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Eintracht Frankfurt - 1. FC Nürnberg Saison 2015/2016
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
16:41:59
Ticker-Kommentator: Andreas Inama
Das Rückspiel gibt es dann am Montag ab 20:30 Uhr. Wir hoffen, Sie sind dann auch wieder dabei. Bis dahin wünsche ich eine schönes Wochenende und heute noch einen angenehmen Abend. Ciao.
Insgesamt gibt es zur zweiten Halbzeit nicht mehr hinzuzufügen, was in der ersten nicht schon gesagt wurde. Frankfurt dominant, Nürnberg mit der Führung im Rücken noch defensiver als vorher. Auch nach dem Ausgleich hat sich dahingehend nichts verändert. Frankfurt hat heute einfach die Durchschlagskraft und das nötige Glück gefehlt. Jetzt wird es ganz schwierig für die Eintracht im Rückspiel bei den Franken.
90
Fertig! Nürnberg holt ein wichtiges Unentschieden gegen die Frankfurter! 1:1 heißt es nach 90 Minuten in der Commerzbank-Arena.
90
Letzte Chance wohl für die Eintracht. Ben-Hatira läuft mit dem Ball links bis zur Grundlinie und bringt die Flanke zu Castaignos, der aber von Margreitter entscheidend gestört wird und so den Flugkopfball nicht ordentlich ansetzen kann. Schäfer kann sich den Ball holen.
90
Drei Minuten lässt Schiedsrichter Siebert nachspielen.
89
Nun auch der letzte Wechsel bei den Nürnbergern: Rurik Gislason kommt noch ein paar Minuten aufs Feld. Er ersetzt Tim Leibold.
86
Auch bei den Franken reagiert man: Even Hovland ersetzt Niclas Füllkrug.
84
Kovac bringt nochmal einen für die Offensive: Luc Castaignos ersetzt Torschütze Mijat Gacinovic.
84
Huszti versucht aus 20 Metern halbrechter Position einen Freistoß direkt unterzubringen, doch Füllkrug klärt zur Ecke.
81
Die letzten zehn Minuten haben nun begonnen. Ich versuche dieses Mal keine falschen Vorhersagen zu treffen, aber man kann durchaus davon ausgehen, dass Nürnberg mit diesem Unentschieden mehr als zufrieden ist. Frankfurt hingegen bringt eine Angriffswelle nach der anderen, doch wie in Halbzeit eins springt nach wie vor nicht viel dabei heraus.
77
Dann kommt wieder eine Flanke von rechts, dieses Mal von Huszti, der Stendera am langen Pfosten sieht. Der eben eingewechselte Offensivspieler steigt in die Höhe und köpft ins kurze Eck. Aber Schäfer ist wieder zur Stelle und kann den Ball festhalten.
77
Chandler kommt rechts im Strafraum zu einem eigentlich misslungen ausschauenden Kopfball, der in hohen Bogen zum Tor kommt und auf einmal absinkt. Schäfer klärt zur Ecke. Überraschend gefährlich der Ball.
75
Die zweite Halbzeit ist genau so wie die erste. Frankfurt spielt, dirigiert, lässt Nünberg laufen. Der Club kämpft, ackert und läuft mit. Daher steht es auch nur 1:1, weil beide ihre Sache sehr gut machen und sich die meiste Zeit neutralisieren.
73
Nun wechselt auch Nürnberg: Sebastian Kerg verlässt das Feld, für ihn kommt Danny Blum.
70
Kovac bringt nun Marc Stendera. Der ersetzt den schwachen Alex Meier, der mit lediglich 14 Ballaktionen das Spielfeld verlässt.
66
Und da ist er, der verdiente Ausgleich. Huszti bringt einen seiner langen Diagonalbälle auf rechts zu Chandler, der zwanzig Meter vor dem Tor nach innen zieht und die Kugel wiederum halbhoch in die Mitte des Strafraums zu Gacinovic spielt. Der Mittelfeldspieler wuselt sich mit viel Ballglück irgendwie durch drei Nürnberger und schließt dann aus sieben Metern überlegt ins linke Eck ab. Schäfer ist somit das erste Mal in einem Relegationsspiel geschlagen.
65
Tooooor! EINTRACHT FRANKFURT - 1. FC Nürnberg 1:1 - Torschütze: Mijat Gacinovic
64
Interessanter Fakt für zwischendurch: Alle sieben Mannschaften, die in der Relegation ein Auswärtsspiel gewannen, entschieden das Duell am Ende für sich. Ein Sieg im Hinspiel ist ähnlich wichtig: Zwölf mal setzte sich das Team durch, dass das Hinspiel gewann. Da muss Frankfurt jetzt wirklich nachlegen, denn sonst meint es der Statistik-Gott nicht gut mit der Eintracht.
61
Erster Wechsel bei der Eintracht: Änis Ben-Hatira ersetzt den blassen Stefan Aigner.
59
Die Eintracht ist weiterhin die spielerisch bessere Mannschaft, doch nach vorne will nach wie vor nicht viel gelingen. Meyer ist nicht ganz fit, Seferovic trifft eh seit 1300 Minuten nichts und auch ansonsten scheint heute keiner in Tor-Laune zu sein.
56
... Dann kommt es zur Rudelbildung, wo sich Schäfer besonders engagiert und daher auch von Schiedsrichter Siebert verwarnt wird.
56
Russ verspringt der Ball in der Vorwärtsbewegung und Behrens springt dazwischen. Russ setzt mit dem gestreckten Bein nach und sieht dafür Gelb ...
54
Huzti bringt eine Ecke von rechts auf den zweiten Pfosten, wo Russ in die höhe steigt, aber die Kugel mit dem Kopf nicht unter Kontrolle bringt. Sein Kopfball fliegt im hohen Bogen über den Kasten.
52
Riesen Konterchance für Nürnberg. Füllkrug springt die Kugel im Zentrum kurz hinter der Mittellinie vor die Beine. Er schaltet sofort den Turbo an und so kommt es zur Drei-gegen drei-Situation. Links wäre Burgstaller komplett frei, doch Füllkrug entscheidet sich für die Variante Kerk auf rechts und spielt die Kugel Russ direkt in die Beine. Da muss man mehr draus machen.
49
Also wenn auch das große Spektakel auf dem Platz fehlt, die Fans machen da einiges wett. Sowohl die Nürnberg- als auch die Frankfurt-Anhänger sorgen für ordentlich Stimmung und untermalen das mit ein wenig Pyrotechnik. Vor allem die Nürnberger setzen darauf.
46
Weiter geht's in der Commerzbank-Arena!
Wer hätte sich das gedacht?! Also ich nicht! Frankfurt hat das ganze Spiel hindurch dominiert, die Cluberer kaum zur Entfaltung kommen lassen und dann passiert sowas. Eine Flanke, ein Missverständnis und der Rückstand ist da - wie aus dem Nichts. Frankfurt muss sich jetzt was einfallen lassen. Denn sie waren zwar weitaus besser, aber vor dem Tor ist bisher nichts gelungen.Und Nürnberg? Wenn die so weiter machen wie bisher, dann wird das wohl ein Sieg heute. Aber noch ist es zu früh, Prognosen aufzustellen, wir freuen uns auf eine hoffentlich spannende zweite Halbzeit.
45
Und dann war's das pünktlich nach 45 Minuten mit der ersten Halbzeit. Nürnberg führt überraschend in Frankfurt mit 1:0.
44
Und auf einmal geht doch der Club in Führung - und das mehr als glücklich. Kerk bringt eine Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld in den Strafraum. Russ will klären, wird aber von Hasebe wohl entscheidend behindert, sodass er den Ball aus acht Metern für Hradecky unhaltbar ins rechte untere Eck platziert. Nürnberg hat nun das wichtige Auswärtstor.
43
Toooooor! Eintracht Frankfurt - 1. FC NÜRNBERG 0:1 - Torschütze: Marco Russ (Eigentor)
41
Seferovic kriegt von rechts 13 Meter vor dem Tor den Ball serviert. Die erste Annahme ist sehr schlecht, aber er gelangt zwischen drei Nürnbergern doch noch zur Kugel und zieht direkt ab. Doch der Schweizer trifft das Leder nicht richtig und platziert es gute zwei Meter neben das Tor.
40
Die letzten Minuten der ersten Halbzeit sind eingeläutet. Es sieht ganz danach aus, als ob es vorerst bei diesem 0:0 bleibt. Frankfurt ist offensiv zwar aktiver, aber Nürnberg macht das in der Defensive bisher exzellent. Die Bundesligisten finden kein Mittel.
36
... Der Ungar tritt aus 25 Metern halbrechter Position an, aber seine Flanke wird wieder einmal von der Nürnberger-Defensive in Person von Bulthuis geklärt.
35
Nun ein Freistoß aus gefährlicher Position für Frankfurt. Huzsti und Gacinovic stehen bereit ...
32
Jetzt hat Margreitter aber einen dicken Bock geschossen und Glück gehabt. Ozcipka dringt in den Strafraum ein und legt sich den Ball weit vor. Margreitter hatte schon zur Grätsche angesetzt und trifft den Frankfurter am Knöchel. Das müsste Elfmeter geben, doch Siebert hat es nicht gesehen.
32
Man muss aber auch dazu sagen, dass der Club in der Defensive hervorragend eingestellt ist. Besonders Margreitter zeigt ein gutes Spiel und ist bei den weiten Bällen in den Strafraum immer wieder zur Stelle.
29
Nürnberg hingegen tut das, was man sich von einem Underdog erwarten darf. Man steht tief hinten und versucht in erster Linie kein Tor zu kriegen. Doch spielerisch gelingt noch nicht viel, auch weil die Cluberer bei Balleroberung immer wieder dazu gezwungen sind, den Ball weit wegzuschlagen. Doch Burgstaller und Füllkrug sind bisher nicht im Stande, die Bälle vorne zu halten und die Mannschaft nachrücken zu lassen. Das Mittelfeld um Petrak und Behrens ist komplett abgemeldet.
25
Mittlerweile kristallisieren sich die Marschrouten der beiden Mannschaften heraus: Frankfurt hat mehr Ballbesitz und versucht geordnet das Spiel aufzubauen, besonders über Huszti. Vorne wird viel rotiert und Seiten gewechselt. Kovac hat seine Offensive mit vielen Freiheiten aufs Feld geschickt.
22
... die Freiburg-Leihgabe versucht es direkt, doch er schießt die Kugel in die Ränge.
21
Nun wird es wohl auch auf Frankfurter Seite gefährlich. Kerk holt einen Freistoß im rechten Halbfeld heraus. 25 Meter vor dem Tor platziert sich der Gefoulte den Ball ...
19
Bisher ist der Ungar der zentrale Spieler im System der Eintracht. Kaum ein Spielzug läuft nicht über Huszti.
17
Huszti kriegt das erste Mal die Möglichkeit, einen Freistoß direkt zu schießen. Doch der Schuss aus rund 30 Metern zentraler Position geht direkt in die Mauer und prallt ins Seitenaus.
16
Seferovic bei Frankfurt nimmt seine Rolle als linker Flügel nicht so genau und lässt sich immer wieder in die Mitte fallen. Phasenweise steht er sogar weiter vorne als der Goalgetter.
14
Nun hat der Club auch besser ins Spiel gefunden und kann besonders im Mittelfeld ein Wörtchen mitreden. Insgesamt geht aber viel über die Außen. Besonders Kerk auf rechts hatte in diesen ersten Minuten schon einiges zu tun.
11
Es zeichnet sich ab: Das wird hier heute Kampf pur. Beide Mannschaften schenken keinen Ball her, es wird aggressiv in die Zweikämpfe gegangen. Und die Fans - ja die heizen die Stimmung ordentlich auf.
7
Nächste gute Möglichkeit! Chandler kriegt die Kugel auf rechts neben dem Strafraum und chippt den Ball zu Aigner links im Strafraum. Der zieht sofort ab, aber Schäfer hat die Ecke zu. Eckball - doch der bringt nichts ein.
5
Und die erste gute Möglichkeit! Ecke von links durch Huszti für die Eintracht. Der Ball gelangt in die Mitte, doch der Kopfball von Abraham wird noch im Fünfer von Brecko abgewehrt.
4
Bisher hat eigentlich nur Frankfurt den Ball. Nürnberg wartet erstmal ab. Man muss aber auch sagen, dass die Eintracht sehr hoch steht. Sogar die Innenverteidiger lassen sich immer mal hinter die Mittellinie fallen. Die Körpersprache von Kovacs Team vermittelt maximales Selbstvertrauen. Favoritenrolle angenommen!
1
Los geht's!
Nun zum Club. Wie erwartet kehrt Raphael Schäfer nach überstandenem Achillessehneneinriss in die Stammelf zurück. Weiler lässt heute auf dem Papier mit einem 4-4-2 spielen: Schäfer - Brecko, Margreitter, Bulthuis, Sepsi - Kerk, Behrens, Petrak, Leibold - Füllkrug, Burgstaller.
Kommen wir nun zu den Aufstellungen. Und da gibt es gleich zwei Knaller: Einerseits spielt Marco Russ, bei dem erst kürzlich ein Tumor diagnostiziert wurde. Die nächste Überraschung dürfte der Startelfeinsatz von Alexander Meier sein. Hier das 4-2-3-1: Hradecky - Chandler, Abraham, Russ, Oczipka - Huszti, Hasebe - Aigner, Gacinovic, Seferovic - Meier.
Interessante Fakten zu diesen Begegnungen: Frankfurt und Nürnberg nehmen schon zum dritten Mal an einer Relegation teil. Das bedeutet Rekord zusammen mit dem großen Relegations-Verein Saarbrücken. Außerdem wird das erste Mal eine der beiden Mannschaften dabei scheitern.
Weiler indes will sich nicht unter Druck setzen lassen und schiebt die Favoritenrolle - klarerweise - zum Bundesligisten, was aus seiner Sicht nicht unbedingt einen Vorteil darstellt. Außerdem findet er sogar einen kleinen Makel beim heutigen Gegner: "Frankfurt zählt jetzt nicht zu den offensivstärksten Mannschaften der Bundesliga, aber auch da sind sie unter dem neuen Trainer besser geworden."
Das Nürnberger Urgestein kann dabei auf eine makellose Bilanz zurückblicken. In beiden Relegationen musste der Routinier nicht einmal hinter sich greifen. "Es ist wichtig, dass er wieder dabei ist. Rapha dirigiert und pusht die Kollegen", sagt Trainer Rene Weiler.
Der Club kennt die Situation schon aus den Saisons 2008/2009 (gegen Energie Cottbus) und 2009/2010 (gegen FC Augsburg). Zwar sind fast keine Spieler aus diesen Spielzeiten noch dabei, aber ein ganz wichtiger wird heute das Tor beim Club hüten. Raphael Schäfer kann als Mister Relegation gesehen werden.
"Ich beschäftige mich nicht mit negativen Gedanken, denn sie rauben einem nur die Energie für die Positiven. Ich schaue deshalb jetzt nach vorne, um die Relegationsspiele erfolgreich bestreiten zu können", ergänzte er außerdem. Solch eine Einstellung braucht seine Mannschaft heute, den man trifft auf eine Elf, die durchaus Erfahrung mit Relegationsspielen hat.
Diese Siegermentalität beweist Kovac nicht nur als Trainer, er hat sie auch als Mensch verinnerlicht. "Ich habe der Mannschaft schon unmittelbar nach Schlusspfiff auf dem Platz gesagt, dass wir jetzt zwar hingefallen sind, aber dass echte Kerle auch wieder aufstehen. Wir hatten in den letzten vier Wochen nur Entscheidungsspiele, von denen wir drei gewonnen haben. Meine Mannschaft kann deshalb schon mit dieser Drucksituation umgehen", sagte er vor dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg.
Der hat den Frankfurtern neues Leben eingehaucht und von einem fast sicheren Absteiger zu einer Mannschaft geformt, die gegen Ende raus sogar den großen BVB die Grenzen aufgezeigt hat.
Beginnen wir mit jenem Verein, der heute einiges zu verlieren hat. Es ist ja nicht so, dass der Club nicht gerne in die Bundesliga aufsteigen will, aber Eintracht Frankfurt hat sicherlich auch einiges dagegen, da man dann wohl mit einem Exodus rechnen muss, begonnen beim erst kürzlich dazugestoßenen Niko Kovac.
Das Klub-Fußball-Jahr ist vorbei? Denkste! Es geht noch einmal richtig zur Sache, bevor die Spieler endlich Urlaub machen dürfen. Relegation ist angesagt - und das gleich mit zwei Traditionsvereinen.
Herzlich willkommen zum Relegationsspiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg.
Ticker-Kommentator: Andreas Inama
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