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Eintracht Frankfurt - 1. FC Nürnberg, 21. Spieltag Saison 2012/2013
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ANST.: 01.01.1970
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17:58:33
Das soll es für heute gewesen sein. Wir verabschieden uns aus der Frankfurter Commerzbank-Arena.
Bemerkenswert: Alexander Meier hat zwar fast zwanzig Zweikämpfe gewonnen und drei Mal aufs Tor geschossen, blieb aber trotzdem eher blass und ungefährlich. Auch vom letzte Woche in Hamburg noch so starken Neuzugang Srdjan Lakic war bei der Eintracht wenig zu sehen.
Laufstärkste Spieler waren bei Nürnberg der starke Markus Feulner und bei Frankfurt Sebastian Rode. Die meisten Ballkontakte hatten Carlos Zambrano und Pirmin Schwegler für die Eintracht und der sehr fleißig Javier Pinola bei den Gästen.
Was bleibt sonst noch zu sagen? Frankfurt kann sich freuen. Nächste Woche in Dortmund wird die Eintracht vermutlich nicht wieder in die Verlegenheit kommen, das Spiel machen zu müssen. Das hat heute nämlich überhaupt nicht funktioniert. Nürnberg empfängt am nächsten Spieltag Hannover 96 und kann mit einer so disziplinierten Leistung sicher auch gegen die Niedersachsen punkten.
Mit dem Punkt festigt die Eintracht Tabellen-Platz vier, hat zumindest vorerst weiterhin sechs Punkte Vorsprung auf Rang 5. Die Nürnberger können ihren Vorsprung auf den Relegationsplatz auf neun Zähler erhöhen und können entsprechend zufrieden mit dem Punkt sein.
Wenn möglich schreibt oder spricht man ja gerne vom "0:0 der besseren Sorte". Das war es aber heute einfach nicht. Beide Teams konnten oder wollten heute Nachmittag nicht mit ansehnlichem Kombinationsfußball überzeugen. Nürnberg stand tief und konterte zeitweise recht passabel, nutzte die sich bietenden Chancen aber nicht konsequent. Frankfurt hatte zwar deutlich mehr Ballbesitz, fand aber zu keinem Zeitpunkt die Mittel, um wirklich gefährlich vors gegnerische Tor zu kommen.
90
Abpfiff in Frankfurt, Christian Dingert beendet die Partie.
90
Alex Meier steht an der Strafraumgrenze zwar wieder eins gegen drei, kommt trotzdem noch mal per Dropkick zum Abschluss, aber verzieht deutlich.
89
Sonny Kittel macht es nicht so gut wie Ildiz auf der anderen Seite: Anstatt mit einem Torabschluss auf sich aufmerksam zu machen, verliert der neue Mann bei der Eintracht den Ball im Vorwärtsgang und ermöglicht Nürnberg eine Konterchance. Doch Trapp ist aufmerksam und kann in höchster Not klären.
89
Auch Frankfurt wechselt noch Mal: Kittel kommt für den glücklosen Aigner.
87
Und Ildiz führt sich gleich gut ein. Nach einem Anspiel von Sebastian Polter zieht der Mittelfeldspieler aus zwanzig Metern ab, Kevin Trapp kann die Kugel nicht festhalten und ermöglicht Polter einen Nachschuss, den Trapp dann aber doch endgültig entschärft.
86
Und das war's dann für Hanno Balitsch. Er geht vom Platz, Muhammed Ildiz kommt für ihn in die Partie.
85
Chandler vertändelt den Ball, Balitsch muss gegen Rode zum taktischen Foul greifen und sieht gelb.
83
Frankfurt kommt noch mal zu einer Ecke. Oczipka bringt den Ball in die Mitte, Lakic kommt nicht ran, die Nürnberger Innenverteidigung kann klären. Nächster Versuch, aber wieder ist der Ball von Oczipka leichte Beute für die Club-Verteidiger.
81
Der Club kommt noch mal gefährlich vors gegnerische Tor. Pinola setzt sich auf links gut durch und zieht konsequent auf Kevin Trapp zu. Polter ist im Abseits nicht anspielbar, deswegen muss es der Außenverteidiger von der Strafraumgrenze mit dem schwächeren rechten Fuß selbst versuchen, stellt Trapp damit aber vor keine große Herausforderung.
79
Zehn Minuten vor Schluss plätschert die in der zweiten Hälfte doch recht zähe Partie einem Unentschieden entgegen. Die Lehre des Spiels bisher: Frankfurt fehlt die spielerische Klasse, einen Gegner auszuhebeln, dem es in erster Linie um Spiel-Verhinderung geht.
78
Nächster Wechsel beim Club: Sebastian Polter kommt für Tomas Pekhart, der seine Chancen vor allem in der ersten Hälfte nicht nutzen konnte.
77
Endlich kommt die Eintracht mal wieder über außen: Rode schickt Oczipka auf links, der leicht wegrutscht und den Ball flach in die Mitte bringt. Alex Meier kommt zwar an den Ball, trifft die Kugel aber nicht voll, so dass Raphael Schäfer keine Probleme hat.
75
Auch Michael Wiesinger bringt neues Personal. Robert Mak ersetzt Mike Frantz.
74
Javier Pinola versucht es mal mit einem Abschluss aus knapp zwanzig Metern nach einer abgefangenen Flanke, doch der Schuss geht deutlich vorbei.
72
Wenn es in der ganzen Mannschaft spielerisch nicht läuft, helfen ja oft Einzelleistungen. Alex Meier versucht es mal, kann sich am Strafraum auch gegen drei Nürnberger durchsetzen, läuft dann aber mit dem Ball ins Toraus.
71
Armin Veh wechselt zum ersten Mal: Karim Matmour kommt für den blass gebliebenen Takashi Inui ins Spiel.
71
Auch das schnelle Umschalten will der Eintracht heute einfach nicht gelingen. Frankfurt fängt eine Ecke ab, doch anstatt einen Konter einzuleiten, drischt Oczipka einen Befreiungsschlag ins Seitenaus.
69
Statt ansehnlichem Fußball gibt es das nächste Foul und die nächste gelbe Karte. Anderson bringt Feulner zu Fall.
67
Trotzdem: Offensichtlich wird an diesem Spiel auch, dass die Frankfurter sich schwer tun, wenn sie kaum Platz haben und trotzdem die Partie bestimmen und Chancen kreieren müssen.So richtig große Gelegenheiten hatten Meier, Lakic und co. bislang noch nicht.
65
Pekhart wird für ein Foul an Rode verwarnt.
65
Auf der anderen Seite sind einfalls- oder hilflose Offensiv-Reihen natürlich auch ein Kompliment an die gut arbeitenden Hintermannschaften. Beide Mannschaften verteidigen konzentriert und diszipliniert.
63
Beide Teams sind so ein bisschen auf der Suche nach einer richtig guten Idee. Das Spiel plätschert in den letzten Minuten vor sich hin. Vielleicht sind ja auch alle irgendwie zufrieden mit dem Punkt. Für Nürnberg wäre das Unentschieden der größere Erfolg.
61
Oczipka bringt den Ball vors Tor, aber Schäfer ist gewohnt sicher in der Luft, fängt die Kugel vor Meier.
60
Den nächsten Freistoß gibt es für Frankfurt auf rechts an der Nürnberger Strafraumgrenze. Pinola foult Aigner.
59
Im Moment gibt es viele Nickligkeiten und entsprechend wenig Spielfluss. Srdjan Lakic sieht für ein etwas zu hartes Einsteigen die gelbe Karten.
57
Der aufgerückte Anderson versucht es für die Eintracht mit einer Flanke von links, die aber leichte Beute für Raphael Schäfer ist. Frankfurt will in dieser Phase wieder mehr die Kontrolle über das Spiel übernehmen.
53
Das ist die Gefahr für die Gäste: Die offensive Mittelfeld-Reihe der Nürnberger war eben weit aufgerückt, ein Pass von Kiyotake auf den in den Strafraum gestarteten Balitsch war aber zu ungenau. Frankfurt schaltet schnell um, hat dann natürlich plötzlich viel Raum. Doch die Eintracht lässt die Gelegenheit liegen, ein Steilpass auf Aigner wird vom gut mitspielenden Schäfer abgeblockt.
52
Jetzt kommt Frankfurt doch mal zu einer Chance. Alex Meier wird halbhoch in zentraler Position mit dem Rücken zum Tor an der Strafraumgrenze angespielt, schirmt den Ball gut ab und spielt auf halblinks Inui frei. Dessen Abschluss aus guter Position ist aber eine bessere Rückgabe, die Schäfer vor keine ernstzunehmenden Probleme stellt.
50
Das 4-1-4-1-System beim Club funktioniert gut. Simons macht als zentraler Abfangjäger vor der Abwehr eine starke Partie, und die Viererreihe davor mit Frantz, Balitsch, Feulner und Kiyotake ist viel in Bewegung. Frankfurt findet dagegen bislang kein Mittel.
49
Da ist die erste gelbe Karte der Partie: Nilsson foult Aigner, um einen Konter zu unterbinden und wird zu Recht verwarnt.
46
Nürnberg kommt gut aus der Kabine. Nach Ballgewinn gegen Lakic am eigenen Strafraum schalten die Franken schnell um. Der Ball kommt auf rechts zu Chandler, der den Ball zu Feulner in den Strafraum bringt, doch der wird geblockt, keine Gefahr fürs Tor von Trapp.
46
Die zweite Hälfte läuft, beide Teams kommen ohne personelle Veränderungen aus der Pause.
Die Frankfurter deuteten zu Beginn an, dass sie über die Außen zum Erfolg kommen wollen. Oczipka und Aigner wurden in der ersten Viertelstunde ein paar Mal gut eingesetzt, konnten aber nicht wirklich Gefahr erzeugen. Auf der anderen Seite ist die Eintracht defensiv auch über außen anfällig. Jung sah in einer Szene gegen Pinola nicht gut aus, und Oczipka hinterlässt eine offene Flanke, wenn er in der Vorwärtsbewegung den Ball verliert. Mal schauen, ob der Club diese Räume in der zweiten Hälfte noch besser nutzen kann.
Die Nürnberger spielen mit größerem Aufwand, laufen mehr als die Hausherren. Markus Feulner war in der ersten Halbzeit am weitesten unterwegs. Die meisten Ballkontakte auf Nürnberger Seite hat Innenverteidiger Per Nilsson, bei den Hausherren sind Pirmin Schwegler und mit Carlos Zambrano ebenfalls ein Innenverteidiger am häufigsten am Ball. Das ist bezeichnend für den Spielverlauf. Beide Teams schieben sich die Kugel über weite Strecken in der eigenen Hälfte zu und kommen selten gefährlich vors gegnerische Tor. Die wenigen klaren Möglichkeiten hatte der Club, doch Frantz und Pekhart ließen gute Gelegenheiten liegen.
Nach 45 Minuten haben beide Teams noch Luft nach oben: Die Gäste aus Nürnberg haben die größeren Torchancen, müssen davon aber mindestens eine nutzen. Frankfurt hat zwar mehr vom Spiel, kann daraus aber offensiv noch kein Kapital schlagen. Vor allem Alex Meier und Srdjan Lakic nehmen nur sporadisch am Spiel Teil. Da muss in der zweiten Hälfte deutlich mehr kommen.
45
Das war's fürs Erste, die Teams gehen mit einem torlosen Unentschieden in die Pause.
45
Bezeichnend für das Offensiv-Spiel der Eintracht: Rode versucht es aus gut dreißig Metern und jagt den Ball auf den Oberrang. Die Frankfurter versuchen es sehr viel aus der Distanz, kommen kaum mal gefährlich in den Strafraum der Gäste.
44
Nürnberg war über weite Strecken der ersten Halbzeit das gefährlichere Team, gibt die Partie jetzt aber wieder aus der Hand. Frankfurt hat kurz vor der Pause mehr vom Spiel, ohne dabei wirklich gefährlich zu werden. Ein unterhaltsames Fußballspiel ist es nach eher schwacher Anfangsphase jetzt aber doch.
42
Der aufgerückte Innenverteidiger Anderson kommt für die Eintracht zum nächsten Abschluss, wird nicht angegriffen und versucht es aus knapp zwanzig Metern aus halblinker Position einfach mal. Doch sein Schuss streicht links oben am Tor vorbei.
41
Jetzt kommt Frankfurt noch mal zu einer Ecke von rechts. Inui und Oczipka spielen wieder kurz, der Japaner flankt gefährlich in den Fünfmetterraum, doch Schäfer fängt den Ball vor Lakic ab.
39
Die Gäste aus Nürnberg sind hier deutlich näher an einer möglichen Führung als die Hausherren. Über Feulner und Frantz kommt der Ball auf rechts zu Chandler, der aus dem Halbfeld vollkommen unbedrängt zum Flanken kommt. Hanno Balitsch gewinnt ca. elf Meter vor dem Tor zwar das Kopfballduell, kriegt aber nicht genügend Druck hinter den Ball. Trotzdem: Nürnberg macht das gut, während die Eintracht-Defensive inzwischen doch recht nachlässig ist.
36
Und weiter geht es rund um den Frankfurter Strafraum: Pinola spielt auf links einen schönen Ball auf den aufgerückten Balitsch, der in der Mitte Pekhart sucht. Die Frankfurter können nicht klären, Pekhart zieht aus zehn Metern ab und trifft Rode aus kurzer Distanz an der rechten Hand. Schiedsrichter Dingert entscheidet: Kein Strafstoß - Auslegungssache...
34
Auf der anderen Seite wird Feulner auf rechts schön von Chandler frei gespielt. Die Flanke kommt zu Pekhart, der den Ball aber nicht voll trifft. Trotzdem muss Trapp den Aufsetzer zur Ecke klären.
32
Kaum sind die Fans wieder zurück im Gästeblock, gönnt sich die Hintermannschaft des FCN eine Nachlässigkeit. Chandler klärt zunächst gut gegen Inui, doch Nilssons anschließender Rückpass zu Schäfer ist ein bisschen kurz, bringt den Keeper in Bedrängnis. Dessen flacher Befreiungsschlag durch die Mitte landet bei Aigner, der es auch knapp 40 Metern sofort versucht, aber knapp verzieht.
30
Nach einer halben Stunde wollen die Nürnberger Fans nun doch sehen, was ihre Mannschaft so macht und drängen zurück in den Block. Bisher kann sich die Leistung des Clubs auch durchaus sehen lassen.
28
Auf der anderen Seite foult Simons den aufgerückten Rode an der Strafraumgrenze. Freistoß für die Eintracht aus 17 Metern aus zentraler Position. Alex Meier tritt an, trifft aber nur das Außennetz.
26
Nürnberg macht Druck, Schwegler bringt Klose ca. 25 Meter vor dem Frankfurter Tor zu Fall, doch den anschließenden Freistoß verzieht Pinola deutlich.
25
Jetzt wird das Spiel richtig lebendig. Oczipka und Inui verlieren den Ball auf links, Nürnberg schaltet schnell um. Kiyotake spielt einen schönen Ball auf Pekhart, der alleine durch ist und aus halbrechter Position Trapp anschießt. Das hätte es sein können, vielleicht schon sein müssen.
23
Auf der anderen Seite zeigt Meier, dass er nicht nur torgefährlich, sondern auch ein guter Ballverteiler ist. Der Frankfurter Spielmacher findet Aigner auf links, der einen guten Haken schlägt und dann den aufgerückten Jung schicken will. Doch der Ball ist etwas zu steil und landet im Toraus.
22
Jetzt kommt der Club doch zu seiner ersten dicken Torchance. Pinola lässt Jung auf links ganz alt aussehen, zieht zur Grundlinie, bringt den Ball schön in die Mitte, wo Frantz aus sieben Metern relativ unbedrängt direkt abzieht. Doch Trapp kann den Ball parieren.
21
Nürnberg wird deshalb immer wieder zu langen Bällen aus der eigenen Hälfte gezwungen, die meist in der Frankfurter Innenverteidigung hängenbleiben.
19
Die Eintracht verteidigt sehr diszipliniert, schafft immer Überzahl in Ballnähe, sobald Nürnberg über die Mittellinie kommt, und bietet keine leichten Anspielstationen.
18
Nürnberg versucht es jetzt selber mal über außen, vertändelt den Ball aber bei einem Anspiel von rechts auf Pekhart. Doch die Frankfurter nutzen die Gelegenheit zum schnellen Umschalten diesmal nicht, nehmen das Tempo raus.
17
Nach einer Viertelstunde ist klar, dass die Eintracht konsequent über außen zum Erfolg kommen will. Der Club lässt zwar viele Flanken zu, aber die Innenverteidigung ist bislang noch sehr aufmerksam und kann die hohen Bälle entschärfen.
16
Jetzt kommt Frankfurt wieder über außen, Meier schickt Oczipka auf links, dessen Flanke zwar nicht Lakic findet, aber zumindest den nächsten Eckball erzwingt. Der bringt aber nichts ein.
14
Anderson bringt mit einem schlampigen Anspiel Inui in Bedrängnis, der den Ball in der eigenen Hälfte verliert, dann aber gut nachsetzt und den Nürnberger Konter selber wieder unterbinden kann. Trotzdem: Solche Nachlässigkeiten sollten sich die Frankfurter im Aufbau nicht erlauben, das könnte bestraft werden.
12
Frankfurt erzwingt tief in der eigenen Hälfte einen Ballgewinn, schaltet schnell um, Meier spielt auf links Inui frei, der an der Strafraumgrenze nach innen zieht, aber sein Abschluss wird geblockt. Erste gute Szene der Eintracht.
11
Inui spielt die Ecke kurz auf Oczipka, dessen Flanke von rechts mit Zug zum Tor wird aber von der Nürnberger Hintermannschaft entschärft.
10
Alex Meier kommt zum ersten Mal im gegnerischen Strafraum an den Ball, wird von Pinola geblockt. Das Ergebnis: Die erste Ecke für die Eintracht von rechts.
8
Der FCN hält den Ball in den eigenen Reihen, sucht nach einer Lücke, aber Kiyotakes langes Anspiel auf Pekhart kommt nicht an. Die Eintracht steht defensiv sehr eng gestaffelt, lässt den Gästen kaum Raum.
6
Nürnberg agiert zu Beginn viel mit langen Bällen, Frankfurt versucht es über die Außen. Aber beide Teams sind erst mal um Ballkontrolle tief in der eigenen Hälfte bemüht.
4
Jetzt wird Aigner auf rechts schön freigespielt, zieht zur Grundlinie und kommt im Strafraum zu Fall. Es gab einen Kontakt mit Klose, trotzdem entscheidet Schiedsrichter Dingert auf Abstoß, da hätte man auch Elfmeter geben können.
1
Oczipka versucht es für Frankfurt gleich mit dem ersten Vorstoß auf der linken Seite. Der Außenverteidiger hat schon vier Flanken zu Toren geschlagen, ist damit einer der effektivsten Außen der Liga. Doch diese erste Hereingabe wird abgefangen, keine Gefahr fürs Tor von Raphael Schäfer.
1
Das Spiel läuft, Christian Dingert hat angepfiffen.
Die Nürnberger Fans verlassen aus Protest den Block, weil das Spiel als "Problemspiel" eingestuft wurde und zusätzliche Kameras zur Überwachung der Zuschauer installiert wurden.
Bei den Aufstellungen gibt es keine großen Überraschungen. Frankfurt tritt mit derselben Elf an, die vergangene Woche mit 2:0 in Hamburg gewinnen konnte. Auch die Nürnberger setzen auf dasselbe Personal, das letzte Woche gegen Gladbach erfolgreich war.
Ein kleiner Lichtblick bei den Nürnbergern war zuletzt Tomas Pekhart. In der Hinrunde erzielte der Mittelstürmer nur einen Treffer, in drei Rückrundenspielen war er schon zwei Mal erfolgreich. Aber: Auch Pekhart war bislang in dieser Saison noch nie auswärts erfolgreich.
Was spricht für Nürnberg? Leider nicht viel... Die Franken konnten zwar zuletzt zu Hause 2:1 gegen Gladbach gewinnen, doch vor allem auswärts läuft es gar nicht für die Gäste, die mit sieben Toren in 10 Spielen die schlechteste Offensive der Liga auf fremdem Platz stellen.
Dass die Eintracht einen Adler als Maskottchen hat, verpflichtet offensichtlich. Die Frankfurter sind die Herren der Lüfte, mit schon 11 Toren offensiv das kopfballstärkste Team der Liga. Außerdem haben die Hessen ligaweit bislang die meisten Torschüsse abgegeben (109) und locken ihre Gegner am liebsten ins Abseits (80 Mal).
Insgesamt spricht sehr viel für einen Heimsieg: Die Eintracht ist gemeinsam mit dem FC Bayern und Bayer Leverkusen das heimstärkste Team der Liga: sieben Siege bei zwei Unentschieden und einer Niederlage stehen in der Commerzbank-Arena zu Buche. Dagegen liest sich die Auswärtsbilanz der Nürnberger eher durchwachsen: Zwei Siege und zwei Unentschieden bei sechs Niederlagen bedeuten den 15. Platz in der Auswärtstabelle.
Aber vielleicht erledigt das Toreschießen für die Frankfurter ja heute auch wieder Winter-Neuzugang Srdjan Lakic. Der 29-Jährige feierte letzte Woche in Hamburg für die Eintracht einen Einstand nach Maß, schoss sein Team mit zwei Toren im Alleingang zum Auswärtssieg.
Apropos Alex Meier: Der in dieser Saison bislang überragende Frankfurter (schon 12 Saisontore) hat für die Eintracht noch nie gegen Nürnberg getroffen. Seine Bilanz ist trotzdem positiv: In acht Spielen für Frankfurt gegen Nürnberg ging Meier nur ein Mal als Verlierer vom Platz.
Obwohl die Eintracht in dieser Saison nie schlechter als Rang 5 platziert war und derzeit als Tabellen-Vierter schon 6 Punkte Vorsprung auf den 5. aus Mainz und ganze 20 (!) Zähler Vorsprung auf Hoffenheim auf Relegationsplatz 16 hat, wird Understatement in Frankfurt nach wie vor groß geschrieben: "Wir wollen weiter punkten, um uns den Klassenerhalt möglichst schnell zu sichern", sagte Alex Meier im Interview mit der Nürnberger Vereins-Homepage fcn.de.
Vier Siege aus den letzten fünf Spielen, die Eintracht bleibt als Aufsteiger weiterhin oben mit dabei und ist als Vierter auf Champions League-Kurs. Der Club hat immerhin auch nur eine der vergangenen fünf Partien verloren, liegt damit allerdings nur auf Rang 14. Zuletzt siegten der FCN am 05.04.2008 in Frankfurt, das Match endete 3:1 für die Gäste.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg.
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