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Eintracht Frankfurt - TSG 1899 Hoffenheim, 29. Spieltag Saison 2017/2018
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ZUR KONFERENZ
Letzte Aktualisierung:
08:33:34
Damit verabschiede ich mich und bedanke mich für Ihr Interesse. Morgen Abend gibt es wie erwähnt das Spitzenspiel zwischen Leverkusen und Leipzig (20:30 Uhr), klicken Sie gerne wieder rein. Bis dahin noch einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche. Ciao!
In der Tabelle springt Frankfurt zunächst auf Rang 4, morgen aber haben Leipzig und Leverkusen die Chance, wieder vorbeizuziehen (bei Unentschieden ziehen beide wieder vorbei). Hoffenheim bleibt auf Platz 7 und hat am kommenden Samstag den Hamburger SV zu Gast (15:30 Uhr). Frankfurt reist dann zum nächsten Kracher um die internationeln Tickets nach Leverkusen.
Wem nutzt dieser Punkt nun mehr im Rennen um die internationalen Tickets? Die Eintracht hält zumindest einen direkten Konkurrenten hinter sich und damit den Vorsprung auf Platz 7, der bei der Halbfinal-Besetzung des DFB-Pokals wohl zur Teilnahme an der Europa League reichen wird, bei drei Punkten. Mit Dortmund hält man aber nicht Schritt, das zuvor mit 3:0 gegen Stuttgart gewonnen hatte. Hoffenheim auf der anderen Seite hat 90 Minuten nur auf das Unentschieden gespielt und kann deshalb mit dem Punkt auch nicht unzufrieden sein.
Kurzer Blick auf die Zahlen: Die Hessen hatten mehr vom Spiel (rund 65 Prozent Ballbesitz) und waren spielstärker (rund 90 Prozent Passquote, Hoffenheim: 75 Prozent), die Gäste aber lieferten einen starken, disziplinierten Kampf (56 Prozent gewonnene Zweikämpfe). Im letzten Drittel waren die Hausherren die aktivere Mannschaft (14:10 Schüsse, 4:3 aufs Tor, 8:3 Ecken), doch es fehlten Glück und Genauigkeit.
Die Eintracht aus Frankfurt verpasst drei Big Points, die heute allemahl drin waren. Es dauerte eine halbe Stunde, bis das Spiel in Fahrt kam. Dann aber schalteten die Hausherren schon vor der Pause einen Gang höher und hätten die Führung verdient. Diese fiel dann in einer tempo- und abwechslungsreichen Anfangsphase des zweiten Durchgangs - doch sofort zogen auch die Kraichgauer kurz das Tempo an und glichen wieder aus. In der Folge rannte die SGE an und versuchte es mit allen Mitteln, doch der entscheidende Treffer wollte der Kovac-Truppe nicht mehr gelingen.
90.
+3
Aber die TSG wehrt auch den letzten Angriff der Hessen ab. Frankfurt und Hoffenheim trennen sich 1:1 unentschieden!
90.
+1
Drei Minuten werden nachgespielt!
90.
Nächste gute Möglichkeit per Gegenstoß. Fabian schickt dieses Mal Haller über die rechte Seite in den Strafraum. Der Angreifer sucht das Dribbling gegen Hübner, verliert den Zweikampf aber.
88.
Daraus resultiert aber nur eine gute Konterchance für die Hausherren! Fabian schickt Gacinovic auf der linken Seite auf die Reise und startet selbst an den zweiten Pfosten. Nach einem Sprint von der eigenen Hälfte bis in den gegnerischen Strafraum fehlt Gacinovic allerdings die Kraft, um die Flanke ordentlich zu seinem Kollegen zu bringen. Baumann nimmt sie sicher auf.
86.
Die TSG kommt noch einmal über Amiri. Auf der rechten Außenbahn erarbeitet er seinen Farben einen Eckstoß - der aber wird schon am ersten Pfosten geklärt. Doch die Gäste bleiben in Ballbesitz.
83.
Die Kraichgauer auf dem Rasen scheinen mit dem Punkt zufrieden und lauern bestenfalls noch auf den Lucky Punch. Nagelsmann aber will mehr und sendet noch einmal einen offensiven Impuls. Für Serge Gnabry kommt Adam Szalai.
80.
Grillitsch setzt Kaderabek rechts vorne mit einem langen Ball in Szene. Der gewinnt auch das Kopfballduell gegen Willems, doch in der Mitte ist kein Abnehmer. Bezeichnend, die TSG hat sich seit dem Ausgleich quasi nicht mehr im Strafraum der Hausherren blicken lassen.
78.
Vor einem Jahr trennte man sich in der Commerzbank-Arena mit einem torlosen Remis, auch im Hinspiel dieser Saison trennte man sich unentschieden (1:1). Aktuell sieht es nach der nächsten Punkteteilung zwischen der SGE und der TSG aus, doch vor allem die Hausherren wollen an diesem Ergebnis noch etwas ändern und rennen unermüdlich an.
75.
Willems schickt die nächste Hereingabe von der linken Seite ins Zentrum. Am ersten Pfosten verpasst Haller, am zweiten lauert Wolf - doch im Zentrum steht Hübner und klärt.
74.
In den letzten zehn Minuten spielen nur noch die Gastgeber, die Kraichgauer kommen kaum mehr zur Entlastung. Was bringt die Schlussviertelstunde noch? Hat Frankfurt die Kraft, um dieses Tempo über die gesamten 90 Minuten zu gehen? Die nächsten rund 15 Minuten werden die Antworten bringen, spannend und packend ist es allemahl!
72.
Dieses Mal ist Baumann wieder auf seinem Posten! Haller wird halblinks mit einem Steilpass auf die Reise geschickt, doch der TSG-Keeper ist schnell genug draußen aus seinem Tor und begräbt das Leder unter sich.
71.
Kleine Gerangel an der Seitenlinie zwischen Wolf und Benjamin Hübner, der den Ball nicht freigibt. Gelb für den Hoffenheimer.
69.
HALLER! Riesendusel für die TSG, die den Gegner selbst einlädt. Baumann spielt einen katastrophalen Pass aus dem Strafraum zu Gacinovic, der blitzschnell schaltet und Haller in der Mitte sucht. Der Kopfball des Franzosen fliegt über Baumann - und kracht an die Latte.
68.
Sorgenfalten bei Niko Kovac, der auch zu seinem dritten Wechsel gezwungen wird. Marco Russ schüttelt den Kopf und deutet an, dass es nicht weiter geht. Simon Falette rückt für ihn hinten links in die Dreierkette.
65.
Die Hausherren nehmen wieder Fahrt auf! Haller setzt sich zentral vor dem Strafraum durch und steckt halblinks für Gacinovic durch. Der will an den zweiten Pfosten servieren, doch Baumann schnappt zu und fängt die halbhohe Hereingabe sicher ab.
63.
Fast die erneute Führung für die SGE! Willems versetzt seinen Gegenspieler auf der linken Außenbahn und bringt das Leder mit viel Schnitt ins Zentrum. Dort schraubt sich da Costa hoch, sein Kopfball wird von Schulz noch leicht abgefälscht und landet nur auf dem Tordach.
61.
Zunächst gibt es den nächsten Wechsel bei den Hessen. Auch Kevin-Prince Boateng wirkt angeknockt und macht deshalb Platz für Mijat Gacinovic.
60.
Eine Viertelstunde ist gespielt im zweiten Durchgang, beide Mannschaften drehen nun auf. Hoffenheim hatte die Großchance direkt nach Wiederanpfiff, Frankfurt antwortete und ging im zweiten Anlauf verdient in Führung. Doch die TSG schüttelte sich nur kurz und glich postwendend wieder aus. Munteres Spiel, wer setzt den nächsten Punch?
59.
Amiri ist sofort drin im Spiel! Frankfurt vertendelt die Kugel am eigenen Strafraum, 17 Meter zentral vor dem Tor zieht der eingewechselte Angreifer ab. Dabei rutscht er aber leicht weg, weshalb das Spielgerät den Kasten doch weit verfehlt.
57.
Der erste Wechsel scheint gewirkt zu haben, nun zieht Nagelsmann seinen zweiten Joker. Nadiem Amiri kommt für Kramaric, der heute einen eher gebrauchten Tag hatte - mit Ausnahme seines technisch sehenswerten Pfostentreffers im ersten Durchgang (37.).
57.
Und plötzlich geht es ganz schnell! Baumann eröffnet den Angriff mit dem langen Abschlag, über zwei Stationen wird die Kugel in den Lauf von Gnabry verlängert. Der Flügelstürmer nimmt das Spielgerät halbrechts im Strafraum mit einem Kontakt an und mit und feuert sofort. Hradecky ist noch dran, kann den Einschlag links unten aber nicht mehr verhindern. Auch für Gnabry das achte Saisontor.
56.
TOOOOR! Frankfurt - HOFFENHEIM 1:1 - Torschütze: Serge Gnabry
55.
Wenige Augenblicke später ist auch Niko Kovac zum ersten Wechsel gezwungen. Luka Jovic hatte sich schon nach seinem Treffer kurz behandeln lassen, nun geht es nicht weiter beim Angreifer. Sebastien Haller ersetzt ihn in der Spitze.
53.
Während der Unterbrechung wird gewechselt, Nagelsmann reagiert auf den Rückstand. Für Lukas Rupp kommt Spielmacher Kerem Demirbay, der zuletzt verletzt fehlte.
52.
Uth räumt im Mittelfeld Boateng übel ab, dafür gibt es die erste Gelbe Karte der Partie.
52.
Wie reagiert die TSG? Bislang waren sie das reagierende Team, nun aber müssen sie aktiv werden.
50.
Wahnsinn, die zweite Halbzeit wird mit einem wahren Feuerwerk an Chancen eröffnet. Fabian steckt am Strafraum perfekt für Wolf durch, der anders als zuvor Uth von halbrechts querlegt. In der Mitte schiebt Jovic die Kugel zur verdienten Führung über die Linie. Achtes Saisontor für den jungen Serben, der im vierten Spiel in Folge trifft.
49.
TOOOOOR! FRANKFURT - Hoffenheim 1:0 - Torschütze: Luka Jovic
48.
Auf der anderen Seite hat die SGE ebenfalls die Führung auf dem Fuß! Jovic wird im Strafraum halblinks bedient und zieht sofort ab. Dieses Mal macht sich Baumann ganz lang und fischt die Pille aus der langen Ecke. Stark!
47.
HRADECKY! Die TSG hat nach etwas mehr als 60 Sekunden die Großchance zur Führung. De Guzman will einen Steilpass im Mittelfeld abfangen - und spitzelt es perfekt in den Lauf von Uth. Der Angreifer ist halbrechts auf und davon und hat neben sich Gnabry. Doch er probiert es allein, Hradecky muss sich ganz lang machen, um die Kugel aus dem langen Eck zu holen.
46.
Rein in den zweiten Durchgang! Frankfurt stößt an zur zweiten Halbzeit in der Commerzbank-Arena, keine Wechsel auf beiden Seiten.
Ein wenig hat's gedauert, bis das Spiel und vor allem die Eintracht ins Rollen gekommen ist. Die Hessen haben von Beginn an das Kommando übernommen und kontrollieren die Partie - sind dabei aber immer darauf bedacht, nach Ballverlust sofort die defensive Grundordnung zu finden und keinen Gegenstoß zuzulassen. Gegen ein tief stehendes, kompaktes Hoffenheim, das nur auf diese Konterchancen lauert, hat es so etwas gedauert, bis Frankfurt Mut fasste und einen Gang höher schaltete. Doch dann kamen die Chancen: Jovic (27. und 44.), Fabian (35.) und Russ mit der besten Möglichkeit (42.) hatten die Führung auf dem Fuß - auf der anderen Seite aber hatte die SGE großes Glück beim Pfostentreffer von Kramaric (37.). So wie in der letzten Viertelstunde kann es im zweiten Durchgang gerne weiter gehen!
45.
+2
Dann ist Pause! Noch keine Tore zwischen der Eintracht Frankfurt und der TSG 1899 Hoffenheim.
45.
+1
Ja, die TSG hat noch einen Pfeil im Köcher! Gnabry zieht von links vorbei an Hasebe in die Mitte und feuert aus 17 Metern. Aber der Schuss ist zu zentral platziert und somit keine Gefahr für Hradecky.
45.
Eine Minute Nachschlag gibt's. Geht noch einmal eine Mannschaft in die Offensive?
44.
Die Eintracht will die Pausenführung! Willems bringt eine Hereingabe aus dem linken Halbfeld nach einem kurz ausgeführten Freistoß an den ersten Pfosten, wo Jovic den Scheitel hinhält und die Kugel nur Zentimeter am langen Eck vorbei lenkt.
42.
Riesenchance SGE! Und das MUSS eigentlich die Führung sein. De Guzman bringt erneut einen Eckstoß von der rechten Seite an den zweiten Pfosten, wo sich Russ absetzt und das Spielgerät direkt aus der Luft nimmt. Baumann muss eine Glanzparade auspacken, um das Leder aus dem rechten unteren Eck zu holen, den Nachschuss spitzelt Jovic unter großem Bedrängnis aus zwei Metern über das Tor.
40.
Der aber wird zum Bumerang! Schulz wird links auf die Reise geschickt, dringt in den Strafraum ein und legt quer. Am zweiten Pfosten läuft Gnabry ein - doch Hasebe ist einen Schritt schneller und rettet im letzten Moment.
39.
Duell zweier Schwergewichter. Boateng und Kramaric rangeln im Mittelfeld um den Ball. Der Frankfurter gewinnt und bekommt den Freistoß.
37.
Wir haben ein Spitzenspiel, endlich! Kramaric sieht, dass Hradecky ungünstig steht und schlenzt das Leder volley mit dem Außenrist aus 20 Metern zentral vor dem Tor an den rechten Innenpfosten. Riesenglück für die Eintracht!
35.
Im Gegenzug fast das 1:0 für die Hausherren! Fabian hat rechts am Strafraumeck viel zu viel Platz und Zeit und jagt eine Fackel links oben aufs Tordach. Baumann wäre wohl ohne Chance gewesen!
34.
Und für Tore sind sie ja auch immer gut! Uth steckt durch für Serge Gnabry, der von links in den Strafraum marschiert und feuert - das Leder rauscht nur Zentimeter am langen Eck vorbei.
33.
Die Kraichgauer dagegen bleiben bislang eine Menge schuldig. Unter 30 Prozent Ballbesitz (!), eine Passquote von nur 70 Prozent (Frankfurt: 89 Prozent), nur 46 Prozent gewonnene Zweikämpfe und kein einziger Schuss auf das Tor von Hradecky. Aber hinten stehen sie dafür sattelfest!
30.
Eine halbe Stunde ist gespielt, Frankfurt ist die bessere Mannschaft und kontrolliert die Partie. Allerdings wissen die Hessen um die gefährlichen Tempo-Gegenstöße der Gäste und schalten auch nach hinten immer schnell und aufmerksam um. So ist das eine kräfteraubende Partie für die Kovac-Elf, die viel Aufwand betreibt und dafür ehrlich gesagt noch zu wenig Ertrag in Form von guten Torchancen vorweisen kann.
27.
Und auch die wird gefährlich! Der zweite Ball kommt hoch an den ersten Pfosten, wo Jovic zum Fallrückzieher ansetzt und diesen nur knapp am langen Pfosten vorbei schießt. Starke Aktion!
26.
Die SGE läuft heiß! Boateng schickt da Costa auf der rechten Seite auf die Reise. Der marschiert bis kurz vor die Grundlinie und legt von dort fein zurück auf Boateng, der im Rückraum der Abwehr lauert - doch Schulz hat aufgepasst und klärt vor dem Angreifer zur Ecke.
22.
Langsam kommt Tempo rein! Halblinks an der Strafraumkante hat Willems einen Moment lang zu viel Platz und feuert. Baumann packt die Fäuste aus und wehrt zur Seite ab, der Niederländer schnappt sich den Rebound und bringt ihn scharf in die Mitte. Hübner klärt per Kopf vor Jovic.
19.
Erste gute Chance für die Kraichgauer! Rupp legt von links an die Strafraumgrenze ab, wo Grillitsch einschussbereit wartet. De Guzman grätscht im letzten Moment dazwischen, bringt dadurch aber Kramaric zentral im Strafraum ins Spiel. Der feuert sofort, wird aber abgeblockt. Den Abpraller nimmt Grillitsch volley, jagt ihn aber über das Ziel. Da war durchaus mehr drin!
17.
Weiter befindet sich nahezu nur die Eintracht im Vorwärtsgang. Auf der rechten Seite gibt es den nächsten Eckball, den De Guzman an den zweiten Pfosten bringt. Dort schraubt sich Jovic hoch, sein harmloser Kopfball auf die linke untere Ecke ist aber sichere Beute für Baumann.
14.
Kurze Behandlungspause! Russ spielt Kaderabek direkt in die Beine und muss mit einer riskanten Grätsche ausbügeln. Dabei bringt er nicht nur den Hoffenheimer zu Fall, sondern kracht auch noch mit Willems zusammen. Der Niederländer muss runter vom Feld und behandelt werden.
12.
Ich hatte Ihnen eingangs das Auf und Ab der Frankfurter Form (SNSNSN) genannt. Nach dem Gesetz dieser Serie wäre heute wieder ein Heimsieg an der Reihe. Überhaupt sind die Hessen extrem heimstark in dieser Saison, die vergangenen fünf Partien vor heimischen Publikum wurden allesamt gewonnen.
9.
Nach knapp zehn Minuten zeichnet sich das Bild auf dem Feld ein wenig ab. Frankfurt spielt sehr ballsicher und mutig auf, Hoffenheim sucht zunächst in der Defensive seine Sicherheit und lauert auf schnelle Gegenstöße. Noch gab's dazu allerdings keine Chance, denn die Hessen sind hellwach in der Umschaltbewegung nach Ballverlust.
6.
Glück für die SGE! Hasebe verliert den Ball zentral in der eigenen Hälfte im Aufbauspiel - doch Uth ist zu überrascht und rutscht aus. So entsteht keine Gefahr, der Japaner kann die freie Kugel direkt wieder aufnehmen.
4.
Starke Aktion von Wolf, der rechts in den Strafraum eindringt und Hübner mit einem Beinschuss stehen lässt. Doch an der Grundlinie kommt Schulz mit der fairen Grätsche und klärt zum Eckstoß. Den wiederum bringt Boateng im Zentrum per Kopf deutlich über den Kasten.
1.
Allerdings lässt Siebert nur 40 Sekunden spielen. Denn die SGE-Fans haben hinter dem Tor von Hradecky zur Begleitung ihrer Fan-Aktion gegen Rassismus ordentlich Pyro gezündet. Ein dichter Nebel legt sich über das Tor des Frankfurter Keepers - und ist somit überhaupt nicht zu sehen.
1.
Und eben jener Daniel Siebert gibt nun den Ball frei! Punkt 18 Uhr haben wir noch sommerliche 25 Grad in Frankfurt. Abraham hat die Seitenwahl gewonnen, Hübners Kollegen im Sturm übernehmen den Anstoß. Los geht's!
Im Hinspiel hatten sich die beiden Teams mit 1:1 remis getrennt. Kevin-Prince Boateng hatte die Hessen nach 13 Minuten in Führung gebracht, erst in der Nachspielzeit gelang Mark Uth der Ausgleich. Schiedsrichter der heutigen Partie ist der unparteiische Daniel Siebert.
Gefährlich könnte für Nagelsmann aber die personelle Situation in der Innenverteidigung werden. Kevin Vogt (nicht im Kader) und Benjamin Hübner plagen beide muskuläre Probleme, ihr Einsatz war vor der Partie ungewiss. Zumindest Hübner steht aber sogar in der Startelf! Spielmacher Kerem Demirbay ist dafür wieder einsatzbereit. Bei Frankfurt fehlen verletzungsbedingt Carlos Salcedo und Omar Mascarell sowie Stürmer Ante Rebic.
Die Statistik spricht im Übrigen klar für die Gäste. 1899 feierte nur gegen Hannover mehr Bundesliga-Siege (zehn) als gegen die SGE (acht) und hat in der Bankenstadt seine beste Auswärtsbilanz. Die Hessen dagegen gewannen nur eins der letzten neun Bundesliga-Spiele gegen die Kraichgauer - im Mai 2015.
Und wenn Niko Kovac über die TSG spricht, klingt das beinahe identisch: "Wir treffen auf ein tolles Team mit einem tollen Trainer. Hoffenheim spielt attraktiven Fußball, der sehr variabel und deshalb nur schwer einzuschätzen ist." Der SGE-Coach weiß aber auch: "Mit einem Sieg wäre unser Platz wohl gefestigt."
Aber nicht nur wegen seiner Bedeutung erwartet uns heute eine ganz heiße Partie zum Abschluss des Spieltags, sondern auch wegen der Spielweise beider Mannschaften. "Mir ist aufgefallen, dass es sehr schwer ist, gegen die Eintracht zu spielen. Vor allem, wenn sie den Ball haben, machen sie viele Dinge, die ich auch bei meinem Team sehen will und häufig sehe. Sie sind fußballerisch sehr gut und verteidigen unglaublich aggressiv, sind zudem körperlich sehr robust und schalten schnell um", ist Nagelsmann voll des Lobes.
Frankfurt dagegen erlebt eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Sieg-Niederlage-Sieg-Niederlage-Sieg-Niederlage lesen sich die letzten sechs Ergebnisse der Hessen. Sechs Punkte aus den vergangenen fünf Partien sind zu wenig für die Ansprüche von Niko Kovac. Ein Sieg gegen den direkten Konkurrenten aus Hoffenheim wäre da enorm wichtig.
Überhaupt ist die Nagelsmann-Truppe gut in Form, seit fünf Spielen ist Hoffenheim mittlerweile ungeschlagen. Starke elf Zähler sammelte man in diesem Zeitraum, nur das Spitzen-Duo Bayern und Schalke holten einen mehr, kassierten aber jeweils eine Niederlage (die gestrigen Spiele bereits mit eingerechnet).
Aktuell steht die Eintracht eine Stufe über der TSG auf Rang 6. Die Hessen haben 45 Punkte und damit drei mehr als Hoffenheim, das aber am vergangenen Spieltag drei Zähler aufholte. Denn während die Baden-Württemberger den 1. FC Köln mit 6:0 aus dem Stadion schossen, unterlag Frankfurt in Bremen mit 1:2.
Zwei Dinge haben Julian Nagelsmann und Niko Kovac gemeinsam: Sie haben das Interesse des frisch gekürten Deutschen Meisters FC Bayern München auf sich gezogen (aber laut Medienberichten abgesagt) und sind mit ihren Teams im Rennen um die internationalen Tickets. Wer eilt heute einen Schritt voraus?
Sein Gegenüber Niko Kovac schickt diese elf Akteure auf den Rasen (3-1-4-2): Hradecky - Abraham, Hasebe, Russ - da Costa, Fabian, de Guzman, Boateng, Willems - Wolf, Jovic.
Starten wir wie gewohnt mit den Aufstellungen, beginnend bei den Gästen aus Sinsheim. Julian Nagelsmann vertraut auf diese Elf (3-4-3): Baumann - Akpoguma, Nordtveit, Hübner - Kaderabek, Grillitsch, Rupp, Schulz - Kramaric, Uth, Gnabry.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und 1899 Hoffenheim.
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