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Eintracht Braunschweig - VfL Wolfsburg Saison 2016/2017
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ZUR KONFERENZ
29.05. Ende
BRA
0:1
WOB
(0:0)
Eintr. Braunschweig
0 : 1
(0:0)
Ende
VfL Wolfsburg
Vieirinha 49.
ANST.: 29.05.2017 20:30
SR: Tobias Stieler
ZUSCHAUER: 23.000
STADION: EINTRACHT-STADION
Letzte Aktualisierung:
18:25:39
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Für heute soll es das gewesen sein. Morgen steht ein weiteres Relegationsspiel auf dem Programm, welches Sie live bei uns verfolgen können. Einstweilen danke ich für die Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen Abend bzw. eine geruhsame Nacht.
Damit bleibt die Ligenzugehörigkeit beider Klubs erhalten. Eintracht Braunschweig wird sich in der kommenden Saison erneut in der 2. Liga versuchen müssen. Und der VfL Wolfsburg entgeht nach einer katastrophalen Saison dem totalen Knockout und darf weiter im deutschen Fußball-Oberhaus mitspielen.
Die Löwen investierten viel, ackerten schon im ersten Durchgang hart für ihr großes Ziel, den Aufstieg. Während es da immerhin noch zwei gute Torgelegenheiten gab, ging nach der Pause die Durchschlagskraft nahezu völlig verloren. Gefährlich zum Abschluss kam die Eintracht nicht mehr. Mit dem Gegentreffer ging der Glaube spürbar verloren. Die Männer von Torsten Lieberknecht hatten nichts mehr zuzusetzen und mussten die Niederlage eingestehen.
Zurück zum Sportlichen: Ein Klassenunterschied war heute nicht zu erkennen. Ein Glanzstück also lieferte der VfL nicht ab. Darum ging es auch nicht, in der Relegation gibt es keinen Schönheitspreis zu gewinnen, da zählt nur das Ergebnis. Und das erarbeiteten sich die Wolfsburger im wahrsten Sinne des Wortes. Zudem nutzten sie eine ihrer wenigen Chancen zum Tor des Tages. Mehr war gegen engagierte, letztlich aber harmlose Braunschweiger nicht nötig.
Der VfL Wolfsburg behauptet in den Relegationsspielen seinen Platz in der Bundesliga. In beiden Partien gegen Eintracht Braunschweig setzte sich der Bundesligist mit 1:0 durch. Zeit zum Feiern bekommen die Wölfe auf dem Rasen nicht, müssen die Party sofort in die Kabine verlegen, denn Braunschweiger Anhänger stürmen den Platz. Erstaunlich, wie unbeobachtet sich einzelne Personen in der Masse fühlen und trotz zahlreicher Kameras mit Bengalos hantieren und diese Richtung der Polizisten zu werfen.
90.
+1
Beinahe pünktlich beendet Tobias Stieler die Partie.
90.
Während der Himmel die Schleusen öffnet, nimmt Andries Jonker seinen letzten Spielerwechsel vor. Jubelnd geht Mario Gomez vom Feld. Victor Osimhen betritt den Rasen.
88.
Seit geraumer Zeit wissen die Löwen, dass es auch in der kommenden Saison die 2. Liga sein wird, in der sie sich tummeln werden.
86.
Gegen aufsteckende Braunschweiger bekommen die Wölfe auf einmal klarste Chancen. Im Sitzen spitzelt Mario Gomez die Kugel links in der Box zu Luiz Gustavo. Der Brasilianer wuchtet das Spielgerät aus sieben Metern über die Querlatte.
85.
Yunus Malli dringt auf halbrechts in den Strafraum ein, wähnt Mario Gomez in der Mitte. Der Querpass ist nicht exakt genug. Dem Teamkollegen fehlt ein Meter.
83.
Luiz Gustavo bedient im Sechzehner Philipp Wollscheid, Der steht ungedeckt am linken Pfosten und haut den Ball oben in den rechten Winkel. Diese räumlichen Freiheiten kommen nicht von ungefähr. Das ist eine klare Abseitsposition, dem Treffer wird die Anerkennung verweigert.
82.
Yannick Gerhardt läuft auf dem linken Flügel Maximilian Sauer weg. Der weiß sich nur mit einem Foul zu helfen. Tobias Stieler zieht Gelb. Und da der Rechtsverteidiger diese Farbe bereits in der ersten Hälfte sah, folgt der rote Karton auf dem Fuß.
80.
Immerhin gelangen die Gastgeber nun mal wieder zum Abschluss. Links im Sechzehner versucht es Christoffer Nyman mit Gefühl, visiert mit dem rechten Fuß das lange Eck an. Doch der Ball streicht deutlich am rechten Pfosten vorbei.
79.
Torsten Lieberknecht zieht seinen letzten Joker. Der heißt Phillip Tietz und ersetzt Salim Khelifi.
78.
Auf Seiten der Gäste kommt Maximilian Arnold für Daniel Didavi.
77.
So sehr die Löwen ackern, es entsteht nicht der Eindruck, dass sie ein Tor machen könnten - ganz zu schweigen von drei Treffern.
75.
Die Gäste nehmen die Gelegenheit nicht wahr, den Ball ins Aus zu spielen. Einer der ihren liegt am Boden. Die Eintracht denkt nun ebenfalls nicht daran, eine Unterbrechung zuzulassen. So greift Daniel Didavi zu einem taktischen Foul gegen Mirko Boland, welches Gelb nach sich zieht.
72.
Etwas mehr Spielfluss hält der zweite Durchgang bereit. Unterbrechungen stören nun nicht mehr so häufig. Das Braunschweiger Bemühen, etwas auf die Beine stellen zu wollen, ist unverkennbar. Doch von Durchschlagskraft keine Spur!
70.
Eine Ecke steht an für die Löwen. Nik Omladic tritt diese von der rechten Seite, beschwört damit zunächst keine Gefahr herauf. Im Anschluss sucht Onel Hernandez per Kopf den Abschluss. Damit allerdings hat Koen Casteels gar keine Mühe.
68.
Nun bringt Andries Jonker einen frischen Mann. Für den Torschützen Vieirinha kommt Ashkan Dejagah.
67.
In der Position von Gomez eben taucht jetzt Yunus Malli auf. Der Winkel wird spitz. Da ist kein Vorbeikommen an Jasmin Fejzic.
66.
Jetzt zeigen sich die Wolfsburger wieder. Daniel Didavi steckt auf halblinks schön in die Box zu Mario Gomez durch. Der erwischt das Kunstleder kurz vor der Grundlinie und bringt es flach in die Mitte. Die Hereingabe rollt an Freund und Feind vorbei.
65.
Aber natürlich muss der Bundesligist jetzt keine Bäume mehr ausreißen. Die Situation ist beinahe komfortabel. Wunderdinge sind nicht mehr nötig. Die müssen eher die Braunschweiger vollbringen.
64.
Spiel nach vorn findet bei den Wölfen aktuell nicht statt. Die wenigen Situationen, die es in dieser Hinsicht gibt, werden mit unpräzisem Passspiel verschenkt.
62.
Inzwischen überlassen die Gäste der Eintracht die Initiative und konzentrieren sich darauf hinten gut zu stehen und die Räume eng zu machen.
60.
Die Braunschweiger haben sich berappelt, treten nun mal wieder in Erscheinung. Nach einem Zuspiel von Onel Hernandez sucht Ken Reichel in halblinker Position den Abschluss. Wie schon im ersten Durchgang zielt der Kapitän zu hoch.
58.
Und für Patrick Schönfeld kommt Suleiman Abdullahi.
58.
Torsten Lieberknecht greift ein, wagt einen Doppelwechsel. Onel Hernandez ersetzt Jan Hochscheidt.
57.
So erarbeiten sich die Wölfe den nächsten Eckball. Yunus Malli schreitet mal wieder zur Tat. Die Hereingabe findet den Schädel von Yannick Gerhardt, der das Kunstleder aus etwa sechs Metern über den Querbalken setzt.
54.
Zu einer Reaktion scheint die Eintracht derzeit nicht fähig, da ist wohl ein Impuls von außen nötig. Der VfL kontrolliert momentan das Spiel.
51.
Die Freude ist groß bei den Wölfen. Die glauben, dass dieser Treffer den Klassenerhalt bedeuetet. Für die Löwen wird es dagegen jetzt ganz schwer. Drei Tore müssen her. Wie soll das gelingen?
50.
Wolfsburg kommt über die rechte Seite. Christian Träsch spielt die Kugel fast von der Grundlinie flach in die Mitte. Yunus Malli genießt dort alle Freiheiten, am Elfmeterpunkt ist weit und breit kein Gegenspieler in Sicht. Er nimmt den Ball an, geht an Gustav Valsvik vorbei. Dann aber wird der Winkel für den Rechtsschuss zu spitz. Jasmin Fejzic pariert, der Ball aber prallt halbrechts an der Strafraumgrenze zu Vieirinha. Der nimmt die Kugel direkt mit dem rechten Vollspann und wuchtet sie in die Maschen.
49.
Toooor! Eintracht Braunschweig - VFL WOLFSBURG 0:1 - Torschütze: Vieirinha
47.
Aus einem Braunschweiger Block wurde vor wenigen Sekunden ein Böller in den Innenraum geworfen, der offenbar einen Ordner verletzte. Das Spiel läuft unterdessen weiter.
46.
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46.
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Vom VfL Wolfsburg war dagegen sehr wenig zu sehen. Mit ihrem Ballbesitz wussten die Gäste nicht viel anzufangen. Torgefahr strahlte das Team von Andries Jonker kaum aus. Selbst zahlreiche Standardsituationen ließ man ungenutzt verstreichen. Natürlich würde den Wölfen dieses 0:0 zum Klassenverbleib genügen. Etwas weniger dezent dürfte die Vorstellung des Bundesligisten aber schon sein.
Einen Kampf um die Zugehörigkeit zur Bundesliga liefern sich Eintracht Braunschweig und der VfL Wolfsburg. Für die spielerische Komponente bleibt in diesem Relegationsrückspiel allenfalls eine untergeordnete Rolle. Die Partie wirkte über weite Strecken des ersten Durchgangs zerfahren. In der Summe hinterließen die Braunschweiger den besseren Eindruck, was natürlich ihrer Situation geschuldet ist, ein 0:1 aus dem Hinspiel aufholen zu müssen. Neben der größeren Initiative verzeichneten die Löwen zwei sehr ordentliche Torchancen.
45.
+2
Dann kommt Tobias Stieler den unausgesprochenen Wünschen der Aktiven nach und bittet in die Kabinen.
45.
+2
Die Spieler hätten die Nachspielzeit offenbar nicht gebraucht, die sehnen sich nach dem Pausenwasser und einer kurzen Erholungspause.
45.
+1
Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch zusätzlich oben drauf geben.
43.
Aufgrund der vielen Fouls und Unterbrechungen mag nach wie vor nicht viel Spielfluss aufkommen. Die Pfeife des Unparteiischen wird aufs Äußerste beansprucht.
41.
Aus dem Zentrum spielt Christoffer Nyman den Ball kurz quer nach links in den Lauf von Ken Reichel. Der dringt mit Tempo in den Sechzehner ein und zieht mit dem linken Fuß ab. Das Spielgerät fliegt deutlich über die Querlatte. Welch eine große Gelegenheit! Den Ball muss der Kapitän mit seinem starken Fuß doch zumindest aufs Tor bringen.
38.
Natürlich muss Wolfsburgs Stürmer auch einstecken, wird jetzt von Gustav Valsvik zu Boden gestoßen. Yunus Malli also darf weiter Standards üben. Nach dessen Flanke aus dem rechten Halbfeld springt die Kugel tatsächlich ins Tor. Doch noch davor unterbricht Tobias Stieler die Partie - wegen eines Offensivfouls von Yannick Gerhardt an Maximilian Sauer.
36.
Mal wieder liegt der Ball zum Freistoß für Yunus Malli bereit. Doch noch während seine Flanke in Richtung Strafraum segelt, ertönt der Pfiff. Mario Gomez setzt sich gegen Mirko Bolland zu heftig zu Werke und wird wegen wiederholten Foulspiels mit Gelb bedacht.
34.
Etwas aktiver gehen die Gäste nun wieder zu Werke. Vieirinha schlägt einen feinen Pass links in die Box. Aus spitzem Winkel kommt Yannick Gerhardt zum Abschluss. Jasmin Fejzic dichtet das kurze Eck ab und pariert den Linksschuss.
30.
Die Wölfe sind derzeit auffällig bemüht, das Spiel zu beruhigen. Auf Raumgewinn ist man weniger aus. Nur ganz langsam tastet man sich nach vorn.
28.
Umkämpft geht es zu auf dem Rasen. Auf das Spielerische wird auch heute nicht so viel Wert gelegt. Doch gerade in den Duellen Mann gegen Mann möchte keiner zurückstecken.
26.
Von der linken Seite dringt Ken Reichel in den Strafraum ein, bringt die Kugel mit dem rechten Fuß zum Tor. Am Torraum bemüht sich Gustav Valsvik um einen Abschluss. Letztlich bekommen die Wölfe die Situation geregelt.
25.
Christoffer Nyman kümmert sich auch um diese Standardsituation, schlägt den Ball lang in Richtung des zweiten Pfostens. Josuha Guilavogui klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.
24.
Robin Knoche rammt Christoffer Nyman resolut um und verursacht einen Freistoß für Braunschweig aus dem linken Halbfeld.
21.
Nun bekommen die Hausherren ihren ersten Eckstoß zugesprochen. Nik Omladic bringt das Kunstleder von der rechten Seite mit Zug zum Tor in die Mitte. Dort geht Patrick Schönfeld im Duell mit Luiz Gustavo zu Boden. Für einen Elfmeter ist das deutlich zu wenig. Tobias Stieler bedeutet sofort, dass sich Schönfeld doch bitte schnell erheben möge.
17.
Die größeren Spielanteile liegen mittlerweile auf Seiten der Eintracht. Zwar sind die Löwen der unterklassige Verein, aber sie haben das Heimspiel und müssen ein 0:1 aufholen. So gesehen, gilt es für die Männer von Torsten Lieberknecht, keine Zeit zu verlieren.
15.
Einen langen Ball der Braunschweiger möchte Philipp Wollscheid mit dem Kopf zu seinem Keeper zurückspielen. Da stimmt die Kommunikation offenbar nicht. Beinahe wird Koen Casteels auf dem falschen Fuß erwischt, bekommt die Kugel dann aber doch noch zu fassen.
13.
Jetzt spielen sich die Löwen über die rechte Seite durch und entwickeln die erste Torchance des Spiels. Maximilian Sauer passt flach in die Mitte. Christoffer Nyman schießt mit dem rechten Fuß - allerdings zu zentral. Koen Casteels blockt ab.
10.
Daniel Didavi tritt auf dem linken Flügel an, will in den Sechzehner. Maximilian Sauer ist zu spät dran, trifft den Wolfsburger. Das setzt die erste Gelbe Karte der Partie. In der Summe ist das seine fünfte Verwarnung der Saison. Aber da es sich um das letzte Saisonspiel handelt, kommt der Rechtsverteidiger um eine Sperre herum.
9.
Nach einem Foul von Patrick Schönfeld an Christian Träsch gibt es die nächste Standardsituation für Yunus Malli. Auch diese hohe Flanke in den Strafraum wird eine Beute der Eintracht-Defensive.
8.
Wolfsburg erarbeitet sich den ersten Eckstoß der Partie. Yunus Malli schreitet auf der linken Seite zur Tat. Die hohe Hereingabe landet auf dem Kopf von Gustav Valsvik, der für die Hausherren klärt.
6.
Und so entwickelt sich in dieser Anfangsphase ein ausgeglichenes Spiel. Ein Klassenunterschied muss an der Schnittstelle zwischen Bundesliga und 2. Liga ohnehin nicht erwartet werden.
4.
Im Anschluss ergreifen nun auch die heimischen Löwen die Initiative und bemühen sich um offensive Akzente. Noch allerdings kommen die Männer von Torsten Lieberknecht nicht zwingend in Tornähe.
3.
Durchaus aktiv gehen die Wolfsburger die Begegnung an. Und schon gelangen die Gäste erstmals in Abschlussposition. Links im Sechzehner versucht sich Daniel Didavi. Dessen Schuss fliegt zu zentral aufs Tor zu. Jasmin Fejzic schnappt sich die Kugel.
2.
Der Sommer hat Einzug gehalten - auch in Niedersachsen. 30 Grad herrschten heute an diesem sonnigen Tag in Braunschweig. Ein paar Grad hat das Thermometer jetzt nachgegeben. Eine gewisse Schwüle ist allerdings schon zu verspüren. Gewitterstimmung aber ist noch kein Thema. Der Rasen präsentiert sich in ordentlicher Verfassung. Und auf den Rängen des restlos ausverkauften Eintracht-Stadions versammeln sich 23.000 Zuschauer.
1.
Los geht's! Der Ball rollt!
Inzwischen versammeln sich die Akteure auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Ken Reichel und Luiz Gustavo stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.
Kurz vor Spielbeginn widmen wir uns noch den Unparteiischen. An der Pfeife agiert heute Tobias Stieler. Es seien ihm ein glückliches Händchen und richtige Entscheidungen gegönnt. Der 35-jährige FIFA-Referee ist mit der Erfahrung von 75 Bundesligaspielen angereist. Zudem leitete der Schiedsrichter bereits vor einem Jahr ein Relegationsrückspiel zur 2. Liga. Unterstützung erhält Stieler von den Assistenten Sascha Thielert und Matthias Jöllenbeck.
Andries Jonker weiß, "dass es noch ein ganz schweres und wichtiges Spiel zu bestreiten gilt. Wir müssen und werden auf alles vorbereitet sein. Es wird wieder ein heißes Spiel." Der Trainer der Wölfe sieht sein Team gewappnet: "Ich muss meinen Spieler nichts von Motivation erzählen. Sie sind so top motiviert, wie es nur geht. Wir kümmern uns nur um uns und nicht um die Emotionen des Gegners. Wir werden alles dafür tun, dass wir am Ende zufrieden und glücklich vom Platz gehen und fokussieren uns nur auf uns."
Darüber hinaus spricht der Eintracht-Coach von der "finalen Chance, etwas Historisches zu erreichen. Wir sind willensstark und selbstbewusst, unser Ziel zu erreichen. Keiner hat den Aufstieg so sehr verdient wie wir, weil wir in dieser Saison immer wieder aufstehen mussten. Und jetzt müssen wir auch wieder aufstehen."
Bei Eintracht Braunschweig setzt man einerseits auf die Atmosphäre im eigenen Stadion. "Es ist nicht angenehm, bei uns zu spielen. Die Fans werden schon Dampf geben", meinte Torsten Lieberknecht. Zudem ist auch ein weg Trotz dabei in der Auseinandersetzung mit dem niedersächsischen Nachbarn. Das Gegentor durch einen unberechtigten Elfmeter haben noch alle Braunschweiger im Kopf.
Dabei hat der VfL Wolfsburg noch immer den größeren Druck. Ein Abstieg - zu Saisonbeginn noch außerhalb jeglicher Vorstellungskraft - dürfte den Verein schwer treffen. Die Mannschaft würde auseinanderbrechen, zahlreiche Stars das Weite suchen. Auch deshalb schottete sich die Mannschaft - wie schon vor dem Hinspiel - in einem Kurztrainingslager ab. Diesmal weilte man in Ostwestfalen, im Hotel Klosterpforte in Marienfeld.
Aus dem Hinspiel vom Donnerstag bringen die Wölfe einen knappen 1:0-Vorsprung mit. Immerhin blieb man vor heimischem Publikum ohne Gegentreffer. Beim VfL glaubt man, dass ein Tor heute den Schlüssel zum Glück bedeuten würde. Dann nämlich müssten die Löwen derer drei erzielen. Und das trauen die Wolfsburger der Eintracht offenbar nicht zu. Oder das Vertrauen in die eigenen Abwehrkünste ist so groß, dass drei Gegentreffer für den Bundesligisten schwer vorstellbar sind.
Heute geht es endgültig um die Wurst. Der letzte Platz im deutschen Fußball-Oberhaus steht auf dem Spiel. Wir bewegen uns also an der Schnittstelle zwischen Bundesliga und 2. Liga. Der VfL Wolfsburg möchte die Klasse halten, auf keinen Fall ins zweite Glied zurücktreten. Eintracht Braunschweig will unter allen Umständen aufsteigen. Nur einer von beiden wird sein Ziel erreichen. Im heutigen Rückspiel muss die Entscheidung fallen.
Andries Jonker nimmt lediglich eine Umstellung vor. Für den verletzten Paul-Georges Ntep (Muskelfaserriss) spielt Vieirinha von Beginn an. Nicht mehr rechtzeitig fit geworden ist Ricardo Rodriguez (Sprunggelenksprobleme). Darüber hinaus fehlt Riechedly Bazoer (Knieverletzung). Dafür hat Josuha Guilavogui seine muskulären Probleme im Oberschenkel überwunden und steht in der Startelf.
Im Vergleich zum Hinspiel gibt es bei den Gastgebern zwei personelle Veränderungen. Anstelle von Quirin Moll und Onel Hernandez, die heute beide zunächst auf der Bank Platz nehmen, rücken Patrick Schönfeld und Salim Khelifi in die Anfangsformation. Nicht zur Verfügung stehen Torsten Lieberknecht die Offensivspieler Domi Kumbela und Julius Biada. Beide fallen aufgrund muskulärer Probleme aus.
Die Startelf des VfL Wolfsburg sieht folgendermaßen aus: Casteels - Träsch, Knoche, Wollscheid, Gerhardt - Guilavogui, Gustavo - Vieirinha, Didavi, Malli - Gomez.
Bevor die Show auf dem Rasen beginnt, gilt es, die Akteure zu benennen, die den Krimi um die Zugehörigkeit zur Bundesliga bestreiten werden. Für Eintracht Braunschweig laufen auf: Fejzic - Sauer, Decarli, Valsvik, Reichel - Omladic, Boland - Khelifi, Schönfeld, Hochscheidt - Nyman,
Herzlich willkommen zum zweiten Relegationsspiel zwischen Eintracht Braunschweig und dem VfL Wolfsburg.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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