frankfurter etwas ausrichten. Die Hessen bewegen sich schon so etwas im Verwaltungsmodus, tun nach vorn derzeit nur noch wenig.
69.
Zum zweiten Mal zappelt die Kugel im Eintracht-Tor. Aus beinahe 30 Metern wuchtet Douglas Santos die Pille aufs Tor. Das Spielgerät knallt gegen den linken Pfosten. Lukas Hradecky hat da offenbar die Fingerspitzen noch dran. Dann steht Lewis Holtby zum Abstauben bereit. Doch das ist eine klare Abseitsposition.
67.
Niko Kovac holt Marius Wolf vom Platz, um Mijat Gacinovic zu bringen.
66.
Gian-Luca Waldschmidt hat auf halbrechts ein wenig Platz und steckt schön in den Lauf von Bobby Wood durch. Der schließt in der Box sofort mit dem rechten Fuß ab, bekommt den Ball aber nicht an Lukas Hradecky vorbei.
65.
RB Leipzig führt mittlerweile gegen Wolfsburg mit 4:1. Was die Eintracht nicht freuen dürfte, sorgt zumindst dafür, dass wir den zweiten Absteiger heute nicht finden werden.
63.
So versucht sich Douglas Santos eben mal mit einem Schuss aus der zweiten Reihe. Mit dem linken Fuß zielt der Brasilianer zu mittig. Lukas Hradecky muss zwar ein zweites Mal zupacken. Da aber kein Hamburger in der Nähe ist, darf sich der Eintracht-Keeper das erlauben.
62.
Auf diese Weise behalten die Hausherren die Kontrolle, führen den Gegner an der kurzen Leine.
60.
In der Folge verstricken sich beide Mannschaften in Mittelfeldgeplänkel. Das hilft momentan nur den Hessen weiter. Der HSV benötigt mehr Zielstrebigkeit.
57.
Der HSV muss etwas tun. Zwar liegt der VfL Wolfsburg aktuell 1:3 in Leipzig zurück. Damit würde die Abstiegsentscheidung auf den letzten Spieltag vertagt. Aber wer will denn so lange warten. Zumindest sollten die Hamburger punkten.
55.
Filip Kostic will auf der linken Seite zwischen zwei Gegenspielern durch und bleibt an Jetro Willems hängen. Dafür gibt es einen Freistoß, den Aaron Hunt in die Mitte bringt. Auf Höhe des zweiten Pfostens strebt Kyriakos Papadopoulos zum Ball und köpft diesen ans Außennetz.
54.
Dann lassen die Gastgeber mal wieder etwas von sich sehen, erarbeiten sich einen Eckstoß. Die Hereingabe von der rechten Seite findet keinen Mitspieler und zieht daher keine Gefahr nach sich.
52.
Erstmals kommen die Hamburger mit Tempo. Gian-Luca Waldschmidt treibt den Ball im Vollsprint nach vorn. Der Pass nach links zu Filip Kostivc gerät zu ungenau. Der Serbe wird weit nach außen getragen und seine Flanke landet anschließend im Tor-Aus.
50.
Der HSV bleibt initiativ. Ein wenig mehr Zug entwickeln die Hanseaten dabei. Douglas Santos flankt von der linken Seite. Im Zentrum landet die Kugel auf dem Kopf von Bobby Wood, der dort aufgrund seiner geringen Körpergröße aber auf verlorenem Posten steht.
47.
Ohne weitere personelle Veränderungen schickt Niko Kovac seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt. Der Eintracht-Coach aber hatte bereits nach gut einer Viertelstunde eingreifen und den verletzten Timothy Chancdler durch Marco Russ ersetzen müssen.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
46.
Darüber hinaus kommt bei den Gästen Filip Kostic für Albin Ekdal.
46.
Zur Pause nimmt Christian Titz zwei Wechsel vor. Tatsuya Ito macht Platz für Gian-Luca Waldschmidt.
Auf der Gegenseite hatte der HSV spielbestimmende Phasen und verzeichnete insgesamt sogar Feldvorteile. Diese jedoch blieben völlig ohne Ertrag. Letztlich brachten die Gäste einen einzigen Torschuss an und der bedrohte den Kasten von Lukas Hradecky nicht einmal, weil er frühzeitig abgeblockt wurde. Das Team von Christian Titz entwickelte also überhaupt keine Durchschlagskraft. Eine Szene aber gab es dann doch. Das Abseitstor von Ito spielte Hunt mit einem wunderbaren Pass heraus. Und die aus Köln gestützte Entscheidung zu Ungunsten der Hamburger war sehr knapp.
Eintracht Frankfurt kämpft weiter aktiv um einen Platz im internationalen Geschäft. Der Tabellensiebte erledigte bis zu diesem Zeitpunkt seine Hausaufgaben. Gegen den Abstiegskandidaten aus Hamburg erarbeiteten sich die Hessen eine 1:0-Pausenführung. Dabei zahlte sich der etwas größere Zug zum Tor aus. Insgesamt tauchte die Eintracht dreimal gefährlich im Sechzehner auf. Gleich die erste dieser Gelegenheiten führte zum Tor. Seither wirkten die Männer von Niko Kovac sehr abgeklärt und kontrollierten das Geschehen.
45.
+2
Dann bittet Deniz Aytekin die Akteure erst einmal zum Pausenwasser in die Kabinen.
45.
So trudelt die Begegnung der Pause entgegen. Die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs läuft soeben ab. Eine Minute soll es noch oben drauf geben.
42.
Inzwischen ist es noch schwerer geworden, gegen die Eintracht zum Zug zu kommen. Die Hessen strahlen jetzt sehr viel Souveränität aus und geraten derzeit überhaupt nicht in Probleme. Die Männer von Niko Kovac haben die Partie absolut im Griff.
40.
Die Männer aus dem Norden sollten also demnächst beginnen, Torgefahr auszustrahlen. Schließlich dringt aus Leipzig frohe Kunde nach Franfurt. Die Rasenballer führen gegen Wolfsurg 2:0. Das zumindest dürfte den Hamburgern sehr gefallen. Nun aber sind sie selbst gefordert.
38.
Mit dem nicht gegebenen Hamburger Abseitstor und dem Frankfurter Treffer zum 1:0 haben sich die Kräfteverhältnisse verschoben. Die Eintracht ist jetzt oben auf, hat an Selbstvertrauen gewonnen. Und die Gäste bekommen es nach wie vor nicht zu Ende gespielt. Mehr als Ballbesitz ist da nicht beim HSV.
36.
An der Seitenlinie tief in der eigenen Hälfte räumt Carlos Salcedo sehr entschlossen Lewis Holtby ab und kassiert dafür seine vierte Gelbe Karte der Saison.
36.
Omar Mascarell dringt über halblinks in den Strafraum ein. Julian Pollersbeck tritt ihm entgegen, verkürzt geschickt den Winkel und vereitelt diese Torchance.
34.
Erneut taucht Marius Wolf vorn auf, bringt das Spielgerät von der linken Seite scharf in die Mitte. Kyriakos Papadopoulos fälscht gefährlich ab, erwischt seinen Keeper damit auf dem falschen Fuß. Die Pille zischt durch den Torraum und am langen Pfosten vorbei.
32.
Gleich die erste richtige Torchance wissen die Hessen zu nutzen. Jetro Willems holt über die linke Seite Schwung, spielt den Ball zu Sebastien Haller. Auf halblinks steckt der sehr gut in den Sechzehner zu Marius Wolf durch. Dieser spitzelt die Kugel mit dem rechten Fuß durch die Hosenträger von Julian Pollersbeck ins Netz und erzielt seinen fünften Saisontreffer.
31.
Toooor! EINTRACHT FRANKFURT - Hamburger SV 1:0 - Torschütze: Marius Wolf
28.
Nun kramt Deniz Aytekin erstmals den gelben Karton hervor. Jetro Willems wird wegen eines Fouls an Matti Steinmann zum vierten Mal im Laufe dieser Saison verwarnt.
25.
Erstmals spielen sich die Hamburger richtig gut durch. Aaron Hunt findet die Lücke. Tatsuya Ito geht auf und davon, darf sich halblinks in der Box die Ecke aussuchen und schiebt mit dem linken Fuß ein. Nachdem der Torjubel langsam abgeklungen ist, offenbart sich, dass dem Treffer die Anerkennung verweigert wird. Abseits - eine Zentimeterentscheidung!
23.
Die insgesamt größeren Spielanteile sprechen mittlerweile für die Gäste. Dagegen stellen sich die Hausherren geschickter im Zweikampf an, gehen aus den Duellen Mann gegen Mann häufiger als Sieger hervor.
20.
Beide Mannschaften bearbeiten sich unverdrossen im Mittelfeld. Darüber hinaus passiert nicht viel auf dem grünen Rasen. Die Torhüter bekommen noch beinahe gar nichts zu tun, müssen allenfalls mal mit dem Fuß aktiv werden, wenn sie ins Spiel eingebunden werden.
18.
Omar Mascarell prallt am linken Strafraumeck an Lewis Holtby ab. Ein Foul ist das nicht, doch offenbar hat der Hamburger harte, spitze Knochen, was Schmerzen beim Frankfurter verursacht. Die Partie wird kurz unterbrochen, dann geht es aber schon weiter, ohne dass Betreuer einschreiten müssen.
17.
Früh muss Niko Kovac wechseln. Aufgrund einer Verletzung geht es bei Timothy Chandler nicht weiter. Dafür betritt Marco Russ den Rasen.
14.
In der Commerzbank-Arena entwickelt sich eine offene und ausgeglichene Angelegenheit. Nachdem die Eintracht zu Beginn etwas aktiver war, hält der HSV inzwischen voll dagegen. Dem Spiel fehlen allerdings die Torannäherungen. In beiden Strafräumen passiert noch überhaupt nichts Zwingendes.
12.
Da ist der erste Torschuss. Links in der Box benötigt Jetro Willems zwei Versuche. Der erste wird von Kyriakos Papadopoulos geblockt. Der folgende Rechtsschuss ist deutlich zu hoch angesetzt, da muss Julian Pollersbeck keinen Finger krümmen.
10.
Unterdessen erarbeitet sich der HSV immer mehr Spielanteile. Noch fehlt es dabei an Tempo und Zug zum Tor. Zumindest aber bringt das den Spielern Ballsicherheit.
8.
Beide Abwehrreihen haben sich früh sortiert. Entsprechend spielt sich das Geschehen vorwiegend zwischen den Strafräumen ab. Auf einen ersten Torschuss warten wir nach wie vor.
6.
Dann geht es erst einmal wieder in die andere Richtung. Frankfurt greift über rechts an. Im Anschluss kommt es im Sechzehner zu einer Billard-Situation - vornehmlich zwischen Gästespielern. Die Kugel springt letztlich zu Julian Pollersbeck.
5.
Jetzt bauen die Hanseaten behutsam einen ersten Angriff auf, verzeichnen dadurch etwas Ballbesitz. 20 Meter vorm gegnerischen Tor ist allerdings Schluss.
4.
Die Eintracht wirkt in der Anfangsphase agiler, hat bislang mehr vom Spiel. Beim HSV konzentriert man sich erst einmal auf die Koordinierung der Defensive.
2.
Früh tragen die Hessen ihren ersten Angriff vor. Eine abgewehrte Flanke von der linken Seite, getreten von Jetro Willems, führt zu einem ersten Eckball. Dieser bleibt noch ohne Ertrag. Das verteidigen die Hamburger problemlos.
2.
Beste Bedingungen begleiten dieses Bundesligaspiel. Vom blauen Himmel haben die Zuschauer in der Commerzbank-Arena zwar nicht so viel, ein paar Sonnenstrahlen aber finden durchaus den Weg durch die Stadionkonstruktion. Die Temperaturen steuern auf die 25-Grad-Marke zu. Und der Rasen präsentiert sich in guter Verfassung. Zudem fiebern 51.500 Zuschauer auf den ausverkauften Rängen dem Spiel entgegen.
1.
Jetzt gibt Deniz Aytekin die Partie frei.
Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne David Abraham und Gotoku Sakai stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.
Kurz vor dem Anpfiff gilt unser Interesse dem Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Deniz Aytekin. Der erfahrene FIFA-Referee leitet sein 146. Bundesligaspiel. Dabei erhält der 39-Jährige Unterstützung von seinen Assistenten Christian Dietz und Eduard Beitinger. Als vierter Offizieller agiert Thomas Stein.
Niko Kovac erwartet einen starken Gegner: "Durch den Trainerwechsel haben sie ihre Spielart deutlich verändert. Ich würde fast sagen, es ist ein neuer Stil. Ein Torwart, der 30 Meter vor dem Tor ist und unheimlich viel mit in den Spielaufbau eingebunden wird. Wir müssen schon schauen, dass wir da gut verschieben und gut arbeiten. Insgesamt gesehen ist das schon ordentlich, was der HSV momentan macht. Sie laufen mehr, sie kreieren mehr Chancen und schießen auch mehr Tore."
Darüber hinaus sieht HSV-Coach der Begegnung mit folgenden Gedanken entgegen: "Wir treffen auf einen Gegner, der taktisch enorm flexibel ist und während des Spiels sehr gut umstellt. Unser Fokus liegt darauf, uns zu überlegen, was Frankfurt in diesem Spiel versuchen wird und wie wir wiederum mit unseren eigenen Stärken und Qualitäten das Spiel für uns entscheiden können. Der wichtigste Aspekt wird sein, dass wir unsere Mentalität aus den letzten Spielen auf den Platz bekommen. Damit meine ich den unbedingten Willen und Glauben, dass wir dieses Spiel gewinnen können."
Doch Christian Titz mahnt: "Es wäre ein großer Fehler zu sagen, dass Frankfurt schlecht drauf sei. Wir werden diese Mannschaft auf keinen Fall unterschätzen. Nach 27 Spieltagen war Frankfurt Vierter und stand auf einem Champions-League-Platz. Für die Frankfurter geht es noch um die Qualifikation für die Europa League. Sie werden alles reinhauen."
Bei der Eintracht zeigte die Formkurve zuletzt eindeutig nach unten. Fünf Partien sind die Hessen nun schon ohne Sieg - vier davon wurden verloren. Den letzten Punkt holte man vor einem Monat daheim gegen Hoffenheim. Der letzte Dreier gelang Mitte März zu Hause gegen Mainz.
In jedem Fall gilt für den HSV: Verlieren verboten! Denn das könnte bereits das Aus jeglicher Hoffnungen bedeuten. Die Existenz als Bundesliga-Dino steht auf dem Spiel. Als eine der schwächsten Auswärtsmannschaften mit nur zwei Siegen und lediglich neun Punkten in der Fremde haben die Hamburger allerdings wenige Argumente auf ihrer Seite. Doch das Team von Christian Titz verspürt Rückenwind. Zuletzt wurden zwei eminent wichtige Siege gegen direkte Konkurrenz im Abstiegskampf errungen. Nur deshalb darf der Klub überhaupt noch hoffen.
Für uns ist also neben dieser Partie auch die parallel laufende Begegnung zwischen RB Leipzig und dem VfL Wolfsburg interessant, weil dort die tabellarisch direkte Konkurrenz unserer beiden Kontrahenten aufeinandertrifft. Ein Auge werden wir also auch nach Sachsen richten.
Von derlei Optionen träumt man beim HSV seit Jahren. Stattdessen ringen die Hanseaten wieder einmal um den Klassenerhalt. Die totale Rettung scheint angesichts von fünf Punkten Rückstand zum rettenden Ufer schwer realisierbar. So muss man sich in Hamburg zunächst auf den Relegationsplatz konzentrieren. Den belegt aktuell der VfL Wolfsburg. Der hat zwei Zähler mehr auf dem Konto und verweist zudem auf das bessere Torverhältnis.
Doch der Eintracht sitzen mit Abständen von jeweils einem Zähler Stuttgart, Mönchengladbach und die Hertha im Nacken. Ausrutscher darf man sich da nicht erlauben. Zudem lockt die Möglichkeit, sich die lästigen Runden in der Europa-League-Qualifikation zu sparen. Dafür müssten die Frankfurter entweder Pokalsieger oder zumindest Sechster werden. Das zweite Szenario befindet sich in Reichweite, denn RB Leipzig ist lediglich einen Punkt voraus.
Im Saisonendspurt werden an den letzten beiden Spieltagen alle Partien zeitgleich angepfiffen, was die Spannung natürlich zusätzlich erhöht. Aus tabellarischer Sicht bekommt es in unserer Begegnung der Siebte mit dem Vorletzten zu tun. Und für beide geht es noch um Einiges. Die Eintracht möchte in die Europa League und hat dafür sogar mehrere Trümpfe in der Hand. Zum einen ist da das Pokalfinale. Doch selbst wenn dieses gegen den FC Bayern München verloren ginge, würde in dem Fall in der Bundesliga Rang sieben genügen. Genau diese Position nehmen die Hessen derzeit ein.
Auf Seiten der Gäste gibt es lediglich eine Umstellung. Filip Kostic muss heute mit einem Platz auf der Bank vorlieb nehmen. Dafür darf Albin Ekdal im Mittelfeld beginnen. Auch beim HSV fiebert ein lange verletzter Spieler seiner Rückkehr auf den Platz entgegen. Nicolai Müller befindet sich erstmals nach seinem Kreuzbandriss vom 1. Spieltag wieder im Hamburger Kader.
Im Vergleich zum letzten Punktspiel gegen den FC Bayern München nimmt Niko Kovac fünf Veränderungen vor. Anstelle von Simon Falette, Branimir Hrgota (beide nicht im Kader), Marco Fabian, Mijat Gacinovic und Luka Jovic (alle Bank) dürfen heute Timothy Chandler, Carlos Salcedo, Gelson Fernandes, Kevin-Prince Boateng und Sebastien Haller von Beginn an spielen. Auf der Bank hofft Alexander Meier auf eine Einwechslung und sein Pflichtspiel-Comeback nach elfmonatiger Verletzungspause.
Dem stellt sich der Hamburger SV mit diesen elf Spielern entgegen: Pollersbeck - Sakai, Papadopoulos, Jung, Santos - Steinmann - Holtby, Ekdal - Hunt, Ito - Wood.
Ohne Umschweife richten wir gleich zu Beginn unserer Berichterstattung das Augenmerk auf die beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Eintracht Frankfurt geht die heutige Aufgabe in folgender Besetzung an: Hradecky - Chandler, Abraham, Salcedo - da Costa, Fernandes, Mascarell, Willems - Wolf, Boateng - Haller.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem Hamburger SV.
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