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Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg, 18. Spieltag Saison 2017/2018
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ZUR KONFERENZ
Letzte Aktualisierung:
07:48:12
Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen und wünsche einen angenehmen Abend.
In der Tabelle bleibt der BVB hinter Bayern, Leipzig und Schalke Vierter, Wolfsburg bleibt nach dem elften Remis in dieser Saison Zwölfter. Nächste Woche geht es für die Dortmunder bereits am Freitag nach Berlin, Wolfsburg muss zu Hause gegen Eintracht Frankfurt ran. Natürlich gibt es auch diese Spiele dann wieder bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.
Borussia Dortmund kommt im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg zum Rückrundenauftakt nicht über ein 0:0-Unentschieden hinaus. Der BVB und auch Wolfsburg vergaben beste Chancen und teilen sich am Ende die Punkte. Vor allem Yarmolenko hätte das Spiel aus BVB-Sicht entschieden müssen, war aber vor dem Tor schlicht zu unkonzentriert. Die Wölfe werden mit dem Punkt leben können - eingeplant war dieser nicht unbedingt.
90.
+2
Das war's. Das Spiel ist aus.
90.
Zwei Minuten werden noch nachgespielt.
87.
Und auch Dahoud wird für die Rudelbildung und die Außeinandersetzung mit Guilavogui verwarnt. Die ersten beiden Gelben Karten des Spiels.
87.
Guilavogui legt sich mit Dahoud an, nachdem dieser ihn am rechten Bein getroffen hatte. Für das Gerangel bekommt er die Gelbe Karte.
86.
Casteels ist wegen einer Rettungsaktion gegen Schürrle gut 20 Meter aus dem Tor geeilt. Sahin versucht das mit einem Schuss aus gut 40 Metern zu nutzen, doch der Ball landet gute zwei Meter rechts neben dem Tor.
85.
Brekalo hat nach einem blitzschnellen Konter der Wölfe die Chance, sein Versuch aus zwölf Metern halbrechter Position geht aber weit links oben am Tor vorbei.
83.
Nächster Eckball für den VfL. Insgesamt steht es in der Eckenstatistik nun 7:4 für die Gäste. Arnolds Ball landet aber einmal mehr bei Bürki.
81.
Arnold macht's, doch der Ball kommt ohne viel Zug und zu zentral auf den Kasten. Bürki hat keine Probleme, die Kugel zu entschärfen.
80.
Sokratis legt Origi 18 Meter vor dem eigenen Tor in halblinker Position. Eine Freistoßposition wie gemalt für Malli oder Arnold.
79.
Schürrle mit seinem ersten Abschluss aus zehn Metern halblinker Position. Sein Versuch geht knapp oben links am Tor vorbei.
78.
Letzter Wechsel beinm BVB. Sahin kommt für Yarmolenko.
76.
Bürki zeigt seine Klasse in der Spieleröffnung und spielt einen Abstoß aus der Hand punktgenau in den Lauf von Schürrle in der gegnerischen Hälfte. Der ehemalige Wolfsburger kann den Ball allerdings nicht verwerten.
74.
Ein kurzer Blick in die Statistik: Der BVB hat im zweiten Durchgang knapp 60 Prozent Ballbesitz und mit 7:2 auch das bessere Torschussverhältnis. Allerdings ist die Qualität der Abschlüsse noch mangelhaft.
72.
Yarmolenko ist auf der rechten Seite erneut mit viel Platz ausgestattet und entscheidet sich dieses Mal für den Querpass in den Rückraum zu Schürrle. Doch auch das gelingt nicht. Der Rechtsaußen trifft die Kugel nicht richtig und so kullert sie in Wolfsburger Abwehrbeine.
70.
Tisserand tritt Dahoud im Dortmunder Strafraum auf den Knöchel. Der Ex-Gladbacher windet sich vor Schmerzen auf dem Boden, kann aber weiterspielen.
68.
Für Isak ist das Startelfdebüt nach 68 Minuten beendet. Schürrle ersetzt ihn.
67.
Yarmolenko ist auf der rechten Seite durchgebrochen und dribbelt in den Strafraum. Im Rückraum sind Sancho und Kagawa mitgelaufen, doch der Ukrainer entscheidet sich für den eigenen Abschluss. Der Ball geht in Richtung Seitenauslinie.
66.
Direkt die erste Möglichkeit für Steffen, der nach Flanke von Origi im Fünfer zum Kopfball kommt. Piszczek ist noch leicht dran am Ball, der weit links am Tor vorbei geht - Eckball.
64.
Erster Wechsel jetzt auch beim VfL. Didavi macht Platz für Renato Steffen.
62.
Auch beim VfL befinden sich die Ersatzspieler beim Aufwärmen. Neuzugang Renato Steffen ist ein heißer Kandidat auf eine Einwechslung.
60.
Wolfsburg hat sich das wieder eine Viertelstunde lang angeschaut und zieht jetzt an. Der BVB muss vorsichtig sein, die Wölfe nicht zu sehr ins Spiel kommen zu lassen, denn die Niedersachsen haben brandgefährliche Offensivakteuere.
58.
Guilavogui spielt einen Klasseball in den Lauf vor Origi, der frei vor Bürki auftaucht. Der Schweizer macht sich gang große und blockt den Schuss des Belgiers. Zweite starke Aktion vom BVB-Keeper.
56.
Erster Wechsel beim BVB. Götze verlässt den Platz und wird durch Dahoud ersetzt.
55.
Sancho dreht jetzt richtig auf. Er zeigt sich überall, mal links, mal rechts, mal in der Mitte. Dortmund drückt.
53.
Die nächste Großchance für die Borussia. Kagawa ist in der rechten Strafraumhälfte zur Grundlinie durchgebrochen und legt scharf in den Fünfer. In der Mitte verpassen alle, sodass Sancho am langen Pfosten an den Ball kommt und ihn an selbigen knallt.
52.
Stöger schickt seine komplette Ersatzbank zum Aufwärmen. Schon in der Halbzeitpause hatte sich Dahoud intensiv warm gemacht.
50.
Arnold liegt in der eigenen Hälfte verletzt am Boden, Kagawa spielt den Ball fair ins Aus. Nach kurzer Pause kann der Wolfsburger weitermachen.
48.
Yarmolenko vergibt die 100-Prozentige. Kagawa mit einem Befreiungsschlag auf den linken Flügel auf Isak, der den Ball gekonnt weiter auf Götze in der linken Strafraumhälfte spielt. Der Nationalspieler zeigt dann seine ganze Klasse und spitzelt den Ball um seinen Gegenspieler in die völlig freie Mitte, wo Yarmolenko den Ball aus fünf Meter unbedrängt über das Tor schießt. Den muss er machen.
46.
Weiter geht's. Die Mannschaften gehen unverändert in den zweiten Durchgang.
Borussia Dortmund und der VfL Wolfsburg gehen nach einer engagiert geführten ersten Hälfte torlos in die Kabine. Der BVB war in der Anfangsphase optisch überlegen, ließ mit fortlaufender Spieldauer aber den Wolfsburgern immer mehr Spielanteile. Torchancen erspielten sich die Niedersachsen wenige, Didavi hatte aber die Führung frei vor Bürki auf dem Fuß (37.). Für den BVB hätte der junge Isak kurz vor der Pause treffen können, setzte einen Ball aus kurzer Distanz aber ans Lattenkreuz (43.). Gleich geht's weiter.
45.
Pünktlich nach 45 Minuten pfeift Stieler zur Pause.
43.
Isak mit der Riesenchance zur Führung. Götze spielt einen Traumpass aus der Zentrale mit Tempo auf Isak, der mit einem Kontakt annimmt und mit dem Zweiten aus der Bewegung abzieht. Der Ball klatscht aus sieben Metern halbrechter Position ans rechte Lattenkreuz - Casteels wäre ohne Chance gewesen.
42.
Dem BVB fehlt komplett die Aggressivität in den Zweikämpfen. Man steht deutlich zu weit weg vom Gegner, der sich trotzdem noch zu wenig zutraut. Hier ist was drin für den VfL.
40.
Wolfsburg hat die Kontrolle übernommen. Dortmund wirkt in dieser Phase passiv, überlässt den Gästen das Feld. 53 Prozent Ballaktionen für die Wölfe.
37.
Was für eine Chance für Wolfsburg. Malli legt im Sechzehner mit der Hacke für Didavi ab, der aus sieben Metern halblinker Position abzieht. Bürki zeigt seine erste Glanzparade und wehrt den Ball per Fußabwehr ab - Piszczek kann schließlich klären.
36.
Sokratis will auf der rechten Seite auf Yarmolenko die Linie entlang spielen, doch Arnold grätscht dazwischen und spielt den Ball ins Aus. Da wäre eine Menge Platz für den Ukrainer gewesen.
34.
Origi hat den Ball mit dem Rücken zum Tor im Dortmunder Strafraum und versucht es mit einem Schuss aus der Drehung. Toprak grätscht dazwischen und klärt zur Ecke. In Origis Rücken waren gleich zwei Wolfsburger besser postiert.
31.
Kagawa spielt Yarmolenko bei einem Konter in der rechten Strafraumhälfte an. Der Ukrainer zieht nach einem Übersteiger mit dem etwas schwächeren Rechten ab - Außennetz.
30.
Wolfsburg kommt immer besser ins Spiel und wird mutiger. Die Dortmunder lassen ihnen nun mehr Spielanteile und die Wolfsburger zeigen sich kombinationssicher.
28.
Bei Sancho häufen sich die Fehlpässe. In bestimmten Situationen will er zu viel. Manchmal tut es der normale Pass zum Mitspieler auch.
26.
Die Gäste aus Wolfsburg machen das bislang solide. Im Mittelfeld lassen sie der Borussia kaum Gelegenheit zum Kombinieren, nach vorne tauchen sie immer wieder mal auf und können sich in der gegnerischen Hälfte festsetzen.
24.
Nach der Hälfte der ersten Halbzeit kann man festhalten: Sancho ist beim BVB zusammen mit Yarmolenko der auffälligste Mann. Der Engländer ist extrem engagiert, bietet sich bei jedem Angriff als Anspielstation und spielt unbekümmert.
22.
Starker Angriff vom BVB. Sancho steckt stark für Piszczek auf dem rechten Flügel durch. Der Pole zieht in den Strafraum ein und legt hart in die Mitte, wo er Yarmolenko im Fünfer findet, der den Ball aber nicht aufs Tor bringt. Da war mehr drin.
20.
Gute Gelegenheit für die Borussia. Yarmolenko flankt vom rechten Strafraumeck hoch in die Mitte, wo Isak zwischen Udokhai und Tisserand ein paar Zentimeter zu klein ist und den Kopfball verpasst. Sancho hat am langen Pfosten noch die Chance, an den Ball zu kommen, ist aber zu überrascht, dass dieser zu ihm durch kommt.
18.
Kagawa erobert den Ball am eigenen Sechzehner und schickt Isak mit einem langen Ball tief in die gegnerische Hälfte ins Laufduell mit Tisserand. Der Wolfsburger Verteidiger gewinnt es locker - das hätte mit Aubameyang klappen können.
16.
In der Offensive sind die Bälle beim BVB oft noch zu ungenau. Zudem gibt es noch einige Abstimmungsprobleme. Verwundern darf das aber niemanden bei der neu zusammengewürfelten Angriffsreihe.
14.
Wieder ist Piszczek nach Pass von Yarmolenko auf der rechten Seite bis zur Grundlinie durch. Seine Hereingabe kommt aber ähnlich wie die von Yarmolenko vor wenigen Minuten zu flach auf den kurzen Pfosten. Wolfsburg kann klären.
12.
Durchaus flotter Beginn. Beide Mannschaften halten sich nicht lange mit Ballgeschiebe auf, sondern spielen vertikal. Es ist richtig Tempo im Spiel.
9.
Piszczek hat den ersten Abschluss der Partie. Isak legt auf und der Pole zieht aus 18 Metern zentraler Position ab. Der Ball kommt flach und mit wenig Geschwindigkeit zentral aufs Tor der Wölfe. Kein Problem für Casteels.
8.
Kontersituation für Borussia Dortmund. Yarmolenko ist auf der rechten Seite im Strafraum zur Grundlinie durchgebrochen und will Isak in der Mitte flach bedienen, Arnold klärt allerdings vor dem Schweden zum Eckball.
7.
Wolfsburg steht sehr kompakt in der Anfangsphase. Der BVB hat sichtlich Probleme, sich durch die engen Maschen zu kombinieren.
5.
Der VfL will über Ballkontrolle die nötige Sicherheit ins eigene Spiel bringen. Das gelingt ihnen vor dem eigenen Kasten bislang ganz gut. Mit der ersten Pressinglinie der Borussia haben sie kaum Probleme.
3.
Schon zu Beginn ist zu erkennen, dass der BVB vorne sehr flexibel agiert. So taucht Mittelstürmer Isak auch auf den Flügeln auf, und Yarmolenko rückt dafür ein.
1.
Los geht's. Wolfsburg stößt an.
Leiten wird die Partie Schiedsrichter Tobias Stieler. Für den 36-Jährigen Obertshausener ist es der insgesamt 86. Einsatz im deutschen Oberhaus. In der Hinrunde kam er bereits zehn Mal zum Einsatz, leitete u.a. die BVB-Niederlage gegen Bayern München (1:3) und die Wolfsburg-Pleite beim FC Augsburg (1:2).
Mit einem Sieg könnten Martin Schmidt und der VfL bis auf den 12. Platz vorrücken. Man würde dann den SC Freiburg und den VfB Stuttgart hinter sich lassen. Der BVB schielt natürlich auf Rang 2, wo sich aktuell RB Leipzig befindet. Mit einem Dreier würde Dortmund zudem wieder an Erzrivale Schalke 04 vorbeiziehen.
Wie sehr beschäftigt den BVB das ganze Chaos im Vorfeld noch im Spiel? Der VfL wittert sicher schon seine Chance, die Dortmunder auf dem falschen Fuß zu erwischen. Origi wird dabei den zum VfB Stuttgart abgewanderten Gomez in der Spitze ersetzen, dahinter warten die Wölfe mit einer Dreierreihe bestehend aus Mall, Brekalo und Didavi auf - nicht das schlechteste Personal. Umso verwunderlicher, dass Wolfsburg nach der Hinrunde mit nur 19 Punkten mal wieder den eigenen Ansprüchen nicht gerecht wurde und auf dem 14. Rang steht.
Aber: des einen Leid, ist des anderen Chance. Alexander Isak wird für Aubameyang in der Sturmspitze starten. Für ihn ist es das Startelfdebüt in der Bundesliga. Auf dem linken Flügel ist zudem der im Wintertrainingslager so überzeugende 17-jährige Jadon Sancho. Für Andre Schürrle, der in der Hinrunde größtenteils verletzt fehlte, ist gegen seinen Ex-Klub kein Platz in der Startformation.
"Nicht schon wieder", werden sich einige BVB-Fans jetzt wohl denken. Kurz vor dem Rückrundenstart vermeldete der BVB via Twitter, dass Stürmerstar Aubameyang aus "disziplinarischen Gründen" nicht im Kader gegen den VfL Wolfsburg steht. Gerühten zufolge, soll er nach dem Abschlusstraining die anschließende Mannschaftssitzung geschwänzt haben. Bereits in der Hinrunde wurde er vor dem Spiel beim VfB Stuttgart für ein Spiel suspendiert. Grund waren diverse Verspätungen beim Training, sowie eine nicht genehmigte Reise nach Barcelona.
Die Wölfe stellen dem folgende Elf entgegen: Casteels - Verheagh, Tisserand, Udokhai, William - Guilavogui, Arnold - Brekalo, Didavi, Malli - Origi.
Se geht Peter Stöger in den Rückrundenauftakt gegen den VfL Wolfsburg: Bürki - Piszczek, Sokratis, Toprak, Toljan - Kagawa, Weigl, Götze - Yarmolenko, Isak, Sancho.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg.
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